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Nr. 77.

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Berliner Volksblatt.

27. Jahrg.

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Telegramm Adresse: Sozialdemokrat Berlin  "

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

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Sonntag, den 3. April 1910.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

Der Krieg im Baugewerbe.

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Am 4. April treten die Verbandstage der vier bau- die Einfügung solch relativer Begriffe wie ,, tüchtig" und heit, die ihresgleichen sucht. In diesen Bumutungen offen­gewerblichen Arbeiterverbände Maurer  , Zimmerer, Bau- geübt" gerichtet sein, weil dahinter nichts anderes steckt, bart sich so recht der antisoziale und reaktionäre Geist der hilfsarbeiter und christlicher Verband in Berlin   zu als die Absicht, die Lohnfestsetzung der Willkür des Unter- Unternehmer. Selbstverständlich werden die fammen, um zu den Beschlüssen der Dresdener   Generalber- nehmers zu überantworten. Was den Tarifvertrag der Arbeiter diese Bumutung nie erfüllen. sammlung des Unternehmerbundes Stellung zu nehmen. Arbeiterschaft sympathisch macht, ist gerade die Sicherung des Wie die Entschließungen der Arbeiter ausfallen werden, ist Lohnes vor der Willkür des Unternehmers; verliert der Es kann nicht im geringsten zweifelhaft sein, welche nicht zweifelhaft; sie werden in Konsequenz der bisherigen Tarifvertrag diese Eigenschaft, so werden die Arbeiter gern Stellung die Holtung der Arbeiter dahin lauten, daß die Bedingungen des auf das ganze Vertragswesen verzichten, denn dann hätte es Verbandstage der baugewerblichen Arbeiterverbände Unternehmerbundes als eine brauchbare Grundlage neuer feine andere Bedeutung als die einer Knebelung der Ar­Verträge nicht gelten fönnen. Wenn die Verbandstage diese beiterorganisationen. einnehmen werden. Sie werden das neue Tarifvertrags­Entscheidung getroffen haben, werden sie die Normen für Die Löhne der Erd- und, ungeübten" Silfs muster mit derselben Entschiedenheit zurückweisen, wie die Führung des bevorstehenden Abwehrkampfes festlegen, arbeiter wollen die Unternehmer der freien Verein- fie das alte zurückgewiesen haben. Etwas anderes werden d. H. die Unterstüßung, die Beitragsleistung und andere barung überlassen. Diese Forderung ist nur noch der Rest auch die Unternehmer kaum erwarten. Was werden diese Fragen der Praxis regeln. Die ganze Arbeit dürfte in der früheren, die außerdem bestimmen wollte, daß die Löhne dann tun? Selbstverständlich werden sie zur Aussperrung, zwei bis drei Tagen getan sein. Am 9. April wird dann dieser Arbeiter dort, wo sie höher seien als die der übrigen oder wie sie es schonend nennen, zur Schließung der Be­der Bundesvorstand der Unternehmer zusammentreten, um Hilfsarbeiter, herabgesetzt werden müßten. Aber auch dieser triebe schreiten. Es ist nach der augenscheinlichen Lage ,, die erforderlich werdenden Maßnahmen zu treffen", wie es test fordert den stärksten Widerstand der Arbeiter heraus; einfach ausgeschlossen, daß es moch etivas anderes geben ihm die Generalversammlung aufgetragen hat. denn heute bestehen für die Erdarbeiter bereits in sehr kann. Im Kreise der bürgerlichen Sozialpolitiker erwägt Als der Bundesvorstand die Dresdener   Beschlüsse publi- vielen Orten Tarife oder es enthalten viele Tarife besondere man zwar noch immer, ob nicht ein vermittelndes Eingreifen zierte, hatte es den Anschein, als ob man eine Anzahl der Bestimmungen für die Erdarbeiter. Hier zeigt sich die ge- noch in letter Stunde mit Aussicht auf Erfolg möglich sei. von den Arbeitern bestrittenen Anträge aufgegeben hätte. rühmte Tariffreundschaft der Unternehmer darin, daß einer Der dringliche Appell der Sozialen Praris" an die Regie­Die Fassung der Resolution war so verschwommen, daß ihr großen Arbeitergruppe die vertragliche Lohn- rung scheint feinen Erfolg zu haben. Was schert diese Sinn der breiteren Oeffentlichkeit, die nicht über den Inhalt regelung genommen werden soll. Das ist aber Regierung ein solcher Kampf! Sie wird, wenn sie daran der Unternehmeranträge und den Gang der Verhandlungen gleichbedeutend mit einer Lohnreduzierung; denn wenn die denkt, jedenfalls nur erwägen, welche polizistischen Pflichten unterrichtet war, dunkel bleiben mußte. Es ist darum zu Unternehmer die Aenderung des heutigen Zustandes an ihr daraus erwachsen und wie sie diesen genügen fanm! begrüßen, daß der Unternehmerbund selbst die für einige streben, so tun fie es sicher nicht, um die Löhne der Erd- Fürwahr, armseliger hat sich die Regierung noch nicht Tage verloren gegangene Sprache wiederfindet und in einer arbeiter zu erhöhen. benommen als in dieser Sache. Auch die bürgerlichen offiziellen Publikation feststellt, was er nun eigentlich will. Die Unternehmer wollen die Akkordarbeit der Sozialpolitiker werden taum zu einem Eingreifen kommen. Diese Publikation besteht in dem Entwurf eines Tarifver- gestalt regeln", daß den Gewerkschaften verboten werden Soweit sie die Entwicklung des Konflikts genau beobachtet tragsmusters, der die Ergebnisse der zentralen Berhand- soll, ihre Mitglieder über die Schäden dieses Bohnsystems haben, müffen sie wissen, daß sich hier Gegensäge aufgetan Jungen und die Dresdener   Beschlüsse berücksichtigt, und in aufzuklären, und daß den Gewerkschaften jeder Einfluß auf haben, die nicht zu vermitteln sind. Hier stehen sich zwei einer ebenso oberflächlichen wie bösartigen Begründung oder die Affordlöhne genommen wird. Die Gmeingefährlichkeit grundverschiedene Anschauungen gegenüber. Die Arbeiter Rechtfertigung der Haltung des Bundes. Der Bund sagt dieser Forderung liegt auf der Hand. Bei dem Charakter stellen sich auf den Boden der Tarifidee, deren unverrück­von diesem Entwurf, daß er als ein Ganzes" anzusehen sei, unseres Unternehmertums bestände bei einer solchen Ver- bares Fundament die Gleichberechtigung der vertragschließen­daß er also gerade die Bestimmungen, welche weitgehende tragsbestimmung sofort die Gefahr, daß man von den Ar- den Faktoren ist. Sie sehen in den Tarifverträgen den modus Konzessionen gegenüber seiner früheren Stellungnahme ent- beitern in ausgedehntestem Maße Affordarbeit verlangte. vivendi, eine Grundlage, auf der die beiden gegenfäßlichen halten, nur in Geltung treten lassen wird, wenn diejenigen Die Organisationen fönnten gar nichts dagegen tun, denn Interessenten miteinander leben können, die allerdings in ihrer Bestimmungen, zu denen seitens der Arbeitnehmerorganisasie hätten sich laut Vertrag ieder hindernden Einflußnahme jeweiligen Form immer nur eine vorübergehende Grundlage tionen bis jetzt noch keine Zustimmung gegeben worden ist, zu enthalten". Die Löhne unterlägen nach dem Vertrage fein fann, die sich in Intervallen den gewandelten Verhält gleichzeitig von letteren angenonimen werden". der freien Vereinbarung". Man müßte fich nicht denken niffen anzupassen hat. Anders die Unternehmer: Für sie ist fönnen, wie diese freie Vereinbarung" in einer Zeit wirt in diesem Falle der Tarifvertrag nur ein Mittel zur voll­schaftlichen Niedergangs aussehen würde. Die Unternehmer fommneren Unterdrückung der Arbeiter. Sie sind nur darum würden die Affordlöhne nach ihrem Gusto festsetzen und für Tariffreunde, oder genauer Vertragsfanatiker, geworden, die Arbeiter hieße es:" Friß, Vogel, oder stirb!" Rämen weil sie hoffen, den Tarifvertrag zur Knebelung der Gewerk dann die Arbeiter klagend zu ihrer Organisation, so müßte schaften benutzen zu können. Sie akzeptieren den Vorteil des diese achselzuckend erklären: Euch ist nicht zu helfen, die Or- Tarifvertrags, daß er eine Periode ruhiger Arbeit verbürgt, fordern den zentralen Abschluß aller Verträge, die ganisation darf keinerlei Einfluß auf die Affordpreise aus- aber sie wollen diesen Vorteil nicht mit Bugeständnissen an Arbeiter wollen die Verträge wie bisher durch die üben, das ist ihr durch Vertrag verboten. Die Unternehmer die berechtigten Ansprüche der Arbeiter erkaufen; die Arbeiter örtlichen Organisationen abgeschlossen wissen. Der hätten es in der Hand, auf dem Wege der Akkordarbeit den sollen Ruhe halten und sich bescheiden. Das ist der Gedanke, Arbeitgeberbund führt für seine Forderung ins Feld, ganzen Lohntarif illusorisch zu machen, trotz Vertrag nach der dem ganzen Vorgehen der Unternehmer zugrunde liegt. daß der Abschluß durch die Zentralorganisationen für ihrer Willkür zu verfahren. Das möchte den Herren so ge- So etwas Unerhörtes, wie die Anträge zur Affordarbeit, zur die strenge Durchführung der Verträge unentbehrlich sei. fallen, wenn sich die Gewerkschaften einen solchen Strick um Arbeitszeitverkürzung und zum Arbeitsnachweis ist in der Die örtlichen Organisationen seien zu schwach und zu ver- den Hals legten. Es besteht bei den Unternehmern dabei Geschichte der deutschen   Tarifbewegungen überhaupt noch gänglich, um den sicheren Bestand eines ruhigen Arbeits- auch noch der Hintergedanke, auf diesem Wege die Akkord- nicht dagewesen. Was der Arbeitgeberbund für das Bau­verhältnisses zu verbürgen. Dieser Schluß überfieht völlig arbeiter von der Organisation loszureißen, was nicht schwer gewerbe anstrebt, ist fein Tarifvertragsverhältnis mehr, die Praxis. Es gibt natürlich örtliche Organisationen, die fallen könnte, da die Organisation nichts für diese Arbeiter sondern die reine Diktatur; nicht Tarif gemeinschaft, zur Durchführung des Vortrages zu schwach sind, wie z. B. zu tun vermöchte. sondern Tarif knechtschaft ist das Ziel des Unternehmer­

Sehen wir von den weniger bedeutsamen Streitpunkten in diesem neuen Wunschzettel des Arbeitgeberbundes ab, so ergeben sich folgende Differenzen: Die Unternehmer

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Der Arbeitgeberverband für das Baugewerbe im Siegerland  , Die von den Unternehmern geforderte Einfegung eines bundes.

der im vorigen Jahre nicht vermochte, seine Mitglieder zur obersten Tarifschiedsgerichts wird von den Arbei- Diefe Ueberzeugung ist selbst in Unternehmerkreisen zu Beachtung des Vertrages zu bestimmen. Solche Fälle tern nicht prinzipiell verweigert, nur mit der vorgeschlagenen finden. Auf der Dresdener   Hauptversammlung des Arbeit­können vorkommen. Es fragt sich aber nur, ob der zentrale Form find fie nicht einverstanden. Es ist sicher, daß fich bald geberbundes sagte der Vertreter aus Magdeburg  , Herr Abschluß ihnen vorbeugt. Das tut er eben nicht und kann ein Bedürfnis für eine solche Stelle anmelden wird, und die Ganzlin  : So scharf darf man doch nicht vor. er nicht; denn keine Zentralorganisation hat das Recht oder Arbeiter wollen selbstverständlich gern dabei helfen, fie zu geben! Wir müssen auch verhandeln und nicht die Macht, einer widerstrebenden Minderheit ihren Willen schaffen. Aber dann muß man sich erst über die Form des einfach dittieren! Die Arbeiter sind auch Menschen, und man kann es begreifen, wenn aufzuzwingen, wenn diese Minderheit aus der Organisation Schiedsgerichts verständigen.

die der

ausscheidet. Dagegen liegt die Gefahr des Versagens der Die Belästigungsklausel, die der Unter- fie sich mit allen Mitteln gegen diese Dit­örtlichen Organisationen bei der Durchführung des Ver- nehmerbund jetzt fordert, ist gleichfalls nur noch der Rest ta turwenden. Wir sind mit den alten Be­trages um so näher, wenn der Vertrag nicht aus den ört- eines früheren Antrages, nach dem die Agitation auf der ftimmungen des Vertrages ganz gut aus­lichen Bedürfnissen entstanden ist, sondern von einer Bentral Baustelle auch während der Pausen verboten sein sollte. gekommen."

Die Unterverbände des Arbeitgeberbundes find u. a. hinsicht lich der Arbeitszeit gebunden, daß eine Verkürzung der Arbeits­zeit unter 10 Stunden nicht gestattet ist; wo die Arbeitszeit be: reits fürzer ist, darf sie nicht weiter gekürzt werden.

stelle verordnet worden ist. Wenn örtliche Organisationen Dies obffure Verlangen haben die Unternehmer heute nicht Natürlich blieb das auf die Generalversammlung, auf aus sich heraus zu Verträgen kommen, dann find fie auch so mehr, sie wollen aber noch eine Definition der Belästigung" der man wahre Orgien der Scharfmacherei feierte, ohne Ein­weit entwickelt, daß fie die Gewähr für deren Durchführung und ein Verbot für Unbefugte, den Arbeitsplatz zu betreten. brud. Die Mehrzahl war von der wüsten Heze der Feller. bieten. Bei den Vertragsabschlüssen der letzten Jahre ist es Die Arbeiter sind der Meinung, daß solche Dinge nicht in meier, Lüscher und Konsorten einfach fortgerissen. Allerdings, mehrfach vorgekommen, daß Orte Tarifverträge erhielten, den Vertrag hineingehören, und lehnen darum ihre Auf- in die Einigkeit des Bundes ist eine gewaltige Bresche gelegt wo den Organisationen noch jede Vorbedingung dazu fehlte. nahme ab. worden. Das wichtige Bierstädtegebiet Hamburg  - Altona­Das war die Folge des summarischer Verfahrens, wo an In den dem Vertrage beigefügten Protokollarischen Harburg- Wandsbeck hat seinen Frieden mit den Arbeitern einer Stelle für hundert und mehr Orte verhandelt wurde. Erklärungen" verlangen die Unternehmer dann noch die geschloffen, mehrere kleinere norddeutsche Orte find dem ge­Gerade bei einem solchen Verfahren läuft man Gefahr, Ver- Aufnahme folgender zwei Bestimmungen: folgt. In Oberschlesien   ist man ebenfalls einig, der Tarif nach den Bestimmungen des alten Vertrages mit Lohn­träge zu bekommen, deren Durchführung sehr fraglich ist. Die Gründe der Unternehmer halten also nicht stand, sobald erhöhung zu erneuern. Magdeburg   und Bremen   sind von der man sie an der Hand der Praris prüft. Die Arbeiter for­Aussperrung feineswegs erbaut und werden es sich jedenfalls dern den örtlichen Vertragsabschluß, weil es das natürlichste Die Arbeitnehmer find während der Vertragsdauer nicht be- noch reiflich überlegen, ob sie mitmachen werden. In Berlin  ist, wenn die Organisationen Träger des Vertrages find, rechtigt, die von den Arbeitgebern eingerichteten oder einzurich- wird man noch einmal verhandeln, auch hier ist die Einigung denen die praktische Durchführung obliegt. tenden Arbeitsnachweisanstalten in irgend einer Weise zu stören. nicht ausgeschlossen. Das sind wichtige Positionen für die Die Unternehmer fordern die Vereinbarung von Durch Sie charakterisieren fich als zwei starke Bumutungen. Arbeiter. Aber der Bund, der führerlose Bund, läßt sich schnitts- und Staffellöhnen, die Arbeiter wollen an der bis- Wenn die Unternehmer auf ihrer Generalversammlung Be- nicht beirren. er stürmt den alten Weg weiter wohin? herigen Form der Lohnnormierung, am Mindestlohn, schlüsse faffen, so können die Arbeiter nichts dagegen tun; Die Arbeiter werder nun ihre Pflicht tun. Sie werden festhalten. Es hieße Worte verschwenden, wollte man nach aber wenn die Unternehmer verlangen, daß die Arbeiter die letzten Borbereitungn treffen. Unter ihnen herricht eine weisen, warum die Arbeiter Mindestlohne fordern müssen. solche Beschlüsse, die sich direkt gegen die Arbeiterinteressen gewaltige Begeisterung. Sie wissen, was für fie, man tann Cie widerstreben all diesen Forderungen der Unternehmer, wenden, durch den Vertrag sanktionieren, fie gewissermaßen fagen: was für die deutschen   Gewerkschaften auf dem Spiele mögen sie nun auf Durchschnitts- und Staffellöhne oder auf als berechtigt anerkennen sollen, fo ist das eine unverschämt- steht, um was es bei diesem Kampfe geht. Sie werden sich