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unbeantwortet.

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Anfang 8%, Uhr.

Luisen Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Gib mich frei. Abends: Hoffnung auf Segen. Montag: Der Klapperstorch der Königin. Dienstag, Mittwoch und Donnerstag: Was Gott   zusammenfügt. Freitag: Hoffnung auf Segen. Sonnabend: Der Klapperitorch der Königin. Sonntag und Montag: Doppelfelbstmord. Anfang 8 Uhr. Nenes Bigeunerbaron. Allabendlich: Der Graf von Luxemburg  . Anfang 8 Uhr. Operetten Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der Nächsten Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der Zigeunerbaron.

Lustspielhaus. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Los vom Mamte. Abends bis Donnerstag: Der dunkle Bunit. 6 Freitag: Das Leutnantsmündel. Anfang 8 Uhr. Nächsten Sonntagnachmittag 3 Uhr: Los vom Manne. Nose- Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der Verschwender. Abends und Montag: Preciosa. Dienstag: Der Verschwender. Mittwoch: Preciofa Berschwender. Sonntag: Preciosa. Montag: Der Verschwender. Anf. 8 Uhr. Donnerstag: Der Verschwender. Freitag: Preciosa. Sonnabend: Der gesellschaft. Noacks Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Wach- und Schließ Abends und Montag: Kean. Dienstag und Mittwoch: Wach- und Schließgesellschaft. Donnerstag und Freitag: Stean. Sonn­abend: Die Waffen nieder. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Wach- und Schließgesellschaft. Abends und Montag: Die Baffen nieder. Anf. 8 Uhr. Thalia Theater. Allabendlich: Die Dorftomtesse. Anjang 8 Uhr. Residenz- Theater. Allabendlich: Das Nachtlicht. Anfang 8 Uhr. Allabendlich: Theodore u. Cie. Anfang 8 Uhr. Trianon Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Pariser Witwen.

Optimismus des Gemeindeborstehers teile er nicht im Hinblick| Oristrantentasse wird in nächster Woche fich damit beschäftigen. Voltsoper. Sonntagnachmittag 3%, Uhr: Undine. Abends: Das auf die innerpolitischen Verhältnisse, die zweifellos auf die Ge. Von den konservativen Stadtverordneten Schob und Genossen Strumpfband. Montag: Martha. Dienstag: Das Strumpfband. Witt staltung des Wirtschaftslebens einwirten werden. Darum fei wurde ein Antrag eingebracht, bei Aufstellung des nächstjährigen woch: Der Troubadour. Donnerstag: La Traviata  . Greitag: Das Sparsamkeit doppelt am Plaze. Vor allem müsse man den Ver- Etats darauf Rücksicht zu nehmen, daß die Kriegsveteranen, die Strumpfband. Sonnabend: Martha. Sonntagnachmittag Uhr: Bar waltungskörper als viel zu umfangreich und kostspielig bezeichnen, nur ein Einkommen bis zu 900 m. jährlich haben, vom April 1911 und Zimmermann. Abends: Das Strumpfband. Montag:" Die Jüdin. selbst wenn man die Eigenart unserer in zwei völlig getrennte ab von den Kommunalsteuern befreit werden. Der Antrag wird Teile geteilten Gemeinde in vollem Umfange berüdsichtige. Er in nächster Sitzung beraten werden. In voriger Sizung hatte habe berechnet, daß die Verwaltungskosten seit 1906 um 280 Proz. die Versammlung beschlossen, für die Erweiterung der städtischen gestiegen seien. Daß diefer für die Steuerzahler recht unerquid Gasanstalt Vertikalöfen zu verwenden. Der Magistrat, welcher liche Zustand auch der Gemeindeverwaltung zum Bewußtsein ge- fich für Münchener   Kammeröfen entschieden hatte, war dem Be­tommen ist, konnte der Redner durch ein amtliches Schriftstück der schluß der Versammlung nicht beigetreten, hatte bielmehr nochmals Gemeinde Borhagen- Rummelsburg nachweisen, worin es heißt die Vorlage zur Erbauung von Kammeröfen eingebracht und be­es handelt sich um eine Umfrage für statistische Zwede antragt, 3450 M. Reisekosten zur Besichtigung von Vertikalöfen in Friedrichsfelde  : Auskunft wegen der übergroßen Mariendorf   und von Stammeröfen in Leipzig   zu bewilligen. Diese Beamtenzahl verweigert! Der Gemeindevorsteher Un- erneute Vorlage zeitigte eine sehr ausgedehnte stundenlange De­gewitter antwortete darauf zwar, daß er dienstlich eine folche Ant- batte. Zur Durchdrückung derselben war, wie man von verschie­wort nicht erteilt habe, ließ aber bezeichnenderweise den Zwischen denen Seiten vielleicht nicht mit Unrecht annahm, der Magistrat ruf des Genossen Binseler: Auch nichts davon gewußt?" verlegen vollzählig erschienen. Außerdem waren den Stadtverordneten ver­Genosse Pinseler, welcher nach Herrn schiedene Rentabilitätsberechnungen und auswärtige Gutachten Schäfer das Wort ergriff, verlangte vor allem, daß man sich end- zugesandt worden. Die Debatte spielte von Anfang an etwas in lich dazu aufraffen möge, die Einkommen unter 900. gänzlich das persönliche Gebiet über, wurde dann aber sehr stürmisch, als von der Steuer frei zu lassen. Die endlich auf unser wiederholtes der Stadtrat Dr. Engelhardt etwas sehr ausfällig gegen die und nachhaltiges Drängen hin im Etat eingestellten Mittel zur Versammlung wurde. Dieser Herr meinte nämlich, die Debatte Bekämpfung der Tuberkulose und der Kindersterblichkeit sowie zur mache auf ihn den Eindrud, als wenn sich zwei Jungen prügeln Verabreichung von Milch an bedürftige Schulkinder stelle wohl und der dritte sehe zu. Ein großer Entrüstungsschrei erhob sich einen erfreulichen Fortschritt dar, könne jedoch nur als Anfang nach diesen Worten und laute Schlußrufe sowie Rufe zur Ordnung betrachtet werden. Man müsse zur Schulkinderspeisung weiter- tourden laut. Unglücklicherweise hatte der stellvertretende Stadt­schreiten und auch die Einrichtung von Kindergärten ins Auge verordneten- Vorsteher Maurermeister Hülsebeck den Vorfib, faffen. Die Ausführungen des Vorredners müsse er nachdrück- welcher der Situation gar nicht gewachsen war. Nicht nur, daß er lichst unterstreichen, würden doch im neuen Gtat volle 17 000 M. dem Stadtrat, der so brüst der Versammlung gegenüber auftrat, allein für Hilfskräfte in der Gemeindeverwaltung gefordert. Ein feinen Ordnungsruf oder einen Verweis erteilte; nein, er forderte so wenig sparsam aufgestellter Etat könne die Zustimmung der noch obendrein von der Versammlung Nuhe für den Redner. Gemeindevertretung nicht finden, und er beantrage deshalb, ihn Schließlich lenkte der Stadtrat Dr. Engelhardt selbst wieder an eine siebengliederige Kommission zurückzuberweisen. Nachdem ein und bat um Entschuldigung. Damit war der Friede wieder dann noch Herr Mehner die offenbare Mizwirtschaft auf dem hergestellt. Nach langer, langer Debatte bewilligte die Versamm­Rieselgute Münchehofe in die rechte Beleuchtung gerückt hatte, lung schließlich die Reisekosten in Höhe von 3450 M. Auffällig wurde dem Antrage unseres Vertreters gemäß eine Stommission war es, daß der Gasdirektor Kühing, der sich in seiner zur zur nochmaligen Durchberatung des Etats eingefeßt, der auch Ge- vorigen Situng eingereichten Rentabilitätsberechnung für Vertikal­noffe Pinseler angehört. öfen, entgegen der Ansicht des Magistrats, ausgesprochen hatte, nicht ein einziges Mal das Wort ergriff, trotzdem er doch der Friedrichshagen  . einzige und alleinige Sachverständige hier war. Es wurden nach dieser Sache noch einige fleine unwesentliche Vorlagen erledigt und ein großer Teil der Tagesordnung wegen vorgerüdter Beit vertagt. Wahlergebnisse.

Ju der letzten Mitgliederversammlung unferes Wahlvereins hielt Genosse Bühler einen Vortrag über" Revolution". Der Bericht der Generalversammlung wurde der vorgeschrittenen Zeit wegen zurüd­gefeßt. Dann gab Genosse Sonnenburg sen. den Bericht der Ges meindevertreter, welchem eine recht lebhafte Debatte folgte. Es handelte sich um eine Meinungsdifferenz über die Stellung der Ge­meindevertreter zu Steuerfragen. Ein Antrag, umgehend eine Vor­standssigung mit den Gemeindevertretern einzuberufen, machte der Bolemit ein Ende. Aufnahmen fanden sechs statt.

Schmargendorf  . Die am Mittwoch stattgefundene Neuwahl hatte für uns ein negatives Resultat. Unser Genosse Hausbefizer Albert Wernicke erhielt 240 Stimmen, der Kandidat der vereinigten drei bürgerlichen Parteien, Bäckermeister Friße, 260 Stimmen, darunter Das Gewerkschaftskartell veranstaltet Sonnabend, den 9. April, 32 Forensenstimmen. Die bürgerlichen Parteien schleppten alles zum abends 8 Uhr, im Saale der Witwe Lerche, Rundteil, einen 2ich tabltisch, was sich nur dem Sinne nach Beamter nannte, selbst die bilbervortrag über: Die Revolution von 1848. Vortragender sonst nicht mitsprechenden Gemeindearbeiter. Wir hatten einen Bu­Genosse Grempe. Nach dem Vortrag: Tanz. Billetts zum Preise wachs von 23 Stimmen. von 30 f. find bei den Funktionären zu haben. Um zahlreichen Besuch der Parteigenoffen wird gebeten. Köpenick  .

Sängerversammlung. Montag, den 4. April, findet in Köpenid eine vom Arbeiter Sängerbund, Gau Berlin, einberufene öffentliche Sängerversammlung statt, zu welcher sämtliche Sänger Köpenids eingeladen werden.

Borsigwalde- Wittenan.

In der letzten Gemeindevertreterfihung wurde zunächst der Bericht der Schulärzte bekannt gegeben. Nach dem Bericht des Herrn Dr. Kaffel- Wittenau war der Gefundheitszustand der Kinder wie folgt: 94 gut, 304 mittel, 36 schlecht; 9,03 Prozent sind tuber­fulös, 8,3 Proz. herztrant. Dr. Misch- Borsigwalde untersuchte 839 Kinder. Der Gesundheitszustand war in 215 Fällen gut, in 671 Fällen mittel, in 53 Fällen schlecht. An Lungentuberkulose wurden 81 Fälle festgestellt, Sergkrante waren 32, Hautkrante 42 vorhan­den, 19 litten an Knochen-, 35 an Augen- und 149 an Drüsen­frankheiten. Genosse Adam regte hierbei an, festzustellen, wieviel Kinder morgens mit hungrigem Magen in die Schule kämen, um Mittel zur Abhilfe hierfür zu bewilligen. Der Bericht des Lehrers Wendland   betreffs der Schulgärten hatte ein gutes Resultat. Gs wurde zugefagt, diefelben auch in Borsigwalde   zur Einführung zu bringen.

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Eine lebhafte Debatte entspann sich bei Beratung des Ge­meindehaushaltungsetats für 1910, der in Einnahme und Aus. gabe mit 1198 000 m. balanciert. Von den Ausgaben entfallen auf die ordentliche Verwaltung 610 000 m., auf die außerordent. Tiche 300 000 M. und auf Sondervoranschläge 104 400 M. Von den 104 400 m. fallen auf die Wasserversorgungsanlage 40 000., auf das Elektrizitätswert 17 000 m., auf das Gaswerk 20 400 m. Herr Gemeindevertreter Hempel, Direktor der Borsigwalder Ter­raingesellschaft, wollte den Etat ohne jede Debatte ohne weitercs angenommen wissen. Unsere Genossen widersprachen, da man über einen Millionenetat nicht fang- und flanglos hinweggeht. Beim Abschnitt: Polizeiverwaltung" beantragten unsere Genossen, den geforderten dritten Polizeisergeantenposten zu streichen, da für denselben tein Bedürfnis vorliege. Das paßte vor allem genann­tem Herrn Hempel nicht, der in einem Zwijchenruf meinte, die Borsigwalder Einwohner stehlen wie die Raben. Genosse Adam erteilte dem Herrn die verdiente Antwort auf die Unverschämtheit. Im übrigen werde die hiesige Einwohnerschaft Herrn Hempel noch antworten. Zu Titel 5: Schulverwaltung" lag ein Antrag der Rektoren vor, die Amtszulage von 1000 auf 1200. zu erhöhen. Derselbe wurde abgelehnt. Hierbei wurde von unseren Genossen darauf hingewiesen, die Lehrmittel der Kinder unentgeltlich zu Tiefern. Die bürgerlichen Vertreter hüllten sich in Stillschweigen. Bei Titel 7: Kirchenvertaltung" stellte Genosse Adam den Antrag, die eingesetzten 4000 M. zu streichen, eventuell eine Kirchensteuer einzuführen für diejenigen, die dieselbe benutzen. Wiederum er­folgte Ablehnung. Oldenburgsche Manieren gab der Direktor Hempel zum Besten, indem er unserem Genossen das Wort: Lüm­melei!" zurief. Anscheinend wollte der Mann feine Bildung zeigen. Die Armenverwaltung erfordert einen Zuschuß von 21 400 Mart. Unsere Genossen wiesen auf die Notwendigkeit hin, ein Armenhaus zu bauen. Vom Vorsteher wurde erklärt, daß die jebigen Zustände nicht abänderungsbedürftig seien. Zu Titel 12 Tag ein Antrag des Gemeindekirchenrats vor, zur Einrichtung eines Kinderheims jährlich 1000 m. Zuschuß zu leisten. Die sozialdemo fratischen Vertreter verlangten Errichtung eines folchen Heims durch die Gemeinde. Der Antrag des Kirchenrats wurde gegen unsere Stimmen angenommen,

Krausnick( Teltow  - Beeskow  ). Bei der am 31. März statt­gefundenen Gemeindevertreterwahl wurden gewählt: in der dritten Abteilung Genoffe Albert Wunderlich mit 87 gegen 17 Stimmen, in der zweiten Abteilung Genosse Karl Buffet mit 17 gegen 12 Stimmen. Der Gemeindevertretung gehören nunmehr 7 Sozialdemokraten an, davon entfallen 4 auf die dritte und 3 auf die zweite Abteilung. Im bürgerlichen Besitz befinden sich nur noch bie 4 Mandate der ersten und 1 Mandat der zweiten Abteilung.

Jugendveranstaltungen.

Freie Jugendorganisation der östlichen Vororte Berlins  ( Sit Lichtenberg). Abteilung 3: Sonntag, 3. April, nachmittags 3, Ubr, Bersammlung bei Gomoll, Friedrichstr. 60. Tagesordnung: 1. Vortrag über Georg Herwegh  " von Herrn G. Davidsohn. 2. Distuffion. 3. Vereinsangelegenheiten. Hiernach geselliges Beisammensein!

Wochen- Spielplan der Berliner   Cheater.

Königl. Opernhaus. Sonntag: Die Meistersinger von Nürnberg  . ( Anfang 7 Uhr.) Montag: Elektra.( Anfang 8 Uhr.) Dienstag: Carmen. Mittwoch: Das Rheingold  . Donnerstag: Die Waltüre.( Anfang 7 Uhr.) Freitag: Die Fledermaus. Sonnabend: Siegfried. Sonntag: Der Prophet. Montag: Götterdämmerung.  ( Anf. 6 Uhr.)

Königl. Schauspielhaus. Sonntag: Der deutsche König. Montag: Der Familientag. Dienstag: Die Rabensteinerin. Mittwoch: Der Familientag. Donnerstag: Strandkinder. Freitag: Der Widerspenstigen Zähmung. Sonn­abend: Die Bungfrau von Orleans  . Sonntag: Strandfinder. Montag: Der deutsche König. Anfang 7%, Uhr.

Neues fönigl. Overn- Theater. Sonntag: Der eingebildete Stranke. Freitag: Hippolyt. Sonntag, den 10. April: Dottor Klaus. Anfang 8 Uhr. Deutsches Theater. Sonntag: Judith. Montag: Fauft. Dienstag und Mittwoch: Judith. Donnerstag: Die Räuber. Freitag: Ein Sommer nachtstraum. Sonnabend und Sonntag: Judith. Montag: Der Kauf mann von Benedig. Anfang 7%, Uhr.

Deutsches Theater( Kammerspiele). Sonntag: Gawan  . Montag: Der gute König Dagobert. Dienstag: Gawan  . Mittwoch und Freitag, Sonnabend und Donnerstag: Der gute König Dagobert. Sonntag: Bawan. Montag: Der Arzt am Scheideweg. Anfang 8 Uhr. Leffing- Theater. Sonntag und Montag: Das Konzert. Dienstag: Tantris der Narr. Mittwoch, Donnerstag und Freitag: Das Konzert. Sonnabend: Heiraten. Anfang 7%, Uhr. Sonntag: Heiraten. Montag: Das Konzert. Anfang 8 Uhr.

Berliner   Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Pension Schöller. abends bis auf weiteres: Laifun. Sonntag, den 10. April, nachmittags 3 Uhr: Pension Schöller.

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Gastspiel- Theater. Alabendlich: Miß Dudelfad.. Anfang 8% Uhr, Sonntag 8 Uhr.

Kasino Theater. Sonntagnachmittag 4 Uhr: Ein deutsches Frauenherz. Allabendlich: Berlin   bei Nacht. Anfang 8 Uhr.

Apollo Theater. Sonntagnachmittag 3%, Uhr: Spezialitäten. An. abendlich: In den Lasterhöhlen von San Francisco  . Spezialitäten. An­fang 8 br. Balajt- Theater. Allabendlich: Spezialitäten. Anfang 8 Uhr. Folies Caprice. Allabendlich: Herr Wassertropf. Der Luftturner. Anfang 8 Uhr. Buggenhagen. Täglich: Spezialitäten. Anfang 8 Uhr. Metropol Theater. Allabendlich: Halloh! Die große Revue! Anfang 8 Uhr. Reichshallen Theater. Allabendlich: Stettiner Sänger. Anfang 8 Uhr. Sonntags 7 Uhr.

Wintergarten. Allabendlich: Spezialitäten. Anfang 8 Uhr. Sonntag nachmittags 3, Uhr: Spezialitäten. Wassage Theater. Alabendlich: Spezialitäten. Anfang 8 Uhr. Sonntagnachmittags 3 Uhr: Spezialitäten.

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Karl Haverland Theater. Allabendlich: Spezialitäten. Walhalla   Theater. Allabendlich: Spezialitäten. Anfang 8 Uhr. Sonntagnachmittags 3, Uhr: Spezialitäten.

Urania Theater. Taubenstr. 48/49.

Gebr. Serrufeld Theater. Sonntagnachmittag 4 Uhr: Ein Rettungs­mittel. Eine Uebergangsehe. Allabendlich: Die beiden Bindelbands. Driginal- labriaspartie. Anjang 8 Uhr. Sonntag abends 8 Uhr: Int Firnenglanz des Oberengadin. Montag nachmittags 4 Uhr: Rom   und die Campagna. Abends 8 Uhr: Im Auto quer durch Afrika  . Dienstag nachmittags 4 Uhr: Ueber den Brenner nach Benedig. Abends 8 Uhr: Sizilien   und der Aetna  . Mittwoch nachmittags 4 Uhr: Der Kinematograph im Dienste der Wissenschaft und des Unterrichts. Abends 8 Uhr: Sizilien  und der Aetna  . Donnerstag abends 8 Uhr: In den Dolomiten. Freitag Der Stinematograph im Dienste der Wissenschaft und des Unterrichts. abends 8 Uhr: Nordafrifa, Sahara  , Maroffo. Sonnabend nachm. 4 Uhr: Abends 8 Uhr: Nordafrika  , Sahara  , Marotto. Sonntag abends 8 Uhr: Im Firnenglanz des Oberengadin. Sternwarte, Invalidenstr. 57-62.

Eingegangene Druckfchriften.

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Vom Kampf", der Monatsschrift der deutsch   öfter. reichischen Sozialdemokratie, ist soeben Heft 7 des 3. Jahr ganges erschienen. Es hat folgenden Inhalt: Friedrich Austerlik: Der Niedergang des Parlaments, Michael Schacherl  : Was machen wir mit dem Landiage? Wachstumschmerzen. Jakob Bistiner: Der Weg zum Frieden. Otto Bauer  ': Breußen. Rudolf Hiljerding: Der Wahlrechtskampf in Wladimir Lewinskyj: Das erste Jahrzehnt der ukrainischen Sozialdemokratie in Desterreich. Julius Grünwald: lleber unsere Straft. Start Richter: Die Revolution der Kunst und ihr Einfluß auf das Ge merbe. Start Erit Foersflund: Eine schwedische Volkshochschule  . Bücherschau: Geschichte des Sozialismus; Sozialpolitik; Frauenbewegung; Naturwissenschaft.

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Die Gegenwart." Nr. 13. Wochenschrift für Literatur, Kunst und öffentliches Leben. Herausgegeben von H. Hilger. 40 Pf. S. Hillger, Berlin   W. 9. Patriotismus Militarismus Imperialismus. Von Joh M. Robertson. Uebersezt von K. Hanselmann. 184 Seiten. E. Pierson,

Dresden  . Der Staatsbürger. Nr. 1. Halbmonatsschrift. Herausgegeben von Dr. H. Dorn. Einzelbeft 40 Pi. B. Grunow, Leipzig  .

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Der verguügte Joiot. Ein Reisetagebuch von Wilhelm Cremer  . 3,50 M., geb. 4,50 m. Dr. F. Ledermann, Berlin   W. 50.

Handbuch für Seer und Flotte. Lieferung 20-21. Enzyklopädie der Kriegswissenschaften und verwandten Gebiete, herausgegeben von G. v. Alten, Generalleutnant 8. D. Bro Lieferung 2 M. Deutsches Berlagshaus Bong u. Co., Berlin   W. 57.

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Das Recht auf Liebe. Roman von S. v. Heigel. 2 M., geb. 3 M. R. Taendler, Berlin   W. 50.

Koloniale Zeitschrift. Nr. 6. Herausgeber Oberleutnant a. D. Kolbe. Jäbrlich 24 Nummern. 3 M. Geschäftsstelle Berlin W. 30. Mein blaues Buch. Balladen und Romanzen von H. Löns  . 160 Seiten. A. Sponholz, Hannover  .

Geschäftsbericht des Zentralverbandes der Fleischer und Berufsgenossen Deutschlands  . 1907-1910. 40 Geiten. Selbstverlag.

Aus Natur und Geisteswelt. Bd. 2.Soziale Bewegungen und Theorien bis zur modernen Arbeiterbewegung von G. Mater. 4. Aufl. Bd. 31. Mensch und Erde von A. Seirchhoff. Bd. 303. Die Mechanit der festen Körper von A. v. Jhering  . Bd. 310. Rhetorit von E. Gaßler, 1 M. Geb. 1,25 M. jeder Einzelb. B. G. Teubner, Leipzig  . Ostern. Passionsspiel von A. Strindberg  . 2 M. E. Pierson,

Neues Theater. Sonntag: Die goldene Ritterzeit. Montag: Der Philosoph von Sanssouci. Dienstag, Mittwoch und Donnerstag: Die Dresden  . goldene Ritterzeit. Freitag: Der Philosoph von Sanssouci. Bon Sonn­abend ab: Die goldene Nitterzeit. Anjang 8 Uhr.

Briefkaften der Redaktion.

Die inriftifche Sprechstunde findet Lindenstraße Nr. 69, born vier Treppen Fabrstuhl wochentäglich von 5% bis 8 1hr abends tatt. Jeder Anfrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen

beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Eilige Fragen trage mau in der Sprechstunde bor.

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antworten.

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Neues Schauspielhaus. Sonntag: Die Rampe. Montag: Der Serr Berteidiger. Dienstag: Die Frau im Fenster. Mirandolina. Mitt woch und Donnerstag: Die Rampe. Freitag: Der Herr Verteidiger. Sonnabend und Sonntag: Die Rampe. Montag: Der Herr Berteidiger. Anfang 8 Uhr. Hebbel Theater. Allabendlich: Stetten. Anfang 8, Uhr. Komische Oper. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Hoffmanns Erzählungen  . 8. 18. Dresden  , König- Albert- Str. 24.-G. E., Baumschulenweg. Abends: Bigeunerliebe. Montag: Die Fledermaus. Dienstag: Hoffmanns Dazu sind Sie nicht verpflichtet. Machen Sie dem Gemeindeamt Mit Erzählungen. Mittwoch: Robins Ende. Donnerstag: 8igeunerliebe. teilung. 20. 70. 1. Drei Stufen. 2. Ja. G. 3. Dhne den Worte Freitag: Der Wildschüß. Sonnabend: Zigeunerliebe. Sonntagnachmittag laut der verlegenden Aeußerung zu fennen, läßt sich die Frage nicht be 3 Uhr: Die Fledermaus. Abends: Bigeunerliebe. Anfang 8 Uhr. 2. G. M. 72/73. Die Frau muß fich aweds Erteilung Kleines Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Moral Abends des Armutszeugnisses an den Armenfominis sionsvorsteher ihres Bezirkes bis auf weiteres Luruszug. Nächsten Sonntagnachmittag 3 Uhr: Moral wenden. Papiere sind zu diesem Besuch nicht erforderlich. Das Armuts­Anfang abends 8 Ubr. zeugnis ist alsdann an das Landgericht, in deffen Bezirk der Ehemann Theater des Westens  . Sonntagnachmittag 3% Uhr: Ein Walzer feinen Wohnfig hat, mit dem Antrage auf Bewilligung des Armenrechts traum. Abends bis auf weiteres: Die geschiedene Frau. Anfang 8 Uhr. und Beiordnung eines Rechtsanwalts einzureichen. In dem Antrage find Nächsten Sonntagnachmittag 31, Uhr: Ein Walzertraum. die zur Begründung der Klage dienenden Tatsachen und Betveismittel an Schiller- Theater 0. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Biel   Lärmen um zugeben. Das meitere besorgt der vom Gericht beigeordnete Rechtsanwalt. Nichts. Abends: Egmont. Montag: Hans Lange. Dienstag: Goldfische.. F., Landsbergerstr. 15. Wenden Sie sich an Wilh. Hinz, Prinzen Mittwoch: Biel   Lärmen um Nichts. Donnerstag: Goldfische. Freitag: ftraße 66 IV. D. A. 1863. Sg, bei dem Fahrgeld ist das jedoch Hans Lange. Sonnabend: Egmont. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Biel   zweifelhaft. N. D.   300. Davon ist nichts der Pfändung unterworfen. Stadtverordnetenversammlung. Die bereits in der vorigen ärmen um nichts Abends: Goldfische. Montag: Hans Lange. in- Wir sehen dabei voraus, daß die Nähmaschine seitens der Frau zur Er­Stadtverordnetenversammlung ausgesprochene Vermutung, daß der fang 8 Uhr. werbstätigkeit benutzt wird. 99. Fordern Sie den zuviel gezahlten Bei Beschluß, die Walderholungsstätte in den Stiffeln an der Radeland. Schiller Theater Charlottenburg. Sonntagnachmittag 3 Uhr: trag vom Arbeitgeber; eventuell flagen Sie bei dem Gewerbegericht. straße zu erbauen, von den Krantentassen taum gutgeheißen Der Meineidbauer. Abends: Goldfische. Montag: Neue Jugend. Dienstag: 2. t. 42. Falls die Setrat der Frau mit Einwilligung des gesetzlichen würde, hat sich bestätigt. Die Ortsfrankentasse der Tischler hat in Hans Lange. Mittwoch: Das Käthchen von Heilbronn  . Donnerstag: Der Bertreters erfolgt tft, steht Ihnen an dem Vermögen der minderjährigen boriger Woche bereits eine Resolution angenommen, in welcher Meineidbauer. Freitag: Neue Jugend. Sonnabendnachmittag: Bilhelm Frau das Nießbrauchs- und Verwaltungsrecht zu. Sie lönnen auf Grund gegen die Lage der Erholungsstätte protestiert wird und die Grell. Abends: Goldfische. Sonntagnachmittag 3 Ubr: Der Meineidbauer. diefes Rechts Herausgabe des Vermögens verlangen, eventuell flagen. Abends: Hans Lange. Montag: Neue Jugend. Anfang 8 Uhr. G. S. 4. Wir halten die Frau für versicherungspflichtig. Anspruch ist flärung abgegeben wurde, wenn die Walderholungsstätte dort er- Friedrich Wilhelmstädtisches Schauspielhaus. Sonntagnachmittag gegen die Krantentaffe zu erbeben, die sich wiederum an den Arbeitgeber baut würde, man auf Zuweisung von Kronken seitens der Kaffe 3 uhr: Die Jungfrau von Drleans. Allabendlich Alt- Heidelberg. bält. M. F. 44. Falls auch Ihre Schwiegereltern in Gütergemein nicht zu rechnen habe. Die Ortskrankenkasse der Handwerfer be- Anfang 8 Uhr. Nächsten Sonntagnachmittag 3 Uhr: Die Jungfrau von schaft gelebt haben, wie es nach Ihrem Schreiben den Anschein hat: schäftigt sich heute mit derselben Angelegenheit und die allgemeine Drleans. nein, fonit ja. Mariendorf   36. 1. und 2. Ja. N. N. 1. Nein.

Spandau.

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Schnüpft Goldfarbs Konnons 1"!" kömmlichste maske