Nr. 83. 27. Jahrgang.
Kinderarbeit.
Die Kinderschutzkommission von Groß- Berlin kann in diesen Lagen auf eine halbjährige Tätigkeit zurückblicken. Dank des Eifers ihrer Mitglieder gelang es ihr, in dieser kurzen Zeit in vielen Fällen ungejekliche Kinderarbeit in Erfahrung zu bringen und deren Einstellung meist auf gütlichem Wege zu erreichen. Ganz entsetzliche Bilder von Not, Elend und Verkommenheit wurden, wie vorauszusehen war, dabei entrollt, und damit aufs neue sowohl die zermalmende Wirkung der kapitalistischen Ausboytung wie auch die völlige Unzulänglichkeit der Kinderschutzgejekgebung erwiesen.
Als Ursachen der Kinderarbeit wurde vorwiegend festgestellt: Arbeitslosigkeit des Vaters oder allzu farger Verdienst der alleinstehenden Mutter, die eine zahlreiche Kinderschar nicht ernähren kann, selbst wenn sie von der Armenkommission würdig", d. H. verelendet genug befunden war, Unterstüßung zu erhalten. Auch wurde mancher Fall aufgedeckt, wo Liederlichkeit der Eltern die Kinder zum Betteln anhielten oder die Kinder gänzlich sich selbst überlassen blieben. Ein typischer Fall dieser Art sei hier wiedergegeben: Eine Genossin, die mit ihrem Manne an einem Vergnügen teilnimmt, gewahrt nachts 1 Uhr ein kleines Mädchen mit einem Hausierforb, seine Waren feilbietend. Auf Befragen nennt das Kind seinen Namen und gibt an, es habe noch vier Geschwister, Vater sei Steinträger, Mutter, geschieden, ernähre sich durch Reinemachen. Das elende, müde Kind erregte des Mitleid der Anwesenden, die unter sich eine Sammlung veranstalteten und dem Kinde das Geld übergaben mit der Auf forderung, sofort nach Hause zu gehen und nicht weiter zu handeln. Das Kind geht, die Genossin und ihr Mann folgten ihm heimlich und fahen nun, daß es nicht nach der angegebenen Wohnung ging, sondern in ein Vergnügungslotal, wo Bodbiertrubel ftattfindet. Die beiden folgen unbemerkt. Von dem Kind ist plötlich alle Müdigkeit gewichen; es ist sogar lustig. Als es das Lotal verläßt, tritt ihm unsere Genoffin in den Weg und sagt:" Du wolltest doch nach Hause gehen". Das Kind bleibt stumm und das Ehepaar begleitet das Kind nach der von ihm angegebenen Wohnung. Dort angekommen, erklärt es plötzlich, keinen Hausschlüssel zu haben. Es war inzwischen 13 Uhr morgens geworden. Als der Wächter endlich kam, erfuhr unsere Genossin von ihm, daß alles, was das Kind gesagt, Lüge war. Erstens wohnte es überhaupt schon seit zwei Jahren nicht mehr in dieser Wohnung, zweitens set es das einzige Kind seiner Eltern, habe sehr viele Spielsachen zu Hause und wohne bei der Mutter, die geschieden sei, Nun brachten unsere Genossen das Kind nach der richtigen Wohnung. Die Haustür war unverschlossen und die Wohnung der Mutter noch erleuchtet.
Sonntag, 10. April 1910.
Sie sei selber Händlerin, erklärte die Mutter, und schicke ihre werden und ihr Zorn fich gegen diejenigen richten, die sie als die Kinder nur aus Not handeln. Sie könne deren Verdienst, der Urheber dieses Verbotes betrachten, uns tann dies nur eine Anwischen 50 Pf. bis 5 M. täglich schwanke, nicht entbehren. Sic regung sein, in unserer Aufklärungsarbeit nicht zu ermüden. Kein verbat sich ärgerlich jede Einmischung und meinte, es feien ja nur Sozialist betrachtet die Kinderarbeit an sich als etwas unnatürdie Sozialdemokraten, die verlangten, daß die Kinder liches. Im Gegenteil, die Sozialdemokratie steht noch heute auf nicht mehr arbeiten sollten. demselben Standpunkt, den Marr schon im Kapital"( I. S. 499, 4. Auflage) darlegte:
In den beiden angeführten Fällen scheinen die Eltern recht gut [ zu wissen, daß der Hausierhandel für Kinder verboten ist, aber trotzdem schicken sie die Kinder nachts auf die Straße.
Es sei hier daran erinnert, daß nach der Reichsgewerbeordnung (§ 42b Absatz 5, 148 Nr. 5 und 148 Nr. 7d) Kinder unter 14 Jahren auf öffentlichen Wegen, Straßen, Pläßen oder an öffentlichen Orten( einschließlich Schankwirtschaften) oder ohne vorgängige Bestellung von Haus zu Haus Gegenstände nicht feilbieten dürfen; ebenso dürfen Eltern, Erzieher oder Dritte Kinder unter 14 Jahren zu solchem Feilbieten nicht ausschicken oder anleiten, widrigenfalls Geldstrafe bis 150 M., in Unvermögensfalle Haft bis zu 4 Wochen verwirkt ist.
Aber nicht nur das Verbot des Hausierhandels wird bewußt und unbewußt übertreten, auch über die Beschäftigung eigener und fremder Kinder bei Frühstück- und Zeitung austragen herrscht bei den Unternehmern sowohl wie bei den Müttern, besonders bei den Ichteren, eine völlig irrige Auffassung. Die meisten Mütter glauben berechtigt zu sein, ihre eigenen Stinder beliebig erwerbstätig verwenden zu können. Das Kinderschutzgesetz verbietet aber ausdrücklich die Beschäftigung fremder sowohl wie eigener Kinder unter zwölf Jahren beim Austragen von Waren und zu Botengängen. Eine Frau, die Zeitungs- oder Frühstücksausträgerin ist, darf sich von ihrem eigenen noch nicht 12jährigen Kinde nicht helfen lassen; ist es über 12 Jahre, so darf sie dies tun, aber nicht länger als täglich 3, in den Ferien 4 Stunden, jedoch nicht vor dem Vormittagsuntericht, nicht vor 8 Uhr morgens und nicht nach 8 Uhr abends. Dieses Gesez wird vielfach dadurch umgangen, daß die Eltern selbständige Gewerbetreibende werden. Für Kinder, welche bei ihren eigenen Eltern oder Pflegeeltern wohnen, ist die Beschäftigung durch und für die Eltern beim Austragen von Waren und Botengängen gestattet, gleichgültig, welches Alter die Kinder haben. Daher die Erscheinung der vielen Bäckereifilialen, in denen gar nicht selber gebacken, sondern der gesamte Bedarf von der Großbäckerei bezogen wird. Der Filialinhaber hat nun das Recht, seine Kinder nach Herzenslust auszubeuten, weil er selbständiger Gewerbetreibender ist.
Hier Wandel zu schaffen, ist nur möglich durch ein Gesek, das eigene Kinder den fremden völlig gleichstellt. Wo unsere Genofsinnen den Versuch machten, Eltern über das Unrecht, welches sie an ihren Kindern begehen, aufzuklären, mußten fie bittere Erfahrungen machen. Die Kleingewerbetreibenden sehen in ihrer Rückständigkeit die Roten " als ihre erbittertsten Feinde an. eine Anschauung, die vom Großunternehmertum, das recht wohl weiß, daß das Großkapital den gewerblichen Mittelstand auffrißt, nach Kräften geschürt und genährt wird.
Aus dem Fabriksystem... entsproß der Steim der Grziehung der Zukunft, welche für alle Kinder über einem gewissen Alter produktive Arbeit mit Unterricht und Gymnastik verbinden wird, nicht nur als eine Methode zur Steigerung der gesellschaftlichen Produktion, sondern als die einzige Methode zur Produktion vollseitig entwickelter Menschen."
Aber die Erziehung der Kinder zu produktiver Tätigkeit wird im fapitalistischen lassenstaat zur Ausbeutung der Kinder des Proletariats. Das arme Kind braucht von seiner Schularbeit nicht nur ebensoviel, nein, noch mehr Erholung wie das wohlhabende und reiche, weil es schlechter ernährt ist. Schon damals, als zur Entschuldigung der Mangelhaftigkeit des Kinderschutzgesetzes die Regierung sich auf die Ausrede verlegte:„ daß eine mäßige Beschäftigung von Kindern insofern ihre Berechtigung hat, als sie geeignet ist, die Kinder an förperliche und geistige Tätigkeit zu gewöhnen, den Sinn für Fleiß und Sparsamkeit zu erwecken und sie vor Müßiggang und anderen Abwegen zu bewahren", wiesen unsere Genossen im Reichstag darauf hin, daß nach der herrschenden Anschauung nur für die Kinder der Armen die Erwerbsarbeit neben den Schularbeiten von erzieherischem Wert sei, für die Kinder der Wohlhabenden aber gar nicht genug Erholungsstunden geschaffen werden könnten. Das ist eben Klassenstaat logit! Die Haupttätigkeit der Kinderschutzkommissionen muß sich daher auf den Nachweis der Unzulänglichkeit des bestehenden Kinderschußgefeßes richten. Nur das Verbot jeglicher gewerblichen Kinderarbeit überhaupt, einerlei, ob es sich dabei um eigene oder fremde Kinder handelt, kann den herrschenden Mißbrauch findlicher Arbeitskraft beseitigen. Um aber der von uns längst vertretenen, von den herrschenden Klassen bei jeder ihnen passenden Gelegenheit betonten Anschauung vom„ erzieherischen Wert der produktiven Arbeit des Kindes" zu ihrem Rechte zu verhelfen, mag man doch endlich tun, was von allen einsichtsvollen Pädagogen längst verlangt und auch von der Sozialdemokratie gefordert wird, nämlich nicht nur fakultativ in den höheren Schulen, sondern obligatorisch auch in den Volksschulen den Handfertigteitsunterricht einführen. Dann erst werden Proletarierkinder aufhören, aus„ erzieherischen" Gründen willige und billige Ausbeutungsobjekte des Kapitals seinr zu müssen und der notwendige Ausgleich zwischen geistiger und produktiver Arbeit wird alsdann zur Erweckung der im Kinde schlummernden Fähigkeiten und zur harmonischen Entwickelung des Menschen führen.
In der Nacht konnte nichts weiter getan werden, doch wird unsere Genossin die Sache weiter verfolgen, zumal da sie herausDie Adressen der Kinderschußkontrolleurinnen, die bereit sind, gefunden hat, daß drei Knaben im Alter von 8-14 Jahren häufig schriftlich oder in ihren Sprechstunden mündlich, bei ganz besonders in Begleitung des vorgenannten fleinen Mädchens mit Einverdringlichen Fällen jederzeit Mitteilungen über Kinderausbeutung ständnis der Mutter hausieren gehen. Als unsere Genossin die Not und Elend sind eben weit häufiger die Ursachen der entgegenzunehmen, werden wir in einer der nächsten Nummern Mutter der Knaben aufsuchte, um sie zu beeinflussen, ihre Kinder Kinderarbeit wie Verwahrlosung und Understand. Mag auch von des Vorwärts" publizieren. nicht mehr hausieren zu schicken, stieß sie auf schroffen Widerstand. I manchen Eltern das Verbot der Kinderarbeit als Härte empfunden
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Meine Frau leidet in den Wechseljahren an allen möglichen Beschwerden, namentlich an starker nervöser Ueberreizung, Kopfschmerz, Rücken- und Unterleibsschmerzen, nervösem Herz and starkem Herzklopfen. Nachdem fie 60 Flaschen Ihres Stahlbrunnens ge trunken, ist das Allgemeinbefinden ganz bedeutend beffer; sie hat neuen Lebensmut erhalten, alle Beschwerden sind verschwunden. Rigdorf, Weserstr. 58, 11, 13. März 1910.
Ich bestätige Ihnen, daß mir Ihr ,, Berliner Stahlbrunnen" gegen die] Meine Frau war aber 11, Jahre an veralteter Ischias vollhartnäckige Gallensteinkrankheit, welche bei mir vor Jahren aufständig gelähmt und litt während dieser Zeit die grässlichsten Schmerzen. trat, und unter deren wahnsinnigen Schmerzen ich früher fast täglich Ausser der Ischias litt meine Frau auch noch an Atembeschwerden. leiden musste, so hervorragende Dienste geleistet hat, dass dieselbe jetzt Die Wirkung Ihres Stahlbrunnens hat bereits nach Verbrauch der 8. Flasche gänzlich verschwunden zu sein scheiat; benn ich habe nach der Kur solche fürchterlichen Krämpfe nicht wieder gehabt. Uebrigens habe ich den Berliner eine Linderung gezeigt. Alle anderen, nur erdenklichen Mittel waren Etahlbrunnen" auch gegen Stuhlverstopfung und andere Beschwerden, erfolglos. wie z. B. Kopfkolik, mit gutem Erfolge angewendet.. Durch die Kar mit Ihrem Berliner Stahlbrunnen" ist sie jetzt von ihrer schweren Krankheit befreit. Berlin N., Schlegelstr. 4, 20. Sept. 1909. Frau Laise Bröker. Berlin N., Lorkingstr. 8 III, 19. Juli 1909. Rogozik nebft Fran Die 60 Flaschen Stahlbrunnen find meinem Sohne gut bekommen und Meine Frau litt seit längerer Zeit an heftiger Magen- und haben ihn von seinem Rachenkatarrh befreit, wofür ich Ihnen herzlich Ihr Stahlbrunnen hat mir bei meinem Gallensteinleiden vorzügliche Gallenkolik, welche sich dermassen steigerte, dass bei der geringsten Dant fage. Bitte um einige. Drucksachen über Ihren Brunnen zur WelterDienste geleistet. Ich fühle mich ausserordentlich wohl, seit ich ihn gebrauche, Nahrungsaufnahme diese Anfälle sich öfter wiederholten und zuletzt empfehlung. habe ausgezeichneten Appetit und leide nicht mehr wie früher an Verstopfung. täglich zwei bis dreimal, ja selbst des Nachts heftig auftraten, Weißensee, König- Chauffee 15, II, 4. Februar 1910.
Fritz Schröder.
auch trat Nieren- und Blasenentzündung dazu. Nachdem meine Frau 30 Flaschen getrunken hatte, liessen die Magen- und GallensteinAnfälle vollständig nach, meine Frau konnte wieder jede Nahrung
leh litt seit 8 Jahren an Asthma und Magenschmerzen, konnte nichts aufnehmen, auch hat sie jetzt stets Appetit. Nach dem Verbrauch essen und hatte keinen Schlaf. Nach dem Gebrauche Ihres Stahlbrunnens hat Ton 90 Flaschen ist sie wieder frisch und gesund, kann jede Speise versich mein Leiden bedeutend gebessert. tragen, nimmt an Körpergewicht zu und leidet seit der Kur nicht mehr an Stuhlverstopfung wie früher Halensee , Georg- Wilhelmstr. 17, 8. februar 1910.
G. Göring, Gastwirt.
Wahliz, Bez. Magdeburg, 16. März 1909.
Ad. Benecke.
Adressen auch der folgenden Geheilten gerne zu Diensten.
Da mir die leßte Sendung Ihres Berliner Stahlbrunnens gegen mein hässliches Leberleiden ganz besonders gut bekommen ist, bitte ich um eine neue Sendung von 30 Flaschen. Werde nicht verfehlen, Ihren Brunnen stets zu empfehlen. Otto Schenkel u. Fran. Rigdorf, 15. Februar 1910. Frau Minna S Ich litt seit Jahren an Blasenleiden und hartnäckiger Verstopfung und bin durch die Kur sehr zufriedengestellt. Nachdem meine Frau 60 Flaschen Ihres Stahlbrunnens getrunken hat, bie Meine Tochter, 18 Jahre, fonnte feit der Schulzeit wegen hochgradiger Blut ihr vorzüglich bekommen find, teile ich Ihnen mit, daß fie im Sommer noch Berlin , Urbanftr. 129, 29. Dezember 1909. Hermann Feuer. armut lein Obit, auch teine fäuerlichen Epeisen bertragen; fie litt fehr an mals 60 Flaschen.trinken soll. Meine Fran, die an Gicht, den Folgen der Magenkrämpfen und Erbrechen. Ihr Stahlbrunnen hat ihr sehr gut Ich bestätige hierdurch aus eigenem Ermessen sehr gern, dass mir getau, die Magenkrämpfe sind fortgeblieben, und das Körpergewicht hat Wechseljahre, Nervosität, Schlaflosigkeit litt, ist förmlich nach 90 Flaschen, und haben mich dieselben in der Zeit der Wechseljahre Ich selbst, 45 Jahre, leide an Blutleere im Gehirn, welche mir zeitweife Rigdorf, 9. februar 1910. Fritz Sch... vollständig von hochgradiger Nervosität, Gelenkrheumatismus Nervenstörungen verursacht... I trant Ihren Stahlbrunnen und fann Senden Sie bitte umgehend weitere 80 Flaschen Berliner , Stahlbrunnen", ber and Ischias geheilt. leh bin nach Ihrem Brunnen so gesund wie ich mit großem Dante bezeugen, daß sich mein Allgemeinbefinden sehr ge- bis jept boi Gelenkreissen von grossartiger Wirkung war. selten war und bitte Sie, dies zum Wohle der Menschheit zu veröffentlichen. bessert hat. Ich habe sehr viel mehr Appetit und intolgedessen recht Berlin , 27, Juli 1909. Q. R. .. Boghagen- Rummelsburg, Beamtenhaus, 27. Oftober 1909. Frau Amtsgerichtssekretär Ida Klenow. Berlin , köpeniderftr. 127, 18. März 1909.
Ich sage Ihnen meinen herzlichen Dank für die mir erwiesene Hilfe. J habe von Ihrem Stahlbrunnen 90 Flaschen getrunken, bin dafür aber Ton meinem 5 Jahre alten Lelden Gallensteinkoliken und
nervösen Schmerzen befreit und werde auch bei jeder Gelegenheit Ihren
Brunnen empfehlen.
bedeutend zugenommen.
zugenommen.
Fran Luise Haberlandt.
dem Brunnen neu aufgelebt.
Ich habe den Brunnen gelvunten, weil ich zuckerkrank bin und bin mit dem Erfolge sehr zufrieden. Ich werde später noch eine Stur machen. Berlin , 11. Jannar 1910. G. H.....
Die Testen 4 Taschen Berliner Stahlbrunnen babe ich vorläufig nicht mehr Ihr Stahlbrunnen hat mir sehr gute Dienste geleistet. Ich war getrunken, weil 26 Flaschen genügt haben, mich von Blasenkatarrh, herz- und nervenleidend und bin durch die Kur so wiederherHarngries, Nierenentzündung und nässender Flechte hinter dem gestellt, dass ich meinem Berufe wie frühor nachgehen kann. Sierburg Ohre zu befreien. Ueberhaupt fühle ich mich jetzt sehr wohl Berlin , Bernburgerstr. 32, 11. April 1909. A. Kaschade.
meinen besten Dank. Rigdorf, 1. februar 1910.
Frau A. K.