boll.

Leseabende.

Am stärksten ist die weibliche Arbeitskraft in ber| 20. b. M., der Genoffe Wiffell im obengenannten Verein reden. Die des Versicherungswesens bekannt ist, ist eine gründliche und fach Textilindustrie, im Bekleidungs- und Reinigungsgewerbe fowie in Versammlung findet im Neuen Klubhause, Kommandantenstr. 72, gemäße Behandlung der Frage garantiert. der Industrie der Nahrungs- und Genußmittel vertreten. In den statt. Bei der großen Bedeutung, die die Mutterschaftsversicherung Letzten Jahren ist fie besonders start eingedrungen in die Metall- bat sowohl für die gesamte Boltswirtschaft, als vor allem für die berarbeitungs- und Maschinenindustrie, in das Lebergewerbe und in die Papierindustrie. Auch die chemische Industrie zeigt eine große Aufnahmefähigkeit für die weibliche Arbeitskraft, ebenso die Industrie der Steine und Erden; schließlich ist auch noch bemerkenswert das starte Vorbringen der weiblichen Arbeitskraft im polygraphischen Gewerbe.

Verein für Frauen und Mädchen der Arbeitertiaffe. Ueber Mutterschaftsversicherung wird am Mittwoch, den

Deutscher Metallarheiter- Verband.

Arbeitsnachweis: Hof I. Amt 3, 1239.

Berwaltungsstelle Berlin . Hauptbureau: Charitéstraße 3. Hof III. Amt 3, 1987

Dienstag, den 19. April, abends 8½ Uhr:

Branchen- Verfammlung

aller in der

Eisenmöbelbranche

beschäftigten Kollegen

im Gewerkschaftshause, Engelufer 15, Saal 1. 2

Lages Drdnung:

1. Bortrag des Genoffen Schriftsteller Mag Grunwald über:" Der tapitalistische Produktionsprozek". 2. Branchenangelegenheiten. 3. Bericht der Kommission und Neuwahl derselben. 4. Berbands angelegenheiten.

Es ist Pflicht eines jeden Kollegen, zu erscheinen.

Die Kollegen der folgenden Firmen sind ganz besonders eingeladen: Karl Schulz, Reinhold, Lenz , Förster u. Schulz, Gustav Liepe, Karl Seiffert, Schöngraff, Groth u. Brand, Paul Neye, Ameri­tanische Metallbettstellenfabrit, Kunze, Kaspari( Marienfelde ).

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Die nächste ordentliche Generalversammlung der Berwal­tungsstelle Berlin findet statt am 30. Mai d. J.

Anträge hierzu müssen bis zum 2. Mai bei der Drtsverwaltung eingelaufen fein.

Den Stollegen von Steglitz aur Renntnis, daß die beiden

Bahlstellen bei Nather und Heizmann eingegangen sind und dafür vorläufig eine Bahlstelle zu Hempel, Bigarrengeschäft, Schütenstraße 40, gelegt worden ist.

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Frauen und Kinder der Arbeiterklasse, ist es selbstverständliche Pflicht unferer Genoffinnen, in lebhafter Weise für die Versammlung Bropaganda zu machen. Das in Ausficht genommene Thema ist Nixdorf. Montag, den 18. April, 8% Uhr, in Soppes Festfälen, um beswillen auch besonders altuell, weil bekanntlich in den nächsten Hermannstr. 49: Deffentliche Frauenversammlung. Wochen der Reichstag fich mit der Reichs- Versicherungsordnung bes trag. Genossin Luise Biez: Die Frau im preußischen Wahl­schäftigen wird. In dem vorliegenden Entwurf aber bleibt das Genrechtstampfe". Freie Aussprache.- Frauen, Genofsinnen, botene weit hinter dem Minimalprogramm der Genoffinnen zurüd. erscheint in Massen. Die Verfammlung wird also gleichzeitig als Willensausdrud der Rummelsburg . Montag, den 18. April, bei Blume( früher Vereinsmitglieder in der Frage der Mutterschaftsversicherung zu bes Tempel), Alt- Borhagen 56. Vortrag. Genoffin Schulte: werten sein. Da der Genoffe Wissell als Autorität auf dem Gebiete" Die wirtschaftlichen Schäden der Heimarbeit“.

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