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Soziales.

tische Erörterungen sind zu vermeiden oder doch durch praktische für diesen Zwed sei zwar nicht in jedem Fall zu verwerfen, Beispiele und durch lebendige Darstellungsweise zu beleben. aber doch das weniger geeignete Mittel. Sehr eingehend wurde Als Ergänzung der eigentlichen Bildungsarbeit sind Beran- die Frage diskutiert, ob man für beide Geschlechter gemeinsame Ein­Von Ser Nechtlosigkeit des ländlichen Gefindes, staltungen fünstlerischer und geselliger Art zu pflegen. Hierbei richtungen schaffen soll. Es waren im wesentlichen die Jugendlichen ift eine wahllose bunte Mannigfaltigkeit der Darbietungen zu selbst, die einer in unaufdringlichen Formen fich bewegenden Auf­Der Gutsbefizer Neumann, der, wie wir am 20. d. Mis. bes vermeiden. Es empfiehlt sich, den einzelnen Veranstaltungen ficht durch Erwachsene das Wort redeten, im übrigen aber waren richteten, feinem Dienstmädchen den Lohn nicht zahlte, wohnt nicht einen bestimmten künstlerischen Charakter zu verleihen. Das ist alle Diskussionsredner darin einig, daß die Grundfäge moderner in Ruhleben, sondern in Hoherlehme bei Königswusterhausen . entweder dadurch zu erreichen, daß man die Veranstaltung zu Pädagogit auch auf die Einrichtungen der Jugendheime Anwendung einem Dichterabend gestaltet, oder daß man dem künstlerischen zu finden haben, d. h. daß man für beide Geschlechter gemeinsame 3ft ein Polizeiverbot gültig, an Pfleglinge einer Lungenheilstätte Programm durch die Wahl der musikalischen und sonstigen Vor- Einrichtungen schafft. Ueber die hohe Bedeutung der Heime für die geistige Getränke auszuschänken. träge einen einheitlichen Charakter gibt. Jugendbewegung war die Konferenz durchaus einer Meinung. Diese Frage verneinte diefer Tage das Oberverwaltungsgericht. Den Schluß bildete ein Referat über, Sport und Spiel. Der Schankwirt Prinz besitzt ein Lokal, das 15 Minuten von der Nach recht lebendiger und interessanter Debatte gelangte die folgende Lungenheilstätte Ambrod entfernt an der Landstraße Hagen- Dahl Resolution zur Annahme: liegt. Auf Grund des Landesverwaltungsgesetzes und des§ 10 II 17 Die tapitalistische Produktionsweise verhindert die allseitige Allgemeinen Landrechts erließ der Amtmann als Ortspolizei auf harmonische Entwickelung des Körpers und des Geistes. Veranlassung des Landrats an ihn eine Verfügung, wodurch er auf­Die Arbeiterklasse bedarf aber zur Erreichung ihrer Ziele gefordert wurde, die Verabreichung geistiger Getränke an Pfleg Menschen von größter förperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit. linge der Lungenheilstätte zu unterlassen. Für jeden Fall der Zu­Die Arbeiterjugend gegen die gesundheitlichen Gefahren der widerhandlung wurde ihm eine Geldstrafe von 20 M. angedroht. Berufsarbeit nach Möglichkeit zu schützen, und sie zugleich mit Nach vergeblichen Beschwerden beim Landrat des Landkreises Hagen Liebe zur Natur zu erfüllen und zu edler Geselligfeit in Spiel und beim Regierungspräsidenten in Arnsberg flegte P. beim Ober­und Kampf zu erziehen, gehört deshalb zu den wichtigsten Auf- verivaltungsgericht. gaben der Jugendausschüsse.

Auch den Veranstaltungen rein geselligen Charakters müssen Darbietungen roher und minderwertiger Art ferngehalten

werden.

"

Ein Referat über Jugendschus" behandelt in eingehendster Weise die geltenden gefeglichen Bestimmungen und die Wege, ihre wirkliche Durchführung zu sichern. Dabei wurde besonders auf die Notwendigkeit und Nüglichkeit der praktischen Mitarbeit der jugend­lichen Arbeiter selbst hingewiesen. Eine Broschüre zur Unterweisung der Jugendausschüsse in den betreffenden gesetzlichen Bestimmungen und ihrer Handhabung soll herausgegeben werden. Den Partei­genossen und den Jugendausschüssen wird zur Pflicht gemacht, die Jugend auf die Gefahren des Alkoholgenuifes auf merksam zu machen. Auch hier war die Diskussion sehr leb­haft und zeugte von lebhaftem Interesse der Beteiligten an dieser Aufgabe.

Gin äußerst reichhaltiges historisches und tatsächliches Material bot bas Referat über die Bürgerliche Jugendbewegung". Der Referent hob besonders hervor, daß zwar die konfessionellen Jugendbereine noch heute eine bedeutende Rolle in der bürgerlichen Jugendbewegung spielen, aber mit dem immer stärkeren Heran­wachsen der Großindustrie trete die staatsbürgerliche Ideologie" mehr und mehr in den Vordergrund, weil die religiöse Bhrase allein nicht mehr genügt, die Jugend in Demut und Unterwürfigkeit bei guter Gefinnung" zu erhalten.

Zu diesem Zwecke find Spiel- und Turnpläge nebst den erforderlichen Gerätschaften bereit zu stellen; ferner müssen zu jeder Jahreszeit Wanderungen und Spiele im Freien unter­

nommen werden.

Aber solche Veranstaltungen sollen nicht um ihrer selbst willen getroffen werden und dadurch zu einseitigem Sport ausarten, fondern sie sollen Mittel zu dem Zwed sein, die jugendlichen Arbeiter und Arbeiterinnen zu förperlich und geistig gefunden Menschen zu erziehen.

Damit hatten die Arbeiten der Konferenz ihr Ende erreicht. Das große Intereffe und der Eifer, mit dem alle Teilnehmer den Verhandlungen vom Anfang bis zu Ende gefolgt find, sowie Ein Referat Die Bedeutung der Jugendheime die Beschlüsse der Konferenz bürgen dafür, daß ihre Arbeiten die für die Jugendbewegung" folgte. In der regen Debatte proletarische Jugendbetvegung ein tüchtiges Stüd fördern werden. wurde die Frage, wie die Mittel für die Jugendheime aufzubringen seien, lebhaft erörtert. Die Bildung besonderer Bereinigungen

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Freitag, den 22. April Anfang 7 Uhr.

Königl. Opernhaus. Lohengrin. Kgl. Schanspielhaus. Der Fami llentag.

Deutsches. Der Biberfpenftigen

Bähmung. Rammerspiele.

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Nenes fönigl. Opern Theater.

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Anfang 8 Uhr.

Neues Schauspielbans. Ernst fein. Romische Oper. Der Wildschuh, Beffing. Der Bund der Jugend. Kleines. Luruszug.

Berliner . Taifun.

Neues. Die goldene Nitterzeit.

Weften. Die geschiedene Frau.

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Trianon. Théodore u. Cie. Refidenz. Das Nachtlicht. Thalia. Die Dollarprinzessin. Sebbel. Der Frosch. Das Neft häfchen.( Anfang 8 Uhr.) Schiller 0.( allner heater.) Goldfische.

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Schiller Charlottenburg . Hans Lange.

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Mt- Heidelberg . Volksoper. Martha. Anf. 8%, Uhr. Luijen. Das Gesez des Herzens. Otoie. Der Pfarrer von Kirchfeld. Lustspielhaus. Das Leutnants.

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Metrovol. Halloh!! Die große

Revue.

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Das Oberverwaltungsgericht schte das polizeiliche Verbot außer Kraft und führte aus: Die Lungenheilanstalt möge ja in einer schwierigen Situation sein und es möge auch zutreffen, daß besser teine geistigen Getränke an die Lungenkranken abgegeben würden. Das geübte Verfahren der Polizei sei aber unzulässig. Eine Ver­fügung auf Grund des§ 10 II 17 Allgemeinen Landrechts wäre nur unzulässig, wenn für jeden einzelnen von ihr betroffenen Fall eine bevorstehende Gefahr nachgewiesen sei. Es gehe nicht, wie hier, jemanden eine Verpflichtung aufzuerlegen bezüglich eines unbekann­ten Kreises von Personen, wo die Voraussetzungen des§ 10 II 17 für den einzelnen Fall nicht vorher als festgestellt erachtet werden können. Die Verfügung müffe deshalb außer Straft gesetzt werden.

Eingegangene Druckfchriften.

März". Halbmonatsschrift für deutsche Kultur. Herausgeber: 2. Thoma, H. Hesse , St. Aram. Zweites Aprilheft. 1,20 M. Berlag A. Langen, München .

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Nii Theater und Vergnügungen

Neues Operetten- Theater. Heute und folgende Lage 8 Uhr: Der Graf von Luxemburg . Sonntag nachm. 3 Uhr zu ermäßigten Breifen: Der Zigeunerbaron.

Schiller- Theater.

Schiller- Theater 0.( Wallner- Theat.) Freitag, abends 8 Uhr: Goldfische.

Lustspielhaus.uftspiel in 4 Atten von Franz von

Abends 8 Uhr:

Das Leutnantsmündel Friedrich- Wilhelmstädtisches Schauspielhaus.

Freitag, den 22. April, abends 8 Uhr: Enf.- Gaftsp. b. Neuen Schauspielhauses Alt- Heidelberg

mit Starl Heinz Harry Balden. Morgen und folgende Lage: Alt- Heidelberg.

Residenz- Theater

Direktion: Richard Alerander. Abends 8 Uhr:

Schönthan und Gustav Kadelburg . Ende 10% Uhr.

Sonnabend, abends 8Uhr:

Die Katakomben. Sonntag, nahm 3 Uhr: Viel Lärmen um nichts. Sonntag, abends 8 Uhr: Die Katakomben.

Schiller- Theater( Charlottenburg ). Freitag, abends 8 Uhr: Hans Lange.

Schauspiel in 4 Utten b. Baul Hehfe.

Ende 10% Uhr.

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Schluß der Saison 28. April cr.

Urania. Zirkus Busch.

Wissenschaftliches Theater

Abends 8 Uhr: Direktor Dr. P. Schwahn:

Heute, Freitag, den 22. April, abends 7 Uhr präz.: Gr. Gala- Vorstellung. Dompteur Henricksen m. s. 10 wilden Tigern.

Sonnabend, abends 8 Der Halleysche Komet( völlig unerreichte konkur­

Goldene Herzen.

Sonntag, nach m. 3 Uhr: Der Meineidbauer. Sonntag, abends 8 Uhr: Goldene Herzen.

Metropol- Theater b

Hallo!!!

Die große Revue!

In 8 Bildern von Jul. Freund. Musik v. Paul Lincke . In Szene gesetzt vom Dir. Rich. Schultz. Anfang 8 Uhr. Rauchen gestattet.

Sonntag 3 Uhr: Drei Paar Schuhe

Das Nachtlicht. pollo

( Le Gigolo.) Schwant in 3 Atten v. M. Zamacoïs. Morgen und folgende Lage: Dieselbe Vorstellung.

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Taubenstraße 48/49. Abends 8 Uhr: Der Halleysche Romet.

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Luisen- Theater. WINSTARTEN

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Berliner Theater. Beute 8 Uhr: Taifun.

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2. Mai: Vortrag, 8 Uhr: Landes­wartungen dürfen wir an das Er

baurat Prof. Goecke; ,, Welche Er­

gebnis des Wettbewerbs Groß- Berlin knüpfen?"( Lichtbilder.)

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Theater

Stommandantenstr. 57... 4, 5083. Anfang 8 Uhr. Endlich allein. Die letzte Ehre. Sonnabend, den 23. April: Premiere

der Novitäten

Wenn zwei dasselbe tun.

Eine Konturrenz- Komödie in 2 Aften von Anton und Donat Herrnfeld.

Stadt- Theater Moabit

Alt- Moabit 47/48. Sonntag, den 24. April 1910:

Die Ehre.

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Die ber. Max Grix- Grigory- Truppe. Geschw. Fillis in ihren Produktionen d. hohen Schule. Hr. E. Schumann, Neudressur. Reiterfamilie Proserpi. Zwergolown Francois, Kunstr. 9 Uhr ca. Ende 10%, Uhr: Marja!

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