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trägt 75-80 C.; für die Woche, da selten mehr als 4 Tage geara| Bals fonnte man wahrnehmen, daß das Luftschiff der Gegen­beitet wird, nicht mehr als etwa 3 Dollar. Dazu kommen Ueber- strömung nicht gewachsen war und aus seiner Flugbahn abgetrieben arbeiten nach Feierabend, die nicht bezahlt werden. Die Freiheit wurde. Nördlich von Hattenheim   kämpfte es von ist aufs äußerste beengt. Die Benutzung des Klosetts wird scharf 11% Uhr bis gegen 1 Uhr vergeblich gegen den sehr tontrolliert. Eine Arbeiterin, die das Glück hat, das Wohlgefallen eines Vorgesezten zu erregen, kann ihre Ehre nur auf Stosten ihrer heftigen Südwestwind an. Die Führung des" 3. II." Stellung bewahren. So begreift es sich, daß neben Rheumatis- sah ein, daß es notwendig fei, eine mus und Schwindsucht auch die Prostitution mit ihren Folgeerscheinungen unter den unglücklichen Arbeiterinnen grassiert. So auch, daß die Bemühungen, sie zu organisieren, bis­Her vergeblich geblieben sind. Der energische Entschluß der Brauereimillionäre, feine Organisation der Arbeiterinnen zu dulden, wird durch die Indolenz der niedergetretenen Mädchen unterstützt. Die Arbeiter aber haben die Ginbeziehung ihrer Kolleginnen bisher noch keines Kampfes wert gehalten.

Weiter hören wir aus den großen Fabriken der American  Weiter hören wir aus den großen Fabriken der American Tobacco Company in Louisville  ( Kentucky  ), daß am 1. April 3500 3igarren arbeiterinnen und-Arbeiter in Streit getreten find. Die Arbeiterinnen erklären, daß sie kaum das nadte Leben verdienen und durch die Lebensmittelberteuerung gezwungen find, Lohnerhöhung zu fordern. Ferner verlangen sie besseren Ge­sundheitsschutz und Kontrolle der Wagen, auf denen der Tabat, sehr zu ungunsten der Arbeiter, verwogen wird. Trotzdem die Bolizei mit gewohnter Brutalität vorging, hoffte man auf den Anschluß der übrigen Fabriken. Man nehme diese Berichte zusammen mit dem, was jüngst über die Blusen- und Strohutindustrie in New York   bekannt geworden ist, mit dem grauenvollen Elend der südstaatlichen Ter­filindustrie etc. etc., um zu begreifen, wie in dem reichsten Lande der Welt der mit jeder Stunde an Macht gewinnende Kapitalis­mus, geftüßt auf feile Gesetzgeber, Behörden und Richter, die Schöpfer feiner Schäße, fotveit sie ihm nicht durch ihre Organi fation Besseres abtroßen, am Nationalreichtum" teilnehmen läßt. Sie find überall gleichartig und gleichwertig.

Vermischtes.

Der Luftkreuzer ,, Z. II" zerstört. Mit einem schweren Verlust hat die auf hohen Befehl unternommene Fahrt der Kölner   Luftkreuzer geendet. Das Luft­schiff 3. II." wurde bei seiner Rückfahrt nach Köln   voll­ständig zerstört. Ueber die Katastrophe meldet ein Tele­

gramm:

Limburg  , 25. April. Das Luftschiff 3. II." riß fich heute mittag um 1 Uhr, nachdem es eine neue Gasfüllung er halten hatte, von der Verankerung unerwartet los und flog in nordwestlicher Richtung davon. Das führerlose Luft­schiff ging um 1 Uhr 30 Minuten bei Webersberg bei Weilburg   an der Lahn   nieder und ist gänzlich zerstört. Das Luftschiff war nach einer Nachfüllung mit Wasserstoffgas in Homburg   am Sonntagmorgen um 8 Uhr aufgestiegen und wurde um 10 Uhr 20 Minuten über Wiesbaden   gesichtet. Der starke Gegenwind ließ den 3. II" nur langsam vorwärts kommen.

"

Unserem lieben Parteigenossen dem Gewerkschaftsbeamten Hermann Schultz  

nebst Frau

zit seiner am 25. April statt­gefundenen Silberhochzeit die herzlichsten Glückwünsche. Die Parteigenossen Treptow  - Baumschulenweg  Bezirk 9.

Deutscher Metallarbeiter- Verband Verwaltungsstelle Berlin.

Todes- Anzeige. Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Schloffer Oskar Kunze an Nierenleiden gestorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Dienstag, den 26. April cr., nach­mittags 4 Uhr, von der Leichen­halle des Kirchhofes in Ober­ Schöneweide   aus statt.

Rege Beteiligung erwartet 114/16

Die Ortsverwaltung.

Invaliden- Unterstützungskasse

Deutscher  Transportarbeiter- Verband.

Ortsverwaltung Spandau  .

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege

Adolf Raabe

im Alter von 47 Jahren am 23. d. Mts. verstorben ist.

Ehre sei

Ehre seinem Andenken!

am

Die Beerdigung findet Dienstag, den 26. d. Mts., nach mittags 3 Uhr, von der Leichen­halle des städtischen Friedhofs in den Kisseln aus statt.

Um zabreiche Beteiligung ersucht 68/18 Die Ortsverwaltung.

Nach furzem, schwerem Leiden entschlief heute fanft meine liebe Frau, unsere gute, sorgsame Mutter

Emilie Jahn geb. Fechner

im 40. Rebensjahre.

Um stille Teilnahme bittet Hugo Jahn nebst Rindern. Adlershof  , den 23. April 1910.

Die Beerdigung findet statt am Dienstag, den 26. d. M., nadm. 5 Uhr, von der hiesigen Leichenhalle.

Orts- Krankenkasse

der

d. Steindrucker u. Lithographen. Steindrucker u.Lithographen  

Die Beerdigung des am 24. April verstorbenen Stein­druders

Hermann Würger

findet statt am Donnerstag, den 28. April, nachmittags 5 Uhr, bon ber Leichenhalle des Kaiser Friedrich Gedächtnis Kirchhofes, 285/12 Seestraße, aus. Das Komitee.

1

Verband der Lithographen,

Die am 8. Dezember b. J. durch die Generalversammlung beschlossene 15. Abänderung zum Statut betreffend anderweitige Festsehung des durch­schnittlichen Tagelohnes, der Raffen beiträge, des Kranten- und Sterbe geldes, ist durch den Herrn Ober präsidenten bestätigt, sowie seitens des Bezirksausschusses genehmigt und tritt mit Montag, den 2. Mai cr., in Straft. Berlin  , den 25. April 1910. M. Stuhlmann, Borsigender. H. Knothe, Schriftführer. Sie wirkt fäurebildend und anti septisch, fie entfernt somit nicht bloß die Grund, sondern auch die Ver anlaffungs- Ursache von Hautkrant

Steindrucker u. verw. Berufe.beiten". So freibt Herr Dr. med.

( Deutscher Senefelder- Bund.) Am Freitag, den 22. April, ver. starb unser Stollege und Mitglied, 285/11 der Steindruder

Artur Wenzlow

im Alter von 37 Jahren an der Lungenschwindsucht.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Dienstag, 26. April, nachmittags 2 Uhr, von der Reichenhalle des Bentral- Friedhofes in Friedrichs­ felde   aus ftatt.

Die Verwaltung der Filiale 1.

Dr. Schünemann Spezialarzt für Haut- und Harnleiden, Frauenkrankheiten,

Friedrichstr. 203, Ede Schüßenstr. Wochentags 10-2, 5-7.

28. über Elzeme,

Furunkel

Zwischenlandung

vorzunehmen. In einer ausgeworfenen Karte wurde gewünscht, Militär aus Diez   zu requirieren. Mit Hilfe der Limburger Feuer­wehr und der eingetroffenen Truppen wurde dann bei Limburg  die Landung bewerkstelligt.

Zerstörung des englischen Armeeluftschiffes. Fast zu derselben Zeit, wo der 3. II" durch den Sturm ab getrieben und zerstört wurde, hat auch das englische Armee luftschiff einen schweren Unfall erlitten. Das Luftschiff war am Montagvormittag zu einem Probefluge aufge stiegen. Der in den höheren Luftschichten dahinbrausende Sturnt brachte das Luftschiff zum Ueberschlagen. Dabei ist die Gashülle geplakt und das Gerippe zerbrochen worden.

Ein Dorf niedergebrannt.

Neues von der Aviatik.

Der belgische Flieger Baron de Caters hat am Montag früh mit einem Farmanschen zwischende der bei Dijon  einen Flug unternommen, bei dem es ihm gelang, eine Strede von 220 kilometer zurückzulegen. Durch einen kleinen Motor­schaden wurde de Caters in seiner Absicht, die größte bisher zurück­gelegte Strecke zu durchfliegen, gehindert. de Caters flog durch schnittlich in einer Höhe von 250 Meter.

Von einem schweren Geschick sind in der Nacht zum Montag die Wegen des Sturmes war an eine baldige Weiterfahrt nicht zu Bewohner des Alpendorfes Javre in Südtirol   heimgesucht denken; das Schiff wurde daher verankert. Zur größeren worden. Aus bisher unaufgeklärten Ursachen entstand eine Sicherheit wurden außerdem Truppenabteilungen kommandiert, Feuers brunst, die in wenigen Stunden das ganze Dorf die das Luftschiff halten mußten. Die Nacht und den einäscherte. Nicht weniger als 180 Familien sind durch Vormittag hatte es mit starken Böen zu kämpfen gehabt. Den Brand obdachlos geworden. Der entstandene Kurz vor 1 Uhr wurde es in der Flanke von einer besonders heftigen Materialschaden ist sehr bedeutend, viele Familien find zu Bettlern Böe gefaßt, die eine Geschwindigkeit von zirka 18 Sekunden- geworden. meter gehabt haben dürfte. Die Stahltroffen, mit welcher das Luftschiff verankert war, rissen, und vergeblich bemüh­ten fich die Bewachungsmannschaften, das Schiff zu halten. Um ein Unglück zu verhüten, mußten die Mannschaften zum Loßlaffen des Luftschiffes aufgefordert werden, das sofort bis 200 Meter Höhe aufstieg und vom Winde in der Richtung auf Weilburg   fortgetrieben wurde. Um 1.20 Uhr wurde das Luftschiff von Weilburg   aus gesichtet. Blöglich, wahrscheinlich durch einen nach dem Boden zu gerichteten Windstoß, wurde das Luft­schiff in das Lahntal herabgedrüdt. Hinter Weilburg  erhebt sich fast senkrecht über der Lahn   und der Eisenbahnlinie der Webersberg, getrönt von einem Kurhaus mit einem Gartenpavillon. Der felsige Abhang des Webersberges ist mit Obst- und Tannen­bäumen bedeckt. Das Luftschiff wurde bis auf den Bahn damm Latham unternahm am Sonntag zwei Flüge über dem herabgedrückt, wobei die Telegraphendrähte Meer von Nizza nach Antibes   und zurück. Beim dritten Fluge zerstört wurden. Es erhob sich dann wieder, um auf den stürzte er infolge Motordefekts kurz vor Antibes   ins Meer, wurde äußersten Gipfel des Webersberges geschleudert zu werden. Der jedoch unversehrt geborgen. hintere Teil des Schiffes mit den Steuern blieb an dem Pavillon hängen, während der vordere Teil, der über den Berg hin­ausragte, in der Mitte abgefnidt wurde. Das Schiff senkte sich dann den Abhang des Berges herunter nach dem Tal zu. Der Ballon ist zerstört. Personen wurden bei dem Ballon­unglück nicht verlegt.

Es waren sofort die Weilburger   Unteroffizierschule, die Gen­darmerie, die Polizei und Feuerwehren zur Stelle, um Hilfe zu Teisten und das von allen Seiten herbeiftrömende Publikum von der Unglücksstelle fernzuhalten.

*

Das Luftschiff B. II", daß am Sonnabend von Homburg  abgefahren war, ist Sonntag nacht 12 Uhr 55 Minuten vor der Luftschiffhalle Bidendorf bei Köln   glatt gelandet.

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Die französischen   Aviatiker Croquet unb Graf Mon­tign stiegen am Sonntag in Budapest   mit ihren Bleriot­Monoplanen auf. Es gelang ihnen, 80 Kilometer zurüdzu­legen.

Kleine Notizen. Auf dem Blauer See bei Brandenburg  fenterte am Sonntagnachmittag ein Boot mit vier Infassen, wobei zwei Knaben im Alter von 13 und 8 Jahren ertranten. In Görlitz   erschoß sich ein neunzehnjähriger Schüler einer höheren Lehranstalt; das Motiv zu der Tat soll in einem Zerwürfnis mit - Von der 30 Meter hohen feinen Eltern zu suchen sein. Eisenbahnbrücke bei Großheffenlohe( Bayern  ) hat sich am Sonntag der 17 Jahre alte Kadett Hans von Menden herabgestürzt. Sein zerschmetterter Körper wurde gestern morgen aufgefunden. Aus einem bei ihm gefundenen Briefe geht hervor, daß der junge Mann geistesgestört war. In Lake Charles  ( B. St. v. N.-A.) hat eine etwa 2 Millionen Dollar. Feuersbrunst mehrere hundert Häuser zerstört. Der Schaden beträgt Starker Frost und Schneestürme ber­ursachten in dem Gebiete des oberen Mississippi   in den Vereinigten Staaten   von Nordamerika   einen Schaden, der auf 80 Millionen Dollar geschätzt wird.

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