1. Beilage zum„, Vorwärts" Berliner Volksblatt.
Nr. 137.
Was hat sich der Wähler für die Wahl am 15. Juni zu merken? Einladungen werden nicht versandt, jeder über 25 Jahre Alte muß uneingeladen am 15. Juni nach seinem Wahllofal Jeder muß in dem Wahllokal wählen, welches für den Bezirk bestimmt ist, in dem seine Wohnung bei Aufstellung der Wähler liften lag. Bevor der Wähler das Wahllokal betritt, versieht er sich mit einem Stimmzettel.
tommen.
Die Stimmzettel sind außerhalb des WahllotaIs mit dem Namen des Kandidaten, welchem der Wähler seine Stimme geben will, geschrieben oder gedruckt, zu versehen.
Wird dem Wähler etwa von einem Vorgesetzten oder sonst wie ein Stimmzettel aufgenöthigt, so kann er sich dadurch helfen, daß er den darauf gedruckten Namen durchstreicht und einen anderen, also den von ihm gewünschten Namen darauf schreibt.
Solche Bettel haben volle Giltigkeit.
Der Stimmzettel muß von weißem Papier sein und darf nur den Namen Eines Kandidaten enthalten.
Ungiltig sind Stimmzettel, die 1. nicht von weißem Papier oder mit einem äußeren Rennzeichen versehen find; 2. feinen oder keinen lesbaren Namen enthalten; 3. aus welchen die Person des Erwählten nicht unzweifelhaft zu erkennen ist; 4. auf welchen mehr als ein Name oder der Name einer nicht wählbaren Person verzeichnet ist; 5. Stimmzettel, die einen Protest oder Vorbehalt enthalten.
Mittwoch, den 14. Juni 1893.
10. Jahrg.
kapital von 34 455 244 Mark einen Reingewinn von heitszustand vorläufig leider weder öffentliches Auftreten, noch
3 848 106 M., demnach 11,7 pet. erzielten?
Ebenso wie der Einzelhandwerker mit seinem Klein betrieb die Konkurrenz mit dem industriellen Großbetrieb nicht mehr auszuhalten vermag, ebensowenig kann der Kleinbauer mit seiner zersplitterten Wirthschaft troh größten Fleißes die Konkurrenz mit dem Großgrundbesizer aus halten.
parlamentarische Thätigkeit gestattet. Breslau , den 12. Juni 1898. Die Konturrrenzunfähigkeit des Kleinbetriebes gegenüber Bruno Geiser . dem Großbetriebe ist die Hauptursache des kleinbäuerlichen Nothstandes, von der aber den Bauern seitens der um ihre des Mansfelder Seetreises, dem„ Rönigreich Leuschner", Von der Agitation. Zum ersten Male wurde im Innern Stimmen werbenden Großgrundbesitzern kein Sterbens- von unseren Parteigenoffen eine Flugblattvertheilung vorgenom wörtchen erzählt wird. men. Die Aufnahme der Genossen war, im Gegensatz zu dem, was man erwartet hatte, eine vortreffliche. Das Boltsblatt für Halle" berichtet darüber: Worte wie:" Es wird endlich mal Beit, daß Ihr etwas bringt", oder: Wie lange soll das nur so fortgehen, es ist hohe Zeit, daß es endlich mal anders wird!" börten wir nicht nur von den ländlichen Arbeitern, sondern auch vielerorts von Landwirthen und Geschäftsleuten. Bemerkungen als Schmeicheleien enthielten, waren nicht selten. Bittere Klagen gegen den bisherigen Vertreter Leuschner, die alles andere eher wurden über Wahlbeeinflussung und Maßregelungen von seiten der Großgrundbesitzer und Ortsvorsteher geführt, wie dieselben an voriger Wahl stattgefunden haben. So kam es vor, daß Frauen die Stimmzettel zurückweisen wollten mit dem Bemerken, die bekämen die Männer vom Gute. Doch fehlte es auch nicht an staatsretterifchen Genies, die das Vertheilen von Flugblättern verhindern wollten. Alles in allem haben wir aber den Eindruck, daß, wenn auch Bergrath Leuschner diesmal teinen Durchfall erleidet, er doch nur mit einem sehr starken Kneipen davonkommen dürfte.
Der landwirthschaftliche Großbetrieb bebaut mit Mas schinen und relativ wenigen menschlichen Arbeitskräften ungeheure Flächen Landes auf die rationellste Weise. Wissenschaft und Technik bieten ihm stetsfort neue Erfindungen, welche dem Kleinbauer keinen Nußen bringen, da er nicht die Mittel besitzt, von diesen Erfindungen Gebrauch zu machen.
Dem Kleinbauer fehlt das Geld, sich in den Besitz von Maschinen und vollkommenen Werkzeugen zu sehen. Es fehlt ihm das Geld und die Gelegenheit, das beste Zuchtund Spannvieh, den besten und billigsten Dünger, das beste Saatforn anzuschaffen. Alle diese Vortheile kommen nur dem Großbetrieb zu statten.
Hat der Wähler den Wahlzettel, den er abgeben will, in der In Amerika werden neuestens sogar zur Viehmästung Tasche, so mag er ruhig die von gegnerischer Seite angebotenen Maschinen benützt, Maschinen zum Füttern, automatische Zettel nehmen und diese dann mit dem ihm passenden ver- Einrichtungen zum Tränken, Maschinen zum Reinigen des Viehs.
in
Bei der Gewerbegerichtswahl in Lüneburg wurden die sozialdemokratischen Kandidaten mit 365 Stimmen gewählt. Dabei konnte nur ein Bruchtheil unserer Genossen an der Wahl theilnehmen, weil das Wahllokal ungenügend war. Die Gegner bekamen auf ihre Liste nur 108 Stimmen.
Lokales:
tauschen. Todtenliste der Partei. In Mylaui. V. ist der bes Es ist gut, eine Legitimation mit in das Der geringe Besitz des Kleinbauern ist zersplittert, er sonders auch unter dem Sozialistengefeh wohlbewährte Partei2otal zu bringen. Der Wähler muß sich möglichst zeitig am 15. Juni muß mit Bieh und Pflug oft weite Wege von einem genosse Friedrich Hermann Schaarschmidt gestorben. Streifchen Land zum andern machen, er verliert dadurch das Wahllokal begeben. Denn die Wahlhandlung beginnt am Geld und Zeit und die ist bei der Abhängigkeit der Land15. Juni um 10 Uhr Vormittags und wird bereits um 15. Juni um 10 Uhr Vormittags und wird bereits um wirthschaft vom Wetter noch kostbarer ist, als in anderen 6 Uhr Nachmittags geschlossen. Der Wähler, welcher seine Stimme abgeben will, tritt an Erwerbszweigen. den Tisch, an dem der Wahlvorstand sitt, nennt seinen Namen und giebt seine Wohnung, Straße und Hausnummer an. Der Wähler übergiebt, sobald der Protokollführer seinen Namen in der Wählerliste aufgefunden hat, seinen Stimmzettel dem Wahl vorsteher oder dessen Vertreter, der den Zettel uneröffnet in das auf dem Tische stehende Gefäß zu legen hat. Der Stimmzettel muß derart zusammengefaltet sein, daß der auf ihm verzeichnete Name verdeckt ist. Das Siten im Wahllofal und das Notiren der Abstimmenden darf niemand untersagt werden, soweit Platz im Lokal vorhanden ist. Eine durchaus ungesehliche Verfügung ist z. B. die, daß nur Wahlberechtigte oder nur Drtsangehörige im Lokal sich aufhalten dürfen. So ist vom Reichstag und vom schieden. Wahlvorstände, welche irgendwie ungefeßlich vorgehen, Rammergericht bei Gelegenheit der letzten Reichstagswahl entfönnen unter Umständen mit sehr langen Freiheitsstrafen belegt werden.
Die Kleinbauern müssen mit der Zeit erkennen, daß sie und die Großgrundbesizer nicht die gemeinsamen Interessen An die Parteigenossen Berlins ! Die diesmaligen haben, daß der Großgrundbejizer durch die Vortheile des Reichstagswahlen sind für die innere Entwickelung Deutschlands Großbetriebes dem Kleinbauer eine erdrückende Konkurrenz von vielleicht entscheidender Wichtigkeit. Jedenfalls müssen die macht, ihn zu immer stärkerer Verschuldung des Bodens arbeitenden Klassen ihre ganze Kraft daran sehen, damit das zwingt und mit Wohlbehagen sieht, daß er, wenn die Schulden Ergebniß der Wahl die Hoffnung der Neaktion vernichtet, durch dem Werthe des Gutes sich genähert haben, aus seinem eine ihr gefügige Mehrheit das Wahlrecht verschlechtern zu Gütchen vertrieben wird, damit er durch billigen Zulauf tönnen. In fast allen Wahlkreisen Deutschlands hat unsere sein Gut arrondiren( abrunden) kann. Die Kleinbauern müssen aber auch mit der Zeit ein- Partei Kandidaten aufgestellt, und überall agitiren unsere Gesehen, daß alle ihre Klagen, all' ihre Versuche, ihre unleid- nossen seit Wochen in Stadt und Land aufs allerfleißigste, um liche Lage zu verbessern, wirkungslos find, daß sie sich mit der Partei einen Zuwachs an Mandaten zu verschaffen und die Erkenntniß der ökonomischen Entwickelung sich mit dem Ueber- so großartig bei keiner andern Partei anzutreffen ist, erfordert einer neuen Gedankenwelt befreunden müssen, daß sie in Bahl unserer Stimmen zu vergrößern. Diese Agitation, wie sie gange zur gemeinsamen Großproduktion befreunden müssen. Es naturgemäß auch ungeheuere Opfer. Um diese aufzubringen, Zur gefälligen Beachtung für gewiffe Leute unter ist leichter als man denkt, ihnen klar zu machen, daß 60 Leute ist es dringend nothwendig, daß jeder Anhänger Zur gefälligen Beachtung für gewisse Leute unter im Großbetriebe bei menschenwürdiger Arbeitszeit das unserer Partei nach Kräften Beiträge zu unseren Gegnern!§ 109 des Strafgesetzbuchs lautet: in einer öffentlichen Angelegenheit eine Wahl- Bleiche fertig bringen, als 400 in Zwergbetrieben arbeitende, den Wahlkosten zahlt. Wir appelliren vor allem stimme tauft oder verkauft, wird mit Geblos fcheinbar selbständige Zwergbauern bei 14-16stündiger fängniß von einem Monat bis zu zwei Jahren Arbeitszeit.
Wer
die schon so oft glänzend bewährte Opferwilligkeit
bestraft; auch tann auf Verlust ber bürger. Es wird den Bauern der Satz leicht verständlich ge- der Berliner Arbeiter! Und wir wissen, daß sie wie immer
lichen Ehrenrechte erkannt werden."
Die Kleinbauern und die Sozialdemokratie.")
macht:
" Wer da hat, dem wird gegeben, wer nicht hat, dem wird genommen, was er hat!"
Es wird ihnen bei einiger Arbeit einleuchten, daß Groß betriebe weitherum möglich sind, wo jetzt nur Kleinfelder wirthschaft mit elendem Ertrage existirt.
so auch diesmal ihre Schuldigkeit im vollsten Maße thun werden.
Weiter bitten wir alle diejenigen Parteigenossen Berlins , die es irgend ermöglichen können, sich am Wahltage von der Arbeit frei zu machen und sich zur Besorgung der Wahl
arbeiten
Daß blos im Großbetriebe sich eine rationelle Donnerstag, den 15. Juni, früh 7 Uhr, In ganz Europa , von ganz vereinzelten eng begrenzten Vertheilung der Hauptkulturen vornehmen läßt, daß in folgenden Lokalen uns zur Verfügung zu stellen. Landstrichen abgesehen, geht der Kleinbauerstand dem wirth sie Maschinen anschaffen, mit Maschinen säen, Unkraut schaftlichen Untergange entgegen. Die Hypothekenverschuldung jäten, ernten, dreschen, Früchte reinigen sollen, daß sie 1. Wahlkreis: Trieschmann, Jüdenstr. 55. hat ganz ungeheuere Dimensionen angenommen. Die Haupt Großställe anlegen müssen mit auserlesenem Zuchts, Bug2. Wahlkreis: Bodbrauerei, Tempelhofer Berg. last dieser Zinstnechtschaft ruht auf den Kleinbauern wie und Mastvich, daß sie die zahllosen unnüßen Feld3. Wahlkreis: Gründel, Dresdenerstr. 116. folgende Zahlen, die Meißen für Preußen im Jahre 1884 wege mitsammt den kleinen Aeckern zu großen Kulturflächen 4. Wahlkreis: O. Hente, Blumenftr. 88. berechnet hat, ergeben: Im ganzen überstieg die Real umpflügen müssen, daß sie den Boden durch Entwässerung SO. 3ubeil, Naunynftr. 86. verschuldung bei Fideikommissen den Grundsteuer- Reinertrag oder Bewässerung, je nach Bedarf verbessern müssen, daß 5. Wahlkreis: Pyrtet, Gipsstr. 3. 6,2- fach, bei großen Gütern 28,1- fach, bei Bauernhöfen fie Engros den besten und ergiebigsten Dünger anschaffen 6. Wahlkreis: Germania - Festfäle, Chausseestr. 103. 18- fach, bei bäuerlichen Stellen 18,7- fach und beim Klein sollen, daß sie die Obstbaumzucht und den Gemüsebau nach befize 46,1- fach. Mit anderen Worten der Besitz des den bewährtesten wissenschaftlichen Methoden betreiben Die Vertrauenspersonen Berlins . Kleinbauern ist mehr als doppelt so stark verschuldet als müssen, daß die Arbeitslast mehr und mehr von Die Adressen der Vertrauenspersonen der sechs Berliner der andere landwirthschaftliche Besiz. Menschen genommen und der Maschine überbürdet wird, Die Bauern werden das wohl einsehen, sie werden aber 1. Wahlkreis: Aug. Zäterow, Zimmerstr. 95/96, S. 8 Tr. einwenden, wenn wir ärmsten unser weniges zusammen J. Timm, bei Butzke, Friedrichstr. 39, H. 8 Tr. legen, so werden wir doch nicht so vernünftig produziren 2. Wahlkreis: H. Werner, Bülowstr. 59, Restauration. tönnen. Dies wird man rückhaltslos zuzugestehen haben und 3. Wahlkreis: St. Friß, Fürstenstr. 11, 4 Tr. dann darauf hinweisen, daß dem Kleinbauer kein Heil in W. Börner, Ritterstr. 108, Laden.
Die landwirthschaftliche Verschuldung hat seit 1884 in Preußen gewaltig zugenommen, wie die folgende Bahlen zeigen werden: Es wurden im Jahre
neue Hypotheken aufgenommen
alte bezahlt Stadt
Land
Wahlkreise sind:
er kapitalistischen Wirthschaftsordnung erblühen kann, daß 4. Wahlkreis SO: W. Erbe, Görligerstr. 57, 8 Tr. ihnen aber die sozialistische Gesellschaftsordnung all' das 4. Wahlkreis O: ob. Wenge 13, Fruchtstr. 30, Qugb. 3 Tr. bieten fann und wird, was sie brauchen um mit geringer
Stadt
Land
1886/87 1004 810 000
1887/88 1888/89
1 128 050 000
624 160 000
567 620 000
1889/90 1 484 590 000
1 348 400 000
583 120 000
651 930 000
462 100 000 472 800 000 Die neuen Hypotheken überstiegen die getilgten alten
570 520 000 361 270 000 624 410 000 670 010 000
491 000 000 479 590 000
H. Baumgarten, Posenerstr. 4, v. 8 Tr. Arbeit aus ihrem Boden bedeutend größere und bessere Er- 5. Wahlkreis: 2. Möller, Sophienstr. 9, v. 3 Tr. träge zu schaffen als ihnen dies bisnun möglich war.
In den antikollektivistischen Bauernschädel, auf dem die
Fr. Krüger, Hirtenstr. 10, Restauration.
Witzel, Ackerstr. 29, Restauration. W. Marten, Ackerstr. 44, 2 Tr. Pfarr, Wilsnackerstr. 49.
im Jahre 1886/87 um 567/2, 1887/88 um 6544/5, 1888/89 Gerade mit dieser ganz prinzipiengetreuen Agitation 6. Wahlfreis: E. Bingau, Bionstirchstr. 7, S. part. um 845, 1889/90 um 99334 Millionen. Der ländliche werden wir, wenn man mit dem Bauer richtig zu verkehren Grundbesih wurde in diesen 4 Jahren in Preußen allein versteht, die größten Erfolge erzielen. mit über 720 Millionen neuen Schulden belastet; da nun diese Schulden zum erheblichen Theile von Kleinbauern auf- Hoffnungen der Schäffle und anderer Berfechter unserer Achtung! Diejenigen Genossen, welche gewillt und in der genommen wurden, hat sich ihre Lage unzweifelhaft ganz Eigenthumsordnung beruhen, läßt sich das sozialistische Lage find, am Tage der Wahl im ersten 23ahlkreis miterheblich verschlechtert, zu einer Zeit, wo die Getreidezölle, Gift leichter einträufeln, als man gemeiniglich annimmt. zuhelfen, werden ersucht, sich in folgenden Lokalen von 7 Uhr Morgens ab einzufinden: welche dem Kleinbauern angeblich so viel nützen sollten, Schon die nächsten Wahlen werden es beweisen! in ihrer vollen Höhe die Getreidepreise beeinflußten. Dann wird der Bauer nicht mehr in sich hinein Für die Stadtbezirke 1-5: 3entral Bureau: Jüdenftraße 55, Ecke der Sieberstraße Infolge der steigenden Hypotheken werden die Klein- knirschen:" Ich säe wohl, ich pflüge und jäte, ich arbeite bei Trieschmann. bauern alljährlich in großer Bahl von Haus und Hof ge- und schwitze, bis mir die Rippen krachen, aber ich ernte trieben, die übrigen sind zu Zinsbauern herabgedrückt, sie zum Nutzen des Andern und mein Erbtheil ist: Arbeit und müssen sich vom Morgens früh bis Abends spät mit Frau Darbniß!" Er wird dann begreifen, daß er Sozialdemokrat und Kind quälen, blos um dem Gläubiger rechtzeitig den Bins zahlen zu können, damit sie weiter auf der Scholle werden muß. Er wird dann auch freudiger zu hoffen beginnen, er wird mit der Zeit von der Interessensolidarität geduldet werden. Warum leidet der Kleinbauer hente so sehr, während der mit der ganzen Arbeiterklasse erfüllt werden. Er wird vernünftig betriebene Großgrundbesiz trotz aller Klagen der dann zum Mitkämpfer für eine bessere Zukunft des nothleidenden Großgrundbesizer" trefflich prosperirt, die am Menschengeschlechtes werden. besten widerlegt werden durch den Nachweis, daß im Jahre 1891 87 landwirthschaftliche Großbetriebe mit einem
Mit Benutzung der unseren Genossen, speziell denen auf dem Lande, aufs wärmste zu empfehlenden Schrift von Professor Dr. Arnold Dodel: Bauer, Arbeiter und Wissenschaftler( Stutt gart, J. H. W. Dieß 1898). Preis 75 Pf.
.
6-9:
Grünstr. 21 bei Sommer. 10-18: Holzgartenstr. 5 bei Stockfisch. 14-16: Kronenstr. 33 im Restaurant. 17-20: Taubenstr. 41 bei Carl Dullin. 288 u. 284: Claudiusstr. 19 bei Wendt. Das Wahlkomitee.
Achtung, Parteigenoffen des 4. Wahlkreises. Die zum 14. Juni nach den„ Kontordia- Festfälen" anberaumte und durch Säulenanschlag bereits bekannt gemachte Versammlung findet Umstände halber nicht statt. Das Wahlkomitee. Parteigenossen und Genoffinuen des 4. Berliner Reichstags. Wahlkreises! Erklärung. Um Mißdeutungen entgegenzutreten, erkläre Alle diejenigen, die am Tage der Wahl ihre Kräfte der ich, daß ich nur nothgedrungen meine Reichstags Randidaturen Partei zur Verfügung stellen wollen, können sich in nachfolgenden niedergelegt habe und zwar deswegen, weil mir mein Gesund- Lokalen melden:
Parteinachrichten.
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