ufer 14.
vor.
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- P. B. 42. Ste
die Agitation natürlich sehr erschwert wird. Im vergangenen Winter und so gibt denn der Magistrat bekannt, daß nur die Staatsforderung erfolglos, so muß beim Amtsgericht die Einstellung ber Bwvangs war es endlich gelungen, den damaligen Bächter des„ Albrechts- Einkommen- und Ergänzungssteuer, auch wenn den vollstreckung rechtzeitig vor dem Versteigerungstermin beantragt und die hof", Herrn Höpfner, zur Hergabe seines Saales zu einer öffent- Steuerpflichtigen nicht ein besonderer Steuerzettel zugeht, bis zum Die Legalisierung besorgt die hiesige österreichische Botschäft, StronprinzenWiderspruchstlage erhoben werden. 2. An das Berliner Polizeipräsidium. lichen Versammlung zu bewegen. Diese Versammlung war 16. Mai an die Steuerkassen abzuliefern ist. G. B. 81. 1. Die Verhandlung im Jahre 1903 wird sehr start besucht und Herr H. erklärte fich bereit, Kampf gegen Armenpflegerinnen. Auch in Wilmersdorf wollen por dem Amtsgericht, Abteilung für Vormundschaftssachen( das ist auch in Zukunft den Saal herzugeben. Anfang Januar d. Js. ver- die Armenpfleger der Stadt von einem Zusammenarbeiten mit das Vormundschaftsgericht), stattgefunden haben, weswegen die febige Klage zulässig ist. 2. Ja, binnen 14 Tagen nach Zustellung. einbarte Genosse A. mit dem Bächter abermals eine Versammlung Frauen nichts wissen. Am 15. Juni 1909 wehrte sich die ArmenM. M. 50. Auch wir können die Kasse nicht empfehlen. Sie find zum Sonntag, den 16. Januar, und meldete diese am 11. Januar deputation in einem Beschluß gegen die von der Stadt beabsichtigte an den Bertrag gebunden, tönnen aber unter Innehaltung der im Statut bei der Polizei an mit der Bitte um Zusendung der Bescheinigung. schränken, jeder Armenkommission eine Dame beizuordnen, die von von der Vereinbarung mit dem Vater ab. Den Erben gegenüber tömte, Anstellung selbständiger Pflegerinnen. Sie wollte sich darauf be- gesetzten Frist fündigen. H. 2. Lichtenberg Nr. 1. Die Höhe hängt Statt dieser Bescheinigung erhielt der Einberufer am nächsten Tage Fall zu Fall von jedem der betreffenden Armenpfleger nach Wunsch wenn eine solche Vereinbarung und ein Anerkenntnis für die länger zurüc ein Schreiben des Bächters, worin dieser mitteilte, daß die Ver- in Anspruch genommen werden kann. Es währte bis zum 28. Ja liegende Zeit nicht vorliegt, nur der Anspruch für die letzten zwei Jahre Sammlung nicht stattfinden könne. Genosse A. begab sich sofort nuar dieses Jahres, als endlich ganze drei Damen als Helferinnen geltend gemacht werden; für die weiter zurückliegende Zeit liegt Berjährung zu Herrn Höpfner. Derselbe teilte ihm mit, daß er infolge der Armenpfleger eingeführt wurden. Aber bei der Formalität wegen, weil der junge Mann nicht zur Eingehung der Ehe gezwungen 3. 100. Die Beantwortung der Fragen erübrigt sich des der Anmeldung nach dem Rathause beordert der Einführung hatte es sein Bewenden, denn bis jetzt ist noch keiner werden kann, selbst wenn seine Angaben unrichtig find. worden sei. H. meinte aus den dort gepflogenen Verhand- der Damen irgendwelche Tätigkeit zugewiesen worden. Endlich sind gebunden und können bei weiterer Weigerung verklagt werden. lungen die Ueberzeugung gewonnen zu haben, daß ihm geschäftlicher fam es vor einigen Tagen dahin, daß in einer besonderen Ver- m. B. 84. Wenn die vereinbarten Raten nicht innegehalten find, hat Ruin drohe, wenn die Versammlung in seinem Lokal tage. Er be- sammlung der Armenpfleger der hartnäckige Widerstand zur der Verkäufer Anspruch auf Herausgabe und Ersatz des Minderwertes. Die dauerte, aus diesen Gründen sein Wort brechen zu müssen. Sprache fam. Man meinte hier, daß die Mitwirkung von Frauen Höhe des letteren fann nur ein Sachverständiger bestimmen. Bersamadung Sonnte also nicht stattfinden, aber auch die polizei- bisher auch ganz gut gegangen. Mit großer Mühe brachten Stadt- Es besteht Anspruch auf Rüdgabe der Geschenke. in der Armenpflege keinerlei 3wed hätte. Beweis: Es sei unterliegen nicht der Pfändung. Wir raten zu einem gütlichen, am besten schriftlichen Abkommen mit dem Verkäufer. liche Bescheinigung traf nicht ein, obwohl keine Abmeldung erfolgte. rat Brohm, Stadtverordneter Moll und die zur Helferin ernannte Der Einberufer schloß aus der Unterredung mit dem Wirt Frau Regina Deutsch es dahin, daß den Frauen das Recht gegeben auf eine ungefegliche Einwirkung der Polizei und wandte sich am wurde, die von ihnen fortan zu bearbeitenden Angelegenheiten 17. Februar beschwerdeführend an den Minister des Innern. Auf selbständig in der Kommission zu vertreten. Stadtrat Brohm er diese Beschwerde ging am 9. März 1910 folgendes Schreiben ein: mahnte zum Schluß die Armenpfleger, nun auch wirklich die Damen in ihre Tätigkeit einzuführen. Ob die Mahnung fruchten wird? fraten sind in Wilmersdorf bisher grundsäßlich nicht zu GemeindeDer Spießbürger bleibt sich eben überall gleich; und Sozialdemoämtern herangezogen worden. Königs- Wusterhansen.
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Die
Ihre Vorstellung vom 17. Februar d. J. ist unter dem 9. d. M. an den Herrn Regierungspräsidenten in Potsdam zur weiteren Veranlassung gesandt worden, wovon Ihnen hierdurch Kenntnis gegeben wird.
Geheime Kanzlei
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Die Betten
Alter Abonnent 36. M. M. 131. Nein. B. 2. 100. 1. Nein. 2. Ja, nach Abzug der Kosten der Beerdigung im Verhältnis des Erbteils. Lautet die Versicherung zugunsten des Mannes, dann nicht. Steuerschraube 50. Der Stempel ist zu unrecht erhoben. Köpenick P. 108. 1. Nein, deshalb 2. nicht strafbar. S. 6. 4. 1. Ja, allerdings nicht die Mutter, sondern der gesetzliche Vertreter des Kindes. 2. Der Einwand fönnte gelegentlich des Prozesses gesich an Wilh. Hinz, Berlin , Prinzenstr. 66, wenden. Vielleicht findet fie macht werden, wird aber kaum durchgreifen, da ein Beweis für die Bes hauptung schwer zu erbringen ist. A. s. S. O. 36. Jhre Frau sod Ausnahme in die von diesem geleitete Kaffe. $. S. 15. Ja. cheut, Ober- Schöneweide. 1. Wenn die Arbeit mangelfrei war und ein Preis vereinbart ist, oder der in Rechnung gefeßte angemessen ist, Sie Ein gefährlicher Kinderfreund ist vorgestern in der Person des das auch beweisen können, so flagen Gie. 2. Es besteht Aussicht auf 48 jährigen Stellmachergesellen Oster festgenommen worden. D., der Stundung. 3. Das empfiehlt sich jetzt nicht mehr. M. 95. 1. Ge Was bei der weiteren Veranlassung" herausgekommen ist, lehrt bei einem hiesigen Schmiedemeister beschäftigt war, Lodte ein zehn- pfändet fann werden. Ihre Frau muß alsdann in der unter Chiffre folgendes Schreiben: jähriges Mädchen in seine in der Berliner Straße belegene 2. Gütergemeinschaft bezüglich der eingebrachten Sachen besteht nicht. St. E. B. 2 des heutigen Briefkastens erwähnten Weise intervenieren. Wohnung, wo er das Kind vergewaltigte. Das Hilfegeschrei des Mädchens wurde von vorübergehenden Personen gehört, die gewalt- Amtlicher Marktbericht der städtischen Marktballen- Direttion über sam in die verschlossene Wohnung eindrangen. Sie fanden die den Großbandel in den Zentral- Marktballen. Marktlage: Fleisch: Kleine in einem Spind versteckt und entsetzlich zugerichtet. Der Zufuhr reichlich, Geschäft schleppend, Preise unverändert. Wild : Zufuhr wüstling wurde, nachdem ihm eine gehörige Tracht Prügel zuteil ſehr Inapp, Geschäft ruhig, Preiſe feſt. Geflügel: Zufuhr genügend, geworden war, von einem hinzugerufenen Polizeibeamten ver- Geschäft lebhaft, Breife gut. Fische Zufuhr etwas reichlicher, Beschäit haftet, während das Kind in ärztliche Behandlung genommen werden ziemlich lebhaft, Schleie und Aale sehr gefragt, Preise für Flußfische hoch. Butter und Kaje: Geschäft ruhig, Preise unverändert. Gemüse, Dbft und Südfrüchte: Bufuhr genügend, Geschäft auffallend stil, Preise gedrückt.
bes tgl. Ministeriums des Innern.
Die an den Herrn Minister des Innern gerichtete Beschwerde bom 17. februar cr. ist an mich zur zuständigen Bescheidung abgegeben worden. Nach den angestellten Ermittelungen ist der der Polizei in Steglig gemachte Borwurf nicht begründet, daß sie den Berwalter mußte. des Lotals Albrechtshof" veranlaßt habe, den für eine öffentliche Köpenick. Boltsversammlung am 16. Januar d. Js. bereits zur Verfügung Bei den vorgestern stattgefundenen Erfahwahlen der zweiten gestellten Saal nachträglich der Versammlung zu verschließen. Abteilung erhielten unsere Genossen Galle 151, Müller Bielmehr hat der Verwalter Höpfner aus eigenem Antriebe auf 149 Stimmen. Grund einer Rücksprache mit dem Bolizeikommissar Hoffmann seine Busage zurückgezogen, nachdem er erkannt hatte, daß er über den Charakter der angemeldeten Versammlung nicht richtig informiert gewesen war.
Die Polizei hat aber insofern nicht richtig gehandelt, als fie es berabfäumt hat, die Bescheinigung über die erfolgte Anmeldung der Versammlung fofort zu erteilen.
Ich habe in dieser Beziehung dem Herrn Amtsvorsteher das Erforderliche eröffnet. ( Name unleserlich.)
Von den Gegnern erhielten die Herren Hentschel 148, Feder 124, Dittrich 139 und Lohff 181 Stimmen. Es hat somit Stichwahl zwischen unseren Genossen und den Herren Hentschel und Lohff stattzufinden.
Bei der
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Fall.
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Krossen Franfiurt arthe, Schrimm Landsberg Rege, Bordamm 15e, Leitmeriz
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Gemeindevertretersitzung. Der Nachtrag zum Drtsstatut betreffend die gewerbliche Pflichtfortbildungsschule, wonach dieselbe im Sommerhalbjahr Montags, Mittwochs und Freitags, abends bon 6-8 Uhr, und im Winterhalbjahr von 6-8 Uhr abends abDaß dem Herrn Amtsvorsteher Buhrow das Erforderliche gehalten werden soll, wurde gegen 4 Stimmen genehmigt. Unsere eröffnet" worden ist in bezug auf die sofort zu erteilende Bertreter wollten die Schulstunden in die Arbeitszeit verlegt wissen, Bescheinigung, war sehr wünschenswert und notwendig; fanden aber damit bei der Mehrheit keinen Antlang. Der Ueber hoffentlich handelt er in Zukunft danach. Auffallen muß aber, daß die laffung des Gemeindeplages im Dorfe zur Abhaltung einer Volksversammlung am 22. Mai wurde zugestimmt. landrätlichen Ermittelungen das gerade Gegenteil von dem ergeben den Besprechung über Bebauungsplan für den füdwest)+ bedeutet Buchs, haben, was Herr Höpfner dem Einberufer und später auch anderen lichen Teil unserer Gemarkung, wurde die Taktik der Terrain3) Unterpegel. Genoffen gegenüber behauptet hat. Unwahr ist auf jeden Fall, spekulanten einer scharfen Kritif unterzogen und allgemein bedauert, früh auf 469 cm am Begel Ratibor gefallen und fällt noch. Der Waffer Nach telegraphischer Meldung war die Dder bis heute daß Herr Höpfner über den Charakter der angemeldeten Ber- daß schließlich auch Parteigenoffen den Versprechungen der Agenten stand der Glazer Neiße am Begel Neiße steigt langsam. fammlung nicht richtig informiert gewesen sei. Doch das zu viel und zu leicht Glauben schenken und Verträge leichtfertig mag der Herr mit der Polizei selbst ausmachen. Eins ist unterschreiben, durch welche die Käufer in bedrängte Lage geraten. bestimmt wahr: troß oder auch vielleicht wegen der nicht Also Augen auf beim Kauf von Barzellen in Neuenhagen - Hoppeabgehaltenen Bersammlung schreitet die Sozialdemokratie vor garten. wärts und Herr Höpfner ist aus dem„ Albrechtshof" ber
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schwunden.
Rigdorf.
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In der Sigung vom 8. Mai wurde als Gemeindevorsteher Herr Start Schmäte wiedergewählt. Für den ausscheidenden Schöffen Herrn Eutrich wurde Herr Bitterbart und als Stellvertreter Herr Roeder gewählt. Weißensee.
Die Gewerkschaften werden auf die Sammlungen für die aus. gesperrten Bauarbeiter aufmerksam gemacht. Sammellisten sind bei dem Dbmann des hiesigen Gewerkschaftskartells, Rich. Daeschner, Langhansstr. 148, zu haben.
Die Mitglieder des Verbandes der Gemeinde- und Staatsarbeiter ( Sektion Rigdorf) hatten sich vor einigen Tagen versammelt, um den Bericht des Kollegen Bolenske über die Arbeiten des verflossenen Duartals entgegenzunehmen. Redner hob hervor, daß am 1. April die neunstündige Arbeitszeit zur Einführung gelangte. Die einzelnen Betriebsleitungen haben den Wünschen und Anträgen der Arbeiter Für die Städtebau- Ausstellung find gleichfalls Billetts a 80 Bf. bezüglich Anfang und Beendigung der Arbeit sowie der Festlegung bei Daeschner und beim Genossen Gustav Beufert, König- Chauffee 38, der Pausen allgemein entsprochen. Klage geführt wurde bei den zu haben. Die Unterkommission Weißensee . Friedhofsarbeitern über die späte Sinauslegung des Feierabends und bei den Reglerwärtern der Gasanstalt über Nichtberücksichtigung bei Pankow. der Arbeitszeitverkürzung. Doch steht in beiden Fällen eine be In der Gemeindevertreterfitung am Dienstag wurde zunächst
friedigende Regelung in Aussicht. Damit hat die Lohnbewegung noch eine Wahl für gültig erklärt und die Einführung gtveier Ge bes Jahres 1909/10 ihre Erledigung gefunden. Neben der Ver- meindevertreter bollzogen. Hierauf sollte die Ergänzung der fürzung der Arbeitszeit ist eine Erhöhung fämtlicher Löhne um 25 Pf. Kommissionen vorgenommen werden. Dazu kam es aber vorerst pro Tag oder im Durchschnitt von 5 Broz. erfolgt. Es schwebt seiner nicht. Ein Teil der bürgerlichen Gemeindevertreter war der merk zeit noch ein Antrag der Friedhofsarbeiterinnen, die bei der all- würdigen Auffaffung gewesen, sich über die Befezung der einzelnen gemeinen Regelung unberücksichtigt geblieben waren. Kommissionen in einer privaten Borbesprechung, zu der weder
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Die Bewegung der Rathausfrauen fand ebenfalls ihren, aller- unsere Genossen noch der größere Teil der bürgerlichen Vertreter bings nur teilweisen, Abschluß. Die Reinigung wurde ab 1. April hinzugezogen worden waren, verständigen und ihre Vorschläge der wieber in eigene Regie übernommen. Dies hatte zur Folge, daß Gemeindebertretung zur Beschlußfassung unterbreiten zu sollen. von den am 1. Januar entlassenen neun Frauen acht wieder ein- Hiergegen remonstrierten nicht nur unsere, sondern auch bürgerliche gestellt wurden. Bedauerlicherweise wurde bis zum heutigen Tage Bertreter. Schließlich wurde auf Antrag unserer Genossen eine fünfbie neunte Frau nicht eingestellt. Bom Rathaus aus wurde dem gliedrige Kommission gewählt, welche sich mit der Sache befassen und Arbeitsnachweis nämlich die Anweisung erteilt, die Kollegin nicht dem Plenum in einer späteren Sigung Vorschläge zur Beſegung resp. mehr dem Rathaus zu überweisen. In der Zwischenzeit ist zwar Ergänzung der einzelnen Kommissionen unterbreiten soll. Sodann dieses Borgehen der Verwaltung von höherer Stelle aus rettifiziert beschloß bie Gemeindevertretung die Errichtung von fünf Lehrerworden, doch ist die Kollegin bis heute noch nicht eingestellt. Die und drei Lehrerinnenstellen an den hiesigen Gemeindeschulen zum Drganisation hat diesen Fall als Maßregelung anerkannt. 1. Oftober d. J. Eine lebhaftere Debatte zeitigte die Beratung Bei dem Streitfall im Krankenhause handelte es sich um eine über die Regulierung der Park- und Damerowstraße. Von unseren Arbeitsniederlegung unorganisierter Kollegen, die erfolglos blieb. Genossen wurde darauf hingewiesen, daß wenn auch die NotIn Sachen der Rathausfrauen wie im Krankenhausstreit verhandelten wendigkeit der Regulierung der Parkstraße an sich nicht bestritten Organisationsvertreter mit dem Oberbürgermeister. Die Mitglieder- werden könne, dennoch für eine Reihe anderer Straßen, wie beispielszahl beträgt augenblicklich 230. Bedauerlich ist es, daß einzelne weise der Kreuz, Kaiser- Friedrich, Brehme- und Schulze Gruppen städtischer Arbeiter der modernen Arbeiterbewegung noch straße die Stegulierung dringender gewesen wäre. Schließlich fernstehen. So die Straßenreiniger, die einem Hirsch- Dundersch stimmte die Vertretung den Vorschlägen der Tiefbaukommission Schillernden Berein angehören oder richtiger, angehören müssen, denn zu. Um dem fich stetig steigernden Verkehr awischen hier spielt der Terrorismus gewisser Borgesezter eine große Rolle. Bankow und Berlin zu genügen, hat bie Gemeinde Ebenso halten es die Omnibusangestellten nicht für not- bertretung wiederholt an die Siemensbahngesellschaft das Ersuchen wendig, sich gewerkschaftlich zu organisieren. Auch die Arbeiter der Tiefbau - gerichtet, in den verkehrsreichen Stunden mehr Büge mit Anhängeverwaltung und hier besonders die Steinfeger und Rammer wagen verkehren zu lassen. Unter allerlei Gründen und Vorführung laffen sich von den übrigen städtischen Arbeitern die Kaftanien aus von Bahlen über Verkehrszählungen ist die Gesellschaft bisher stets dem Feuer holen. dem berechtigten Ersuchen ansgewichen. So ach jest wieder. Von den Reinigungsfrauen des alten Rathauses wurde lebhaft Gemeindevertretung, sowie der Bürgermeister beklagten lebhaft, daß Beschwerde geführt über einen Herrn Lange. Dieser Herr hat am diese Gesellschaft der Gemeinde gegenüber so wenig Entgegenkommen 1. April die Frauen unter seine Dbhut bekommen. Abgesehen davon, zeige. Um die von verschiebenen Seiten angezweifelten Bahlresultate daß er den Frauen sofort von ihrem färglichen Lohn 1 M. in Abzug der Gesellschaft nachzuprüfen, soll in nächster Beit eine amtliche Verbrachte, müssen sie ohne einen Pfennig Entschädigung seit 1. April tehrszählung der Siemensbahnlinie vorgenommen werden. Nach fämtliche Defen heizen. Eine Versammlung der Frauen wird sich Erledigung einer Reihe weiterer unwesentlicher Angelegenheiten erin nächster Zeit mit dieser Angelegenheit beschäftigen. An Stede folgte Schluß der öffentlichen und hierauf geheime Sigung. des ausgeschiedenen Kollegen Friedrich wurde Kollege Balzer als aweiter Sektionsleiter gewählt.
Zur Steuerfrage. Die Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer Sigung vom 4. Mai bekanntlich beschlossen, sich der auf Er hebung von 100 Proz. Kommunalsteuerzuschlag abzielenden Entscheidung des Provinzialausschusses nicht zu fügen, sondern die Frage bem städtischen Finanzausschuß zu überweisen. Durch diesen Beschluß ist die städtische Steuerberwaltung in eine für sie unangenehme Lage gekommen. Da die Höhe des Buschlages noch nicht feststeht, tann sie diesen Teil der Steuer auch nicht erheben, Verantwortlicher Redakteur Richard Barth , Berlin . Für den
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