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gewesen sei. Die Jadson hatte hier eine hochstaplerische Thätigkeit| Krankenkaffe( E. S.) in Lehe, der et. Crispinus- Unterstützungskasse In Newyork ist am Dienstag ein größeres Gebäude in der entfaltet. Sie war bier unter dem hochtönenden Namen„ Prinzessin( E. H.) in Uedem , der St. Nemigius- Krankenkasse( E. H.) in Viersen , Montgomerystraße, wo 300 Schneider und Schneiderinnen von Eveline v. Wseolowsky" aufgetreten, hatte mehrere Personen der Vittoria", E. S. in Danzig , der Krankenkasse des Allge- fünf Unternehmern beschäftigt werden, durch eine Feuersbrunft geschädigt und besonders den Direktor Sternecker zu meinen Bildungs- Vereins( E. H.) in Danzig , der Kranken- und zerstört worden. Eine Frau und zwei Männer, die sich aus dem Weißensee hinter's Licht geführt. Derfelbe glaubte, daß der Titel Unteritüßungstasse zu St. Magnus, dem Allgemeinen Unter- vierten Stock durch einen Sprung retten wollten, blieben todt. der Sängerin eine bedeutende Zugkraft für sein Etablissement stüßungsverein( E. H.) in Lehe , der Kranten- und Begräbnißkaffe Mehrere andere erlitten bei dem Versuche sich zu retten schwere bilden würde und hatte deshalb auf Fürsprache des G., der sich der Glasarbeiter zu Rietschen der, Concordia ", Kranken- Verlegungen. Bisher sind o Leichen aus den Trümmern hervor
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Depelchen:
( Deveschen des Bureau Herold.) Paris , 14. Juni. Die den Präsidenten Carnot behandeln. den Aerzte halten dessen Gesundheitszustand für äußerst bebunden mit beständiger Kolit, gegenüber machtlos befinden. Die Lage wird deshalb allgemein für fritisch gehalten.
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als eine Art Impresario geberdet haben sollte, mit der angeb und Sterbetasse der Bäcker- und Konditorengehilfen( E. H.) in gezogen. lichen Fürstin einen Engagementsvertrag abgeschlossen, wonach Glberfeld, der St. Josefs- Krankenkasse( E. H.) in Kleve , der dieselbe eine Monatsgage von 400 Mark erhalten sollte. Ihre Krankenkasse zum hl. Carl Borromäus ( G. H.) in MülBeistungen waren nur mittelmäßig, und bald stellte es sich auch beim a. d. Ruhr, der Algemeinen Handwerker- Kranken- und heraus, daß es mit dem Fürstentitel nichts war. Der damalige Unterstützungskaffe( E. H.). zu Mülheim a. d. Ruhr, der SanktMitangeklagte G. hatte nach seiner Verurtheilung so viele That Josefs- Krankenkasse( E. H.) in Barmen, der Kranken- und Sterbefachen geltend gemacht, woraus zu schließen war, daß er selbst taffe f. Schuhmachermeister, Gesellen u.-Lehrlinge( E. H.) in Barmen, Spezial- Telegramme des Vorwärts". ein Opfer der Prinzessin" geworden, daß das Reichsgericht die der Kranten Unterſtüßungs-, und Sterbekaffe des HandwerkerHalle, 14. Juni. Soeben wurde der Kandidat der sozial Sache zur nochmaligen Verhandlung an die Borinstanz zurück vereins zu Neuhardenberg ( E. H.), der Zimmergesellen Krantenverwies. Herr G. ging denn auch als Freigesprochener aus der und Unterstützungskasse( G.$.) in Stolp i. P., der Maurer- demokratischen Partei für Halle, Kunert, wegen Anstiftung erneuten Verhandlung hervor. gefellen- Kranten und Unterstüßungstaffe( G. S.) in Stolp i. B., zum Diebstahl verhaftet. Allem Anfchein nach handelt es sich der St. Barbara Krantentaffe( E. 5.) in Stolberg ( Reg. Bez. um die bekannten Militärgerichts- Erkenntnisse. Eine VersammEin für die Preffe wichtiges Urtheil hat, wie die Freif. Aachen ), der Krankenkasse der vereinigten Handwerker des Kreises lung, in welcher Kunert sprechen sollte, wurde wegen entstandener Btg." mittheilt, das Landgericht in Dresden gefällt. Ein Ge Arnswalde ( G. H.), der Alvesloher Krantenfasse( E.§.) in der schaftsmann hatte in zwei Dresdener Zeitungen eine große An- Alveslohe , dem Kaltenkirchener Kranken- Unterstützungsverein und Unruhe aufgelöst. zeige einrücken laffen, in der mitgetheilt wurde, eine bestimmte Sterbefasse( G. H.), ber Kranken- und Sterbefasse zu Kevelaer Theemarte sei gerichtlich eingetragen und auch mit einem Preise( E. H.), der Maurergesellen Krankenkasse ( E. H.) zu Lucken ausgezeichnet. Hierauf schickte der Inhaber eines Konkurrenz walde, der Freien Unterstützungskasse in der Gemeinde Döberig in der die Behauptungen der Anzeige bes anderen Geschäfts: maler, Studateure und Bildhauer zu Charlottenburg ( G.§.), mannes als falsch bezeichnet wurden. Zugleich verlangte der der Barsbütteler Kranfenfasse( E. H.), der Krantentasse des Inhaber des Konkurrenzgeschäfts auf grund§ 11 des Preß: Ortsvereins der Reepschläger, Segelmacher und Seiler( E. H.) Wien , 14. Juni. In der Delegationssigung sprachen die gesezes die kostenlose Aufnahme der Anzeige im Anzeigentheil in Danzig , der Kranken- und Sterbefasse der löblichen Schiffs jungczechischen Abgeordneten Masarit und Pacat äußerst erregt an gleicher Stelle und mit gleichem Schriftsatz. Die zimmergesellen- Brüderschaft zu Danzig ( E. H.), der Unterstüßungs- gegen den Dreibund, worin sie durch die Demonstrationen seitens Beitungen lehnten die kostenlose Aufnahme dieser Berich- fasse( E. S.) der Schlosser, Büchsenmacher, Nadler, Feilenhauer der auf der Gallerie anwesenden czechischen Studenten bestärkt tigung" ab, und das Amtsgericht hielt diese Ablehnung für und Siebmachergesellen zu Danzig , dem Wilhelmsverein( E.$.) wurden. Dem Abg. Bacak wurde schließlich das Wort entzogen. gerechtfertigt. Das Landgericht verurtheilte als Berufungsinstanz in Danzig , der St. Augustinus- Krankenkasse( E. H.) in Koblenz , Kladno , 14. Juni. Die Zahl der Streifenden beträgt beide Beitungen zu 3 W. Geldstrafe und zur tostenfreien der Kranken- und Sterbelasse( E. H.) der Haus- Zimmergesellen etwa 8000, Aufnahme der„ Berichtigung" im Anzeigentheile. Die Innung in Danzig , der Kranten- und Sterbetasse zu Wehen ( E. H.), Kopenhagen , 14. Juni. Journalist J. Ipfen wurde wegen Anschauung des Staatsanwalts, daß im Preßgeseze zwischen Ar- der Hilfskrankenfaffe zu Eschbach( E. 6.), der Kranken- und der Anmeldung des Buches Krante Liebe " im„ Sozialdemokraten" titeln im Redaktionstheile und Anzeigen im Inseratentheile tein Sterbetasse zu Niederems ( G.$.), ber St. Josephs- Krankenfalle zu einem Monat Gefängniß verurtheilt. Unterschied gemacht werde, wurde auch vom Gericht getheilt.( G.$.) in Paderborn , der Augemeinen Schneider- Strankenkasse Newyork, 14. Juni. Wegen Verweigerung höherer Löhne Unterstützungsverein( G. H.) in Kreuzberg , der Kranten- und ( E. H.) in Bielefeld , dem Männer- Kranken- und Sterbekassen- streifen 3000 Weber in Biddeford . Wirkermeister zu Barmen, der Kranten und Sterbekasse der Sterbe- Auflage in Hilgen, der Kranten- und Sterbefaffe für Bandwirtermeister zu Elberfeld ( E.$.), der Kranken- und Sterbe tafje( E. H.) zu Kervenheim Der Küper- und Arbeiter Kranten und Unterstügungskaffe( E. H.) in Geestemünde , der Krankenkasse der vereinigten Maurergesellen für Wandsbeck und Umgegend( E. H.), der Kranken- und Sterbe- Unterstüßungskasse des Vereins Hannover 'scher Kellner( E. H.) zu Hannover , der Arglift des Kapitals. Aus Fünftirchen in Ungarn Kranken- und Unterstügungskasse zu Aumund, der Krankenmeldet das Wiener Frembenblatt", daß die Bergwerfsdirektion Unterstützungs- und Sterbekaffe des Vereins der Privatbeamten allen zur Arbeit zurückkehrenden streifenden Bergleuten volle zu M.- Gladbach( E. H.), der Kranken- und Begräbnißkasse des Verzeihung" und einen fünfzigprozentigen Nachlaß vom bisherigen Gewerkvereins der Schiffszimmerer und Berufsgenossen( E. 5.) Wohnzins gewähren wolle. Diefelbe arbeiterfreundliche Direktion in Danzig , der Kaufmännischen Krankenkasse zu Saarbrückenfündigte dagegen den fremden Arbeitern die Wohnungen; sie St. Johann( G. S.). 51 müssen sie schon am Freitag räumen. Angeblich zahlreiche Arbeitsangebote fremder Arbeiter will die Direktion nicht annehmen, weil sie noch immer auf eine friedliche Lösung des Ausstandes hofft." Wenn überhaupt Arbeitsangebote fremder Arbeiter zahlreich vorliegen, so wird die Ablehnung wohl darin ihre Ursache haben, daß die Direktion meint, den Einfinß der Ideen der Arbeiterbewegung auf diese Weise besser hindern zu können. Arbeiter, die den Ort wechseln, stehen im Geruche, diesen Ideen zugänglicher zu sein als die, die in einem und demselben Orte geboren worden, leben und sterben.
Teufelau:
Elberfeld . Der Staatsanwalt hat gegen das freisprechende Erkenntniß der hiesigen Strafkammer im treibungs- Prozeß des Paters Aurelian gegen van Look, ben verantwortlichen Redakteur der Köln . 8tg.", Revision angemeldet.
worden.
Soziale Leberlicht.
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Vermischkes.
Eine elektrische Straßenbahn ist am 14. Juni in Breslau eröffnet worden.
lizer Anzeiger" meldet, ist in dem Dorfe Neugersdorf bei Bauzen In den Flammen umgekommen. Wie der Neue Gördie aus füuf Personen benebende Familie des Malergehilfen Dreßler bei dem Brande eines Hauses mit verbrannt.
Newyork, 14. Juni. Die Blätter sprechen bezüglich der daß dieselbe mit Leichtigkeit vom neuen Kongreß zu erlangen sei. Aufhebung der Shermanschen Silberantaussbill die Ansicht aus,
Briefkaffen der Redaktion.
A. S., Regensburg . Gignet sich mehr für ein bayerisches Blatt unserer Partei. Wenden Sie sich an ein solches. G. A., Nidda . Das Gedicht ist leider nicht verwendbar. Trupke. Ihr Brief ist nachträglich eingegangen. Er steht Ihrer Verfügung.
zu
H. B., Krenzuach. Vertrauensmann für Leipzig - Neudniz ist D. Grellmann, Leipzig - Reudniz, Seitenstr. 6.
Einem russischen Freunde. Brief und Geld erhalten. Dant und Gruß.
Carl in Schmöckwit. Mit Geldstrafe bis 150 M. oder Haft ist das Schießen mit Feuergewehren oder anderen Schießwerkzeugen ohne polizeiliche Genehmigung an bewohnten oder von Menschen besuchten Orten nach§ 867 Nr. 8 Strafgesetzbuchs verboten.
hält sich die Sache so, wie Sie mittheilen, so muß er frei Gräfe, Trebbin . Der Wirth soll Einspruch einlegen; ver gesprochen werden. R. 1. Leider kann Ihre Tochter Schadensersatzansprüche Ans dem Neichs Bersicherungsamt. Die Nr. 11 der Noble Bezahlung. Das" Niederschlesische Tageblatt" vom nicht mit Erfolg geltend machen, weil sie nichts Schriftliches Sonderausgabe der" Amtlichen Nachrichten des Reichs Ver- 7: Juni enthält folgendes Inserat:" Bum 1. Juli brauche ich über eine bestimmte Annahme in Händen hat. ficherungsamts"," Invaliditäts- und Altersversicherung" vom Wohnung und Betöftigung 10 mt. Wochenlohn lange der Sohn das 25., die Tochter das 24. Lebensjahr nicht einen Diener für Haushalt und Büreau. Ohne Glagow. Cheliche Kinder bedürfen zur Eheschließung, so1. Juni d. J. enthalt folgende Revisionsentscheidungen: Ein Gutstagelöhner, der seit Jahren als ständiger und freien Dienstanzug. Junge anständige Männer vollendet hat, der Einwilligung des Baters, nach dem Tode des Arbeiter auf einem Rittergut beschäftigt gewesen war, hatte von guter Erscheinung und gebildetem Benehmen, die jedoch Waters der Einwilligung der Mutter und, wenn sie minderwährend einer Zeit, in welcher die gewöhnlichen Arbeiten in dem einige Kenntniß von der Gärtnerei haben müssen, jährig sind, auch des Vormundes. Uneheliche Kinder stehen in landwirthschaftlichen Betriebe zum Theil ruhten, den Auftrag er tönnen sich Sonntag, den 11. d. M., Vormittag, in meiner dieser Beziehung den vaterlosen ehelichen gleich. Das volljährige halten, ausnahmsweise in seiner eigenen Behausung Wohnung, Bahnhofstr. 20, 1 Treppe, melden. Hugo Söder- Kind fann auf Ginwilligung flagen. gegen den üblichen Tagelohn Befen für die Gutsherr tröm, Kgl. Geheimer Kommissionsrath." 1837. Die dreimonatliche Antragsfrist bei Beleidigungen schaft zu binden. Für die Zeit dieser häuslichen Beschäftigung Gewiegter Geschäftsmann, dieser Herr Geheime Kommissions- ist auch dann durch den an die Staatsanwaltschaft gerichteten ist die Arbeiter eigenschaft und damit die Versicherungsrath! Hoffentlich zählt Deutschland nicht allzu viele seiner Art. Strafantrag gewahrt, wenn die öffentliche Klage von der Staatspflicht des Rentenbewerbers als fortdauernd angenommen Unschuldig verurtheilt. Vor der Bremer Straftammer anwaltschaft zu erheben abgelehnt wird. Die Frist ist also nicht wurde die Arbeiterin Wilhelmine Kähl, Ehefran, nachdem sie verstrichen. Ein feinem Hauptberuf nach landwirthschaftlicher Tage- eine ihr von der Strafkammer II des Landgerichts am 12. Juni Nr. 8 W. N. zu 2. Wenden sie sich zunächst an den Vorarbeiter betrieb den Maulwurfsfang derart, daß der letztere 1890 auferlegte Gefängnißstrafe von 3 Monaten längst verbüßt stand der Berufsgenossenschaft mit dem Antrag auf Unfallrente. lediglich bei Gelegenheit seiner gewöhnlichen Arbeit stattfand batte, im wiederaufgenommenen neuen Verfahren gänzlich freis Der Meister ist schadensersaßpflichtig, wenn er wegen fahrlässiger und insofern als ein Ausfluß jener seiner Hauptbeschäftigung gesprochen. Sie war damals der Verleumdung gegen einen Körperverlegung beftraft wird. Solche liegt vor. Den Antrag gelten mußte. In der Regel war der Arbeiter für dieselben Schugmann Karl Rochner aus Woltersdorf auf grund feiner stellen Sie( unabhängig von dem an die Berufsgenossenschaft) bei Befizer, bei denen er gegen Tagelohn ländliche Arbeiten ver- beeidigten Aussage schuldig erkannt. Dieser Mensch aber mußte der Staatsanwaltschaft unter Darlegung der unvorschriftsmäßigen richtete, auch als Maulwurfsfänger beschäftigt. Das Maß per sich am 9. Juni 1891 vor dem hiesigen Schwurgericht wegen Gestaltung des Kammrades und der früheren Unglücksfälle. sönlicher und wirthschaftlicher Abhängigkeit feinen Auftraggebern Meineides verantworten, wurde schuldig befunden und zu einem$.. 100. 1. Der Betreffende wohnt Königstr. 1. 2. Bitte gegenüber war in beiden Fällen das gleiche. Der Maulwurfs: Jahre Zuchthausstrafe verurtheilt. Nachdem das Urtheil rechts- um Besuch zwischen 12 und 1. fang ist in diesem Falle als eine versicherungswegen einen Antrag auf Wiederaufnahme des Verfahrens be- hat geworden war, hat der Bremer Staatsanwalt von Amts. pflichtige Nebenbeschäftigung angefehen worden. Die Frage, ob die Ausführung eines aftorbweise züglich der Kähl gestellt, welchem Antrage willjahrt wurde. Der übernommenen fleineren Straßenbaues ein frühere Schußmann, jezige Arbeiter Höhner, war wieder als felbständiges Unternehmen oder eine Attord: Beuge zu der erneuten Verhandlung, die bei verschlossenen arbeit darstellt, tann stets nur unter Berücksichtigung der ob- Thüren stattfand, geladen neben einer Menge anderer Zeugen. waltenden Umstände des Einzelfalles entschieden werden. Hierbei Die Unschuld der Angeklagten wurde unzweifelhaft fengestellt und wird neben der sozialen Stellung des Uebernehmers der Arbeit darauf das sie verurtheilende Erkenntniß wieder aufgehoben. der Inhalt der Vereinbarungen, der Umfang der Arbeit und das Maß der Verantwortlichkeit des Uebernehmers in Betracht zu ziehen, sowie auch zu prüfen sein, ob das dem letzteren gewährte Entgelt die Erzielung eines Unternehmergewinnes gestattet oder lediglich die Eigenschaft des Arbeitslohnes besigt.
Chorfänger an einer größeren Oper unterliegen nicht der Versicherungspflicht.
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angenommen wurde.
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die zweite nicht, wohl aber ist sie erbberechtigt in ben etwaigen Erbschaft 23. Recht auf das Bermögen der ersten Frau Nachlaß ihres Mannes und ihres Baters. A. W. Ja.
Abonnent Hugo. Ja, aber der Unternehmer ist enfchädi gungsverpflichtet.
Spaßfritze. Sie meinen, die Regierungen waren im No vember bei Vorlegung der Militärvorlage guter Hoffnung? Na, jetzt sind sie jedenfalls in anderen Umständen, aber nicht in gefegneten; das ausgetragene Mädchen Militärvorlage tann doch fein Siebenmonatskind sein.
A. Klewen. Sprechen Sie persönlich auf der Redaktion vor. 9. G., Tresckowstraße. Ein derartiges Manuskript ist nicht in unsere Hände gelangt. P. Grimm. Der Bericht ist benutzt worden, wie Sie in gestrigen Nummer ersehen haben werden.
Ju Staßfurt beschloß, wie die„ Köln . 3tg." berichtet, ein lebensmüdes altes Ehepaar, gemeinsam in den Tod zu gehen. zu diesem Behuse wurden an einem Balfen auf dem Boden zwei Stricke mit Schlingen befestigt; man hatte sich nach längerer Ueberlegung für das Hängen entschieden. Lant Verabredung follten beide zu gleicher Zeit den Kopf durch die Schlinge stecken und auf das Kommando" Los" seitens der Ehefrau diese zuEiner bisher stets in landwirthschaftlichen Betrieben beziehen. Dies geschah denn auch bis auf das Buziehen der der schäftigt gewefenen Dienstmagd aus der Provinz Bosen, welche Schlinge. Als die Frau„ 203" tommandirte, wandte sie sich einem mit unerträglichen Ausdünstungen verbundenen nach ihrem Ehemanne, um zu sehen, ob derselbe auch vorschriftsunbeilbaren Nafenübel litt und aus diesem Grunde nirgends mäßig gehandelt, und da fab sie denn, daß derfelbe seinen Kopf mehr dauernde Arbeit finden konnte, ist in Uebereinstimmung mit aus der Schlinge gezogen hatte- hierauf heftige Vorwürfe der Briefkaffen der Expedition. dem Schiedsgerichte die Invalidenrente zugesprochen worden, da, Frau, ihr Mann habe sie nur Los sein wollen u. s. w. Den In unserer Expedition gingen zum Wahlfonds ferner bei dem dauernden Ausschluß jeder Arbeits- Schluß der Anseinandersetzung bildete eine solenne Prügelei der folgende Beträge ein: gelegenheit, Erwerbsunfähigkeit im Sinne des Ehegatten untereinander. Arbeiter und Arbeiterinnen der deutschen Hutfabrik, 2. Nate § 9 Abs. 8 des Invaliditäts- und Altersversicherungs Gesetzes lohnt werden, schildert die dort erscheinende Arbeiter- Zeitung " Metallarbeitern 7,40, von den Kürschnern 10,30, Möbelpolirern Wie die Arbeiter bei Baron Rothschild in Wien ent- 50,-( darunter Geschenke für Besichtigung der Fabrik von den Lagegen ist einer Dienstmagd aus der Umgegend von Wies- recht anschaulich: Johann Müller, Nußdorf, Kirchengasse 10 2,35). Von einigen Albumarbeitern Oranienstr. 188 8,-... baben, welche wegen hochgradiger Schwerhörigkeit wohnhaft, war bei Baron Nathaniel feit 6. März 1886 als Tag. Nr. 4 7,25. Gef. aus dem Paradiese 100,- Gesammelt durch keinen Dienst mehr finden fonnte, die aber nicht nur zu land- löhner in den vielbewunderten Gärten auf der Hohen Warte" die Binimerleute Bankow's , Kaiser Friedrichstraße 4,15. Beitrag wirthschaftlicher Arbeit jeder Art, sondern auch zu gröberer mit einem Tagelohn von 1 Gulden 20 Kreuzer beschäftigt. Be v. Genoffen in Wolkenstein i. S. 1,81. Von den Metallarbeitern häuslicher Frauenarbeit, wie Waschen und dergl., vouständig reits im Jahre 1888 80g er sich bei der Abwaschung der Dresdenerstr. 40 7,-. Galanteriearbeiter der Fäßig'schen Fabrik fähig war, die Invalidenrente unter der Annahme versagt Orchideen eine Erkältung zu, die eine schwere Lungen- am Morigplay 2,50. Cuba 1,-. Lederarbeiter aus der Alexanworden, daß die Klägerin in den benachbarten verkehrsreichen und Rippenfell- Entzündung zur Folge hatte. Die Krank drinenstraße 6,50. Männergesangverein Schildhorn", UsedomOrtschaften als freie Arbeiterin das gesetzliche Mindestmaß an heit dauerte 16 Wochen. Während dieser Zeit erhielt er eine straße 33 25,- Gesammelt durch W. t. 4,30. Verein Feste Lohn sich noch habe verdienen können und deshalb als dauernd Unterstüß ng von 3 Gulden 60 Kreuzern pro Woche. Als Müller Brüder 2, Rother Komiker 1,-. Bon den rothen Brüdern, erwerbsunfähig nicht zu erachten sei. wieder genas, arbeitete er weiter bis zum 16. Mai 1892, wo er Jerufalemer Kirche 2,-. Bechhaus, Landsbergerstraße 1,-. abermals an Lungenkatarrh erkrankte und wieder 16 Wochen ar- Stammtisch im Münchener Hofbräu 3,-. E. J. M. 5, StatKrankenkassensvesen. Nachfolgend angeführten Raffen ist beitsunfähig war, in welcher Zeit er 7 Gulden 80 Kreuzer an gewinn bei Proz 2,25. Von den Maleru von D. Schwarz, die Bescheinigung ertheilt worden, daß sie, vorbehaltlich der Höhe Unterstügung erhielt. Quis neue in Arbeit tretend, machte am Neubau, Tauenzienstraße 5,05. H. Dücker, Frankfurterite 55 3,-. des Krankengeldes, den Anforderungen des§ 75 des Kranfen- 4. November ein Lungenblutsturz der Arbeitsfähigkeit Müllers D. H. durch Moris 1,-. Die rothen Façadenpuzer Potsdamerversicherungsgesetzes genügen: dem Kranken- Unterstützungs- Verein abermals ein Ende; wieder wurde er auf lange Zeit arbeitsun- ftraße 28 10,-. G. Krüger 0,50, Gef. i. b. ahlerei von für Xylographen in Stuttgart und München ( E. S.) in Stutt fähig. In dieser Zeit erhielt er ganz und gar teine Unterſtügung. Artus, Wildenowstr. 5 3,45. Verein russischer Sozialisten in X. gart, der Allgemeinen Krankenkaffe für Hemelingen, Arbergen, und als er, endlich hergestellt, in Arbeit treten wollte, wurde ihm 15,95. Für den heiligen Kampf 4,95. Dr. E. S. D. 10,-. Mahndorf, Hastedt, Bahr, Sebaldsbrück und Diterholz( G. H.) bedeutet, daß er entlassen sei. Er reichte, da er verheirathet ist, E. 2. d. St. 25,-. Rauchklub Portorico SO. 5,-. Ueberschuß in Hemelingen , dem Kaufmännischen Hilfsverein( E. H.) in Essen, ein Bittgesuch an den Baron Nathaniel Rothschild um wieder eines Geburtstages Lausitzer Play 2 8,35. Schuhmacher N- 3. der Nationalen Kranken- und Sterbefasse der Droschtenbenzer aufnahme in die Arbeit ein. Das Gesuch fand ganz und gar 0,50. Von 4 Sattlern der Werkstatt M. Sch. 2,-. Die rothen ( E. H.) in Berlin , der Kranken- nnd Begräbnißkaffe der Beug- teine Beachtung. Während der ganzen angeführten Krankheits- Lithographen bei 2. u. 2., 1. Rate 12,- Bleisteg 4,-. Lehrer und Blaschmacher- Gesellen und Berufsgenossen( E. 5.) in Berlin , zeit hat Müller 11 Gulden und 40 Kreuzer an Unterſtüßung er- 3,- Von einigen Nörglern aus der Paulstraße 8,80, der Kranken- und Sterbelaffe der Bremerhavener Baggerarbeiter halten und obendrein wurde er, als er genesen, aufs Pflaster ge- Summa 341,30 M. Bereits quittirt 8636,- M.; in Summa und Angestellten( E. H.) in Bremerhaven , der Maurergesellen- feßt. Das ist doch eine tavaliermäßige Handlung. 8977,80 Dt.