Nr. 115.
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Berliner Volksblatt.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Freitag, den 20. Mai 1910.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
Daß der süddeutsche Nationalliberalismus, daß die im Ein offiziöser Artikel der„ ,, Rossija " beschäftigt sich mit der Frage
Was wird aus der Wahlreform? Sungliberalismus vereinigten Intellektuellen, daß auch Hansa- der verfiſchen Anleihen und führt aus: Rußland und Eng
dem
bund und Bund der Industriellen( mit Ausnahme der rheinisch- land hätten niemals eine Kontrolle persischer Anleihen bei anderen Welche Verschlechterung selbst der Wahl- ,, Reform", die westfälischen Gruppe) diesen schmählichen Umfall überaus Staaten beansprucht. Ebensowenig fei die Rede davon gewesen, die die blauschwarze Mehrheit des Abgeordnetenhauses ausgebrütet peinlich empfinden, hat freilich nicht minder seine guten Handelsinteressen des Dreibundes oder überhaupt hatte, das im Herrenhause beschlossene Wahlgesetz bedeutet, Gründe. Denn der Nationalliberalismus hat ja völlig ab- irgend eines Staates zu beengen. Das englisch - russische Abkommen bon 1907 feze klar das Prinzip gleicher Nechte für Handel und ist von uns wiederholt im einzelnen dargelegt worden. Nach gehaust, wenn er die nackteste freifonservative Politik Industrie aller Völker in Persien fest, und die Handlungsweise Nußden Herrenhausbeschlüssen bleibt an Verbesserungen gegenüber treibt. Wie soll er länger Personen an sich fesseln, denen lands wie Englands habe niemals in Widerspruch mit diesen der jetzigen Dreiklassenschmach einzig und allein die geheime die liberale Ideologie, das Bekenntnis zu einer wenigstens Prinzipien gestanden. Beide Staaten, besonders Rußland , das Wahl übrig. Und man weiß ja, daß diese geheime Wahl nur theoretisch freieren Weltanschauung Herzensbedürfnis ist, wenn gegen hundert Millionen für Persien aufgewandt, hätten ein für die Städte und Industriezentren in Frage fommt, für das er als Sachwalter der brutalsten Ünternehmerinteressen auf- unbezweifelbares Recht auf die politische Vorherrschaft platte Land aber durch das Institut der Wah I männer- tritt, wenn er selbst in der Frage, die wie keine andere als in Persien und ebenso das Recht, zu fordern, daß ihre wahl wieder so gut wie beseitigt wird, da es dort nament- Prüfft ein seines Liberalismus betrachtet werden muß, mit strategischen Interessen in den ihren Grenzen benach barten Rayons vollkommen gesichert werden. Diese Ansicht teile lich der Sozialdemokratie gar nicht möglich ist, die nötige Zahl den rabiatesten Herrenhausjunkern fraternisiert! Wie soll der offenbar die deutsche Negierung; wenigstens berechtige zu dieser von Wahlmännern aufzubringen. Dieser mikroskopischen Ver- Nationalliberalismus bei den nächstjährigen Reichstagswahlen Annahme die vom Reichstanzler Fürsten v. Bülow im Jahre 1909 besserung stehen als Verschlechterungen gegenüber die fast bestehen, wenn er den letzten Rest jenes liberalen Prestiges, im Reichstage abgegebene Erklärung, wonach die deutschen völlige Beseitigung der selbst von der Regierung vorgeschlagenen das ihm bei den vorigen Wahlen einen so beträchtlichen Intereffen in Persien ausschließlich wirtschaftlicher Natur seien. in Deutschland schwerlich Grund, Maximierung und die Vergrößerung der Drittelungsbezirke, Stimmenzuwachs verschaffte, jetzt so schnöde vertut und sich Demzufolge habe die sogar eine Verschlechterung des gegenwärtig geltenden dem Spott und der Verachtung aller Parteien preisgibt?! Umstande, daß die beiden Mächte das Recht des EisenbahnWahlrechts darstellt! So bedroht den Nationalliberalismus auf der einen Seite baus und einige andere Konzeffionen von gleichfalls politischer Da selbst die amtliche Wahlrechtsstatistik die Steuer- die Unpopularität, auf der anderen Seite die Ungnade der und strategischer Bedeutung für sich beanspruchen, eine Verlegung deutscher Rechte zu erblicken. Wenn Deutschland geneigt sei, Nußdrittelung nach Urwahlbezirken als ein wichtiges Mittel gegen zahlungsfähigen Industriefeudalen. Nach welcher Seite wird lands Borrechte in Berfien und seine volle Bereitwilligkeit an die sonst allzu krassen plutokratischen Wirkungen des Geld- sich die Fraktion entscheiden? Vielleicht wird sie sich spalten zuerkennen, den deutschen Wünschen hinsichtlich der Handelsinteressen sacswahlrechts gepriesen hatte, ist es schon unglaublich, und damit ein Vorbild jener Zersegung geben, der die entgegenzukommen, dann sei für eine beide Teile vollkommen bedaß Herr v. Bethmann Hollweg sich mit dieser Verschlechterung nationalliberale Partei selbst unaufhaltsam entgegenzutreiben friedigende Verständigung über die persischen Angelegenheiten einverstanden erklärte, ja dafür Stimmung machte! Das war scheint. zweifellos ein günstiger Boden vorhanden. umso unglaublicher, als gleichzeitig die Marimierung, die ja Vielleicht wird sie freilich auch das unverdiente Glück haben, An dieser Auslassung ist zunächst bemerkenswert, mit welcher die Regierung als ein in der gleichen antiplutokratischen vor einer folgenschweren Entscheidung überhaupt bewahrt zu Selbstverständlichkeit das bankrotte und verfaulte Zarentum die Weise wirkendes Mittel bezeichnet hatte, vom Herrenhause so bleiben. Denn Zentrum und Junker werden ja zweifellos politische Vorherrschaft über ein fremdes Land in Angut wie beseitigt worden war! Aber der derzeitige preußische alles aufbieten, um ein Kompromiß zustande zu bringen, das spruch nimmt, das eben in seiner Revolution ein Zeugnis seiner Ministerpräsident hat sich ja längst als ein Reaktionär vom auch die Zustimmung des Herrenhauses erfährt. Die gemein- politischen Reife und seiner Befähigung zur Selbstregierung erbracht reinsten Wasser entpuppt. Ihm war das Drängen und ſamen Interessen dieser beiden Parteien sind zu groß, als daß hat. Dabei genießt der Bar natürlich die volle Unterſtügung des Drohen der Junker maßgebender, als das feierliche Ver- die Konservativen frivolerweise das innige Schuß- und Truß- freiheitliebenden Albion unter der Bedingung der Teilung der sprechen der Strone, eine organische Reform durchzuführen. bündnis in die Brüche gehen lassen könnten. Und das Zentrum Beute natürlich.
Die
Das berhunzte und durch die Verkoppelung mit der indirekten seinerseits hat sich bereits zu sehr prostituiert, um die Rolle der Sodann aber nimmt die„ Rossija " auch auf wirtschaft. Wahl fast völlig wertlos gewordene Zugeständnis der geheimen Spröden noch mit einigem Erfolg spielen zu können. Aller- lichem Gebiet so viel Vorrechte in Anspruch, daß für eine Ver Wahl diente dem Erzreaktionär als willkommener Borwand, dings werden die Junker die brillante Konjunktur, die für sie ständigung eigentlich recht wenig übrig bleibt. Es handelt sich eben selbst die fümmerlichen Verbesserungen preiszugeben, durch die schamlosen Umfallgelüfte der Nationalliberalen ent- in all diesen Fragen kapitalistischer Ausbeutungspolitik, in deren die, wie die direkte Wahl und die Nichtanrechnung der Steuer- standen ist, noch nach Kräften auszunuzen und wenigstens Dienst die Diplomatie jedes Landes gestellt ist, nicht um beträge über 5000 m. hinaus, fogar in dem Re- einen auch ihnen genehmen Teil der Verschlechterungs- Fragen des Rechts, sondern um Fragen der Macht. gierungsentwurf enthalten waren! beschlüsse des Herrenhauses durchzusehen suchen. größere Macht ist in diesem Falle auf Seiten Rußlands und EngWenn aber der preußische Ministerpräsident sein Amt als gott- und das Zentrum wird seine erneuten Nachgiebigkeiten und lands und für die deutsche Diplomatie bei dieser Affäre daher wenig gewollte Abhängigkeit von den Junkern und den rückständigsten Volksverrätereien hinter Hohnergüssen gegen die zu holen, obschon sie diesmal mit ihrer Berufung auf die Zusiche der Schlotbarone auffaßte, so liegt, doch für solche Parteien, Nationalliberalen zu mastieren bersuchen. Und rung einer Politik der offenen Tür im Recht ist. Auch dieser diplo die angeblich eine wirkliche Wahlreform wollen, nicht der wenn diese plumpe Komödie wenigstens bei den Zentrums- matische Zwischenfall ist so ein neues lehrreiches Beispiel dafür, wie mindeste Grund vor, sich der Diftatur der Junker und Scharf- gläubigen glückt, können sich die Nationalliberalen mit ihrer unter dem angeblich„ nationalen" 8wed der Rüstungs- und Weltmacher zu unterwerfen. Daß die Nationalliberalen von der bodenlos erbärmlichen und törichten Taktik das Verdienst politik in Wirklichkeit nur die verschiedenen, einander entgegenUebertragung des Reichstagswahlrechtes nichts wissen wollen, daran zuschreiben! gesetzten Profitinteressen der herrschenden Kapitalistencliquen der ver weiß ja jedes Kind. Kein Mensch erwartete denn auch, daß Herr v. Zedlitz beschtvor kürzlich im„ Tag" die bürger- fchiedenen Länder sich verbergen. die Fraktion Drehscheibe sich für Forderungen ins Zeug legen lichen Parteien, die Wahlreform doch ja zum Abschluß zu würde, die im Interesse der Gesamtheit und des demo- bringen. Denn der leidenschaftliche Wunsch des Vorwärts". tratischen Fortschritts liegen. Wohl aber dürfte man selbst das Gesetz möge völlig scheitern, beweise am besten, wer den von so schwächlichen Politikern erwarten, daß sie wenigstens Vorteil von einem solchen Scheitern haben werde. Andere die Interessen der eigenen Partei zu wahren suchten. Und konservative und auch nationalliberale() Politiker haben sich Aus London wird uns geschrieben: Man wird sich entsinnen, kaum eine andere Partei ist doch derartig an der Neu- diesen Bestürmungen angeschlossen. Komme die Reform daß nach den letzten Parlamentswahlen die Liberalen die Konser einteilung der Wahlkreise und der direkten Wahl interessiert, diesmal nicht zustande, so sei ein radikaleres Gesetz un- vativen beschuldigten, durch korrupte Mittel den Ausfall der Wahlen wie gerade die nationalliberale Partei! Es wäre deshalb ausbleiblich. Das gleiche haben ja auch wir oft beeinflußt zu haben. Unbegründet waren diese Beschuldigungen auf geradezu ein Bankrott dieser Partei, ein Verzicht auf das genug dem Zentrum und den Nationalliberalen zu feinen Fall, wenn auch die Werkzeuge der Korruption schwer zu zu führen versucht. Leider lette Restchen von Achtung, das der Nationalliberalismus in Gemüte ohne Erfolg! fassen sein mögen. Als Abwehr gründeten damals die Liberalen die bürgerlichen und speziell intellektuellen Kreisen noch genießen So ist denn auch jetzt die Hoffnung auf Nichtzustande. Gladstoneliga, deren Präsident der Schazkanzler selbst ist und die es sich mag, wenn sie, die das Machwerk des blauschwarzen Blocks tommen eines Kompromisses nur gering. Man fürchtet zur Hauptaufgabe gemacht hat, die durch den Terrorismus der englischen so pathetisch als eine Ausgeburt reaktionärer Volksverhöhnung gar zu sehr die unausbleibliche entschiedene Reform! Darin Junker geschädigten Wähler in Schuß zu nehmen und die Uebeltäter gebrandmarkt hatte, jetzt das noch viel reaktionärere Machwerk freilich irrt Herr v. Zedliß, wenn er unseren Wunsch, das zur Rechenschaft zu ziehen. der Herrenhäusler akzeptieren wollte! Gesetz möge zu Fall gebracht werden, für gar so leidenschaft- Nun hat es sich geschickt, daß die ersten beiden Bersonen, die
"
Wahlkorruption in England.
Daß sich ein Teil der nationalliberalen Landtagsfraktion lich hält. Denn wir denken gar nicht daran, unsere Hoff- fich vor dem Kadi wegen unsauberer Wahlpraktiken haben verantgleichwohl bereits für den Umfall ausgesprochen hat, und ein- nungen auf eine gründliche Wahlreform mit dem Augen worten müssen, sehr bekannte Liberale sind. Vor kurzem erst wurde flußreiche Streise unausgefekt am Werke sind, die Fraktion für blick zu begraben, wo die Spottreform angenommen wird. berichtet, daß die Wahl des mächtigen liberalen Kapitalisten Sir das Schandkompromiß zu gewinnen, beweist nur wieder ein- Das flaffenbewußte Proletariat wird dann vielmehr mit aller Christopher Furneß, der sich gern als Arbeiterfreund aufspielt, mal die totale Verrottung unseres preußischen National- Leidenschaftlichkeit dafür sorgen, daß den Volksverrätern und für ungültig erklärt wurde. Vor einigen Tagen beschäftigte sich liberalismus. Diese jammervolle Haltung beweist, daß ein Wahlrechtsverhungern die Quittung für ihre Taten ausgestellt bas Gericht mit der Wahl des Captain Gnest großer Teil dieser Nationalliberalen nichts ist, als der wird! Der Wahlrechtskampf wird dann erst recht entbrennen. Ostdorset, Captain Gnest ist einer jener jungen Konfer Stipendiat und der gefügige Handlanger des rheinisch- west- Und er wird unwiderstehlich sein!
Die offene Tür in Perfien.
in
vativen, den die Aussichtslosigkeit, bei der unantastbaren fälischen Großunternehmertums. Wie er sich sozialpolitisch als Machtstellung der Cecils und Chamberlains in der konservativen der Geschäftsträger dieses brutalen Scharfmachertums betätigte, Partei Karriere zu machen, ins liberale Lager getrieben zeigt er sich jetzt auch in der Wahlrechtsfrage als der Bundeshat. Eine Prinzipienverleugnung ist für diesen Umwandlungsgenosse des Freiherrn v. Redlik, bei dem die ganze Wahlprozeß ja nicht notwendig; denn von den Konservativen trennt die reform nur in dem einen Problem gipfelt: wie läßt sich am Einige neuere Vorgänge in Persien haben die deutsche rechtsstehenden Liberalen nur der Neid um die Futterkrippe. Captain besten die Macht des Geldsacks stärken und der Einfluß der Diplomatie in einen Gegensatz zu der russischen und englischen Gnest versuchte sein Glück als liberaler Kandidat zum ersten Male breiten Volksmassen vollständig ausschalten! gebracht. Trotzdem Persien ein souveräner Staat ist, haben England im Jahre 1906 in Codermouth, wo er die Wahl des Genossen
Dies nackte brutale Scharfmacherinteresse erstickt alle und Rußland es bekanntlich zum Objekt eines Vertrages gemacht, N. Smillie vereiteln sollte und auch bereitelte. Das nächste Mal wurde anderen Bedenken. Aus ihm erklärt sich auch die brennende wobei Nordperfien als russische, Südperfien als englische Interessen- ihm ein ziemlich sicherer liberaler Wahlkreis in Effeg angewiefen. In Sehnsucht, um jeden Preis wieder mit den Junkern gemein- sphäre gelten sollte. Doch sollte anderen Mächten gegenüber die diesem Wahlkreis sind unsere englischen Genossen jedoch stark genug, same Sache zu machen. Denn wenn es dem National- politit der offenen Tür gewahrt bleiben. Als aber Persien um die Wahl eines Liberalen verhindern zu können. Sie beschlossen, liberalismus mit der Schwächung des Kleritalismus wirklich vor kurzem eine neue Anleihe aufnehmen wollte, stellten England die Niederlage in Cockermouth zu rächen, stimmten für den Konfer ernst wäre, müßte er vor allen Dingen auch die Schwächung und Rußland Bedingungen, die nicht nur Persien jeder Selbständigkeit bativen und die großen Hoffnungen der Lady Wimborne , die von des Juntertums erstreben, dieses natürlichen Waffen- beraubt, sondern auch den wirtschaftlichen Mitbewerb anderer der großen Zukunft ihres Sohnes( Captain Gnest) träumte, wurden bruders und Weltanschauungsgenossen des Klerikalismus. Mächte, sowohl bei Anleihegeschäften als namentlich bei Eisenbahn - zu Wasser. Jezt konzentrierte die Familie des Lord Wimborne Aber an einen solchen Kampf gegen die konservativ- klerikale bauten ausgeschlossen hätten. Persien sollte sich verpflichten, Bahnen ihre ganze Tätigkeit auf den Wahlkreis, in dem die Güter der Reaktion denkt der preußische Nationalliberalismus gar nicht. von strategischer Bedeutung mur unter der Kontrolle Rußlands und Familie liegen. Der Wahlkreis wutde sorgfältigst gepflegt" und die Aus Haß gegen das Volt, gegen die Arbeiterklasse Englands auszuführen. Da strategische Bedeutung" natürlich jeder Wirksamkeit des Gold- und Gnadenregens zeigte sich vor einigen wirft sich auch in der Wahlrechtsfrage das liberale" Unter- Bahn zugeschrieben werden kann, wäre der Bahnbau das Monopol Monaten, als Captain Gnest als Liberaler ins Parlament einziehen nehmertum in die Arme der Krautjunker. Es pfeift auf die dieser beiden Mächte geworden. Gegen diese Absichten hat nun die fonnte. Er scheint es, nach den Gerichtsverhandlungen zu urteilen, liberale Weltanschauung, wenn nur der Feudalismus feine deutsche Diplomatie in Petersburg und London Vor jedoch zur Zeit der Wahl etwas zu toll getrieben zu haben. Be Geldsackprivilegien schirmt! So vollzieht sich auch stellungen erhoben, worüber die panslawistischen und stechungen und Drohungen waren an den Tagesordnungen; hier wieder im besonderen der Bankerott des jingoistischen Blätter ein lautes Gezeter erhoben haben. Jetzt Bächtern, die partout nicht liberal wählen wollten, wurde gekündigt " Liberalismus", der sich im allgemeinen ja seit vielen äußert sich auch die offiziöse, Rossija " über diese Frage, worüber und die Familie ließ nichts unversucht, um die Wahl ihres MitJahrzehnten unaufhaltsam vollzogen hat! aus Petersburg telegraphiert wird: gliedes herbeizuführen.