Die Wahl.
-
Auf vorstehender Seite findet sich das Ergebniß der Wahlen in Berlin . Im Augenblick, wo wir dies schreiben - und es bleibt uns nur ganz kurze Zeit, che wir zur Presse gehen, find die Ergebnisse aus dem Lande nur sehr unvollständig bekannt. Was wir wissen, reicht jedoch aus, uns die Gewißheit zu geben, daß unsere Partei große Fortschritte gemacht und eine neue Etappe auf der Bahn des endgiltigen Sieges gewonnen hat. In Berlin ist die Partei in sämmtlichen Wahlkreisen erheblich im Ganzen um faft 25 000 gewachsen, und die freisinnige Partei, die fich, außer im 4. und 6. Wahlkreis, für sicher gehalten hatte, ist überall zurückgegangen, hat nicht einmal den 1. Wahlkreis in der Hauptwahl erringen können, kaum wird sie mit dem Aufgebot all ihrer Kräfte in Berlin ihre einst unbestrittene Hochburg fich in einem oder zwei Kreisen erhalten können. Die Zahl der fortschrittlichen Wähler ist auf taum ein Drittel der Zahl der sozialdemokratischen Wähler zufammengeschmolzen, und wenn auch das deutsche Reich sich nicht rühmen kann, an der Spiße der Zivilis sation zu marschiren", so gebührt diese Ehre doch ohne Zweifel der Hauptstadt des deutschen Reichs. Berlin ist die Hauptstadt des internationalen Sozialismus geworden und der Sozialismus ist die Zivilisation. Der alte Gladstone hat Recht: die Eigenthumsklassen, d. h. die kapitalistischen Parteien sind Feinde der Kultur, und je mehr der Kapitalismus sich entwickelt, besto kulturfeindlicher wird er, desto mehr muß er sich an die gemeinsten Instinkte und Leidenschaften wenden, desto zynischer streift er das Feigenblatt der Freifinnigkeit und der Gesittung ab- bis der Abgrund antisemitisch- konservativer Demagogie erreicht ist.
Die Nachrichten, die uns aus dem übrigen Deutschland vorliegen, stellen die Thatsache fest, daß die Partei überall beträchtlich zugenommen hat. Daß sich zwischen 1890 und 1898 bie Bahl unserer Stimmen nicht verdoppeln würde, wie es zwischen 1887 und 1890 ge= schehen ist, das war für jeden besonnen Urtheilenden von vorn herein flar in der Wahlstatistik gilt, wie in der Bevölkerungsstatistik, das Gefeß, daß mit dem Steigen der Zahl die Vermehrung eine langsamere wird. Wir hatten für diesmal auf zwei Millionen Wähler gerechnet eine halbe Million mehr als 1890. Trügen nicht alle Schlußfolgerungen aus den uns vorliegenden Zahlen, so ist diese Zahl und sind unsere Erwartungen noch übertroffen worden.
-
Mögen die noch kommenden Nachrichten uns auch diese und jene Enttäuschung bringen- auch der Gott der Wahlschlachten hat seine Launen- das steht fest:
Der 15. Juni 1893 ist ein Ruhmestag des deutschen Proletariats, und er wird in ben Geschichtsbüchern der Zukunft alle blutigen Siege der Moloch- und Mammonsanbeter weit überstrahlen.
Die deutsche Sozialdemokratie hat ihre Schuldigkeit gethan. Sie hat- allein gegen alle anderen Barteienallen die Stirne geboten, und alle zurückgedrängt und zurückgeworfen.
Wir wissen, daß unser heutiger Sieg, so glänzend er auch ist, uns noch lange nicht ans Biel bringt. Wir wissen, daß noch viel, viel zu thun ist. Wir wissen, daß die Gegner in ihrem Arsenal noch Waffen befizen, vor deren Anwendung sie bisher zurückschreckten.
-
Aber wir wissen auch, daß sie feine Waffen befizen, benen wir nicht bessere Waffen entgegenzusetzen hätten. Und heute, am Tage des Sieges, rufen wir aus: Vorwärts! Nühen wir den Sieg aus! Vollenden wir bei den Stichwahlen die Niederlage der Feinde!
Borwärts! Immer vorwärts! Rein Sieg genügt. uns, so lange die Bastille des Kapitalismus steht! Hoch die internationale, völterbefreiende
Sozialdemokratie!
Busammenhalten bessere Löhne zu erzielen. Sie nahmen eben, was man ihnen gab, und lebten im übrigen gedanken los in den Tag hinein.
-
-
So geht es ja leider: in ihrer bodenlosen Unwissenheit laffen sich die Arbeiter von einigen Wenigen ausnuten und haben feine Ahnung davon, wie leicht es ihnen der großen Mehrzahl fallen dürfte, ihr Loos zu verbessern, wenn sie nur ernstlich wollten. So lange fie freilich in dieser Unwissenheit und Träg heit verharren, werden sie eben die Unterdrückten und Ausgebeuteten bleiben, denn jene wenigen, ihre Herren, werden fie nicht auf den widersinnigen und unnatürlichen Zustand aufmerksam machen, die lachen sich ins Fäustchen und lassen fich's auch fernerhin wohl sein."
So tam es denn, daß auch in Buchegg- dank der Unwiffenheit der Arbeiter dieselben nothdürftig von der Hand in den Mund leben mußten, während der Reichthum des Herrn Stedig, trop seines Nichtsthuns, täglich zunahm.
Wahlergebnisse aus dem Reich.
Gewählt sind Sozialdemokraten:
Berlin 4
=
-
Wurm,
Förster,
Grillenberger,
Stolle,
Reichenbach Auerbach Hoffmann, Sonneberg- Saalfeld Reißhaus, Glauchau Meerane Auer, München II Gotha
"
v. Volmar, Bock,
Seiffert,
Bebel,
II
"
Diez,
III
Metzger,
Frohme,
Schippel.
"
Sozialdemokraten in Stichwahl:
-
-
Greiß( 3)
-
Stuttgart : Kloß( 6) Siegler( N). Straßburg i. E.: Bebel( S) Petri( N). Köln : Lücke( 5) Leipzig Stadt: Binkau( S)- Hasse( Kartell). Königsberg : Schulze( S)- Krause( N). Danzig : Jochem( S) Rickert( FV). Dresden Stadt( l. Elbe ): Gradnauer ( S)- Rickert( FV). Elberfeld : Harm( S)
-
-
-
Hasenclever( 9).
Paasche( N).
Magdeburg : Harm( S) Erfurt: Hülle( S)- Caesar( R).
Wiesbaden : Fleischmann( S)-Roepp( FV). Schwerin : Groth( S)-Büsing( N). Lübeck : Schwarh( S)- Goerk( N).
-
-
-
Mannheim : Dreesbach( S) Baffermann( N) Frankfurt a. M.: Schmidt( S) Oswald( N). Cottbus Spremberg : Schulz( S)- Werdek( K). Pirna : Fräsdorf( S). Lotze( M). Dessau : Peus( 6) Rösicke( N). Sorau : Lux( S) Plök( K). Hannover : Meister( S) Lichtenberg( M). Stettin : Herbert( S) Brömel( FB). Augsburg : Breder( S)- Deuringer( 3). Düsseldorf : Grimpe( S)-Wenders( 3). Halle: Kunert( S)-Mayer( FB). Fretberg: Schulze( S)-Meerbach( R). Aschersleben : Reßler( S) Placke( N). Weimar : Baudert( S) Samhammer( FV). Potsdam : Wernau ( S) Vollrad( FV). Oldenburg : Hug( S)
-
-
-
Hinzes( Bg).
Schwerin : Groth( S)-Büsing( N). Flensburg : Mahlke( S)- Jebsen( N). Hanau : Hoch( S) Stroh( K).
Kassel : Pfannkuch( S)-Huebeden( K). Rostock : Gößmann( S. Freisinn.
-
-
Dortmund : Tölfe( S) Möller( N).
Liegnig: Reller( S)-Lüders( FB)." Blauen: Gerisch( S) v. Polenz( R) Nieder Barnim: Stadthagen ( S)-Jrmer( R).
-
" Nun, ich fürchte aber doch, daß Du allein den Heimweg wirst machen müssen, Rosa, denn die letzten Deiner Gefährtinnen sind längst verschwunden. Jedenfalls mußt Du Dich sputen, wenn Du sie noch einholen willst."
Mit diesen Worten trat der Alte selbst mit Nofa ins Freie und spähte in die Dämmerung hinaus.
Bahlenergebnisse: 981.
1. Definitive Ergebnisse.
"
Privat Telegramme des Vorwärts". Straßburg i. Elf. Bebel( S.) 6206, Petri( N.) 6981, Müller( E.) 3299. Stichwahl zwischen Sozialdemo fraten und Nationalliberalen.
Stuttgart . Kloß( S.) 13 336, Siegle( N.) 10 923, Haus mann( D.) 5878. Stichwahl zwischen Kloß( S.) und Siegle( N.).
Elberfeld . Harm( S.) 19 000, Hafeuclever( N.) 14 000, Every( FV.) 5500, Lieber( 3.) 2500.
Machen. Müller( S.) 3000, Mooren( 3.) 7000, Huene( 3. mil.) 1600. Mooren( 3.) gewählt.
Königsberg . Schulze( S.) 11 100, Papendiek( FV) 6400, Krause( N) 7400. Stich wahl zw. Sozialdemokrat und National liberalen.
Danzig . Jochem( S.) 4265, Ridert( Bg) 6218, v. Ernst hausen ( R.) 3711, Bönig( 3.) 1821, Stich wahl zwischen Rickert und Jochem.
Breslau - Ost. Zuhauer( S.) 12 597, Asch( FV) 3737, v. Hove ( R.) 5214, Megner( 8.) 1555, Schulze( A.) 1470. Berfpl. 72. Tutauer gewählt.
Schoenlant( S.) 13 506, WinklerTannenberg( FV) 5303, Hobrecht( N.) 4327, Meßner( 3.) 1110, Förster( A.) 1884. doenlant gewählt.
17. fächsischer Wahlkreis( Glauchau - Meerane ). Auer ( S.) 11 630 Stimmen; Schubert( R.) 6356.
12. sächsischer Wahlkreis( Leipzig Stadt). Bintau ( S.) 11 685, Hasse( Kartell) 10 826, Eugen Richter ( FV) 698; der antisemitische Kandidat erhielt 7018 Stimmen. Stich wahl zwischen Pintau und Hasse.
13. fächsischer Wahlkreis( Leipzig Land). Geyer ( S.) mit 35 000 Stimmen gewählt. Blum( Kartell) 7000, Liebermann von Sonnnenberg( A.) 11 000.
5. fächsischer Wahlkreis( Dresden links der Elbe ). Gradnauer( S) 15 031, Weylich( S), 6138, Zimmermann( 2) 18 795, Vollrath( FB) 729. Stichwahl zwischen Grad= nauer und Zimmermann.
Gera ( Reuk j. 2.). Bis jetzt Wurm( S) 9563, Sturm( R) 3795, Fifahn( F2) 2007. Sieg sicher.
Magdeburg . Klees( S) 16 634, Paasche( N) 10 108, Rasper( FB) 5699, v. Schirp( 2) 2987, zerfplittert 400. Stich wahlawischen Klees und Paasche.
Erfurt . Stich wahl zwischen Hülle( S) und Cäsar( R). Wiesbaden . Fleischmann( S.) 5301, Roepp( Vg.) 4534, Schent( V.) 3537, Rody( 3.) 1853, Brade( A.) 505. Stich. wahl zwischen Sozialdemokratie und Freisin. nige Vereinigung.
Crefeld . Helbing( S) 3900, Bachem( 3) 10500, Seifart ( N) 4000.
Schwarz( S) 7389, Görg( N) 7150, Schacht ( FV) 294, Antisemit 419, 3ersplittert 14.
Oldenburg . Stichwahl zwischen Hug( S) und Hinze( Bg). Bremen . Bruhns( 6) 14578, Frese( N) 19 128, Antisemit 555.
Schwerin ( Mecklenburg ). Groth( S) 4856, Büsing( N) 4595, Bierect( R) 2178. Stichwahl zwischen Sozialdemo krat und Nationalliberalen.
Samburg 1. Bebe!( S.) 16 910, Laierz( N.) 1236. Bebel gewählt. Hamburg 2. Diet( S.) 20 676, Gegner 10 508. Diet gewählt. Hamburg 3. Megger( S.) 80 327, v. Eicken( Vg.) 23 003. Det ger gewählt.
Hagen . Breil( S.) 6721, Richter( FB.) 9412, Lohmann( R.) 6428, Stöbel( 3.) 2585. Stichwahl zwischen Sozialdemokrat und Richter.
Potsdam . Wernau ( S) 7675, Wolfrath( FB) 4705, Rett wifch( N) 1047, Schall( R) 4363, Rödenbeck( A) 2288. Stich. wahl zwischen Wernau und Vollrath.
Halle a. S. Kunert( S) 12 868, Alexander Meyer( Vg) 9387, Konservativ 8309. Stichwahl zwischen Runert und Meyer.
9. fächs. Wahlkreis( Freiberg ). Schulze( 6) 7685, Meerbach( R) 8196, Schubert( 2) 4529. Stichwahl zwi= schen Schulze und Meerba ch.
Heilbronn . Kittler( S) 4949, Mayer( N) 8363, Groeber( 2) 2272. Die sozialdemokratischen Stimmen haben sich gegen 1890 verdoppelt.
Hagen . Breil( S) 7048, Richter( FB) 9892, Stößel( 8) 6820, Lohmann( N) 2705, König( A) 266. Stichwahl zwischen Richter und Breil.
Effen a. d. Ruhr. Krupp ( N) 19 000, Stöbel( 8) 19 000, Schröder( S) 6000.
Goslar . Wilke( S.) 8427. Engels( R.) 3489, v. Minnigerode ( 8.) 1699, Quenzell( Vg.) 965.
Flensburg . Stichwahl zwischen Mahlte( S.) und Jebsen( N) Rostock . Kretschmann( S.) 5463, Frenzel( Bg.) 4910, Buchte( St.) 3199. Stichwahl zwischen Kretschmann und Frentzel. Greiz ( Renk a. L.). Förster( S.) gewählt.
offener Straße anzugreifen, gewiß einer dieser frechen Lazzaroni?"
Mit diesen Worten war der Bucklige in die Nähe der beiden gekommen und blieb drohend vor dem Italiener stehen.
Dieser hatte inzwischen sein Opfer fahren lassen und Und in der That waren Rosa's Befürchtungen nicht wollte sich mit einem Saze auf den Kleinen stürzen, als grundlos, denn still und unheimlich lag der Weg in das ihm dieser seinen Stock zwischen die Beine schob und ihn ungefähr eine Viertelstunde entfernte Dorf vor ihnen. zu Falle brachte. Langes Zaudern konnte jedoch die Sache nur verschlimmern Rasch erfaßte nun Karl- so hieß der Bucklige und so eilte denn Rosa mit einem freundlichen Gute Rosa's Hand und wollte mit ihr entfliehen. Raum hatten Nacht!" davon. fie jedoch einige Schritte gethan, als der Jtaliener, in dessen Hand nun ein Messer bligte, neuerdings auf sie zustürzte, so daß Rosa einen gellenden Hilferuf ausstieß.
"
Eine Weile schaute der Alte dem schmucken Mädchen nach, als dieses jedoch seinen Blicken entschwunden war, machte er sich an sein unterbrochenes Geschäft und konnte es diesmal ohne Störung zu Ende führen.
Geflügelten Schrittes war Rosa inzwischen auf dem Wege nach dem Dorfe dahin geeilt. Der Gedanke, den unheimlichen Weg allein machen zu müssen, verursachte ihr etwelches Herzklopfen, um so mehr, als es inzwischen völlig Nacht geworden war.
Es war Feierabend. Schaarenweise strömten die Arbeiter des Stedig'schen Etablissements hinaus ins Freie. Während die jüngeren einander Scherzworte zuriefen und allerlei Namentlich bangte Rosa vor jener Stelle, wo der Weg, Allotria trieben, machten sich die älteren müde und gedrückt durch ein kleines Gehölz führend, eine Biegung nach dem nach Hause; alle aber sogen begierig die frische Luft ein, die Dorfe machte. Aengstlich spähte sie, soweit es die Dunkelihnen entgegenwehte, denn erst wenn man diese entbehrenheit zuließ, nach rechts und links. muß, lernt man ihre Wohlthat schätzen. Plöglich stieß fie einen lauten Schrei aus, denn vor Eben waren die letzten Arbeiter und Arbeiterinnen den ihr stand, wie aus dem Boden gestampft, eine dunkie MännerBlicken des Portiers, eines gutmüthigen Alten, ent- gestalt. schwunden, als dieser am Schließen des schweren Portals D, nicht schrei, ich Jungfer nix thun, nur lieb hab'," durch den Zuruf einer sanften Mädchenstimme verhindert sprach der Bursche, in welchem sie den gleichen Staliener, wurde. Sich umwendend, blickte er in das bittende Gesicht welcher sie schon gestern mit seinen Zudringlichkeiten vereiner jungen Arbeiterin. folgt hatte, erkannte, indem er sie am Arme erfaßte und an Du noch hier, Mädchen?" frug der Alte verwundert. sich ziehen wollte.
" Ach ja, Meister Lehner, das Aufräumen hat mich Bornig stieß ihn Rosa jedoch zurück und als er, deffen heute etwas lange aufgehalten. Bitte, laßt mich nun rasch ungeachtet, fie neuerdings umfassen wollte, versetzte sie ihm hinaus, damit ich den andern noch nachkomme. Möchte eine schallende Dhrfeige.
Ihr Retter in der Noth ließ sich jedoch nicht überrumpeln. Rosa loslassend, duckte er sich womöglich noch mehr in sich zusammen, dann rannte er bem anstürmenden Staliener plöglich und mit solcher Wucht mit dem Kopfe in die Bauchgegend, daß dieser wie vom Blige getroffen zusammenbrach.
Eilends eilte nun der Bucklige mit dem am ganzen Körper zitternden Mädchen dem Dorfe zu. Dort angekommen, übergab er Rosa ihrer Mutter, einer armen kränklichen Wittive.
Diese erschrack sehr, als Rosa bleich und mit verstörten Mienen mit ihrem Begleiter in die Stube trat.
Um Gotteswillen, Kind, was ist mit Dir geschehen, Du siehst ja aus wie der Tod?" rief sie bekümmert. Rosa war jedoch nicht im stande, zu antworten, sondern brach in Thränen aus, so daß sich die Frau mit einem fragenden Blick nach dem Buckligen umwandte.
Dieser erzählte nun mit wenigen Worten Rosa's Be gegnung und ihren Auftritt mit dem Italiener, dabei war er jedoch bemüht, sein Verdienst bei ihrer Rettung aus den Händen des Bösewichts möglichst zu verkleinern.
Sobald jedoch Rosa ihre Fassung wieder gewonnen hatte, fegte sie seine Erzählung ins richtige Licht und fonnte dabei nicht Worte genug finden, seinen Muth und feine Kaltblütigkeit zu loben. Innig dankte sie, sowie ihre Welcher Bandit wagt es denn, ehrbare Leute auf Mutter dem Buckligen für sein muthiges Handeln.
nicht gern allein nach Hause, denn seit die vielen Italiener So recht, Mädchen, immer drauf!" erfcholl da plötzlich hier sind, ist es nicht mehr ganz geheuer. Erst gestern ist in ihrer Nähe eine Stimme und eine kleine, bucklige Gestalt mir einer dieser Burschen nachgeschlichen und hat mich mit wurde auf dem Wege sichtbar. feinen Budringlichkeiten verfolgt."