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Untergang Entfernung v. d. Erde

Halley   in Millionen Meilen 11.20

Datum

Sonnen untergang

Mai 24.

8.05

4,46

25.

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"

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¥ 1

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8,74

Gormillag war eine Sihung des Gesamtborstandes anberaumt nur einigermaßen auffallende Erscheinung werden wird, von der ver­worden. Man hat offenbar von dem Interesse der Mitglieder heißenen glänzenden Erscheinung ganz zu schweigen. In Rom   aller hierfür keine hohe Meinung, denn man hatte für die an der dings scheint der Komet sich stattlicher präsentiert zu haben. Nach Sigung nicht teilnehmenden Herren eine Besichtigung der Städte- einer telegraphischen Meldung soll der Schweif vortrefflich zu be­bauausstellung vorgesehen. Inzwischen waren natürlich die Vor- obachten gewesen sein. Auch soll das Erscheinen des Kometen in der standsmitglieder hungrig geworden, und nachdem sie zwei Bevölkerung große Aufregung hervorgerufen haben. Stunden im kostbaren Schweiß ihres Angesichts gearbeitet hatten, Ueber die Sichtbarkeit des Kometen resp. die Zeit seines Er­begaben sie sich nach dem Hotel Esplanade, wo um 1 Uhr ein scheinens gibt folgende Tabelle Auskunft: warmes Frühstück bereit gehalten wurde. Der Flotten­berein läßt keine Minute unbenüßt vorübergehen und besichtigte daher am Sonnabendnachmittag das Museum für Meereskunde. Am Abend begab sich die Hauptversammlung in die Philharmonie, wo ihr der Berliner   Lehrergesangverein ein Festkonzert gab. Nach dem Festkonzert wurde im Oberlichtsaal zur Abwechselung wieder einmal für 3 M. warm gegessen. Das war der dritte Tag und nun folgt als Höhepunkt der vierte Tag. Am Sonntag wurde zunächst das Reichstagsgebäude   besichtigt. Dann versammelte man fich um 12 Uhr im Plenarsizungssaal zur Hauptversammlung. Die Sizung fing zwar erst um 21 Uhr an, dafür trat um so pünkt­licher um 22 Uhr die Pause ein, in der man in der Wandelhalle für 1,50 M. frühstückte. Die Pause sollte zwar nur eine halbe Stunde dauern, dauerte aber bis 3 Uhr. Dann wurde die Arbeit wieder aufgenommen, und nun war ein Braunschweiger Delegierter so naib anzunehmen, daß man ihn wegen der Arbeit nach Berlin   geschickt habe. Als er nämlich fünf Minuten sprach, ertönten allseitig Schlußrufe, die beinahe einen stürmischen Charakter annahmen, als gar noch ein zweiter Redner das Wort ergriff. Großadmiral v. Köst er empfand selbst die Stilwidrig­teit der Unterbrechung des Programms durch eine Arbeitssigung und griff, wie er selbst sagte, mit dem Hinweis gewalttätig in die Debatte ein, daß man um 7 Uhr pünktlich im Frack zum Festessen im Ausstellungspark erscheinen müsse. Dieser Hin­weis verfehlte seine Wirkung nicht und man war rasch zu Ende. Nachdem man sich am Abend im Ausstellungspark genug ge­pflegt hatte, begab man sich zur Ruhe, und die erste Arbeitswoche war zu Ende.

Nicht weniger vielversprechend begann die zweite Woche. Schon in aller Frühe versammelte man sich am Montag 29 Uhr bormittags zu einer Automobilfahrt nach Wannsee  . Von dort fuhr man mit dem Dampfer nach Potsdam  , wo man um 41 Uhr antam, aber sogleich auch um 1 Uhr für 8 M. das Mittagessen einnahm. Jm Sonderzug begab man sich wieder nach Berlin  , um pünktlich in Frad und weißer Binde bei Kroll zur Festvorstellung erscheinen zu können. Für die Damen waren auf den Blähen bon 6 M. an aufwärts rund ausgeschnittene Kleider Vorschrift. Es ist höchst bedauerlich, daß errn Reims   wegen die Beziehungen zwischen Herrn Roeren und dem Flottenverein etwas gelockert find: Sonst hätte Herr Roeren bei dieser Festvorstellung Studien darüber machen können, was alles, ohne unfittlich zu sein, das Schamgefühl röblich verlegen kann. Für die Gesamtvorstands­mitglieder war am Montag außer der Reihe noch ein Essen im Hotel Esplanade festgesetzt, an dem natürlich alle Mitglieder teil­nahmen, denn man hatte für die Zeit dieses Essens teine anderen Besichtigungen vorgesehen. Weiter hatte man den gestrigen Montag nicht belastet, und was am heutigen Dienstag und an den folgenden Tagen kommen wird, das wissen die Götter.

Vom Kometen.

Der Halletsche Somet ist auch am Sonntag von zahl­reichen Personen gesichtet worden. Das Publikum konnte sich davon überzeugen, daß der Komet wirklich nicht nur eine Mythe unferer Astronomen war. Namentlich vom Tempelhofer   Felde aus, wo sich zahlreiche Intereffenten eingefunden hatten, war der Romet unter halb des Sternenpaars Castor und Pollug und seitlich vom Mars atvar nicht sehr deutlich, aber doch immerhin als blasfer ber waschener Lichtnebelfled unzweifelhaft zu erkennen. Auch bei der Beobachtung mit dem Krimstecher stellte sich der Komet nur als kleiner Lichtnebel bar; bon einer Schweifbildung war nichts zu bemerken. Es ist deshalb auch sehr zweifel­haft, ob der Komet in den nächsten Tagen wirklich eine auch

Todes- Anzeige.

Am 20. Mai, nachmittags 61, Uhr, verschied nach furzem, schwerem Leiden, mein inniggeliebter un­vergeßlicher Gatte, unser herzens­guter und Großvater

Eduard Jakob

im 49. Lebensjahr.

Dies zeigen in tiefer Betrübnis um stille Teilnahme bittend an Die trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet heute Dienstag, den 24. Mai, nach mittags 3 Uhr, von der Kapelle des Städtischen Friedhofes in der Müllerstraße, Ede Seestraße, aus ftatt.

Sozialdemokratischer Wahlverein

des

6. Berl. Reichstags- Wahlkreises.

Todes Anzeige. Am 19. Mai verstarb unfer Mitglied, der Tischler

Eduard Jacob

am

Sparrstraße 10. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Dienstag, den 24. Mai, nach mittags 23, Uhr, von der Leichen­halle des Philipp Apostel Kirch hofes, Seestraße, aus statt.

10

Um rege Beteiligung ersucht 227/2 Der Vorstand.

Deutscher Holzarbeiter- Verband

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Tischler Eduard Jakob am 20. Mai gestorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Dienstag, den 24. Mai, nach­mittags 1,3 Uhr, von der Halle des Städtischen Friedhofes in der Müllerstraße, Ede Seestraße, aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht 84/2 Die Ortsverwaltung.

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin.

Todes- Anzeige. Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Schloffer

Wilh. Schwabbauer

am 21. bs. Mts. an Lungen­fchlag gestorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 25. Mai, nach mittags 6 Uhr, von der Leichen. halle   des Bions- Kirchhofes in Nieder- Schönhausen aus statt. Rege Beteiligung erwartet 115/19 Die Ortsverwaltung

Todes- Anzeige. 22. Mai 1910,

Am abends 11 Uhr, entschlief nach schweren Leiben mein lieber Mann und guter Bater, der Restaurateur Wilhelm Kühne

im 44. Lebensjahre. Dies zeigen um stille Teilnahme bittend an Die trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet am 26. Mai, nachm. 5 Uhr, von der Leichenhalle des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde   aus statt.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Wertführer

Fried. Ruppin

am 21. Mat gestorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am

Das ältefte Chepaar der Welt.

Bei der Volkszählung, die kürzlich in den Vereinigten Staaten   vorgenommen wurde, hat sich herausgestellt, daß in der falifornischen Stadt Florence ein greifes Ehepaar lebt, das wohl das älteste der Welt ist. Denn der Gatte hat sein 110. Lebens jahr vollendet, während sie 107 Jahre alt ist. Seit 90 Jahren Er wurde in Neu- Merito im find die beiden glücklich verheiratet. Jahre 1800 als Kind französischer Eltern geboren, fie erblickte drei Jahre später in Merito das Licht der Welt. Im Jahre 1820 traten die beiden in Santa vor den Traualtar. In ihrer 90jährigen Ehe wurden sie mit zehn Kindern gesegnet, von denen eins noch lebt: ein ehrwürdiger Greis von 85 Jahren.

Kleine Notizen.

Ein heftiger Zusammenstoß weier Straßenbahnwagen ereig nete sich am Sonntagabend auf dem Westplay in eipzig. Gs wurden dabei 15 Personen mehr oder minder schwer verletzt, ein

Die Leibacher Erdbebenwarte meldete von den letzten Tagen 44 Jahre alter Handelsmann Grundig starb an den erhaltenen eine Reihe stärkerer, zum Teil sogar katastrophaler Fernbeben. Verlegungen wenige Stunden nach seiner Einlieferung in das Nach der Ansicht der Fachleute stehen diese Erscheinungen jedoch in Krankenhaus. An beiden Wagen wurden die Vorberperrons ab­teinem Zusammenhang mit dem Kometen. gerissen. Ein Falschmünzer wurde am Sonntag in Leipzig   in der Der Hungertod als Dank des Vaterlandes. Person eines 50jährigen Kaufmanns aus Dels in Schlesien   fest­Ein erschütterndes Bild menschlichen Elendes brachte in den genommen. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung fand man letzten Tagen eine ruffische Zeitung. Es betrifft einen russischen 151 falje 3weimartstüde. Der Verhaftete gab zu, eine Soldaten, der auf den Feldern der Mandschurei   im japanischen größere Anzahl Münzen bereits ausgegeben zu haben. Hingerichteter Mörder. In Ratibor   wurde am Montag Kriege zum Krüppel gefchoffen wurde und dann zum Dank für die morgen der Schlosser Anton Przybilla hingerichtet. Sein Aufopferung für das Vaterland Hungers sterben mußte. Vergeblich Water, der ihm bei dem Morde an einem Arbeiter Hilfe geleistet bettelte der Unglückliche, Uljanow   ist seine Name, in den hatte, ist au lebenslänglichem Zuchthaus begnadigt worden. Regierungskanzleien um Gewährung einer Bension für sich und seine Bom Blitz erschlagen. Auf einem Gute bei Capellen mit vier Kindern gesegnete Familie. In Elend und Hunger starb( Rheinland  ) tötete ein Blitzschlag einen Knecht und verwundete den In der Nähe von 2uremburg er in dem bitteren Bewußtsein, daß seine Frau und Kinder ebenso Sohn des Gutsbesizers. vergeblich um die ihnen zustehende Bension betteln würden, wie er es die suchten eine Anzahl Kinder, die mit einem Lehrer einen Spazier Jahre hindurch tun mußte. Bald starb seiner Witwe auch ein gang unternahmen, vor einem heraufziehenden Gewitter Schutz unter einem Baum. Durch einen Blitzstrahl wurden drei Kin. Rind an Unterernährung; ein zweites folgte furze Zeit ber getötet, drei lebensgefährlich und 19 leicht darauf. Nun war die Frau nicht mehr in der Lage, die firchlichen berlebt. Auch der Lehrer wurde leicht verlegt. Beerdigungskosten aufzubringen. Der Diener der christlichen Kirche, an den sich das Weib in seiner Verzweiflung wandte, riet ihm, einige Sachen zu verkaufen; seine Tage sei unverrüdbar und heilig. Fünf Tage lang flopfte die Unglückliche vergeblich an die Türen verschiedener Wohltätigkeitsanstalten, um wenigstens ihren toten Liebling in die Erde bringen zu fönnen.

Dies Drama des Elends ist nur eines der vielen, deren Schauplatz Bäterchens Reich ist. Zu derselben Zeit, wo in den Re­gionen des verlumpten ruffifchen Adels rauschende Feste gefeiert werden, verkommen in der Tiefe Tausende, die im Kriege ihr Herz­blut an die Erhaltung des verrotteten zaristischen Reiches gefeßt haben. Wann wird für alle die Unglücklichen die Stunde der Er lösung schlagen, wann beginnt der große Kehrhaus, ber ber tönernen Herrlichkeit ein Ende macht?

Niedergebranntes Dorf.

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Schwere Gewitterstürme und Wolfenbrüche werden aus den verschiedensten Teilen Frankreichs   gemeldet. Jm Dorfe Wache­reise wurden drei Säufer fortgerissen, fünf Personen find dabei umgekommen. In ppernay wurden die niedrig gelegenen Stadtteile vollständig überschwemmt. Das Wasser stand in ein zelnen Häusern Meter hoch. In mehreren Ortschaften mußten sich die Bewohner vor den Wasserfluten auf die Dächer ihrer Häuser flüchten. Die Verbindung zwischen mehreren Orten ist unterbrochen. Der durch das Unwetter angerichtete Schaden ist un­geheuer. Auch zahlreiche Tiere find bei den Unwettern zugrunde gegangen.

Im Kampfe mit Räubern. Nach einer Meldung aus Odeffa überfielen in der Nähe der Stadt vier Räuber einen Raffierer und beraubten ihn. Sie wurden von der Feldpolizei verfolgt, die zwei bon ihnen niederschoß. Die beiden anderen flüchteten auf eine borbeifahrende Lokomotive und verwundeten den Zugführer. Es gelang jedoch, sie einzuholen und zu verhaften.

Der Aviatiker de Lesseps hat seine Absicht, den Rückflug über ben Kanal zu unternehmen, aufgegeben. Heftige Winde hinderten ihn daran. Er ist mit seinem Apparat per Schiff nach Calais  

Aus Kairo   erhalten wir eine telegraphische Meldung, daß das in der Provinz Dakahlich gelegene Dorf Mittaher Bei dem sich mit ein Raub der Flammen geworden ist. großer Schnelligkeit verbreitenden Brande sind 19 Ein- zurückgekehrt. geborene umgetommen. Durch die Zerstörung der Hütten wurden 6000 Personen obdachlos. Der Brand soll durch die Unvorsichtigkeit eines Eingeborenen entstanden sein, der in seiner Hütte Fische briet.

Die gekrönte Mutter Gottes.

Nicht nur Fürsten von Gottes Gnaden werden gekrönt, auch toten Bildwerken bereitet religiöser Wahn gleiche Ehrungen. Gestern wurde das nach Anficht der Gläubigen wundertätige Muttergottes bild in zen sto chau( Ruff. Polen  ) in Anwesenheit von mehreren hunderttausend Bilgern feierlichst getrönt. Der Bapft hat für die im Oktober gestohlene Krone, die bis dahin das Bildwerf schmüdte, eine neue Krone gestiftet, deren Wert hunderttausend Frant beträgt.

Troß der Wundertaten, die dem Bildwerke zugeschrieben werden, hat es bisher nicht angegeben, durch wen es im vorigen Jahre be­stohlen worden ist.

Nachruf. Zentral- Verband der Steinarbeiter.

Filiale Berlin  . Am 18. Mai ftarb unfer Kollege

Gustav Teich

im Alter von 53 Jahren an Gesichtsrose.

Ehre feinem Andenken! Die Beerdigung erfolgte am Montag auf dem Bentral- Fried­hof in Friedrichsfelde  . Die Ortsverwaltung.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meiner lieben Frau und guten Mutter Minna Schmidt

geb. Schwarz fagen tvir allen Verwandten, Be tannten und Stollegen unseren herz­lichsten Dant. 56402 Berthold Schmidt und Sohn. Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes und unseres herzens­guten Baters

Otto Winkler  jagen wir allen Verwandten, Freun den und Bekannten, insbesondere aber Herrn Walded Manasse für die troftreichen Worte am Grabe des Berschiedenen unseren herzlichsten Dant 22355

Luise Winkler nebst Kindern.

Dr. Simmel

Mittwoch, nagmitags& br. Dr.

von der Halle des Friedrich­Werderschen Kirchhofes aus statt. Die Kollegen der Firma Thielemann.

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Demokratischer Verein ,, Norden"

Dienstag, den 24. Mai, 8, Uhr, bei Bōzow, Prenzlauer Allee 242:

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Briefkaften der Redaktion.

Die furiftliche Ebrechftunde finder Lindenstraße Nr. 69, born bier Treppen Fahrstuhl- wochentäglich von 4%, bie 72 lbr abends ftatt. Jeder Anfrage ift ein Buchstabe und eine Zahl als Werkzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor.

Sch. P. 2. Benden Sie sich mit einer Beschwerde an das Polizei

präsidium. Bollen Sie ein übriges tun, so tönnen Sie auch gleichzeitig bei der Armendirektion Beschwerde führen.

Briefkaften der Expedition.

unserer Abonnenten, die noch während des ganzen nächsten Monats in Patienten in Beelit, Buch und anderen Heilstätten. Diejenigen der Heilstätte bleiben, wollen uns wegen der Ueberweisung von Frei exemplaren fofort ihre Adresse einsenden, da bei verspäteter Bestellung die ersten Nummern des neuen Monats von der Post nicht geliefert werden. Alle Adressen müssen jeden Monat neu eingesandt werden.

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