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Eine Liebestragödie,

bem Haufe Landsberger Str. 120a beobachtet worden war, ohne daß| Reichsgrafen   auf der Anklagebank der Artist und Modellsteher Baul Das Landgericht sprach dem Kläger eine monatliche Rente bon biefer einen Ruf wahrnahm, so gab Meher in der dort befindlichen Josef Staczet, der sich wegen Beihilfe und auch wegen eigener 30 M. zu und erkannte den Klageanspruch im übrigen dem Grunde Schantwirtschaft seine Adresse an, damit sie dem Angeschuldigten Schwindeleien zu verantworten hatte. nach für gerechtfertigt an. Die Berufung der Beklagten ist vom übermittelt werden könne. Auch andere Zeugen hatten bemerkt, daß Die Verhandlung endete mit einer Berurteilung des Angeklagten Oberlandesgericht Darmstadt zurückgewiesen worden. . geschlagen worden war. Ein Herr Timm bekundete, daß A., als angeflagten Staca et au einem Jahr drei Monaten den Beklagten eingelegten Revision erkannt. Der höchste Gerichts. Grafen Vajegg zu einem Jahr sechs Monaten und des Nunmehr hat auch das Reichsgericht auf Zurüdweisung der von er von der Wache herunterfam, im Gesicht stark blutete, einen zer- Gefängnis. hauenen Hut bei sich hatte und auf der Treppe nach dem ihm aus­hof legt dar, daß nach der Feststellung der Vordergerichte der be gebrochenen Zahn suchte. Ein Herr Georgi sagte aus, er habe gesehen, flagte Direktor B. technischer Leiter des fleinen Gaswerks Bensheim  daß A. von einem Schuhmann, der ihn vorwärts stieß, ins Genick die sich am ersten Weihnachtsfeiertage in einem fleinen Hotel in der war. V. sei deshalb als verfassungsmäßig berufener Bertreter der geschlagen wurde, und später mit zerschlagenem und blutendem Invalidenstraße abgespielt hatte, lag einer Straffache zugrunde, mit beklagten Aktiengesellschaft verpflichtet gewesen, dafür zu sorgen, Geficht und zerfetztem Hut zurückkehrte. Ein Herr Dahlmann ver- der sich gestern die dritte Strafkammer des Landgerichts I   zu be- daß die in den Hof hineinragende Welle, die 240 Umdrehungen in schäftigen hatte. ficherte gleichfalls, er habe A. zerschlagen zurückkehren sehen. Aus der Untersuchungshaft wurde der Kutscher Arndt feuior war durch Timm von der Siftierung des Sohnes Hugo Solling vorgeführt, um sich wegen Verbrechens gegen ben der Minute machte und für ein ungeübtes Auge unbeweglich zu Arndt senior war durch Timm von der Sistierung des Sohnes 216 Str.-G.-B.( Totung auf das ausdrückliche und ernstliche Ber  - sein schien, durch eine Verwahrung gesichert wurde. Er habe jedoch benachrichtigt worden. Vor Gericht schilderte er, wie er auf der langen der getöteten Person) zu verantworten.- Anfangs vorigen eine solche nicht anbringen lassen, sondern sich damit begnügt, Bache, seinen Sohn suchend, zweimal recht unsanft" hinausbefördert Jahres lernte der Angeklagte eine Frau Geith geb. Birkhahn, die einen Arbeiter zu beauftragen, gelegentlich die Welle zu verschalen, worden sei. Als ihm dann der Mißhandelte blutend auf dem Haus- Tochter eines Gastwirts, kennen, welche mit ihrem Kinde von ihrem Den Gasmeister R., der ihn auf die fehlende Sicherung aufmerksam flur entgegentrat, sei er ein drittes Mal hinaufgegangen, aber wieder Manne getrennt lebte. Frau G. hatte wiederholt schon versucht, gemacht habe, habe B. mit dem Hinweis auf den erwähnten Auf­hinausgeworfen worden. Nachher habe er auf dem Hausflur, als die Scheidungsklage einzuleiten, mußte jedoch immer wieder trag abgewiesen. Hieraus entnehme das Oberlandesgericht mit ein Fremder von einem der dort stehenden Schuhleute die Nummer davon Abstand nehmen, da ihr jede Mittel fehlten. Zwischen der Recht ein Verschulden des Direktors, für das auch die beklagte forderte und dieser sie verweigerte, dem Frager zugerufen, er brauche Frau G. und dem Angeklagten entwickelte sich mit der Zeit ein recht Aktiengesellschaft nach§ 81 28.G.B. einzustehen habe. nicht erst zu fragen, hier werde man ja doch behandelt wie Lumpen die beiden in einem Ileinen Hotel in der Invalidenstraße intimes Liebesverhältnis. Am Weihnachtsheiligabend erschienen Am Weihnachtsheiligabend erschienen 31 gefindel, wie Strolche und Hallunken. und bestellten für einen Tag ein Zimmer. Das angebliche Abgelehnte Sittlichkeitsschnüffelei. Die Beweisaufnahme brachte nur die Aussagen der Schuhleute Chepaar ließ sich erst am nächsten Tage gegen 12 Uhr den trag der Staatsanwaltschaft abgelehnt, der dahin ging, die Das Landgericht I in München   hat am 5. Januar einen An. Zenker, Müller, Ottmann, die zu wissen meinten, A. Habe fie als Staffee bringen und verblieb auf dem Zimmer. Gegen 5 Uhr trag der Staatsanwaltschaft abgelehnt, der dahin ging, die Lumpengesindel usw. bezeichnen wollen, und er habe ja auch gefagt, nachmittags bernahm der Befiger des Hotels ein leichtes Anschlagen Illustrationen der Druckschrift Gajus Betronius' Arbeiter- Satiriton der aus jenem Zimmer kommenden elektrischen Glocke. Als er sich vorigen Sommer eine Erstausgabe der Heinzeschen Uebersetzung das seien Jagowsche Manieren. Die Verlagsbuchhandlung hatte im Der Berteidiger begründete die Berufung des Angeklagten dorthin begab, erblickte er in dem Bett eng aneinandergeschmiegt dieser Gittenschrift aus der römischen Kaiserzeit angekündigt. Ein das angebliche Ehepaar mit durchschnittenen Hälsen. Der Hotelwirt Arndt jun. damit, daß keiner der anderen Zeugen" Bluthund"-Rufholte fofort eine Droschte herbei und ließ die anscheinend Leblosen Auffah von Karl Hauer   und sechs Illustrationen wurden dem bemerkt habe, so daß bei Griebsch ein Irrtum anzunehmen sei. nach der Unfallstation in der Eichendorffstraße und von dort Buch zugefügt. Das Buch erschien in einer Auflage von 750 Stüd A. sei freizusprochen, falls aber das Gericht erneut verurteilen wolle, nach der königl. Charité schaffen. Hier erholten sich beide und foftet 25 M., in einfacherer Ausstattung 16 M. Der Text sei in Anbetracht der ihm widerfahrenen brutalen Mißhandlung anfänglich ganz gut. Bei der Frau A. trat jedoch nach zwei aber der Ansicht, daß die Abbildungen unzüchtig seien. Das Gericht wurde vom Staatsanwalt nicht als unzüchtig angesehen; er ivar die Geldstrafe auf ein Minimum herabzusetzen. Bezüglich des Wochen eine Verschlimmerung ein, die schließlich am 15. Januar zum erklärte diese Ansicht für irrig. Es führte unter anderem aus: Angelagten Arndt sen. machte der Verteidiger geltend, daß Tode infolge einer Herzschwäche führte. In der gestrigen Ver. der Vater beim Anblick seines geschlagenen Sohnes in große handlung erzählte der Angeklagte, daß er durch das in- Die Gestalten find in antitem Stil gehalten. Für den Un Erregung geraten mußte. Welcher Vater werde die Ruhe bewahren ständige Bitten der Frau schließlich ganz topflos geworden sei. Im eingeweihten erscheinen die Bilder harmlos. Gin uneingeweihtes können, wenn sein Sohn so mißhandelt worden sei! Freisprechung Nun stich zu, aber triff mich gut 1" Er habe ihr aus Liebe den vifion ein. Der Reichsanwalt hielt in der Verhandlung am Montag Bette liegend, habe sie ihn umschlungen, ihn gefüßt und gesagt: Mädchen würde die Anspielungen gar nicht finden. Troß dieser Begründung legte die Staatsanwaltschaft Ne. fei geboten, weil gar teine Beschimpfung der Polizisten vorliege, Wunsch erfüllt und fich dann selber zweimal in die Stehle gestochen. Diese auch für berechtigt. Das Reichsgericht erklärte jedoch das andernfalls möge man die allergeringste Geldstrafe als ausreichend Das Urteil lautete auf vier Jahre Gefängnis unter An- Urteil des Landgerichts für zutreffend. ansehen. Der Staatsanwalt beantragte, beide Berufungen zu verrechnung von zwei Monaten der erlittenen Untersuchungshaft. werfen, weil die Strafen schon milde genug seien. Arndt senior wandte in einem Schlußwort fich erregt gegen Griebsch, der nicht wiffen wolle, wo und wie die Mißhandlung zustande ge

tommen fei.

Die Urteile gegen die beiden Angeklagten lauteten: Die Be­rufungen werden verworfen, es bleibt bei den festgesetzten Strafen. Die wortlarge Begründung schwieg über die Wishandlung sich

böllig aus.

Wird nach diesen eiblichen Bekundungen das Polizeipräsidium festzustellen suchen, von wem Arndt junior mißhandelt worden ist? Wäre auf den Polizeibureaus ständig ein Phonograph in Tätigkeit, so würde wohl keine Anklage mehr gegen den Mißhandelten statt gegen die Mißhandler erhoben werden.

Der Reichsgraf als Hochstapler.

Neue Hochstapeleien des aus der Affäre der Frau Lewan bowsti bekannten Reichsgrafen   Johann Emanuel Arz zu Bafegg beschäftigten gestern mehrere Stunden hindurch die erste Straffammer des Landgerichts I.   Diesmal faß neben dem Herrn

Unserem Genoffen

Karl Trampe

aut[ einem 30. Wiegenfeste die herzlichsten Glückwünsche.

Die Genossen des 485. Bezirks. P. E. G. N. F. A.

Sozialdemokratischer Wahlverein

für den

4. Berl. Reichstags- Wahlkreis.

Görlizer Biertel.

( Bezirk 218, Teil I.)

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unsere Genoffin, Frau Ida Schultz

Grünauer Straße 25

geftorben ist.

Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet am Freitag, den 3. Juni, nachmittags 4%, Uhr, von der Halle des Emmaus Kirchhofes, Hermann­ftraße, aus ftatt.

Um rege Beteiligung ersucht 217/00 Der Boritanb.

Verein Berliner  Buchdruck- Maschinenmeister.

Den geehrten Mitgliedern zur Nachricht, daß am 30. Mai, abends 7 Uhr, unfer Stollege

Alfred Bartus

im Alter von 21 Jahren nach schweren Leiden gestorben ist.

Sein Andenken werden wir in Ehren halten!

Die Trauerfeier findet am 2. Juni 5%, Uhr in der Friedhofs- Kapelle Marstraße statt.

Die Einäscherung erfolgt den 3. Juni in Hamburg  .

Um rege Beteiligung ersucht 27/13 Der Vorstand.

Deutscher  Holzarbeiter- Verband

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Sollege, der Tischler Julius Lachmuth

am 30. Mai gestorben ist.

Deutscher  Transportarbeiter- Verband.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Auto­führer

Karl Barkowski verstorben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Donnerstag, den 2. Juni, nach­mittags 5 Uhr, von der Leichen­halle des Kaifer Friedrich Ge dächtnis Kirchhofes in Plößensee aus ftatt.

G

"

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Hausdiener Friedrich Lewange

am 29. Mai im Alter bon 47 Jahren verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 2. Juni, nach mittags 3 Uhr, von der Leichen halle   des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde   aus statt.

Um rege Beteiligung wird ge­beten. 69/12 Die Bezirksverwaltung.

Zentral- Verband der Steinarbeiter.

8ahlstelle Berlin  . Am 30. Mai starb unser Kollege 171/13

August Dyballa

im Alter von 50 Jahren.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Donnerstag, den 2. Juni, nach­mittags 51, Uhr, von der Leichen halle   des Luisen- Kirchhofs, Fürsten­brunner Weg, Westend  , aus statt. Um rege Beteiligung ersucht Die Ortsverwaltung.

Wir empfehlen folgende Neuerscheinungen:

Schutzvorschriften bestehen auch zugunsten des Publikums.

Bensheim  , Aktiengesellschaft in Bensheim  , und gegen deffen Direktor B. Schadensersatzansprüche aus einem Unfall geltend, den seine Ehefrau am 1. Oktober 1907 in dem Hofe des Gaswerks Bensheim  erlitten hat und der auf mangelhafte Betriebseinrichtungen zu rückzuführen ist. Die Klägerin hatte sich an der einen Mauer des Fabrikgebäudes der Beklagten aufgestellt, um gegen Regen Schut zu suchen. Aus dieser Mauer ragte in der Höhe von 70 Benti­meter über dem Erdboden das Ende der Welle eines Motors etwa 22 Bentimeter weit heraus. Von dieser Welle wurde die Frau an den Kleidern erfaßt, herumgeschleudert und schwer verletzt. Sie erhält von der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft die Voll­rente mit 300 M. Der Klagende Ehemann verlangte von dem be­flagten Gaswerk und dessen Direktor Erfaz des weitergehenden Schadens( Heilungskosten, Rente für Erwerbseinbuße. Entgang häuslicher Dienste und Verwehrung der Bedürfnisse), sowie Schmerzensgeld.

Der Schuldiener B. in Bensheim   macht gegen das Gaswerk

Am Dienstag, den 31. Mai, nachmittags 2 Uhr, erlöste ein sanfter Tod von einem langen, qualvollen Leiden meine inniggeliebte Frau, unsere herzensgute, treusorgende Mutter

Anna Enigk geb. Appoldt

im 47. Lebensjahre. Um stilles Beileid bitten Berlin  , den 1. Juni 1910.

Die trauernden Hinterbliebenen: J. Enigk und Kinder. Die Beerdigung findet am Freitag, den 3. Juni, nach­mittags 5 Uhr, von der Leichenhalle des städtischen Friedhofs in Friedrichsfelde   aus statt.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und die zahlreichen Kranzspenden bei der Beerdigung unferes lieben

Karl Haase fagen wir allen Freunden und Bekannten, den Herren Kollegen der Deutschen Aktien- Gesellschaft Grammophon sowie den Genossen des Wahlvereins Mariendorf un­23795 feren innigsten Dant.

Wwe.Anna Haase, Mutter. Rosa Richter, Schwefter. Georg Richter, Schwager.

Am Dienstag, den 31. Mai, nachmittags 2, Uhr, verstarb ant Herzschlag der Bertreter der Brauerei Gabriel u. Richter

Julius Müller

Alle, die ihn gekannt haben, wahren ihm ein bleibendes An­denken! Seine Genoffen.

Die Beerdigung findet am Freitagnachmittag 2 Uhr von der Leichenhalle des städtischen Fried hofs in Friedrichsfelde   aus statt.

2378b

Danksagung.

Für die liebevolle Zeilnahme und

bie Kranzspenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes, unseres guten Baters

Karl Müller sage ich hiermit meinen aufrichtigen

Dant.

23we. Emma Müller nebst Kindern.

Danksagung.

unbrauchbar zu machen.

Aus der Frauenbewegung.

Versammlungen Veranstaltungen. Behlendorf  ( Wannseebahn  ). Freitag, den 8. Juni, 8 Uhr, bei Benno Midley, Potsdamer Str. 25: Beschlußfaffung über die Ein­richtung von Leseabenden. Bentralverband der Hausangestellten. Donnerstag, den 2. Juni, 9 Uhr, in den Industrie- Festsälen, Beuthstr. 20 I: Mitglieder versammlung. Bortrag. Herr G. Davidsohn: Königin Luise  ". Sonntag, den 5. Juni: Ausflug nach Waidmannslust  , Restaurant Schweizerhäuschen". Abfahrt 3.40 vom Stettiner Vorortbahnhof. Gäste willkommen.

"

Amtlicher Marttbericht der städtischen Markthallen Direktion über Marktlage: Fleisch: den Großhandel in den Zentral- Marttballen. Zufuhr schwach, Geschäft still, Preise unverändert. Wild  : Bufuhr ge nügend, Geschäft rege, Breife nachgebend. Geflügel: Bufuhr genügend, Geschäft lebhaft, Breise befriedigend. Fische: Zufuhr genügend, Geschäft etwas lebhaft, Breise wenig verändert. Butter und Räje: Geſchäft ruhig, Preise unverändert. Gemüse, Dbt und Sübfrüchte: Butube genügend, neu am Markt find hiesige Kirschen, Geschäft rege, Breise nachgebend.

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Für die liebevolle Teilnahme und vollkommen ausgerottet burch Reichels die Kranzspenden bei der Beerdigung meiner lieben Frau

Anna Dabbert fage ich hiermit meinen aufrichtigen

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Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Donnerstag, den 2. Juni, nach­mittags 1 Uhr, vom Trauerhause Frankfurter Allee   60 aus nach dem Bentralfriedhof in Friedrichsfelde  ftatt.

Um rege Beteiligung ersucht 84/11 Die Ortsverwaltung.

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Rückzahlung auf Grund verstärkter Verlosung od. Gesamtkündigung bis zum 1. Oktober 1926 ausgeschlossen. Der Prospekt ist in No. 126 des Deutsch  . Reichsanzeigers( vom 1. Juni 1910) veröffentlicht. Exempl. d. Prospekts sind b. d. Subskriptionstell. erhältlich. Die Emission der, Abnahmetage. Den Stempel der Buteilungsschlußnote trägt der Zeichner gehörigen Anmeldungsformulares, welches von den vorgenannten Stellen bezogen werden kann. Jeder Subskriptionsstelle ist die Befugnis bor­behalten, die Substription auch schon vor Ablauf der festgesetzten Frist zu schließen und nach ihrem Ermessen den Betrag jeder einzelnen Buteilung zu bestimmen. Die Buteilung erfolgt so bald wie möglich nach Schluß der Substription. 3. Bei der Substription ist eine Raution von 5% des ge zeichneten Nominalbetrages in bar oder in solchen Effekten zu hinterlegen, die die Substriptionsstelle als zulässig erachten wird. 4. Die Abnahme der zugeteilten Beträge hat gegen Bahlung des Preises vom 17. Juni bis 29. Juni d. J. zu geschehen. Bugeteilte Beträge bis zu 10 Obligationen find am 17. Juni d. 3. ungeteilt zu ordnen. Bei vollständiger Abnahme 5. An den wird die hinterlegte Raution verrechnet oder zurüdgegeben.

im Nominalbetrage von Mart 81 910 440 Frant 101 124 000 Span. Pesetas 101 124 000, eingeteilt in 202 248 Abschnitte von Mart Frank 500 Spen. Bef. 500, erfolgt gleichzeitig in Deutschland  , Paris  , Madrid   und Tanger  . Subskriptions- Bedingungen. Die Substription in Deutschland   findet ſtaff: Dienstag, den 7. Juni 1910 in Berlin  

bei dem Bankbause Mendelssohn   u. Co. der Direktion der Disconto- Gesellschaft Berliner   Haudels- Gesellschaft

"

dem Bankhause S. Bleichröder

der Direktion der Disconto- Gesellschaft

in Frankfurt   a. M. während Expedition des Vorwärts" mabrenb ber bei jeder Stelle üblichen Geschäftsstunden zu nachfolgenden deutschen   Blägen fönnen nur die von den Berliner   Häusern aus. Bedingungen: 1. Der Substriptionspreis beträgt 96%%%% vom Nominal gestellten Interimsscheine in Driginal- Obligationen umgetauscht werden. Der betrage in Mart, zuzüglich Stüdzinjen a 5% vom 1. Juni cr. bis zum| Zilgungsplan der Anleihe liegt bei den Zeichenstellen zur Einsicht auf. Berlin  , im Juni 1910.

Berlin   SW.

Lindenstr. 69( Laden).

Mendelssohn& Co  . Direktion der Disconto- Gesellschaft. Berliner Handels- Gesellschaft  . S. Bleichröder.