Nr. 129.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
27. Jahrg.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Sonntag, den 5. Juni 1910.
auskommen können, sofern die vielgerühmte preußische Spar
Die Liebesgabe für die Krone. famfeit nicht eine leere Legende ift.
obere
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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
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Die Annahme des Gefeßes durch Duma und Reichsrat ist gewiß. Das bedeutet für das finnische Volk, in erster Außerdem darf auch nicht übersehen werden, daß die Linie für das finnische Proletariat, eine neue Periode der tönigliche Familie feineswegs arm ist wie eine Kirchenmaus, Unterdrückung, deren Schwere selbst die des Sozialistengesebes Am Freitag endlich ist dem Landtage der Gesezentwurf sondern im Gegenteil ein toloffales Vermögen befigt, das übertreffen dürfte. Denn an der Spize der russischen Henkerzugegangen, von dem in den letzten Tagen so viel die Rede namentlich in ungeheurem Grundbesitz besteht, der nicht einmal regierung steht der berühmte Halsbindenpolitiker Stolypin . war: der Gesezentwurf betreffend die Erhöhung der versteuert zu werden braucht. Der Privatbesitz der königlichen Seine Regierungsmittel Galgen, Feuer, Blei sind Krondotation. Aus demselben ergibt sich, daß die Familie umfaßt 150 000 Morgen Wald, außerdem riesige genügend bekannt. Diese auch in Finnland anzuwenden geforderte Lohnzulage nicht weniger als 3 Mill. Flächen an Aeckern und Wiesen. Zu ihm gehören mehr schickt er sich eben an. Mart betragen soll. Allerdings ist man so vorsichtig ges als 90 Herrschaften, Rittergüter, Pachtgüter und Vor- Seit dem November 1905, als das finnische Proletariat wesen, diese Forderung in zwei Teile zu zerlegen. Man fordert werke. Und diese vielen Quadratmeilen Landes sind die russische Gewalt zur Kapitulation zwang, erfreute sich nämlich als eigentliche Erhöhung der Kronfideikommißrente" doch von der enormen Steigerung des Ertrages der Landwirt- das Volk einer verhältnismäßigen Freiheit. Der Bar erzwei Millionen Mart. Dann aber fordert man zweitens schaft keineswegs ausgeschlossen gewesen! Man behauptet, daß kannte in seinem Manifest vom 4. November 1905 die be noch 1 500 000 Mark Beihilfe für den Aufwand, den die der Ertrag aus diesem Grundbesig mit a cht Millionen fannten bürgerlichen Freiheiten Presse-, Rede-, VerStrone für die Theater in Hannover , Kassel , Wiesbaden und Mart keineswegs zu hoch eingeschäßt sei. Eine enorme sammlungs- und Koalitionsfreiheit als verfassungsmäßige Berlin leistet. Die Gründe für diese Zerlegung sind flar. Steigerung hat der Ertrag ja allein durch die Zoll- Rechte an. Jetzt sucht derselbe Bar in der Staatsstreichduma Die Forderung der Erhöhung der Zivilliste um 31 Millionen gesetzgebung erfahren. Genosse Singer machte in die Mittel, um sein Barenwort meineidig zu brechen. Mart wäre zu unpopulär gewesen, darum stellte man dieser Beziehung bereits am 11. Dezember 1901 im Reichstag Was Finnland erwartet, ist nichts weniger als eine die getrennten Forderungen auf. Da aber aus der einen folgende Ausführungen: fulturelle Vernichtung! Stolypin und seine echtrussischen ungeteilten und in Wirklichkeit auch unteilbaren Zivilliste Meine Herren, ich habe noch einen Befizer, der sehr Helfershelfer wollen alle Siege, die das Volk in der Zeit auch bisher die Aufwendung für die genannten Kunstinstitute begütert ist in Preußen. Die Güter dieses Herrn verteilen sich der russischen Revolution errang, vernichten. Die Ausgemacht wurden, bleibt es trotz des getünstelten Ver- über die Provinz Brandenburg , die Provinz Schlesien , die Provinz dehnung des russischen Gesezes auf Finnland bedeutet die schleierungsversuches bei der runden und netten Sachsen , die Provinz Pommern, die Provinz Schleswig- Holstein , Ausdehnung der Gesetzlosigkeit, der Willkür und Tatsache, daß an Lohnzulage für die Krone nicht die Provinz Bofen und die Provinz Westpreußen . Dieser Herr des Bureaufraten terrors auf das Land. Wie die befizt eine Gesamtfläche von 96 650 Hektar. Davon sind A e der weniger als 3 Millionen verlangt werden! ohne Anrechnung der Wiesen, der Hütung, des Dedlandes, und Gegenrevolution in Rußland die Sozialdemokratie wieder Da die gegenwärtige Zivilliste nicht weniger als 15,7 Millionen der Wald- und Wasserflächen 27 216 Heftar. Meine Herren, zurück unter die Erde zwang, so will sie jetzt auch in Finnbeträgt, soll sie also auf die Höhe von 19,2 Millionen hiervon sind nach den allgemeinen Annahmen mindestens 13 608 land verfahren. Die Bolkshäuser werden in Kasernen vergebracht werden! Hektar mit Getreide, welches zum Verkauf dient, bebaut. Mithin wandelt, die sozialdemokratische Presse wird unterdrückt, die Die Begründung dieser Lohnzulage, die dem Gesetz- beträgt die Jahreseinnnahme, welche dieser Befizer bei dem Literatur wird tonfisziert und vernichtet, die Vertrauens. entwurf beigegeben ist, ist ganz die gleiche, die man bereits jezigen Roll aus feinem Getreideverkauf hat, 13 608 mal 35 männer der Partei, Abgeordnete, die Redakteure und andere in der offiziösen Presse lesen konnte. Da heißt es, daß die gleich 476 280 Mart. ( hört! hört! lints.) Das ist, wenn ich Parteifunktionäre erwartet das Ros der russischen Genossen: Diesen Betrag tapitaliftere, eine Summe von 9 524 600 Mart Galgen, Folter, Zwangsarbeit, Kerker, Ausweisung. Die Strone sich im Jahre 1820, als sie die sämtlichen Domänen ( Hört! hört! links.) Und wenn ich den Getreidezoll, den der und Forsten dem Staat überlassen" habe, sich nur eine Bundesrat haben will, zu Grunde lege, dann bezieht dieser Herr Arbeiterschaft wird zur sklavischen Abhängigkeit gezwungen, Rente von 7,7 Millionen Mark vorbehalten habe. Die Strone eine Mehreinnahme bei dem Verkauf des Getreides durch den ohne sich dagegen stemmen zu können, denn die Möglichkeit habe also keinen Anteil an den steigenden Erträgen der DoGetreidezoll bon 680 400 W. ober der Wert feiner Befigungen der Organisation, der Koalition, die Möglichkeit jeden mänen und Forsten, die allein dem Staat zugute gekommen erhöht sich durch den Zoll um 15 608 000 m.( hört! hört! links.) Stampfes ist unter dem russischen Gefeße" ausgeschlossen! seien, gehabt. Als ob es sich bei der damaligen Ab- Wissen Sie, meine Serren, wer diefer Besizer Das russische Gefeß" straft jeden einzelnen für das Vertretung überhaupt um das Privateigentum des Königs ist? Das ist der deutsche Kaiser, der keinen Brotwucher will." brechen" der Zugehörigkeit zur fozialdemokratischen Partei gehandelt habe! Während der absolutistischen Zeit existierte Man sieht also, daß mit der Steigerung der Aus- mit 3wangsarbeit bis zu bier Jahren! Wird dies ja faum ein Unterschied zwischen dem föniglichen und dem gaben des kaiserlichen Haushaltes die Einnahmen aus Gesek" in Finnland „ regelrecht" durchgeführt, so kann staatlichen Eigentum. Für den König galt damals das der Krondotation und dem enormen Privatbesitz Stolypin etwa hunderttausend Sozialdemokraten nebst ihren Wort: Der Staat bin ich! Im Jahre 1820 aber war dies des Königs von Preußen mindestens gleichen Schritt gehalten Familien nach Sibirien verschicken! Und daß er das tut, Wort denn doch längst veraltet! Die Ueberlassung haben. Aber auch einzelne Glieder der königlichen Familie darauf werden seine echtrussischen Helfershelfer streng achten. der Domänen und Forsten an den Staat bedeutete eben haben eine sehr erhebliche Steigerung ihrer Ein- Die strengste Durchführnug des Gesetzes" sehen die Purisch nichts als die Trennung des Staatseigentums nahmen erfahren. Wie groß insgesamt der Besitz des Kronprinzen tewitsch und Konsorten. als ihren Siegespreis an. bon dem Privateigentum der Krone. Der ist, vermögen wir im Augenblick nicht festzustellen. Nur das Soll nun dies alles vor sich gehen können? Gibt es Staat, an den damals die Domänen übertragen wollen wir hiermit konstatieren, daß der Kronprinz von dem keinerlei Mittel, um Stolypin und Nikolai I. bei der neuen wurden, mußte zugleich die Verpflichtung der im Jahre 1884 verstorbenen Herzog Wilhelm von Braunschweig Henkertätigkeit zu hindern? Um mit zwingender Gewalt Berzinsung und Zilgung der gesamten da- das Thronlehen Fürstentum Dels mit den Schlössern einzugreifen, dazu fehlen dem Proletariat die Mittel. Aber maligen Staatsschuld von zirta 180 millionen Dels und Bernstadt und 15 Gütern mit 9238 Hektar Land- was in seiner Madyt steht, wird es freudig in Anwendung Zalern übernehmen! Und die Krone glaubte sicherlich besit ererbt hat. Das sind weit mehr als bringen zugunsten der bedrängten Genossen im hohen fein schlechtes Geschäft zu machen, wenn sie sich bei dieser anderthalb Quadratmeilen Landes! Das ist Norden. Schon brauft ein Entrüstungssturm durch die ganze Auseinandersetzung mit dem Staate eine Jahresrente von ein Besitz im Werte von vielen Millionen! Wie wir zivilisierte Welt. Das Urteil über die russische Mordregierung 2 Millionen Talern, den Kronfideifommißfonds, also auch die Situation der preußischen Königsfamilie be- ist längst gefällt. Sie wird ihrem Schicksal nicht entgehen. ficherte. trachten mögen: daß hier von irgend einer Bedürftigkeit die mit ihrem Vorgehen gegen Finnland beschleunigt sie das Durch diese Auseinandersetzung waren alle Ansprüche der Rede sein könnte, will uns nimmermehr einleuchten! eigene. Krone auf den Ertrag der Staatsdomänen und Forsten ein für Es liegt also auf der Hand, daß kein gewissenhafter allemal erloschen. Es ist deshalb geradezu lächerlich, Volksvertreter der Erhöhung der Zivilliste zustimmen kann! auf den gestiegenen Ertragswert dieses Staatseigentums hin- Daß die bürgerlichen Parteien das trotzdem fertig bringen zuweisen. Als ob übrigens nicht auch inzwischen die Aus- werden, liegt nur an dem Wunsche, sich bei der Krone Petersburg , 3. Juni. In der Reichsduma versuchte gaben des Staates zu deren Dedung auch die Ueber- lieb Rind zu machen, um so eher auf Gegen- Ministerpräsident Stolypin den Rechtsraub an Finnland zu rechnen zu tönnen. schüsse der Domänen und Forsten beizutragen haben, außer- gefälligkeiten Im verteidigen. Er führte aus, bielen sei es unverständlich, warum die Reordentlich gestiegen wären! Jahre 1889 stimmte noch Eugen Richter mit Aber der Staat hat inzwischen längst ein übriges getan. acht freifinnigen Abgeordneten gegen die damalige gierung gegenwärtig die finnländische Frage aufgerollt habe. Die Dreimal hat er seitdem eine ganz beträcht- Forderung der Erhöhung der Krondotation, während trise des Jahres 1905 ließ die Frage offen. Nur berbre liche Erhöhung der Zivilliste, die mit 7,7 Millionen die aus 16 Mitgliedern der Freisinnigen Partei be- herische Untätigkeit könnte jebt die Regierung beranlassen, diese Frage totzuschweigen.( Bravo rechts und im Bentum.) Die Mart doch wahrhaftig eine stattliche Höhe besaß, stehende Mehrheit dem Gesetzentwurf schon damals ihre zu wichtige Frage der Wehrpflicht der Finnländer sei noch nicht vorgenommen. So wurde der Krone im Jahre 1859 eine Lohn- ftimmung gab. Ob diesmal auch nur neun Frei- entschieden, doch sei es unmöglich, fie unentschieden zu lassen; hier. zulage von 1 500 000 m. gewährt, im Jahre 1868 eine weitere finnige sich zur Ablehnung aufzufchwingen vermögen, bleibt bei tollodierten die Ansichten. Die Regierung sei der AnZulage um 3 Millionen Mart und endlich im Jahre 1889 abzuwarten. ficht, die Nichtableistung der Wehrpflicht und die Nichtbeteiligung eine Zulage um gar 3 500 000 M. Damit war die Strondotation Die Sozialdemokratie kann Herrn von Bethmann Hollweg der Finnländer an den Ausgaben zu Militärgweden wirkten durch den Staat auf 15% Millionen gestiegen, auf eine Höhe übrigens nur von Herzen dankbar für diese Borlage fein, häblich auf die Reichsintereffen. Die gentri also, die doch wahrhaftig auch unter den heutigen teueren die er so furz vor Toresschluß noch eingebracht hat. Nach fugale Strömung, welche die finnischen Angelegenheiten Beitläuften selbst für eine zahlreiche Familie mehr als aus- der jammervollen Wahlrechtskomödie bildet diese 3 Mil. annähmen, schädige Rußland mehr und mehr. Es frage sich nur, lionen- Forderung für die Krone den würdigen Abschluß der Reichsangelegenheiten zu nehmen hätten. Die Finnländer be wer zu bestimmen habe, welchen Gang die allgemeinen reichen sollte. Wenn ein so großes Wesen gemacht wird von dem glorreichen Taten des Dreillaffenparlaments! Dreieinhalb riefen sich auf die Worte Alexander& I. , auf die von ihm ges großen Aufwand für die Hoftheater, so sei demgegenüber Millionen Lohnzulage für die Krone, aber nicht das mindeste währte Konstitution, auf die unerschütterlich feit der Denkschrift selbst festgestellt, daß die Bugeständnis an das Volk, an die wirklich unter der agrari- der grundlegenden alten Gesetze und auf die Möglich sämtlichen Aufwendungen aus der Zivilliste für fchen Voltsausplünderung seufzende Masse- das ist die feit der Aufhebung dieser Gefeße nur im Wege gegenseitiger die Kunst sich nur auf 2769 069 Mart belaufen. wirksamste Charakteristik der unheilvollen Tätigkeit des Geld- Zustimmung der Monarchen und des Landtags. Die Finnländer Es bleiben also tros dieser Dotationstosten noch fadsparlaments, die sich überhaupt denken läßt!
auf Grund
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Eine berlogene Hetrede.
fämen zu dem Schluß, daß Rußland das Entscheidungsrecht nur auf dem Gebiete der auswärtigen Beziehungen habe, damit immer 13 Millionen zur Befriedigung der übrigen Bewerde die Theorie der Personal- oder Real- Union proklamiert. dürfnisse der königlichen Familie übrig. Und wenn Daraus folge logisch, daß eine Aenderung der gegenseitigen Be weiter darauf hingewiesen wird, daß die Hofverwaltung ziehungen zwischen Rußland und Finnland , wie sie sich im Laufe neuerdings wieder, dem Vorgehen des Staates folgend, der Zeit gestaltet hätten, nur dem Landtage zustehe, während eine Gehaltsaufbesserung der höfischen Beamten und Diener Die russischen Gesetzgebungsinstitutionen- Duma und Rußland für die Person seines Monarchen nur ein Vetorecht habe. habe vornehmen müssen, die nicht weniger als eine Million Reichsrat- arbeiten mit Feuereifer an dem Stolypinschen genieße, fie fei aber andererseits der Ueberzeugung, daß alle, ganz Die Regierung fei dafür, daß Finnland weitgehende Lotalautonomie verschlungen habe, so scheint denn doch die Zahl der Beamten Erdroffelungsgefeß gegen Finnland . Trotz der Proteste und Rußland betreffenden Angelegenheiten bezw. alle finnischen Gefeße, und Lakaien eine so ungeheuerliche zu sein, daß eine Ein- Rundgebungen der zivilisierten Welt zugunsten Finnlands die Reichsinteressen berührten, die Grenzen der Kompetenz des richtung des Haushalts auf etwas bescheidenerem Fuße arbeiten die Pogrommisten- Mehrheiten in den genannten finnischen Landtages überschritten. Jede andere Auffassung würde dringend zu wünschen wäre! Und selbst das Argument, Institutionen Tag und Nacht, um Stolypin , dem Baren und zu einem historischen Absurdum führen.( Rufe rechts und im Zen. daß die Apanagierung der bermählten und unvermählten den Schwarzhunderten das Knebelungsgesetz fertig in die trum: Richtig!) Es müsse doch eine höchste Instanz geben, Prinzen des töniglichen Hauses, deren Zahl sich Sand legen zu können. Nirgends haben parlamentarische die allgemeine Fragen entscheide. Dieses Recht könne nicht dem feit 1889 mehr als verdoppelt habe, gleichfalls einen Mehr Mehrheiten die Würde der Bolksvertretungen tiefer in den die Interessen von ganz Rußland beträfen. finnischen Landtag allein zugesprochen werden, weil diese Frage bedarf erfordere, der auf weit über eine Million zu schäßen Rot getreten, wie gegenwärtig an der Newa . Die Ausrottung sei, vermag uns nicht zu rühren. Mit 15% Millionen muß der letzten Reste eines freiheitlichen Gemeinwesens ist jetzt unferes Erachtens auch die zahlreichste Königsfamilie ihr heiligstes Biel
Kaiser von Rußland die kaiserliche Gewalt als einzige für Rußland und Finnland gemeinsame Gewalt zum Ausdrud gebracht und fie feien sich flar und zweifellos bewußt gewesen, daß
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