Nr. 141.
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27. Jahrg.
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Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutfchlands.
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Entlaffene Handlanger.
Dem preußischen Volke find zwei Minister genommen und zwei neue beschert worden. Die„ Nordd. Allgem. 3tg."
berfündet:
Sonntag, den 19. Juni 1910.
nennung dieses Wortführers der herrenhäuslerischen Wahlrechtsverschlechterer überhaupt eine politische Bedeutung hat, so höchstens die, den preußischen Nationalliberalen, die sich so sehr nach der Vereinigung mit den Junkern sehnen, den Umfall zu erleichtern.
An Stelle zweier Bureaukraten vom gewöhnlichen reaktionären Durchschnittstyp die Ernennung zweier ausWie wir erfahren, ist dem Staatsminister und Minister Das ist die Art, wie Herr v. Bethmann sich anschickt, das gesprochener fanatischer Wahlrechtsfeinde, für Landwirtschaft, Domänen und Forsten von Arnim Wort seines Königs einzulösen und den föniglichen Willen und dem Staatsminister und Minister des Innern zur organischen Fortbildung des Wahlrechts" in die Tat umbon Moltte unter Belassung des Titels und Ranges zusetzen. eines Staatsministers die nachgesuchte Entlassung aus ihren Aemtern erteilt worden.
Doch Minister sind vergänglich; fest und unerschütterlich aber ist der Wille des deutschen Volfes, nicht zu ruhen, Beide scheidenden Minister erhielten die Königliche Krone bis das allgemeine, gleiche, geheime uud zum Roten Adlerorden erster Klasse mit Eichenlaub. direkte Wahlrecht in Preußen erobert ist.
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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
fich die Voltsstimmung in erfreulicher Weise gegen den schwarzblauen Klüngel und mit besonderer Entschieden. heit gegen das allzu übermütig gewordene Junkertum gewendet hat
So gutmütig das deutsche Volt und besonders der liberale Wähler immer sein mag, diese Anhäufung junkerlichen Uebermuts ging ihnen schließlich doch wider den Strich. Wenigstens ein Teil der liberalen Wähler hat sich in Usedom - Wollin aufgebäumt und zum oppositionellen Stimmzettel als der schärfsten Waffe gegriffen. Mit einer Zustimmung zu den sozialistischen Grundfäßen hat ein solches Eintreten nicht das mindeste zu tun. Wohl aber soll es nach dem Willen der Wähler dazu mitwirken, endlich das unerträglich gewordene Junkerjoch abzuschütteln. Hoffentlich bleibt die Wahl in Usedom - Wollin nicht vereinzelt. In Fried berg- Büdingen muß sich am nächsten Freitag das gleiche Schauspiel wiederholen. Auch hier müssen die Bündler einen Denkzettel erhalten, den sie nicht so bald vergessen! Darf unter solchen Verhältnissen die Leitung der Fortschrittlichen Volkspartei noch länger un. tätig beifeite stehen? Die Wähler haben gesprochen, jebt muß die Partei sprechen! Nieder mit dem Junkertum, nieder mit den Agrariern, nieder mit dem schwarzblauen Block! Das muß ihre unzweideutige Barole werden. Tut sie es nicht rechtzeitig, dann muß sie die Fühlung mit dem Lande verlieren. Die Wähler warten auf eine solche Parole; fie sind bereit, ihr zu folgen. Und nur auf diese Weise kann verhindert werden, daß sich die ganze Straft des Volkswillens auf die sozialdemokratischen Mühlen ergießt, statt für den Liberalismus nugbar gemacht zu werden.
Ob diese Ermahnungen, die ja vom liberalen Standpunkt aus das einzig Richtige treffen, etwas nüßen werden, ist uns allerdings gerade nach den Erfahrungen der letzten Tage sehr zweifelhaft.
Die Zentrumspresse tommt den konservativen Bundesgenossen zu Hilfe, indem sie die Wahlhilfe, die die Freifinnigen dem Sozialdemokraten geleistet haben, möglichst groß erscheinen läßt. Die Germania " spottet:
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Die Leidtragenden sind nicht die Konservativen, sondern die Sozial fortschrittlichen helfershelfer der demokraten, denn fie hatten das Mandat besessen, das sie jezt den Genossen in die Hände gespielt haben. Dank haben sie sich mit ihrem Verhalten aber auf teiner Seite erworben. Denn die Sozialdemokraten sind ungehalten, weil sie sich nicht rückhaltlos für den Genossen Kunze erklärten und ihm nicht alle Stimmen zugeführt haben. Die Konservativen grollen, weil sie die Entscheidung nicht für v. Böhlendorff gegeben haben. Beide Parteien werden sich für die Zukunft zum Schaden der Fortschrittler zu revanchieren" bemüht sein.
Der Spott über die fortschrittliche Taktik ist ja nicht unbe
Der ,, Gott Timm" auf der Flucht.
Der Oberpräsident der Rheinprovinz Kammerherr Dr. Freiherr v. Schorlemer wurde zum Staatsminister und Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten und der Oberpräsident der Provinz Schlesien v. Dallwit Den liberalen Führern geht es nicht gut. Sie haben zum Staatsminister und Minister des Innern ernannt. in der legten Zeit ja einen lauten Wortkampf gegen JunkerGerüchte von der Entlassung des Herrn v. Moltte regiment und Pfaffenherrschaft geführt, jetzt aber, wo es Taten waren schon lange im Umlauf und sie hatten sich verstärkt, als gilt, zucken sie zurück. Die Nationalliberalen haben fast Herr v. Pappenheim im Dreiklassenhause mit der Faust schon heimgefunden und find wieder die zuverlässigsten Wahlauf den Tisch schlug und dem Unglücklichen die konservative helfer der Konservativen geworden. Die Junkers Ungnade versicherte, weil er eine Bülow verherrlichende Bro- peitsche hat sich bei ihnen als vortreffliches Erziehungsmittel bewährt schüre empfohlen hat. Für seine Entlassung braucht man und Kuuten- Dertel erlebt an ihnen den Triumph seiner pädagogischen nach Gründen nicht zu forschen; weiß man ja nicht Prinzipien. einmal, warum diese bureaukratische Unbeholfenheit über- Aber die freisinnigen Herren sind wirklich nicht viel Haupt Minister wurde. Vielleicht weil sie MoItte beffer. Sie haben so lange gegen die Sozialdemokratie gehegt und hieß; erzählt man doch, daß Wilhelm II. für diesen Namen gehetzt, daß ihre Anhänger erst gründlich erzogen werden Borliebe habe. Und bedarf es in Preußen noch mehr, um müßten, um als Bekämpfer der Neaktion in eine ernst Minister zu werden? hafte politische Rechnung eingesetzt werden สิน fönnen. Mit der Wahlreform hat natürlich diese Entlassung Statt dessen sind die Fortschrittsführer zu einer entschiedenen nichts zu schaffen. Das hieße wirklich den preußischen Son Stellungnahme gegen die Reaktion nicht zu bekommen. Sie laffen stitutionalismus überschätzen. In jedem andern Lande wäre es laufen, wie es eben läuft, und leisten damit in der Praxis der eine Regierung nach einer so fürchterlichen Blamage in der Rea! tion wie bisher ja ftets gute Dienste. Auch in wichtigsten politischen Frage unmöglich gewesen. In Preußen Usedom Wollin find jedenfalls weit weniger als die Hälfte ist das aber anders. Herr v. Bethmann, der die der freifinnigen Stimmen von der Hauptwahl auf den SozialVerantwortung in erster Linie zu tragen hat, bleibt demokraten entfallen, der größere Teil ist den Konser ruhig auf seinem Blake, und wenn Herr v. Moltke bativen zugute gekommen. Und dies in einer Zeit, fortgeschickt wird, so sicher nicht, weil seine Unterschrift wo die Erbitterung gegen die Konservativen größer ist unter dem verscharrten Schandgeses gestanden hat. Kaum daß als je. Eine geringe Aenderung der politischen Situation, die komische Hilflosigkeit, mit der dieser Minister das Gesetz und der Freisinn ist wieder, was er in den Blockzeiten war. Die rechtigt. Aber sehr wohl ist den Brüdern vom Schnapsblock weder, tertrat und heute empfahl, was er gestern verdammt hat, zur Sozialdemokratie kann sich nur auf die eigene raft verlassen. wenn sie spotten, noch wenn sie schimpfen zu Mute. Sie wissen sehr Beschleunigung seiner Entlassung beigetragen hat. Denn wenn Es ist ein verdientes Geschick, daß dem Freisinn seine Un- genau, daß das, worunter heute die Liberalen leiden, morgen sie Lächerlichkeit in Preußen töten würde, wären wir von dem entschiedenheit nicht das geringste nügt. Die tonservative felbst treffen kann. Das wütende Geschrei soll nur die langen Theobald schon längst erlöst. Breise schäumt heute geradezu vor But, weil der Freifinn nicht Schwäche der eigenen Position verbergen. Der letzte Zweifel daran, daß Herr v. Moltke nicht als die Barole für seinen konservativen Todfeind ausgegeben hat. Die Sündenbock für die Wahlreform in die Wüste gejagt wurde, Deutsche Tagesztg." entwirft einen ganzen Feldzugsplan, wie der find behoben durch die Ernennung feines Nachfolgers. Herr Freisinn firre gemacht werden fann. Sie erhebt den wirklich unv. Dallwig ist ein in der Wolle gefärbter Reaktionär. Er berechtigten Vorwurf gegen die Unentschlossenen, sie hätten mit gehörte zu den Kanalrebellen", die im Jahre 1899 gema ß- Bewußtsein und Absicht den Wahlkreis der Sozialdemokratie Aus Wien wird uns vom 17. Juni geschrieben: Die regelt wurden. Die Maßregelung ist ihm gut bekommen. ausgeliefert". Als Strafe dafür müßte dem Freisium die Anbeter des„ Gottes Nimm " sind auf der Flucht und der Im November 1909 wurde er als Nachfolger des Grafen tonservative Wahlhilfe entzogen werden. Das würde freilich Ausgleich", den sie mit ihrem Antläger geschlossen, um der bon Zedlitz zum Dberpräsidenten von Schlesien ernannt. zunächfi ein Stärkung der Sozialdemokratie bedeuten. Dagegen Beleuchtung im Gerichtssaal zu entgehen, ist viel niederVorher schon war er Ministerpräsident von Anhalt- Dessau und ficht das schlaue Blatt einen möglichen Ausweg: Eine neue große schmetternder als es der unmittelbarste Wahrheitsbeweis in dieser Stellung hat er sich als bornierter Gegner des militärborlage. Für diese müsse ja der Freifinn wäre. Der Urheber des packenden und erschöpfenden Werkes gleichen Wahlrechts bewährt. Seine Ernennung be- eintreten. Damit wäre eine gute Gelegenheit für Gott Nimm" ist bekanntlich ein Christlichsozialer, der Herr deutet eine Vermehrung des Widerstandes gegen eine Reichstagsauflösung und einen neuen 8u Braba, der in Luegers Gefolge keine geringe Rolle gespielt die Einführung des allgemeinen, gleichen, fammenschluß des gesamten Bürgertums gegen die hat. Er ist vor allem Stadtrat, gehört zu den erlesenen geheimen, und direkten Wahlrechts in Preußen. Sozialdemokratie gegeben. Aber eine Kombination von Faschings- und Siebenundzwanzig, die kontrollos die ganze Gemeinde verSie ist eine neue Herausforderung des Volkes und Hottentottenwahlen. Also das Blatt hat selbst Zweifel an dem Gewalten, war im Gemeinderate Finanzreferent und ist übereine neue Verbeugung des Herrn v. Bethmann vor den lingen des Schwindels. Und deshalb bleibt es bei seiner Drohung. dies bei den letzten allgemeinen Landtagswahlen in den Junkern. Die Lüge von der Regierung über den Parteien" Oberstes Ziel müffe allerdings bleiben, die gesamten bürgerlichen niederösterreichischen Bandtag gewählt worden. Also ein fonnte nicht schärfer dementiert werden als durch die Be- Parteien gegen die Sozialdemokraten zusammenzufassen. Durch die Mann, der mit den innersten Geheimnissen der Partei wohl segung des wichtigsten preußischen Ministerpostens mit einem Entziehung der Wahlhilfe müsse man den Freifinn eben zur Mit- vertraut ist und aus keinem hohlen Faffe redete, als er, untonservativen Parteimann. wirtung zwingen. Jedenfalls fönne ohne flare und berbürgte mittelbar nach Luegers Tode, den Schleier von einem Teile Ueberraschender tommt die Entlassung des Herrn Gegenseitigteit von weiterer Unterstützung nicht die Rede sein. Dieser Geheimnisse lüftete. Man muß in dieser Nede nachv. Arnim, des Nachfolgers des unappetitlichen Podbielski. Das flingt nun sehr stolz und drohend; aber wir denten, der blättern, um die ganze Schmußigkeit des heute geschlossenen Herr v. Arnim war zwar natürlich konservativer Agrarier Freifinn brauchte sich darum noch nicht ins Bodshorn jagen zu lassen. Ausgleiches" zwischen den Christlichsozialen und Herrn und in der Waldfrage vertrat er den rücksichtslos- fistalischen Die Junker werden genug damit zu tun haben, felbst zu sehen, Sraba in ihrer ganzen Abscheulichkeit würdigen zu können. und städtefeindlichen Standpunkt seiner Vorgänger mit nicht wo sie bei den nächsten Wahlen bleiben. Trotzdem wird das Die Machinationen Geßmanns, um in der Verwirrung der geringerer Schroffheit als diese. Aber von seinen Kollegen Anerbieten der Gegenseitigkeit auf die freisinnigen Herren viel Krankheit und des Todes Luegers die Bürgermeisterei zu ermachte er noch am ehesten einen europäischen Eindruck. Ueber leicht nicht ohne Eindruck bleiben. Allerdings mit einem solchen gattern, schilderte Herr Hraba folgendermaßen;„ Es hat sich die Wirkung der Wucherzölle für die Landwirtschaft äußerte Uebereinkommen unterschrieben sie die eigene Todeserklärung. Aber unter der Führung eines Abgeordneten ein Konsortium er einmal ziemlich steptische Ansichten, und für die Frage des das ist kein absolutes Hindernis. von Aasgeiern gebildet, das um das Sterbebett des Tändlichen Fortbildungswesens betätigte er sogar wirkliches Wie völlig unschlüssig die Freisinnigen selbst jetzt noch find Bürgermeisters gefreist ist und das es schon nicht mehr erInteresse. Sein Nachfolger wird Herr v. Schorlemer. und wie sie sich nicht getrauen, die Parole des Kampfes nach rechts warten tonnte, die Beute, die ihm zufallen sollte, Durch die Blockpolitik ist er in einen gewissen Gegensatz zu als einzig mögliche auszugeben, zeigt am besten der Kommentar zu teilen. Die Herrschaften wollten alles verteilen. Sie dem Zentrum geraten, da er als Nationalkatholik" der" Bossischen Zeitung" über den Wahlausgang. Es heißt da: haben den Bürgermeisterposten vergeben wollen, sie haben die Bülowsche Wahlmache fördern wollte. Er ist„ Es gibt gut liberale Männer, die sich um feinen Breis über zwei Vizebürgermeister entfernen wollen, fie haben neue der Urheber und Vertreter jener Anträge gewesen, winden tönnen, für einen konserbatiben Agrarier zu stimmen, und Stellen schaffen wollen, eine Oberturatorstelle, zehn neue durch deren Annahme das Herrenhaus die Wahlrechtsebenso gut liberale Männer, die schlechterdings bestreiten, daß Stadtratsstellen für ihre Mameluden, ja sie haben jogar das ihm gegenüber selbst ein revisionistischer Sozialdemokrat das borlage des Dreitlassenhauses noch verschlechterte. des Bürgermeisters unterschlagen politische Testament fleinere Uebel sei. Die einen gehen zu dem einen, Sein Eintreten für die Beseitigung der Drittelung die andern zum andern Kandidaten über, und wollen..." Und die Korruption im Gemeinde. nach Urwahlbezirken, um der Sozialdemokratie und nicht wenige glauben sich der Abstimmung enthalten zu sollen...." rate deutet er mit diesen bielsagenden Borten an:" Der dem Zentrum Mandate zu nehmen und die Nationalliberalen Heldenhaft ist diese Haltung wahrlich nicht, und wenn dem Bürgermeisterposten ist eine verhältnismäßig gut dotierte für das Schandgesetz einzufangen, hat den Gegensatz zum schwarz- blauen Blod teine anderen Gefahren drohten, so könnte er Stelle, doch nicht um das Gehalt ist es den Herrschaften zu Zentrum noch verstärkt. Diesen Wah Irechtsfeind hat ruhig weiter wirtschaften. Ge ist erklärlich, daß diese Schwach- tun, sondern darum, daß sie die finanzielle Macht. Herr v. Bethmann offenbar in seinem Ministerium nicht mütigkeit, die sicher nichts weniger als werbend für die Fort- fülle der Stadt in ihre Hände bekommen. Bei missen wollen und als Ersatz für die Bereitelung der sauberen schrittspartei wirkt, den linksliberalen Zeitungen sehr wider den der Gemeinde Wien läßt sich sehr biel in Pläne hat er ihm ein Ministerportefeuille zugeschanzt. Es ist Strich geht. So schreibt das„ Berliner Tageblatt": Nebengeschäften herausschlagen. Die Gemeinde möglich, daß die Nationalliberalen dumm genug sind, in diesem Auch wer mit uns der Meinung ist, daß die sozialdemokrati. Wien ist ein kleines Königreich. Die Gemeinde nimmt Manne so etwas wie eine Spur von Stonzession zu erblicken, weil schen Bäume so wenig wie die aller anderen Parteien in den ein Anlehen von 360 Millionen auf. Wissen Sie, das Zentrum ihn nicht leiden kann. Wenn aber die ErSimmel wachsen werden, der wird fich doch sagen müssen, daß wenn man da geschickt manipuliert, fo fällt schon an Binsen
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