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Nr. 146.

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Vorwärts

Berliner Volksblatt.

27. Jahrg.

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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin"

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Und wieder Sieg!

8 Stimmen waren zersplittert.

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Die Stimmenzahl der Sozialdemokraten stieg gegen die Hauptwahl um 1994, die der Bündler um 3018. Hauptwahl geftimmt.

In der Stichwahl haben 607 Wähler mehr als in der

Sonnabend, den 25. Juni 1910.

als auch der Bauernbund haben aber nicht nur

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

Polizei und Maifeier.

worden waren, dürfte vielleicht die Hälfte diesmal Das Welzheimer   Landtagsmandathiebers ist gleich schon bei der Hauptwahl sozialdemokratisch gestimmt haben, falls erloschen. Im Dezember 1906 wurde Hieber mit 1809 Stimmen teils weil sie unterdessen sozialdemokratisch geworden, teils im ersten Wahlgang gewählt gegen 741 sozialdemokratische, 424 bolts. weil sie nicht nationalliberal wählen wollten. Die Ver- parteiliche und 160 Zentrumsstimmen. Auch hier gingen nationals liberale Partei und Bauernbund zusammen. Es ist nicht aus­Friedberg, 24. Juni. mehrung unserer Stimmenzahl ist also nur zum geringen geschlossen, daß auch dieses Mandat der nationalliberalen Partei ( Privatdepesche des Vorwärts".) Teil freisinniger Hilfe geschuldet. Ein Teil der Vermehrung verloren geht. Unser Kandidat Genosse intel   Göppingen   hat Bei der heutigen Reichstagsersatzstichwahl ist unseren eigenen Reserven zu danken, ein Rest bereits eine ganze Reihe Wahlversammlungen abgehalten. Die wurden abgegeben für Bufold( So3.) 11 545 aber muß auf nationalliberale Stimmenzufuhr gesetzt wahl ist auf den 15. Juli festgefegt. Stimmen und für v. Helmolt( Bund der Land- werden. Sowohl die nationalliberale Partei wirte) 9413. Busold ist somit gewählt. Bei der Hauptwahl wurden im ganzen 20 351 die Parole für den Bündler HeImolt ausgegeben, Stimmen abgegeben. Davon entfielen auf Parteisekretär sondern auch nach Kräften für ihn in der Stichwahl- Vor dem Bezirksausschuß des Regierungsbezirks Heinrich Bus old( Soz.) 9551 Stimmen, auf Rechts- tampagne gearbeitet. Trotzdem sind die nationalliberalen Stö In wurde dieser Tage die Klage des Parteisekretärs anwalt Dr. v. Hel molt( Bund der Landwirte) 6395, Wähler zu einem Teil der Parole nicht gefolgt; die meisten Genossen Bernhard Müller gegen den Polizeipräsidenten  Professor b. Galler( natl.) 4397 Stimmen. haben zwar für Helmolt gestimmt, doch andere sind zu zu Köln   wegen Nicht genehmigung des Maifeier. Hause geblieben und der Rest hat sogar sozialdemokratisch vertrat, ging in etwa einstündigen Ausführungen auf den umzugs verhandelt. Genosse Müller, der seine Sache selbst gewählt. Und dies gerade ist wichtig, weil es zeigt, Gegenstand der Klage ein. Er wies an der Hand von Bei­daß nur eine Parole auf Zustimmung, ja Begeisterung auch spielen nach, daß das Verfahren des Kölner Polizeipräsidenten in weiten bürgerlichen Kreisen rechnen kann: die Parole der parteiisch sei. Während er alle Arbeiterumzüge verhindere, Niederringung der Reaktion mit allen Mitteln. Dadurch erst wird lasse er sowohl alle Umzüge kirchlicher Art, als auch die der Nun ist auch Friedberg Büdingen unser. Zum ersten die Niederlage der Bündler zu einer so schweren. Die Macht besseren Leute völlig unbeanstandet. Da komme es dem Male gehört uns dieser Wahlkreis, dessen soziale Struktur so der Junker beruht auf der Schwäche des Bürgertums. Polizeipräsidenten weder auf stundenlange Verkehrsstörungen lange unserer Belagerung getrott. Nach Landau  , Koburg  , Halle, Eisenach  , Usedom- Wollin hat auch der hessische Wahl. In dem Moment, wo das Bürgertum den Sturz der Junker- noch auf schwere Geschäftsschädigungen an. So sei die be­Halle, Eisenach  , Usedom- Wollin hat auch der hessische Wahl herrschaft ernsthaft will, sind die schönen Lage der deutendste aller Kölner   Geschäftsstraßen bei der Rückkehr des treis unsere Hoffnungen erfüllt. Der neunundvierzigste Junker vorüber. Umsonst freilich ist die Herrschaft für das Iang gesperrt worden, um dem Verein den Zug zum Kölner Männergesangbereins vom Kaiserpreissingen stunden­Sozialdemokrat zieht in den Reichstag  . Frisch weht Bürgertum in Deutschland   nicht zu haben. Bekämpfung der städtischen Festhause zu ermöglichen, obwohl genügende andere der Wind durchs Land und schwellt die Segel, auf hoher Flut Junker und der proletarischen Demokratie auf einmal, dazu viel weniger belebte Straßen zur Verfügung standen. Die tanzt unser Schiff. Wir haben gute Fahrt. Gute Arbeit haben unsere Genossen geleistet und sie reichen seine Sträfte nicht. Nur durch die Demokratie, die Handhabung der Vereinsgesetz Vorschrift über die Umzüge auch dem Proletariat bolle Bewegungsfreiheit gibt, durch den Polizeipräsidenten sei ein Spott auf die Rechts­ist nicht ungelohnt geblieben. Mit besonderer Freude be- fann auch das Bürgertum bom Junkerjoch grüßen wir es, daß dieser Kreis der schlimmsten Re- befreien. Friedberg  - Büdingen   zeigt, daß ein Teil der Zustände sei weniger sich gleichheit der Staatsbürger. Aber für diese empörenden der Polizeipräsident persönlich, attion entrissen worden ist. Friedberg  - Büdingen   war liberalen auch gegen Wähler die Führer solche als vielmehr reaktionäre ja bisher die sichere Domäne des Bundes der Landwirte. Einsicht gewonnen hat. Ob diese Einsicht wachsen, ob sie bei verantwortlich zu machen. Es sei durchaus unzulässig, daß Wirtschaft in Preußen, bor allem der Polizeiminister Mochte auch Graf Oriola sich nationalliberal nennen, er der geringsten Konzession nicht wieder schwinden wird, ist sich der Polizeipräsident bet feiner ablehnenden Haltung auf war mit Herz und Seele Bündler und hinter ihm stand ge- freilich eine andere Frage. schlossen die agrarische Drganisation. Die Hauptwahl bewies Die deutsche Arbeiterklasse ist aber unbeirrt von den berufe, denn tatsächlich sei doch der Polizeiminifter den preußischen Polizeiminister als Autorität nur auf's neue, daß der Bund von allen bürgerlichen Dr­ganisationen weitaus den größten Einfluß im Kreise besaß wechselnden Stimmungen ihrer Gegner ruhig und siegessicher moralisch der Beklagte. Der Minister habe durch ganisationen weitaus den größten Einfluß im Kreise besaß ihren Weg gegangen. Mögen die liberalen Parteien Stange frühere Verordnungen und durch seine von der sozialdemo und so bedeutet der sozialdemokratische Sieg vor allem eine halten oder wieder mit ihren Feinden Frieden machen, wir fratischen Presse an die Deffentlichkeit gebrachte geheime Ver­Niederlage der Agrarier. Er ist die unmittelbare wissen, wir gehen vorwärts, dem Siege entgegen fügung vom 16. April 1910 betreffend die Genehmi­Folge der Politik des schwarz- blauen Blocks. Das frivole so oder so. Und dafür ist uns der neue Erfolg ein neuer gung von Umzügen am 1. Mai die Polizeiorgane geradezu zur Begehung von Ungeseglichteiten auf­gefordert. Sich über die verfassungsmäßig gewährleistete Rechtsgleichheit aller Staatsbürger hinwegzusehen, dazu habe Kölner   Polizeipräsident aber auf eine wirkliche und berufene Autorität habe stüßen wollen, so hätte er sich an den früheren

Spiel, das die Liebesgabenmehrheit bei der Finanzreform und froher Beweis. gespielt, hat sich gerächt. Einem Teil wenigstens der kleinen Landwirte ist endlich klar geworden, daß der Bund der Land­

ihre

wirte sie nur mißbraucht und ihre Intereffen stets denen der Die Machwahl in Gannitatt- Ludwigsburg  . auch kein preußischer Polizeiminiſter das Recht. Wenn sich der

Großagrarier rücksichtslos aufopfert.

Aus Stuttgart   wird uns geschrieben:

Von nicht minderer Bedeutung ist, daß auch die Er­fahrungen dieser Wahl wieder bestätigen, was alle früheren angesichts der Erregung der Wählertreise über diese offenbare Bezeit Borsitzender der Kommission zur Schaffung Die Anberaumung der Wahl auf den 20. August ließ sich Abgeordneten Professor Hieber halten sollen, der seiner­gezeigt haben. Die Politik des schwarz- blauen Blocks hat im gezeigt haben. Die Politik des schwarz- blauen Blocks hat im günstigung der nationalliberalen Partei, die mit ihren Wahl eines Reichsvereinsgefeges gewesen sei. Aller­deutschen Volke solche Erbitterung erweckt, daß auch bürger- borbereitungen arg im Rückstande ist, nicht aufrechterhalten. Die dings würde der Polizeipräsident dann das von ihm beliebte liche Schichten anfangen, in den Junkern und Pfaffen Stegierung fürchtete wohl, daß die starken Stügen der liberalen Verfahren nicht habe beobachten können, denn die Aeuße­das größere Uebel selbst gegenüber den gefürchteten Sozial- Bartei, die Schultheißen   und sonstigen höheren Beamten, Fabri- rungen dieses nationalliberalen Abgeordneten stellten eine glatte demokraten zu erblicken. Für die Politik der unverhüllten fanten usw. kaum geneigt sein würden, wegen der bedrohten Verurteilung der reaktionären Polizeiwirtschaft in Preußen dar. Reaktion läßt sich auch das Bürgertum nicht mehr Ordnung" ihre Ferienreisen aufzuschieben oder zu unterbrechen. Was das Reichs vereinsgesetz betreffe, so sei es gerade geschlossen ins Feld führen. Bis zum 20. Auguft hoffte man wohl das Gros der Staats- die Absicht des Gefeggebers gewesen, durch die Wir wollen diese Tatsache durchaus nicht überschäßen. erhaltenden" wieder beieinander zu haben. Jezt müssen sich die neue Fassung des Gesetzes der in Preußen beliebten polizei­lichen Praris und Willkür einen Riegel vorzuschieben. Wir wissen, daß der deutsche   Liberalismus keineswegs zu einer Herren doch schon etwas früher bemühen. Die Aussichten für unsere Partei find günstig. Ein Fehler wäre und dem könne und dürfe sich auch die Rechtsprechung energischen demokratischen Reformpolitit sich aufgerafft hat. es freilich, wenn unsere Genossen gar zu siegessicher sein würden. nicht entziehen, wie bereits vorliegende Entscheidungen Die fortwährenden Beteuerungen der nationalliberalen Blätter, 3m Januar 1907, bei den Hottentottenwahlen, siegte Hieber mit des Oberverwaltungsgerichts es ja auch be von einem Linksabmarsch ihrer Partei könne teine Rede sein, 18 787 Stimmen gegen 15 546, die auf unseren Kandidaten W. Kei I. stätigten. stoßen wirklich bei uns nicht auf Unglauben. Aber die Chefredakteur der Schw. Tagwacht", fielen. Unter den Hieberschen Eingehend wies Genosse Müller ferner die Unhaltbarkeit schwarz- blauen Herren, die heute das Heft noch in Stimmen ist aber nur der fleinste Teil deutschparteilich, sein Mandat ver- der tatsächlichen Einwände und Behauptungen des Polizei­Händen haben und die sehen, wie die Erbitterung des dankt der nationalliberale Führer den Bauernbündlern, die mitsamt den präsidenten in seinen Gegenerklärungen nach. Er unterbreitete Volkes gegen ihre verhaßte Herrschaft immer höhere Demokraten" gleich im ersten Wahlgang für den Sammeltandidaten ein- photographische und statistische Aufnahmen Wogen schlägt, sind selbst dem geduldigen deutschen   traten. Die Politik Hiebers und damit der nationalliberalen Partei aus den für den beabsichtigten Umzug in Betracht kommenden Bürgertum unerträglich geworden. Das deutsche Bürgertum war denn auch stets dahin gerichtet, sich das Wohlwollen der Ston- Straßen, die die polizeilichen Behauptungen vollig ad absurdum servativen und des Bauernbundes zu erhalten. Das trat besonders führten. Auch dadurch, daß am 1. Mai zwölftausend war ja in seiner Angst vor den Forderungen der Arbeiter scharf bei der Beratung der Volksschulreform in der Zweiten Stammer Maifest teilnehmer nachmittags die Rheinbrücke ohne bereit, die Ausübung der Herrschaft den Junkern zu über- zutage. Auch der kleinste Fortschritt mußte der nationalliberalen jeden Zwischenfall passierten, so daß fogar die polizei und re lassen. Doch die Kosten werden allmählich zu hoch. Diese Partei förmlich aus den Zähnen gerissen werden. Die Entwidelung gierungsfromme" Stölnische Zeitung" am 2. Mai schrieb, es Prätorianergarde, die ihnen die Arbeiterklasse niederhalten der politischen Situation nach den Hottentottenwahlen, die Ber  - fei ,, alles in größter Ordnung von statten ge­sollte, wird ihnen selbst immer gefährlicher. Ihre wirtschaft- trümmerung des Bülow- Blodes, die Finanzreform und die dadurch gangen", sei die Unhaltbarkeit des polizeipräsidialen Stand­lichen Ansprüche werden immer unvereinbarer mit den bürger- bewirkte grausame Ernüchterung der Hieberschen Wähler, dann puntts in schlagender Weise dargetan. Er beantrage also aus lichen Interessen und politisch reizt ihre reaktionäre aber auch die überaus rege Agitations- und Drganisationsarbeit formellen, rechtlichen und tatsächlichen Gründen die Aufhebung Provokationspolitit, die sich auch das Schicksal der unserer Genossen verschlechterten die Sieberschen Wahlaussichten der angefochtenen Bescheide des Kölner Polizeipräsidenten. Auf eine kurze Erwiderung des Vertreters des Polizei­derart, daß er es jetzt vorzog, den ihm von der Regierung an­den preußischen Wahlreform hats bewiesen- bringendsten und unaufhaltsamen Fortschritten in über- gebotenen neugeschaffenen Boften des Direktors des Evangelischen präsidenten, Polizeirats Klein, wies Genoffe Müller weitere Oberschulrats anzunehmen. Unrichtigkeiten in den Behauptungen der Gegenseite nach. mütigem Starrsinn entgegenstemmt, die Volksmassen zu Wie vorauszusehen war, hat für die bevorstehende Erfazwahl Er verwies einerseits auf Städte wie Dresden  , Hamburg  , immer gewaltigerem Ansturm auf. Aus der Mitregierung, der Bauernbund einen eigenen Kandidaten in der Person seines Leipzig   usw., andrerseits aber auf Magdeburg  , Halle usw. die die Blockära Bülow ihnen bedeutete, hinausgeworfen, Führers Dr. Wolff aufgestellt; die Demokraten  " treten für den dafür, daß die öffentlichen Aufzüge der beantragten Art ohne haben die liberalen Führer ihre Autorität selbst bei einem nationalliberalen Kandidaten, Biegeleibefizer Dettinger ein. Anwesenheit der Polizei und ohne deren Einmischung in Teil ihrer eigenen Anhänger eingebüßt und der liberale Die reaktionäre Haltung der Nationalliberalen im Reiche und in vollster Ruhe und Ordnung verliefen, daß dagegen dort, wo Wähler ist nicht mehr unter allen Umständen die verläßlichste Württemberg ist für den schwäbischen Teil der Fortschrittlichen die Polizei als unberufener Vormund der Bevölkerung sich Volkspartei  " nebensächlich. Die Hauptsache ist, daß, wenn irgend einmische, es fast stets Unruhen gegeben habe. Stüge der junkerlichen Reaktion. möglich, die Sozialdemokratie geworfen wird. Das dürfte allerdings Der Bezirksausschuß fonnte sich nicht dazu ent­In Friedberg- Büdingen haben die Volts parteiler biesmal sehr schwer fallen. Unsere Genossen wenigstens werden es schließen, dem Polizeiminister und seinem Kölner   Unter­diesmal ihre Pflicht erfüllt und die Parole für die Sozial- an nichts fehlen lassen, um den Reaktionären, gleichviel ob sie sich gebenen die wohlverdiente Burechtweisung zu erteilen. Die demokratie ausgegeben. Zahlenmäßig darf allerdings die konservativ oder nationalliberal nennen, die Quittung für ihre volts- Klage des Genossen Müller wurde abgewiesen mit der Wirkung dieses Umstandes nicht überschätzt werden. Von feindlichen Taten prompt auszustellen. Erklärung, daß der Bezirksausschuß sich auf den Standpunkt bes beklagten Polizeipräsidenten gestellt habe, wonach eine

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den 1400 Freifinnigen, die 1907 in Büdingen   gezählt

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