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zeßfähigkeit des Dr. Juliusburger feinen Zweifel; es erblidte in der inkriminierten Bemerkung den strafbaren Ausdruck einer Ges ringschäßung und verurteilte den Angeklagten zu 100 M. Geld­strafe eventuell 20 Tagen Gefängnis.

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Der Verschwender.

Der gewiß feltene Fall, daß der Sohn eines mehrfachen Millio­nars sich unter der Anklage des Betruges an einem Objekt von 100 Mark vor dem Strafrichter zu verantworten hat, ereignete sich gestern in einer Sibung der 6. Strafkammer des Landgerichts I  . Auf der Anklagebant mußte der Rentier Alfred W. aus Schöneberg Plaz nehmen. Der Angeklagte ist der Sohn des mehrfachen Millio­närs und Hausbesizers W. in Schöneberg  , dem früher, als Schöne berg noch Dorf war, riesige Terrains gehörten, und der heute zu den reichsten der sogenannten Millionenbauern" in Schöneberg  gehört. Seine Hauptlebensaufgabe schien der Angeklagte, der ledig lich der Sohn seines Vaters" war, darin zu sehen, möglichst viel Geld unter die Leute zu bringen. Als er sich aber einige Späße erlaubte, die selbst ein fleines Vermögen verschlangen, wurde dem Millionärsohn dadurch ein Strich durch die Rechnung gemacht, daß er auf Antrag seiner Angehörigen wegen Verschwendung ent­mündigt wurde. Von diesem Zeitpunkt ab hatte der Angeklagte ein Taschengeld" von nur 800 m. monatlich zu verzehren. Da er sonst gewöhnt war, mitunter an einem Tage eine solche und noch höhere Summen aus der Westentasche" zu bezahlen, so reichten Die 800 m. natürlich nicht weit. Als er sich am 20. Dezember v. 3. auf einer fleinen Weinreise befand, passierte ihm deshalb das Malheur, daß ihm in Anton Grünfelds Weinstuben in der Jäger­straße das Geld ausging. Er rief den Oberkellner Sache heran und bat ihn, ihm mit einem blauen Lappen aus der Verlegenheit zu helfen. Um den Kellner sicher zu machen, gab er unter anderem an, daß ihm das Grundstück Hauptstraße 45 gehöre und er ihm sofort am nächsten Tage 120 M. zurückzahlen werde. Auf diese Angaben hin ließ sich S. verleiten, dem Angeklagten 100 M. zu leihen. Am nächsten Tage wartete er vergeblich auf die Rückzah lung. Als alle seine Bemühungen, wieder zu seinem Gelde zu fommen, vergeblich waren, erstattete S. schließlich Anzeige, zumal fich auch noch herausstellte, daß W. verschiedene falsche Angaben gemacht hatte. Das Schöffengericht Berlin- Mitte erkannte mit Rücksicht darauf, daß der Kellner tatsächlich um sein Geld ge­tommen ist, auf eine Gefängnisstrafe von einer Woche. Die hier­gegen von dem Angeklagten eingelegte Berufung wurde von der Straffammer unter Bestätigung des ersten Urteils verworfen.

Schutz den Frauen.

Einer jener Leute, die anständige Frauen auf der Straße be­läftigen, erhielt gestern von der 1. Straffammer des Land­ gerichts I   eine empfindliche Lektion. Wegen wörtlicher und tät licher Beleidigung war der aus der Untersuchungshaft vorgeführte Maurer Paul Brusinski angeklagt. Am Nachmittage des 22. Mai dieses Jahres hatte sich eine Frau S. mit ihrer Schwägerin auf einer Bank auf dem Pappelplatz niedergelassen, um sich ein wenig auszuruhen. Nach einer Weile fette sich der Angeklagte zu ihnen und begann sofort nicht mißzuverstehende Anspielungen zu machen. Als sich die beiden Frauen diese Redensarten verbaten mit dem Sinweise, daß er sich anscheinend etwas in der Person irre, wurden sie von dem Angeklagten mit den gemeinsten Redensarten über schüttet. Als Frau S. drohte, einen Schußmann zu holen, erhielt fie von dem Angeklagten einen Schlag in das Geficht. Nach dieser Helbentat wollte der Angeklagte fich entfernen, wurde jedoch von dem Schußmann Lange festgehalten und zur Wache transportiert. Der Staatsanwalt beantragte eine Gefängnisstrafe von 3 Monaten. Das Gericht ging jedoch noch über diesen Antrag mit der Begrün­dung hinaus, daß im Interesse der Sicherheit auf den Straßen Berlins   in der schärfsten Weise gegen derartige Rowdys borgegan­gen werden müsse. Das Urteil lautete deshalb auf 4 Monate Ge­fängnis.

Vermischtes.

bei den deutschen Lesern verständnisinnige Seiterfeit erregen werben. Es heißt in den Auffäßen:

Das Pferd besteht aus den Gelenken, den Rippen, dem Ober­fchenkel, den Fesseln und dem Hufe. Ohne diese könnte das graziöſe Tier nicht leben."

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Das Geheimnis des Comer See   gelüftet. Der sensationelle Zeichenfund im Koffer, den Fischer vor etwa 14 Tagen im Comer See   machten, hat nunmehr feine volle Auf­" Das Pferd hat die Größe eines Mannes bon mittlerem flärung gefunden. Wie wir berichtet hatten, war durch die Bes Alter." hörden festgestellt worden, daß die Ermordete als die amerikanische Schweine als Mitglieder der Familie behandelt werden. Sie Wenn wir in Jrland umherstreifen, finden wir, daß dort die Schauspielerin Mary Castle Carlton festgestellt wurde, die mit figen beim Feuer, gehen aus und ein und haben die wenigen ihrem Gatten in einem Hotel an den Gestaden des italienischen Stühle, die dort zu finden find, in Besitz. Sees gewohnt hatte. Am Donnerstag wurde nun bei seiner An- Die St. Bernhard Hunde sind sehr intelligent. Sie funft in Hoboken   der Gatte, Porter Carlton, von den haben vielen Reisenden das Leben gerettet, indem sie den Patienten amerikanischen Behörden wegen Verdachts der Ermordung seiner Branntwein in die Kehle gossen." Frau verhaftet. Bald nach seiner Verhaftung gestand Carlton, Jn den Schlächterläden sieht man riesige Stüde   Dosen. daß er seine Frau im Streite erschlagen habe. Nachdem fleisch, die einst das Eigentum einer Kuh waren. fie tot war, habe er sie in einen Koffer gepackt, den er nachts in mehr weh als eine Kuh." Eine Kuh fieht einem Stier sehr ähnlich, aber ein Stier tut den See versenkte. In seinem Geständnis betonte er, daß er der allein Schuldige sei, und daß ein Freund der Familie, der Russe spalatow, der in den Verdacht der Teilnahme an dem Verbrechen geraten war, durchaus unschuldig sei.

Schweres Eisenbahnunglück.

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Kleine Notizen.

Ein schwerer Unglücksfall ereignete sich am Freitag auf der Beche Friederite bei Bochum  . Ein Bergmann stürzte mit einem Kohlenwagen 90 Meter tief in den Schacht und blieb mit zerschmettertem Schädel unten liegen. Die Eisenteile des Auf der Eisenbahnlinie Merito- Manzanillo ereignete sich zertrümmerten Wagens drangen dem Knappen in den Leib. am Freitag, wie uns ein Telegramm aus Merito meldet, ein meldet, wurde in wonienst an der russischen Grenze die Familie Ermordung einer ganzen Familie. Wie die Kattowizer 8tg." sehr schwerer Eisenbahnunfall. Von einem Militärzuge, der des Handelsmanns Baltal, Mann, Frau und fünf Kinder, in ihrer die Strecke befuhr, lösten sich auf einem steilen Abhang vier Wohnung ermordet aufgefunden. Die Leichen waren furchtbar Wagen von den anderen und stürzten den Abhang verstümmelt. Von den Mördern fehlt jede Spur. hinunter. Infolge des Unglücks wurden 37 Personen getötet oder schwer verlegt. Unter den Getöteten befinden sich fünf Offiziere mit ihren Familien.

Scheidung der Böcke und Schafe.

Ein katholischer Dorfpfarrer fordert in feiner Eigenschaft als Schulinspektor seine Kollegen in der Amberger Volkszeitung" auf, gemeinsame Spaziergänge von katholischen und pro­testantischen Kindern nicht zu gestatten, weil solches Bei­fammensein nicht geeignet sei, in den katholischen Kindern den Glauben zu festigen.

Allzugroße Zuversicht in die fiegreiche Kraft des katholischen Glaubens spricht gerade nicht aus diesem Erlaß des geistlichen Schulinspektors.

Ein Protestler.

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Ein poetisch veranlagter Wähler hat in Friedberg   auf einen Stimmzettel für Busold folgenden Reim gefeßt: Mir ist im Aug' schon lang' ein Dorn die neue Reichsfinanzreform. man noch ein Pfeifchen schmauchen, muß man den teuren Tabat Kaum kann rauchen. Auch auf dem Bier ist neue Steuer, o Vaterland, wie bist du teuer. Nur hat die Reichen man verschont, so ist's in Deutschland   man gewohnt. Drum soll dies die Quittung sein, für die neuen Steuern Anno 9.

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So berechtigt dieser in poetische Form gekleidete Brotest ist, muß doch dringend angeraten werden, derartige Zusätze auf Stimmzetteln zu unterlaffen, da sie dadurch ungültig werden. Der wirksamste Brotest ist es, aus der Haltung der bürgerlichen Parteien die Kon­sequenz zu ziehen, indem man der sozialdemokratischen Parteiorganisation beitritt.

Die kleinen Zoologen.

Ueber ihre Eindrücke, die sie beim Besuch einer zurzeit in iverpool veranstalteten Viehzuchtausstellung erhielten, mußten die Liverpooler Schulkinder einen Aufsaz anfertigen. Aus der Fülle der originellen Urteile gibt der Standard einige wieder. die auch

Explosion auf einem Motorboot. Auf dem Berliner   Motorboot­freuzer Matz, der an der Motorbootregatta in stiel teilnehmen wollte, erfolgte am Freitag eine Explosion, bei der der Monteur Karl Korinth aus Rigdorf sich schwere Brandwunden zuzog. Zwei Maschinisten wurden leichter verletzt. Bei einem furchtbaren Unwetter, welches am Donnerstag über Belgien   niederging, wurden in der Stadt Hasselt eine ganze Reihe Häuser vom Blig getroffen und in Flammen gefeßt. Drei Kinder, die sich vor dem Unwetter unter einen Baum geflüchtet hatten, wurden durch einen Blitzschlag getötet.

Das portugiesische Kanonenboot Liberal  " ist an der afrikanischen Rüfte bei Am brig auf eine Klippe aufgefahren und gesunten. Die Besagung fonnte gerettet werden.

bei Willepreur in Haft genommen worden war, mußte wieder Der Lokomotivführer Leduc, der wegen der Eisenbahnkatastrophe in Freiheit gesezt werden, da für seine Schuld keinerlei Be weise beizubringen waren. Leduc, der bei dem Unglüd schwer verwundet wurde, wird längere Zeit im Krankenhause ver­bleiben müssen.

Der Pleitegeier. Die mit großem Tamtam ins Leben gerufene einem großen Fiasko geendet. Der ungarische Aeroklub, der der Budapester Flugwoche hat bekanntlich in finanzieller Beziehung mit Arrangeur des Meetings war, hat viele Forderungen nicht beglichen, so daß von einem Gläubiger den fremden Fliegern ihre Flugapparate gepfändet wurden. Bisher ist es noch nicht gelungen, die Apparate, deren Besizer an dem finanziellen Zusammenbruch vollständig un­beteiligt sind, freizubekommen.

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Eingegangene Druckfchriften.

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Aus fungfräulichen Landen. Von D'Annunzio.  ( Bb. 102 St. Biblioth.). Die goldene Kette. Von B. Auburtin.( Bd. 101.) Der Statthalter von Judäa.  ( Bd. 104.) Einzelb. 1 M., geb. 1,50 m. Hinter Schloß und Niegel. Eine unmoralische Geschichte, nicht von Schuld und Sübne, sondern von Verbrechen und Strafe. Umschlag­Bleakhaus. toman in vier Baden von Charles Didens. Deutsch von G. Meyrink. zeichnung von Prof. W. Tiemann. 2,50 M., geb. 4 M. Umschlag. und Zitelzeichnung von Prof. W. Tiemann. 12 M., geb. 16 und 24 M. Verlag von Albert Langen   in München  .

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Berantwortlicher Redakteur Richard Barth  , Berlin  . Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin  . Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei u, Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW