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Hus Induftrie und Handel.

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Produktivität und Rentabilität.

gaben über Selbstkosten und Gewinn der städtischen Wasserwerke Die erften, die die Konfektionsschneiderei in England zur Ent in Nr. 139 des Vorwärts" vom 17. Juni berechnet das Blatt die faltung brachten, waren die aus Rußland   fliehenden jüdischen finanzielle Belastung pro Familie, indem es die ganze Wasser- Einwanderer. Der Landessprache unkundig und hilflos im frem 8u wiederholten Malen zogen gute Freunde" mit der Wucht menge als Privatverbrauch unterstellt. Zwar hat diese Arbeit einen den Land waren diese bedauernswerten Flüchtlinge genötigt, sich ihres Selbstbewußtseins, das nicht zu erschüttern war, gegen von erheblichen Zeitaufwand erfordert, trotzdem ist der Bündlerrechen- meist im Osten Londons   von ihren Glaubensgenossen aufs schänd­uns aufgestellte Rentabilitätsberechnungen zu Felde. Es sollte eine meister nicht dahinter gekommen, daß in den industriellen Städten lichste ausbeuten zu lassen. Mit Hilfe der billigen Arbeitskräfte Sünde wider Objektivität und Wissenschaft sein, wenn wir bei Be- nur ein Bruchteil der verbrauchten Wassermengen auf den Haus- feht in der Damenschneiderei wenigstens alle Betriebe nach Maß, gelang es der Konfektionsschneiderei bald, Boden zu fassen, bis sie rechnungen über die Rentabilität industrieller Unternehmungen das gebrauch entfällt, das größere Quantum von industriellen Anlagen, die nicht für die allerfeinste Kundschaft arbeiten, verdrängt hat. tatsächlich investierte Stapital zugrunde legten. Unsere Freunde" für Straßenbesprengungen usw. konsumiert wird. Der Redaktion Obwohl diese jüdischen Schneider und Schneiderinnen manche Ver meinten, der Kurswert der in Betracht kommenden Papiere sei der der Deutschen Tageszeitung" fehlt anscheinend ein ordentlicher fuche gemacht haben, sich zu organisieren und ihre Lage zu ver richtige und zulässige Berechnungsmaßstab. Aus diesem Grunde bessern, sieht es mit den Arbeitsverhältnissen in der Londoner   Kon­hat bas, was Dr. Heinz Potthoff   im" Tag"( Nr. 144) über die Guß falten Wassers. Frage äußert, für uns ein gewisses Interesse. Er schreibt da u. a.: fettionsschneiderei noch traurig aus. Die Werkstellen sind häufig Interessengemeinschaft. Zwischen der Oberschlesischen Eisenbahn wahre Brutstätten aller möglichen Krankheiten. Daß die jüdischen In jedem Frühsommer, wenn die Dividenden der Aftien bedarfs- Attiengesellschaft, Abteilung Huldschinsky- Werke in Gleiwib, Frauen nicht mehr durch das Einatmen dieser schlechten Luft gesellschaften zusammengestellt und als Beweis für die Ergiebigkeit und der Bismard- Hütte ist auf dem Gebiete der Herstellung und leiden," berichtet Fräulein Abrons, eine der Inspektorinnen, dar­gewerblicher Tätigkeit veröffentlicht werden, kommt die Entgegnung, des Verkaufs schmiedeeiserner Röhren ein Interessengemeinschafts- über habe ich mich immer gewundert. Ich kann es nur dadurch er­daß die nominell hohe Dividende nur eine mäßige Berzinsung dar- vertrag auf die Dauer von 10 Jahren zustande gekommen. Gleich klären, daß die Arbeitszeit gefeßlich beschränkt ist und daß fie ge­ftelle mit Rücksicht auf den hohen Kurs, den die Aktien haben, zeitig wird ein gemeinschaftlicher Verkauf für das In- und Ausland wöhnlich nicht mehr arbeiten, wenn sie sich verheiraten oder wenn und den manche Befiber auch tatsächlich beim Erwerbe der Aktien vorgesehen, soweit er nicht durch ein großes allgemeines Synbitat fie alt werben. Ich habe jedoch mehr Zeichen der Schwindfucht anwenden mußten. Wenn dieser Hinweis von Interessenten be- bewirkt wird. In ein solches Syndikat dürfen nach dem Vertrage und Blutarmut   bei den Männern als bei den Frauen bemerkt. nuzt wird, um gegen Steuern, soziale Lasten, Lohnerhöhungen oder die Werke nur gemeinschaftlich mit einer einheitlichen Quote wie ein ähnliches Stimmung zu machen, so ist das verständlich. Wenn aber Wert eintreten. Zum Zwecke der Durchführung der vertraglichen schen Textilindustrie und schreibt:" Man erhält den allgemeinen Fräulein Squire berichtet über die Kinderarbeit in der engli­ernsthaft darüber gestritten wird, ob bei einer Beurteilung der Vereinbarungen haben die beiden Aktiengesellschaften eine G. m. b. H. Eindruck, daß das Maß der Gesundheit und der körperlichen Tüch Rentabilität eines Attienunternehmens der Nennwert oder der unter der Firma Verkaufsstelle Oberschlesischer Stahlröhrenwerke tigkeit ein niedriges ist; die Kinder sind unter dem gewöhnlichen Kurswert zugrunde zu legen sei, so ist das doch nur ein Beweis( Bismarckhütte- Huldschinsky- Werke) G. m. 6. H. mit dem Sitz in Maße und schlecht entwickelt und die Zahl der Erwachsenen in der für die geringe voltswirtschaftliche Kenntnis, namentlich für die Berlin  , und mit Zweigniederlassungen in Gleiwitz   und Bismard Stadt, die an Strofulose leiden, ist beträchtlich. Der Unmöglichkeit, privatwirtschaftliche und volkswirtschaftliche Gesichts- Hütte gegründet. punkte auseinanderzuhalten. schlechte Gesundheitszustand ist hauptsächlich der falschen Ernährung Der half timers"( d. h. der Schulkinder, die tagsüber schon einige Stunden in der Fabrik arbeiten) zuzuschreiben. Brot und Tee find ihnen Hauptnahrungsmittel. Manche Kinder sagten, sie hätten Brot und Tee gehabt des Morgens, ehe sie zu arbeiten anfingen, um acht Uhr morgens hätten sie Butterbrot und Tee gehabt, das serbe zu Mittag und vielleicht ein Ei oder gebratenen Fisch zum Abendbrot. Drei von acht half- timers", die ich in einer Fabrik befragte, hatten feine verantwortliche Person zu Hause, die ihnen ihr Mittagessen berabreichte, wenn sie nach Hause gingen." Was das Schmachvollste an der Ausbeutung dieser fleinen, noch nicht 14 Jahre alten Arbeitssflaben ist, ist die Tatsache, daß die Eltern diefer Kinder feineswegs so schlecht gestellt sind, daß sie auf den Verdienst der Kleinen angewiesen wären. Es ist nichts als mo­ist. Wir haben so früh in die Fabrit gemußt, ergo müssen unsere ralische Rückständigkeit der schlimmsten Art, die für das System der Kinderarbeit in der englischen Textilindustrie verantwortlich ihrer 3hnischen Lebensphilosophie: bereichert euch! ist. Beim An­Kinder dasselbe Leiden durchmachen," sagen sich diese Eltern, deren geistige Nahrung einzig und allein die kapitalistische Presse mit blid solcher Zustände tann man nicht umhin, dem Schicksal dafür zu danken, daß an der Wiege der deutschen Gewerkschaften der Sozialismus Pate gestanden hat.

Wenn ich Attien faufe, um mein Geld nugbringend anzulegen, so gehe ich bei der privatwirtschaftlichen Beurteilung der Anlage natürlich vom Kurswerte aus. Denn ich lege ja tatsächlich den bom Kurse diktierten Betrag an. Wenn ich die Aktien zu 200 v. H. kaufe, so ist für diese meine Anlage eine Dividende von nominell 10 v. H. allerdings eine mäßige Verzinsung, denn ich erhalte in Wirklichkeit nur 5 b. H. meines Geldes, also wenig mehr als den Zinsfuß für

mündelsichere Anlage.

Aber was hat diese Verzinsung meines Kapitals mit der Ren­tabilität des Unternehmens zu tun? Nicht das allermindeste. Beides ist völlig unabhängig voneinander. Der Kurs einer Aftie fann den größten Schwankungen unterliegen, es können an dem Papiere Vermögen verdient und verloren werden, ohne daß die Rentabilität des Unternehmens im geringsten sich ändert. Beim Steigen der Kurse fließt dem Unternehmen fein Pfennig zu, und beim Sinten geht ihm nichts verloren.

Viehnot und Fleischtenerung.

Der Ridgang der Vieheinfuhr, der schon im vorigen Jahre eingesetzt hat, dauert in schärfster Weise fort. Nach dem Be­richt des Handelsministeriums wurden im Mai nur 11419 Stüd nachtvieb eingeführt gegen 25 909 im Vorjahre. Die Gesamt einfuhr aus wichtigen Einfuhrgebieten betrug in den ersten fünf

Monaten:

Aus

1908

Vereinigten Staaten 133 670 Kanada  Kanalinseln

Busammen

21579 508 155 757

1909 83 084 28 134 639

111 857

1910 67 215 Stüd 8418 1 145 76 773

"

"

Entsprechend stieg der Preis des eingeführten Schlachtviehes von Also ein Rückgang in zwei Jahren um mehr als die Hälfte. durchschnittlich 351 M. das Stück im Jahre 1908 auf 389 m. Für die Produttivität des Wertes ist maßgebend das tatsächlich in ihm arbeitende Kapital. Also genau genommen nicht das Attien- leisch einfuhr ausgeglichen. Im Mai wurden 502 100 englische Einen Teil der Schlachtvieh- Mindereinfuhr hat eine erhöhte tapital, sondern die Summe, die durch Gründung, Kapitalsber- Bentner( cwt. 50,8 Stilo) eingeführt, 382 600 im Mai 1909. Der mehrung( einschließlich Ausgabenagio), Rüdlagen und dergleichen Breis stieg von 38,58 auf 89,87 m. pro Bentner. der Unternehmung tatsächlich zugeflossen ist. Auch hier ist ein Unterschied zwischen privatwirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Betrachtung. Privatwirtschaftlich kann man die Reserven einfach Binsen gutschreiben und den Geschäftsgewinn boll als Ergebnis des Attienkapitals rechnen. Das geschieht sogar stets beim Arbeiten mit fremdem Gelde. Denn hier findet ja tatsächlich eine vom Ertrage unabhängige feste Berzinsung statt. Auch das Agio kann man als Gewinn statt als Kapitalsvermehrung rechnen. Aber eine volks­wirtschaftliche Schäßung, welche die Produktivität des Werkes vom Standpunkte der Gesamtheit ansieht, muß einen anderen Maßstab zugrunde legen. Sie muß alles arbeitende Kapital berücksichtigen, ganz gleich, auf welche Weise es in den Betrieb gekommen ist. Ein Beispiel verdeutlicht am besten den Unterschied:

Der Diltruft weicht nicht. Wie nun aus Wien   gemeldet wird, erklärte die Vacuum Dil Co. das Gerücht über die Betriebseinstellung ihrer österreichischen Raffinerien für unzutreffend. Die Gesellschaft erhebt gegen die Maßnahmen der österreichischen   Behörden bezüglich ihrer österreichischen Raffinerien Einspruch. Da sie ihren Siz in Budapest   hat, charakterisierten sich die Maßnahmen gegen ihre österreichischen Zweigniederlassungen als eine Verlegung des öfter­reichisch- ungarischen Boll- und Handelsvertrages.

Hus der Frauenbewegung.

A. sei eine Aktiengesellschaft mit 1000 000 eigenem Rapital Frauen und Kinderausbeutung in England. und 2 000 000 Kredit, der ihr zu 4 v. H. eingeräumt wird. B. eine Gesellschaft mit 3000 000 Attienkapital. A. mache 150 000. Der kürzlich veröffentlichte Bericht des englischen Hauptfabrite Jahresgewinn, B. 180 000. Dann hat A. nach Abzug von inspektors, der die Berichte der weiblichen Fabrikinspektoren ent­80 000 M. Zinsen für das geliehene Sapital noch 70 000. als hält, liefert einige interessante Angaben über die Konzentration Gewinn für seine 1 000 000 M. zur Verfügung, während B. seine im Schneidergewerbe und in der Wäscherei. In der Wäscherei hat 180 000 m. auf 3 000 000 m. verteilen muß. Privatwirtschaftlich man jezt in London   fast durchweg große Unternehmungen, die mit ist A. das rentablere Unternehmen, denn es kann eine Dividende von den neuesten Maschinen arbeiten. So groß ist die Umgestaltung in 7 b. H. verteilen, während B. sich mit 6 v. H. begnügen muß. Aber diesem Gewerbe gewesen, daß nach dem Bericht der Inspektorin volkswirtschaftlich ist B. produttiver, denn bei gleichem Kapital hat jezt eine ganz andere Klasse von Arbeiterinnen beschäftigt wird. es 30 000 m. mehr Erträgnis abgeworfen als.A. Der Beruf der selbständigen Schneiderin, d. H. der Schneiderin, die Schon diese Andeutungen zeigen den gewaltigen Unterschied vielleicht einige Gehilfinnen beschäftigt und für ihre eigene Sun­zwischen einem Urteile vom Standpunkte des Geldgebers oder des dinnen arbeitet, ist in London   fast ganz verschwunden. Wo diese Unternehmens, des einzelnen oder der Gesamtheit. Es ist beetleine Unternehmerin noch existiert, da arbeitet sie gewöhnlich für schämend, wie heute noch diese Dinge wirr durcheinander geworfen die großen Geschäfte als Zwischenunternehmer. Seit einigen werden, und bedauerlich, daß wir noch so wenig Material befizen, Jahren hat die Konfektionsschneiderei in London   ungeheuer an um die Produktivität der Unternehmungen zutreffend zu bewerten. Ausdehnung gewonnen. Die Kundinnen der Schneiderin finden Denn erst wenn wir das geleistet haben, tönnen wir an den letzten, jetzt unter den Produkten der Konfektionsindustrie nicht nur eine wichtigsten Schritt gehen. große Auswahl, sondern auch Kleidungsstücke, die allen Figuren angepakt sind. Das Resultat ist, daß Frauen, die früher nicht baran dachten, fertige Ware zu kaufen, ihren Bedarf jetzt aus­schließlich in den großen Konfektionsgeschäften decken.

Die Geistesblitze des Bündlerorgans," Deutsche Tageszeitung", sind zuweilen von überwältigender Wirkung. Aus unseren An­

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Leseabende. Bankow. Montag, den 27. Juni, im Lokale von Großkurt. Vor­trag Genoffe F. Braun. Tegel  . Montag, 27., abends 8% Uhr, Leseabend bei Halfes, Brunowstr. 23, Vortrag und Besprechung über die Kinder­spiele.

Amtlicher Marktbericht der städtischen Markthallen- Direktion über den Großhandel in den Bentral- Martthallen. Marktlage: Fleisch: Bufuhr schwach, Geschäft ruhig, Preise unverändert. Wild  : Zufuhr genügend, Geschäft rege, Breise befriedigend. Geflügel: Zufuhr in Gänsen reichlich, sonst knapp, Gefchäft lebhaft, Breise hoch. Fische: 8u­Butter und fuhr mäßig, Geschäft ruhig, Preise wenig verändert. safe: Geschäft ruhig, Preise unverändert. Gemüse, Obst und Südfrüchte: Bufuhr genügend, Geschäft rege, Preise wenig ver­ändert.

Witterungsübersicht vom 25. Juni 1910, morgens 8 Uhr.

Stationen

Swinembe. 752 S Berlin  Damburg 751 S 752 SW Franff.a. M. 753 SW Münden 756 28 Bien

Better Il Stationen

richtung

Bindstärke

1 halb bd. 16 Haparanda 754 NND 2 Nebel 13 Betersburg 749 N 1 heiter 17 Scilly 751 8 3 bedeckt 15 berbeen 752 NND 5 wollig 17 Baris 754 28 3 moltig 16

Better

Temp. n. 6.

5° E= 4°.

6 bedeat 6

1 bedeckt 11

6 wolfig 13

3 bedeckt 11 2 bededt 14

754 28 Wetterprognose für Sonntag, den 26. Juni 1910. Ein wenig fühler, zeitweise heiter, aber sehr veränderlich bei mäßigen südwestlichen Binden, etwas Regen und Gewifterneigung.

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Verantwortlicher Redakteur Nichard Borth, Berlin  . Für den Inseratenteil verantw Th. Glode, Berlin  . Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer& Co.. Berlin   SW.