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Mit der Pflasterung der Schüßenstraße scheint es ernst werden, es würde doch mit dem Prinzip der Minderwertigkeit gebrochen au follen. Der Magistrat verlangt 6000 M. als Kosten für Kanali- und die große Mehrzahl der neuen Wähler würde doch dem Pro­fationsröhren. Die Arbeit soll sofort beginnen; hinterher soll so- letariat angehören. Wohl erscheint es auf den ersten Blick, ais fort gepflastert werden. Nach längerer Debatte wird der Vorlage fönnte darüber die Statistit Auskunft geben. Es sind nun aber zugestimmt. Die Stadt erhält als Gewinnanteil vom Elektrizitäts - in England zuverlässige Statistiken über die Wähler nicht vor­und Wasserwerk 4905,86 M. Der Reingewinn der Werke beträgt handen, außerdem wird das englische Männerwahlrecht nach der 92 358,87 m. Sodann werden noch einige Verbesserungen der Wohnungsmicte bemessen. Eine Frau kann bei diesen Wahlen Straßenbeleuchtung beschlossen. Die nicht genehmigte Biersteuer- wählen, wie die männlichen Personen, wenn sie ein Wohnhaus ordnung wird nunmehr genau nach der sogenannten Muster- oder einen Teil eines Wohnhauses oder auch nur ein Zimmer ge­ordnung dem Bezirksausschuß von neuem zugehen. Von einer mietet hat. Verheiratete Arbeiterfrauen dürften von diesem Wahl­Aenderung der Wertzuwachssteuerordnung empfiehlt die Kom- recht vollständig ausgeschlossen sein, da ja die wenigsten Ehefrauen mission, mit Rücksicht auf die kommende Reichswertzuwachssteuer, Mieterinnen sind. In industriellen Gegenden, wie in Lancashire , Abstand zu nehmen, was auch geschieht. Für Umbauten der wo es viele ledige Arbeiterinnen gibt, dürften diese allerdings die 1. Gemeindeschule werden 8000 M. bewilligt. Mehrheit der weiblichen Wähler bilden.

Bernau .

-OVQO

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Wichtiger aber noch als die praktischen Erwägungen sind die prinzipiellen. Erklären doch die bürgerlichen Frauen in ihrem die Erweiterung zum allgemeinen Frauenwahlrecht zwar nicht aus Aufruf zur Propaganda dieses neuen Gesezes, daß die Vorlage schließt, sie macht aber diesen Schritt nicht notwendig". Wenn also viele Genossinnen glauben, dieses beschränkte Wahlrecht sei der Beginn zur notwendigen Emanzipation des weiblichen Geschlechtes der Fall ist. Die bürgerlichen Frauen werden dann natürlich jedes als Staatsbürgerin, so zeigt gerade diese Wendung, daß dem nicht Interesse an der Erweiterung des Frauenwahlrechts verlieren und sie werden viel eher mithelfen die Proletarierinnen von der Gleichberechtigung wegzudrängen, als ihnen dazu zu verhelfen. eine Abordnung der Frauen, die für das Stimmrecht eintreten und Trotzdem der Ministerpräsident sich endlich bereit erklärte, erst dann solche, die gegen das Frauenwahlrecht sind, zu empfangen, steht die Regierung allen Forderungen und auch diesem Gesez sehr fühl gegenüber. Sie hat momentan andere Sorgen. Es wird trotz alledem doch erst dann ein Erfolg für die Frauen zu erreichen sein, wenn das englische Proletariat jo start sein wird, um das allge­meine Wahlrecht für Männer und für Frauen zu erkämpfen. Versammlungen Beranstaltungen.

Die Generalversammlung des Bezirkswahlvereins nahm zunächst den Bericht des Genossen Knöichte über die Tätigkeit der Bezirks­leitung in den letzten 12 Jahren entgegen. Es fanden in dieser Beit tatt: 24 Sigungen der Bezirksleitung, 11 Versammlungen des Bezirks, sowie 8 öffentliche Veriammlungen. Des weiteren wurde mitgeteilt, daß den Gemeindevertretungen des Bezirks 11 Genossen angehören. Die Mitgliederzahl beträgt zurzeit 270. Ganz erfreulich ist die Zahl der abgeführten Beiträge, nach welchen an 100 neue Mitglieder gezählt werden tönnen. Einnahme und Ausgaben balanzieren mit einem Bestand von 101.64 M. Alles in allem fönne von einem recht erfreulichen Fort­schritt berichtet werden. Eine Kritik an der Haltung der Bezirks­leitung wurde nicht geübt. Bei den Funktionärwahlen bemerkte Genosie Knöschte, daß es ihm infolge der überaus großen Inanspruch nahme der Rechtsauskunftsstelle nicht mehr möglich sei, das Amt des 1. Bezirksletters auszuüben. Die Wahlen hatten folgendes Ergebnis: als Bezirksleiter die Genossen C. Helbig und Franz Maß; als Kaisierer: R. Kunze; Schriftführer: Gaudemad; Beisigerin der Frauen: Genoffin Rohloff. Als Bezirksführer wurden die Genossen Bogdahn, Albert Temmler, Freudenreich und Krumnow für Bernau bestätigt, desgleichen für Röntgental Genosse Hölzer, für Schönow 2. Kreis. Am Dienstag, den 5. Juli, Ausflug der Genossinnen Genosse Duckwig. Unter Verschiedenem wurden die unerhörten des 2. Kreises. Abfahrt 8,23 Uhr vom Schles. Bahnhof nach Mietefteigerungen vom Genossen Knöschte zur Sprache ge= Hirschgarten. Für Nachzügler von 1 Uhr ab Rahnsdorfer bracht, die die Hauswirte mit der Anlage der Wasserleitung moti- Mühle( Paradiesgarten), dort Kaffeekochen. vieren. Die Bezirksleitung wurde beauftragt, bei genügendem Material eine öffentliche Versammlung einzuberusen, welche sich mit obiger Angelegenheit befassen soll.

Aus der Frauenbewegung.

Das Frauenstimmrecht in England. Endlich soll den Frauenrechtlerinnen Englands ein Erfolg zuteil werden. Durch Besprechungen und Konferenzen wurde eine Einigung zwischen den Parlamentariern und den Frauen erzielt. Es soll eine Gesezesvorlage eingebracht werden, die all jenen Frauen, die heute schon das Wahlrecht zu den Gemeinde- und Grafschaftsräten besißen, auch noch das Wahlrecht zu dem Parlament gegeben werden.

Ein Teil unserer Genossen und Genoffinnen nimmt gegen das Gesep Stellung, weil dadurch die besitzenden Frauen zwar ein Wahlrecht bekommen würden, die Arbeiterfrauen würden aber leer ausgehen. Der andere Teil der englischen Genossinnen aber sagt,

Allen Freunden und Bekannten zur traurigen Nachricht, daß mein lteber Gatte, unser guter Bater, der Möbelpolierer

Hermann Schwan

nach langem Leiden am Donners. tag um 5 Uhr nachmittags ent­fchlafen ift.

2793b

Die tiefbetrübte Gattin nebst Kindern.

Die Beerdigung findet am Sonntag, den 3. Juli, nachmittags 3, Uhr, von der Halle des neuen Baulus- Kirchhofes aus statt.

Deutscher Holzarbeiter- Verband

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Stollege, der Tischler Gustav Kramm am 80. Juni gestorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Montag, den 4. Juli, nachmittags 5 Uhr, von der Leichenhalle des Auferstehungs- Kirchhofes( Weißen­fee) aus ftatt.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Tischler' Hermann Schwan am 30. Juni geftorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Sonntag, den 8. Juli, nach­mittags 3, Uhr, von der Halle des neuen Pauls- Kirchhofes in Plögensee aus statt.

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Deutscher Transportarbeiter- Verband.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser langjähriger Kollege, der Kutscher

Karl Hülsebeck

verstorben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Montag, den 4. 5. Mts., nach mittags 4 Uhr, von der Leichen­balle des Emmaus Kirchhofes, Rigdorf, Hermannstraße, aus statt. Zahlreiche Beteiligung erwartet 69/20 Die Bezirksverwaltung.

Verband der Fabrikarbeiter Deutschlands .

Zahlstelle Groß- Berlin. Am Freitag, den 1. Juli, ver starb unser Mitglied

Albert Kleist.

am

nach­

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Montag, den 4. Juli, mittags 4 Uhr, von der Halle des Städtischen Friedhofes in der Seestraße, aus statt. 63/16

Die Ortsverwaltung.

Invaliden- Unterstützungskasse

d. Steindrucker u. Lithographen.

Die Beerdigung des am 29. Junt verstorbenen Stein­bruders

Theodor Linke

findet statt am Montag, den 4. Juli, nachm. 5 Uhr, von der Leichenhalle des Luisenstädtischen straße, aus.

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Verein für Frauen und Mädchen der Arbeiterklasse! Am Mitt­woch, den 6. Juli, abends Uhr, im Vereinslokale, Kom­mandantenstraße 72, Generalversammlung. Am 7. Juli Aus­flug nach Treptow , Ludwigs Barkrestaurant. Eintritt für Kinder 10 Bf., Erwachsene erhalten Karten unentgeltlich im Verein.

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Briefkaften der Redaktion.

Die juristische Ebrechfunde findet Lindenstraße Nr. 69, vorn vier Trevven abrituhi-, mochentäglich von 7%, bie 9 lbr abends, Sonnabende bon 6 bis 72 11hr nachmittags tatt. Jeder Anfrage ift en Buchstabe und eine Zahl als Wiertzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Eilige Fragen trage man in der Sprech stunde vor.

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Amtlicher Marktbericht der städtischen Marktballen- Direktion über ben Großhandel in den Sentral- Markthallen. Martilage: Fleisch: Wild: Zufuhr Zufuhr schwach, Geschäft ruhig, Preise unverändert. nicht genügend, Geschäft rege, Breife feft. Geflügel: Bufuhr reichlich, Beichait sehr rege, Preise gut. Fische: Zufuhr mäßig, Geschäft etwas Geschäft ruhig, Preise unverändert lebhafter, Breise hoch, für Streble start fallend. Butter und Kaje: Gemüse, Obst und Süd. früchte: Bufuhr reichlich, Geschäft lebhaft, Breise fast unverändert.

Witterungsübersicht vom 2. Juli 1910, morgens 8 Uhr.

Stationen

Barometer.

flaub mm

Eminembe 755 99 Damburg 754 S Franti.a M. 757 SW Berlin 175698 München

Wien

760 SW

richtung

Windstärke

Wetter

5° C.= 4° 9.

Stationen

Barometer

Stand mm

Binde

14 Haparanda 749 ND

elchtung

Windstärke

Better

Kemp, n..

5° C.= 45.

2 wolkent 15

3 heiter

4 halb bd. 14

4 beiter

14 Petersburg 752 5

1 molfig

15 Scilln

3 Nebel

13 berbeen

4 wolkig

15 Baris

756. 1749 NND 758 3

3 halb bd. 12 2 bebedt

12

761 NW 1 wolten! 18

2 bedeckt 14

Wetterprognose für Sonntag, den 3. Juli 1910. Etwas fühler, zunächst vorherrschend wollig mit leichten Regenfällen und ziemlich lebhaften südwestlichen Winden; später langsam aufflarend. Berliner . Wetterbureau.

Wasserstands.Nachrichten

der Landes anstalt für Gewässerfunde, mitgeteilt vom Berliner Wetterbureau.

Wasserstand Remet, Tilf

Bregel, Initerburg Weichsel, Zborn Dder, Ratibor

am

ieit

ant

feit

1. 7. 80. 6.

Basserstand

1. 7. 30. 6.

em cm)

cm

cm³)

64+7

Saale, Grochlis

116+6

-38

+-2

Havel , Svandau³)

42

+3

0

Rathenow³)

22-2

158

+18

·

Kronen Frantiurt arthe, Scrimm

86-2

Spree, Spremberg ) 70+2 Beeston

74

+2

97-1

Beser, Münden

-48

+-18

-24

+1

Minden

-9

-43

Rhein, Mertmiliansau 724

+3

-27

-3

Kaub

484

+23

26

-13

Stöln

496+23

Dresden Barba Magdeburg

-83

+4

Nedar, Heilbron

208-2

122

+2

Main , Wertheim

198+11

1)+ bedeutet Buchs, Fall.

-

108+2 Mosel, Trier Unterpegel.

198

+1

Landsberg Reze, Bordamm Elbe, Leitmeri

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