Nr. 155.
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27. Jahrg.
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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutfchlands.
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
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Finis Finlandiae"?
Mittwoch, den 6. Juli 1910.
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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
Entlarvte Günitlingswirtschaft der
... Sozialdemokraten.
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Die Stadetten erwiesen äußerlich diesmal eine für sie Aber besser später als früher. Für das finnländische Volk ist ungewöhnliche oppositionelle. Entschlossenheit. Sie erklärten es vorteilhaft, die Vorbereitungsperiode möglichst in die Länge den Gesezentwurf der Regierung für einen Staatsstreich, zu ziehen, um den Massen Rußlands , die sich von der Erstimmten gegen den Uebergang zur Spezialberatung und nach starrung der letzten Jahre befreien, das Verständnis für die Finnlands Ende! Ist es eine ordinäre Dummheit oder einigen fruchtlosen Versuchen der Kritik verließen sie Tragweite der finnländischen Ereignisse für die politischen eine geschichtliche Notwendigkeit? Das eine wie das andere: mit Protest den Saal, nach den Sozialdemokraten, Schicksale des ganzen Reiches zu ermöglichen. Eine selbstmörderische Dummheit, die für die russische Konter- die es frühzeitiger zu tun verstanden hatten. Aber dieses revolution zur geschichtlichen Notwendigkeit geworden ist. Auf äußerlich entschlossene Verhalten deckte nur die vollste den Trümmern der revolutionären Versuche der inneren Er- und dabei kindisch- ärmliche politische Zerfahrenheit der neuerung des Landes entstanden bei der bürgerlichen Konter- Liberalen. Das überzeugendste Argument des Zentralorgans revolution Pläne und Absichten der äußeren Eroberungen, der der Kadetten„ Retsch" zum Vorteil Finnlands war internationalen politischen Macht, der Offupierung der die Tatsache, der die Tatsache, daß die loyale finnländische Bourgeoisie Die Presse des schwarzblauen Blocks verbreitet unter den Ueberasiatischen und Balkan - Märkte, der kolossalen Anleihen an der im Jahre 1906 in die Rotgardisten geschossen und schriften: Entlarvte Günstlingswirtschaft der Sozialdemokraten", europäischen Börse, um auf solche Weise die Produktions - den russischen Behörden in der Jagd nach den Teilnehmern„ Die Sozialdemokratie in Krankenkassen "," Die roten Machthaber in kräfte des Landes in Bewegung zu sehen, die Säcke der des Sweaborger Aufstandes mitgeholfen hatte. Und das Auf- den Krankenkassen "," Sozialdemokratischer Skandal in den KrankenReichsschazkammer zu füllen und die Appetite der kapitalistischen treten Roditscheffs in der Duma hatte seinen Höhepunkt in tassen", lange Artikel, in denen sie behauptet, Sozialdemokraten Klassen zu befriedigen. der byzantinisch- stlavischen Beschuldigung" der Mehrheit, mißbrauchten die Krankenkassen zu politischen Parteizwecken und Die Hier aber folgte Krach auf Strach. Jeder Versuch der daß sie den Schatz der Nation- den Glauben schädigten in ungehenerer Weise die Rechte der Arbeiter. Erneuerung der Armee und der Flotte scheiterte an dem an die Unerschütterlichkeit der Worte des Monarchen unter- Artikel finden sich beinahe wörtlich übereinstimmend in Zentrumsstumpfen Widerstande des menschlichen Materials der Konter- gräbt". Der Lobgesang auf den konterrevolutionären Cha- blättern von der Germania " bis zu den kleinsten Winkelblättchen, revolution. Das ganze tommandierende Personal bildete sich rafter der finnländischen Bourgeoisie und die Appellation an in den Scharfmacherorganen, in der konservativen Presse und in den aus den Bändigern der Revolution, unverbesserlich in ihrer den gekrönten„ Schatz" im Zarskoje Selo das sind die vom Reichsverband zur Bekämpfung der Sozialdemokratie gespeisten Stumpfheit und in ihrer Korruption. Der Intendantenunfug, zwei Haupttrümpfe des politischen Spieles der Kadetten. Drganen. Um auch die unparteilichen" Beitungen mit dem der jetzt durch die Senatorenrevisionen aufgedeckt wird, ist Die sozialdemokratischen Redner haben es ber- Elaborat zu beglücken, hat der Abgeordnete Erzberger im mur die äußere Erscheinung der Morschheit des ganzen Kriegs- standen, nicht nur die Tatsachen mit den zarischen Versprechungen Scherlichen„ Tag" ein gleiches Machwert abgesetzt. Der Zweck der apparates. Der Bau der vier neuen Panzerschiffe gestaltet sondern auch die kadettischen Hoffnungen auf die Ver- Massenware ist außerordentlich durchsichtig. Dem Zentrum liegt sich jetzt zu einem neuen europäischen Standal. Nach dem sprechungen mit den Tatsachen zu konfrontieren. Ein all daran, den Arbeitern blauen Wind vorzumachen und durch ein Jahre 1905 wächst die Kriegsmacht des Zarismus nicht mehr, gemeiner Staatsvertrag mit Finnland , erklärte Tzscheidse, ist Spektakelstückchen mit vielen Worten und wenig Inhalt zu verdecken, fie ist im Gegenteil im steten Verfall begriffen, und mit ihr nur auf Grund des allgemeinen Wahlrechts in Rußland daß das Zentrum bei der Reichsversicherungsordnung Arm in Arm zusammen fällt auch sein internationales Gewicht. Auf dem denkbar. Und für heute bleibt die allgemeine Losung für mit den ärgsten Scharfmachern bei der Entrechtung der Arbeiter in fernen Osten, in Persien , auf dem Balkan brachten die Ränke Rußland wie für Finnland :" Nieder mit den Barbaren, der Reichsversicherungsordnung marschiert. der zarischen Diplomatie nichts außer standalösen Mißerfolgen nieder mit der barbarischen Regierung!" Der Inhalt der Artikel ist fura folgender: Am 26. Juni habe und Rückzügen. Die wahnsinnige Schnelligkeit, mit der der finnländische der konservative Abgeordnete Graf Westarp durch Vortrag eines Und von den mißgeratenen Plänen der Vereinigung Gesezentwurf in der Duma durchgepeitscht wurde, zeugte Urteils des Oberverwaltungsgerichts vom 21. März 1910 dargelegt, der besigenden lassen aller Nationen in natürlich keineswegs vom Bewußtsein der eigenen Kraft. Es daß ein Anstellungsvertrag für Staffenbeamte vom OberverwaltungsRußland durch die durch die Erfolge der äußeren Politik galt den keinen Aufschub duldenden Kampf zu kämpfen gegen gericht als gegen die guten Sitten" verftoßend erklärt:„ Der Ver( Imperialismus!) wurde die Reaktion gezwungen, zur Politit die Hinterkulissen- Ohrenbläser des Zaren, die eine Intrige trag zeige den für einen Rechtsstaat ganz unerhörten Skandal, daß der Staatsfütterung des„ Stamm"-Besizers gegen den für sie allzu„ liberalen" Henter Stolypin führen. die Selbstverwaltung, eine öffentliche Störperschaft, dergestalt ausauf Rechnung der Rußland bewohnenden In dem Kampf um seine Stellung mußte Stolypin zeigen, genugt und mißbraucht wird, daß ein notorischer Lump in Fremdstämmigen" überzugehen( Nationalismus"!). daß weder sein„ Liberalismus" noch die dritte Duma, mit der seinem Amt und Gehalt belassen werden muß, wenn er nur " Rußland für die Nussen!" das heißt für den Petersburger er sein Schicksal verbunden hatte, ihn darin stören, die Sozialdemokrat ist". Ein heuchlerischeres und törichteres Gerede Beamten, den bessarabischen Gutsbesitzer und den Moskauer niederträchtigsten Forderungen der Konterrevolution zu er- ist wohl selten verzapft. Kaufmann. Daraus erwuchsen: das Projekt der Abtrennung füllen. Wie ist die Sachlage? Am 21. März 1910 hat das Oberdes Cholmszyna von Polen und des Wyborger Gouvernements ,, Finis Finlandiae!" Finnlands Ende! rief der Führer verwaltungsgericht einen Vertragsentwurf für ungültig erklärt, den von Finnland , die neuen Semstwos für die westlichen Gouverne- der Rechten, der Hanswurst Burischkiewitsch, nachdem die Duma die Ortskrankenkasse der Handwerker in Spandau mit einem Kaffenments mit der Entrechtung der Juden und Polen , der tolle in einem Zug den stolypinschen Gesetzentwurf angenommen beamten abschließen wollte. In dem Vertrage war die GeltendKreuzzug gegen die Juden, die man aus den Städten und hatte. Das ist aber nur eine eitle Prahlerei. Die Abstim- machung des Kündigungsrechtes für die Kasse beschränkt. Ist im Dörfern in Massen ausweist, endlich der Plan der Zer- mung der Duma, sowie auch die Abstimmung des Staatsrates, Bertrage nichts besonderes bestimmt, so fann nach§ 626 des trümmerung Finnlands . wie auch das zarische byt po siemu"( so soll es sein) ent- Bürgerlichen Gesetzbuches das Dienstverhältnis ohne Einhaltung Die patriotischen Schelme aus der Mitte der ruinierten scheiden noch nicht über das Schicksal Finnlands und be- einer Kündigungsfrist aufgehoben werden, wenn ein wichtiger Edelleute und die zu keiner Karriere gelangten Tschinowniki stimmen noch nicht sein„ Ende". Die finnländische Frage Grund vorliegt". Der Entwurf führte nun auf, in welchen und das sind die Führer der Rechten und der Nationalisten! bleibt von nun an eine offene Wunde des Staatsstreichs- Fällen allein eine fofortige Entlassung seitens der Kasse zuwollen vor allem fressen". Gelang das in der Mandschurei Regimes vom 16. Juni 1907. Um gegen Finnland triegerische lässig fein soll. Das Oberverwaltungsgericht nimmt an:" Nach nicht, warum sollte man denn sein Glück nicht in Finnland Unternehmungen anzufangen, dazu fehlt es der Regierung jetzt Biffer 3 der Vertragsbestimmung berechtigen grobe Pflichtverletzungen, versuchen? an Mut. Sie würde bereit sein, sich momentan mit einem prin- welche der Kassenbeamte sich bei Ausführung seiner ihm durch die Die hinter den Ottobristen stehenden Handels- und zipiellen" Siege zu befriedigen. Die Verhältnisse werden sich erfolgte Anstellung obliegenden Dienstverpflichtungen zuschulden industriellen Kreise sind direkt und unmittelbar an der Ver- aber weiter entwickeln, ohne Rücksicht auf den Grad ihres tommen läßt, nur dann zu der mit dreimonatlicher Frist quartaliter nichtung der Bollselbständigkeit Finnlands interessiert. Mutes und ihre Wünsche. zulässigen Kündigung, wenn sie wiederholt, d. h. nach mindestens 20 Proz. der finnländischen Ein- und Ausfuhr fallen heute nur Hinter dem Rücken Stolypins stehen seine Verbündeten zweimaliger innerhalb dreier Jahre und Entlassungsandrohung erauf das eine England und zugleich wachsen auch die Handels- in und außer der Duma, die nach Affordlohn verlangen. folgter schriftlicher Verwarnung stattgefunden haben. beziehungen Finnlands mit Schweden und Deutschland . Noch Auf dem Wege, der zur Beute führt, steht aber die finn der vorangehenden Ziffer 1 nur für strafrechtlich zu ahndende bor furzem war Finnland der Hauptmarkt für russisches Mehl; ländische konstitutionelle Vertretung. Man muß sie entweder Handlungen gegen das Vermögen der Kaffe eine Sonderbestimmung jetzt wird dieses vollständig von dem deutschen und schwedischen zusammenbiegen oder zerbrechen. Gibt der Landtag in gegeben ist und Biffer 2 nur von dem Verluste der bürgerlichen Mehl verdrängt. In Anbetracht dieser Tatsachen besteht die wenigem nach, so wird der Druck der Reaktion un- Ehrenrechte handelt, so eröffnet Biffer 3 dem Kassenbeamten Aufgabe der russischen Schutzöllner darin, Finnland von der verzüglich erstarken, und bald wird diejenige Grenzlinie die Möglichkeit, mit gewissen Unterbrechungen grobe PflichtAußenwelt abzuschneiden und es in ausschließliche Abhängig- erreicht, hinter der es sogar für die bürgerlichen Parteien des verlegungen der verschiedensten Art zu begehen, ohne daß der Kasse feit von dem russischen Markte zu bringen. Hier steckt die Landtags teine Konzessionen gibt und geben tann. Das auch nur das beschränkte Kündigungsrecht erwächst, geschweige denn Wurzel des Eifers der Oktobristen für die Erweiterung der ganze gesellschaftliche Leben Finnlands wird unter dem Zeichen die Befugnis zur sofortigen Aufhebung des Dienstverhältnisses zuReichsgesetzgebung auf Finnland . Handelsverträge mit Finn- des sich unvermeidlich nähernden offenen Zusammenstoßes gesteht. Dieser Zustand, nach welchem z. B. zweimalige AchtungsLand? Wozu, wenn man unter der Hand der Hand Garde- stehen. Die Atmosphäre der Unruhe wird sich immer mehr über verletzung schwerster Art( tätliche Beleidigung eines regimenter hat! der durch ihre Drganisation und Erfahrung in dem politischen vorgefesten) nicht einmal einen Grund zu der beschränkten Dazu kommen die Erwägungen des Fistus. Sowohl Kampfe starten Dreimillionenbevölkerung verdichten. In diesen Kündigung bildet, verstößt gegen die guten Sitten." die Bureaukratie, als auch die mit ihr verbundenen politischen Bedingungen ist es den liberalen Losungen der sogenannten Ferner verstoße es gegen die guten Sitten, daß die BeParteien wollen die Kosten ihres Wirtschaftens auf Finn- Vernünftigkeit" und der„ weisen" Nachgiebigkeit nicht gestrafung wegen eines politischen oder religiösen land abwälzen. Für den Anfang- einen Teil der Aus- geben, einen Widerhall in den Massen zu finden. Dagegen Delitts und die Verbüßung einer derartigen gaben für die Armee, Diplomatie und den Barenhof. Dazu wird die finnländische Sozialdemokratie, die sich nicht fürchtet, Strafe feinen Kündigungs- oder Entlassungskommen, endlich, die staatspolizeilichen Interessen hinzu: die der Wahrheit direkt ins Antlig zu schauen, in natürlicher grund abgeben soll. Endlich verstoße es gegen den§ 29 des Taze auf die finnländische Schule zu legen, die Presse Weise zu einer wirklichen und unbestreitbaren Vertreterin des heutigen Krankenkassengefeges, daß auf seiten der Kaffe kein Recht zu„ bezähmen", die Peitsche über die Vereine und Verfamm- finnländischen Volkes. An die Spitze ihrer Agitation stellt sie zur Kündigung vorhanden ist, wenn infolge Verringerung der Mitlungen zu schwingen. Dies alles: die Sehnsucht nach der den Gedanken der unzertrennlichen Verbindung der Interessen gliederzahl oder Aenderungen in der Verwaltung eine Verminderung Tasche des finnländischen Warenkonsumenten und des finn- der finnländischen Freiheit mit der revolutionären Bewegung des Kaffenperfonals möglich wäre, es sei denn, daß die Personal ländischen Steuerzahlers, die Sehnsucht der adeligen Mutter in Rußland . Das finnländische Volk hat natürlich keinen reduktion aus diesem Grunde unabweisbares Bedürfnis hat". freiwillig föhnchen und der patriotischen Tölpel nach den Polizeiposten in Grund, mit offenen Zusammenstoß Auch wenn diese Gründe des Oberverwaltungsgerichts zutreffend Finnland , endlich der russische reichspolizeiliche Schmerz beim An- dem unvergleichbar stärkeren Feinde zu suchen. Dhne wären, liegt auf der Hand, daß der von der Scharfmacherpreffe in blick der Dase der finnländischen Freiheiten, alles das zusammen die Provokationen zu beachten, den Feind inzwischen trautem Verein mit der Zentrumspresse und ihren Verbündeten bildet das Wesen der patriotischen Begeisterung, in der die feinen Augenblick in Ruhe lassen; die neuen Geseze gezogene Schluß geradezu blödsinnig ist. dritte Duma über Finnland herfiel. und Verordnungen brechen, umgehen oder ignorieren, Gegen die Gründe des Urteils möchten wir nur wenig anführen.
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Von den Ottobristen spalteten sich nur noch 19 Per- und dem Feinde keinen Daumen breit ihrer Rechte überlassen; Das Oberverwaltungsgericht fagt zu Beginn seiner Erkenntniss sonen des linken Flügels ab, die mit dem rechten Kadetten manövrierend den Feind ermüden; immer und in allem ihre gründe, es sei streitig und zweifelhaft, ob der§ 626 nicht Miljukoff zusammen die finnländische Konstitution nicht Positionen und Kräfte verstärken, das ist die taktische zwingendes Recht darstelle, so daß jede vertragliche Ausführung, so offen geschlachtet und sie dann nach dem Ausdruck des Methode, die sich von sich selbst der finnländischen Sozial- was unter wichtigen Gründen verstanden werden soll, ungültig Genossen Tzscheidse- unter mehr konftitutioneller Sauce demokratie aufdrängt. Und ihr Redner, der Genosse rje wäre. Anderer Ansicht ist der preußische Handelsminister. gebraten sehen möchten. Aber die ganze kompakte Masse des Miatielin, gab in dem Landtage eine ansgezeichnete Dieser hat bereits im Mai 1898 einen Erlaß an die Ortskrankenkassen Oftobristenzentrums marschierte, ohne den Blick von Stolypin Formulierung dieser Taktik:„ Wir werden so handeln, daß die ergehen lassen, in dem er auffordert: abzuwenden, hinter den Nationalisten und der Rechten russischen Provokateure die lächerlichste Rolle spielen werden!" einher, die mit patriotischem Geheul den finnländischen Gesetz- Unsere Bruderpartei in Finnland weiß natürlich, daß entwurf samt Haut und Knochen verschluckten. der offene Zusammenstoß früher oder später undermeidlich wird.
daß mit den Angestellten der Kassen gehörige Dienstverträge abs geschlossen, in denen die Gründe der Kündigung und angemessene Kündigungsfristen bestimmt werden. Dabei empfiehlt es sich,