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Abzug des durch den Einfuhrschein rüdbergüteten herrschte. Man nimmt deshalb an, daß die Preife weichen werden einem Stod von Möllenhoff übers Auge. Infolge des Schlages Bolles von 5 Mt. nur noch 10 mt. jenseits der Grenze. Selbst und auch die nord- und ostdeutschen Märkte die jetzige Preishöhe stürzte er und erhielt dann einen Schuß von Möllenhoff, der ihn wenn der russische Müller jenseits der Grenze fogar nur 45 bis nicht werden halten können. 50 pCt. an Mehl und 45 bis 50 pet. Aleie gewinnt und diese Kleie n Arm und Schulter traf. Der Bächter tam nach dem Schuß heraus und rhielt auch gleich einen Schuß, daß er, in die Bade getroffen, gollfrei wieder nach Deutschland   schafft, so tosten ohne Berüd tot hinfant. Andern Tags wurde der Hauptmann verhaftet. fichtigung des Mahllohnes in Rußland   die aus 100 Kilogramm deutschem Roggens gewonnenen girta 50 Kilogramm Mehl nicht sicher auf. Er schütte Notwehr vor. Seine Ausrede wurde durch Möllenhoff trat in der Verhandlung sehr selbstbewußt und mehr als die nach Deutschland   wieder eingeführten zirka 50 Bros. die Beweisaufnahme völlig widerlegt. Aleie. Das heißt also, der Russe betommt mit Silfe des deutschen   Staatszuschusses seinen Brotstoff aue deutschem Getreide so billig wie wir unser Biehfutter.

Die Sache wird denn auch gehörig ausgenugt. Eine große Anzahl von Mählen ist längs der deutschen   Grenze daraufhin neu entstanden, bestehende sind erheblich bergrößert worden. Allein in der Grenzstadt Kalisch, wo bis vor einigen Jahren nur eine einzige Dampfmühle von 10 bis 15 Tonnen täglicher Leistung bestand, hat feit der legten Zollerhöhung( 1906) die Müllerei einen solchen Um­fang angenommen, daß dort täglich 400 Tonnen zumeist deutscher Roggen bermahlen werden. Ja unter den Augen des Zollamtes zu Stalmierzyce wird fast unmittelbar hinter der deutschen   Grenze ein neues Mühlenwert von einem deutschen   Getreidehändler mit einer täglichen Leistungsfähigkeit von 250 Tonnen errichtet, so daß schon mit Ende dieses Jahres der Bedarf an Roggen in Ralisch allein auf täglich 650 Tonnen steigen wird. An anderen Grenz übergängen, zum Beispiel Sosnowice, liegen die Verhältnisse ähn lich  . Der Verlust, den Deutschland   allein an dem über die trodene Grenze nach Rußland   ausgeführten Roggen erleidet, ist auf 10 bis 12 Millionen Mark jährlich zu beziffern. Die Einfuhrscheine dienen also dazu, russische Grenzmühlen leistungsfähig zu machen auf Kosten der deutschen   Müllerei. Kleie aus deutschem Getreide, die wir über Rußland   beziehen, ist billiger und außerdem noch biel mehlhaltiger, also um so stärker in der Konkurrenz- als die aus demselben Getreide in Deutschland   hergestellte.

Auf dem Schweine markte   herrscht dem Sommer entsprechend Burüdhaltung. Einläufe und Schlachtung bewegten sich auf der niedrigsten Grenze, wohingegen das Angebot ziemlich start ist. Es war ebenso groß wie im Monat Mai und die Folge davon war ein weiterer Preisridgang um 1-1, Pf. im Monatsburchschnitt. Man nimmt an, daß die Preise auch noch weiter zurückgehen.

Gerichts- Zeitung.

Der Rohrstock in der Schule.

Bom Landgericht Frankenthal ist am 7. April der Lehrer M. in Mörsch   wegen fahrlässiger Körperberlegung zu 30 M. Geldstrafe verurteilt worden. In der Paufe hatten Kinder versehentlich einen Blumentopf vom Fenster des Angeklagten heruntergeworfen. Der Angeklagte tam heraus und schlug die beiden Täter mit einem Stöckchen. Der eine Stnabe, den er nur an der Hofennaht gepackt hatte, Tief um ihn herum und dabei erhielt er zahlreiche Schläge statt auf das Gefäß auch auf Arme und Schultern sowie auf den Rücken und die Oberschenkel. Die Büchtigung war ihrer Art und Weise nach unzulässig und als übermäßig zu bezeichnen. Vorschriften über die Ausführung der Büchtigung find von der Regierung der Pfalz  nicht erlassen. Nimmt man, so heißt es im Urteile, zugunsten des Angeklagten an, daß das Maß der Büchtigung dem Lehrer überlassen ist, so mußte es doch eine maßvolle Büchtigung bleiben. Der Sach­verständige bezeichnet die vom Angeklagten getroffenen Körperteile als zur Büchtigung ungeeignet. Vorfäßlich hat der Angeklagte, wie das Urteil meint, die Schläge nicht ausgeteilt. Er wollte das Gesäß treffen. Bei pflichtmäßiger Aufmerksamkeit mußte der Angeklagte aber wissen, daß die Schläge auch auf andere, ungeeignete Körper teile treffen konnten. Die Revision des Angeklagten wurde am Donnerstag vom Reichsgericht als unbegründet verworfen, Ein Hauptmann a. D. als Totschläger.

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Die Lage des Viehmarktes. Die Marktbeschickung war im Juni an allen Märkten mit nur wenig Ausnahmen geringer als im Mai, infolgedessen, wie auch der Lage der Biehhaltung entsprechend, stiegen Wie wir bereits auf Grund eines Telegramms mitgeteilt die Preise für Och sen an den meisten Märkten bis zu 4 M. im Monats- hatten, verurteilte das Dortmunder   Schwurgericht den Hauptmann mittel. Für Bullen war der Aufschlag an manchen Märkten noch größer, a. D. und Gutsbesizer Ludwig Möllenhoff wegen Körperverlegung an anderen etwas weniger groß. Rühe stiegen in Süddeutschland   mit Todeserfolg und versuchten Totschlags am Donnerstag zu 5-6 M., in Norddeutschland 4 M., im übrigen 2-3 M. In dem Jahren Gefängnis. Der in zweitägiger Schwurgerichtsver bisher teuersten Jahr für Großvieh, im Jahre 1906, erreichten die handlung aufgerollte Sachverhalt ist für die junkerlich- militärische Rinderpreise erst im Monat August die Höhe, die sie bereits jetzt im Auffassung bestimmter Streise fennzeichnend. Juni ertlommen haben, so daß aller Voraussicht nach im Laufenden Herbst die Preise höher fein werden, als in irgend einem Jahr borher, Erhöhungen der Fleischpreise sind somit nicht zu vermeiden.

Der Gutsbesiker und Hauptmann a. D. scheint nach der Be weisaufnahme feine besonderen Anschauungen über preußische Justiz und Gerechtigkeit zu haben. So hat er einmal geäußert: er wolle doch einmal sehen, ob man einen preußischen Offizier ins Gefängnis bringen könne! Schon in früheren Jahren hat auf einem Kirschbaum faß. Der Hauptmann wurde angeklagt, der Hauptmann einen anderen Pächter angeschossen, als dieser tam aber mit 20 Mart dabon,

in dessen Wohnung sagte: 3hr stinkt ja vor Faulheit!" Ein Eine Zeugin hat gehört, wie Möllenhoff einmal zum Bächter Bruder des Erschossenen befundet, wie Möllenhoff den vom Bruder gemieteten Keller verschiedene Wochen hindurch verschloffen ge­halten hat, trotzdem die Bächterfamilie die Nahrungsmittel im Keller und diese nötig hatte.

struktion gegeben, wenn Bergleute den Waldweg gingen, sollten sie Seinem früheren Forstauffeher hat der Hauptmann die Jn dreimal angerufen werden. Wer dann noch einen Schritt voran tue, folle niedergeknallt werden. Zu diesem Zeugen hat Möllen­hoff einmal gesagt, es fei schade, daß es nicht mehr sei wie vor 100 Jahren unter der Leibeigenschaft, da habe man mit ben Bauern anders umspringen können.

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Hamm   in der Elektrischen" gefahren. Möllenhoff fuhr auch im Gendarmerie  - Wachtmeister. Vorwerk   ist vor Jahren einmal in Wagen und hat den Wachtmeister gesagt, dieser müffe unter den Bauern besser aufräumen. Als der Wachtmeister fragte: Wieso? meinte der Hauptmann: Baffen Sie mal auf, wenn ich erst auf meinem Gute in Osthoff bin, dann sollen die Bauern springen, dann sollen sie hinterm Pfluge tanzen, dann will ich gründlich auf­räumen!"

wegen Mordes erhoben und daß er nicht zu Zuchthaus verurteilt Bu bedauern ist, daß gegen den Angeklagten nicht die Anklage ist. Ob die Jahre Gefängnis seine Gesinnungsgenossen bor  ähnlichen feigen Rohheiten zurüdhalten werden, erscheint recht zweifelhaft. Witterungsübersicht vom 8. Juli 1910, morgens 8 Uhr.

Stationen

Der Angeklagte, Hauptmann a. D. Gutsbesißer Ludw. Möllen­hoff auf Haus Osthoff in Werries  , Kreis Hamm   in Westfalen  hatte neben seinem Gutshof den Pächter Aug. Jürging wohnen. Dieser bewirtschaftete mit seinem Bruder Gustav und einer Die Marktzufuhr von Kälbern ist im Juni an allen Märkten Schwester den von Möllenhoff gepachteten Ader. Zwischen dem wieder zurückgegangen. Aber auch der Konsum hat sich vermindert, Bächter und dem Hauptmann bestanden mehrfach Differenzen. obgleich beim Kalbfleisch das Wirtschaftsgesetz nicht zuzutreffen scheint, Möllenhoff ist zweimal wegen Beleidigung des Pächters bestraft Swinembe. 750 daß steigende oder hohe Preise den Konsum verringern, denn erst seit worden. Am Abend des 3. Juni entstand wieder eine Auseinamburg 755 3 Berlin  dem Bestehen der hohen Preise ist der Kalbfleischkonsum so start ge- andersetzung. Möllenhoff ging danach in seine Wohnung, holte Franti.a.M. 759 N wachsen. Die Zeit der grünen Bohnen bringt alljährlich auch eine starke und lud fein Jagdgewehr und stellte sich vor dem Bächterhause auf. 75923 Vermehrung des Hammelfleischkonsums, namentlich in Mitteldeutsch- Gustav Jürging, der Bruder des Pächters, wußte, daß der Haupt­land. Die Preise zogen in Berlin   um 3-4, in Hamburg   und mann leicht zur Flinte griff. Er befürchtete, daß Möllenhoff Breslau um 2 M. an, während die übrigen Märkte bei geringem feinem Bruder mit der Flinte zu Leibe gehen wolle. Er wollte deshalb Bedarf willig blieben. In Süddeutschland   war das Angebot nach das Gewehr des Hauptmanns festhalten, als dieser nach der Tür der Schur drängend, während bis dahin große Zurückhaltung der Bächterwohnung schritt, er erhielt aber einen Schlag mit

Pflanzerverein ,, Veilchen  ",

Am 5. Juli verfchied infolge eines Unglüdsfalles unser lieber Kollege und Mitbegründer unseres Vereins

28676

Gottlieb Hampel.

Wir werden sein Andenteu stets in Ehren halten.

Die Beerdigung findet Sonntag nachmittag 4, Uhr statt. Bahlreiche Beteiligung erwartet Der Vorstand,

Zentral- Verein

der Bildhauer Deutschlands  .

Verwaltung Berlin  .

Am Mittwoch, den 6. Juli, ver starb nach langjährigem Leiden unser altes Mitglied, der Holz­bildhauer

Christian Jeppesen

49 Jahre alt.

Sein Andenken in Ehren!

Die Beerdigung findet statt am Sonnabend, den 9. Juli, nach­mittags 4 Uhr, auf dem zweiten städtischen Friedhof in Schöneberg  . ( Bis Station Papestraße   fahren.) Rege Beteiligung erwartet 20/6

Der Vorstand.

Zentralverband

der Böttcher, Weinküfer und Hilfsarbeiter Deutschlands  

( Filiale Berlin  ).

Den Mitgliedern zur Nachricht,

daß unser Kollege

Fritz Hinz

am 4. Juli verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet hente Sonnabend, nachm. 4 Uhr, vom Birchow Krankenhaus aus statt. Um rege Beteiligung ersucht 39/6 Der Vorstand.

Am Mittwoch, den 6. Juli, vor mittags 8 Uhr, verstarb nach schwerem Leiden unfer lieber Sohn, Bruder, Schwager und Bräutigam, der Köpfer

Franz Neumann  

im 24. Lebensjahre.

Um stille Teilnahme bitten Die trauernden Hinterbliebenen.

Die Beerdigung findet am Sonntag, den 10. Juli, nach mittags 3, Uhr, von der Reichen halle des Nummelsburger Ge meinde- Friedhofes, Lüdstraße, aus 28756

statt.

Danksagung. Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes Hermann Friese sage ich allen lieben Berwandten, Freunden und Bekannten meinen innigsten Dant. 28725

Wwe. Marie Friese, Saldensteinftr. 20.

Allen Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß meine liebe Frau und Mutter Henriette Baier

geb. Neumann am Mittwoch nach langem, schwerem Leiden im Krankenhause ver storben ift. 28715

Um stille Teilnahme bitten Hermann Baier  nebst Kindern.

Die Beerdigung findet am Sonntag, nachmittags 2 Uhr, von der Leichenhalle des Bartholo mäus- Friedhofes in Weißensee, Faltenberger Straße, aus statt.

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5 bebedt 10

1 Regen 11

Wetterprognofe für Sonnabend, den 9. Juli 1910. Bunächst noch vorwiegend trübe mit geringeren Regenfällen und mäßigen westlichen Binden; später aufflarend und etwas wärmer. Berliner   Wetterbureau.

Danksagung.

Verband der Schneider und Schneiderinnen tingung.

Filiale Berlin   I.

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finden statt:

Sonnabend, den 9. Juli, abends Uhr:

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Stern Gebr. und Hugo Herrmann   n. Co.

bei Regul, Bischofftr. 12( am Neuen Markt);

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Montag, den 11. Juli, abends 8% Uhr:

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und Ad. Stier

bet Schulz, Mänzftr. 17( Eingang am Königsgraben);

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NW  . Wilsnacker Strasse Ecko Turm- Strasse 9 N. Bad- Strasse 20 Spandau, Breite Strasse 30 Steglitz, Schloss- Strase 20

Für die herzliche Teilnahme und

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der

Kranzspenden bei der Beerdigung Handschuhmacher

unferes lieben Sohnes, Bruders und

Schwagers Artur Welz sagen u. verwandt. Gewerbe zu Berlin  . wir allen Verwandten, Kollegen und Sonnabend, den 16. Juli, abends Parteigenoffen unseren innigften Dant. 9 Uhr, bei Selle, Brunnenstraße 41

+

Die Sinterbliebenen: Außerordent. Generalversammlung.

Familie Welz.

Sages Drdnung:

1. Statutenänderung. 2. Bere fchiedenes.

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276/13

Die werden ersucht boltzählig zu erscheinen. Berlin  , den 9, Juli 1910.

Der Vorstand.

S, A.: H. Hinz, Borfizender.

Holzarbeiter- Verband.

Verwaltung Berlin  .

Bodenleger.

Montag,

nach der

.: Dampferpartie unterfpree

d. 11. Juli:

und Havel   bis Potsdam  .

Abfahrt von der Moabiterbrücke( Sterngesellschaft) um 7% Uhr. Bon Charlottenburg( Schloßbrüde) um 7% Uhr. 86/5 Es ladet hierzu ein

Das Komitee.

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