über die Sonntagsruhe zu äußern. Die Versammlung nahm in Jund Schlächter beschäftigte am 21. Juni eine Versammlung der Herren zu wissen. So lasse die Firma Heinrich Jordan alle ihre Dieser Angelegenheit eine Resolution an, in welcher sie sich dahin Arbeiter dieser Berufe, zu der die hier bestehenden Dienervereine Diener, die monatlich 75 M. Lohn erhalten, von Herrn Schröder aussprach, daß einschließlich der Kirchenzeit die Arbeit an Sonn- und die Stellenvermittler eingeladen waren. Von letteren waren kommen, der sich von jedem 11 bis 16 M. zahlen laffe. Die und Feiertagen höchstens bis zwei Uhr Mittags ausgedehnt auch verschiedene erschienen. Pötzsch referirte über die Ur- Firma Rosenthal und Tobias beziehe von einem Budiker ihre werde. Weiter wurde eine von der Innung an den Handels- fachen des Stellenwuchers, als welche er einmal die große Arbeits- sämmtlichen Diener, die diesem 3 M. Einschreibegeld und 6 weitere minister gerichtete Petition verlesen und kritisirt, in welcher für losigkeit in den genannten Berufen, dann die Schwäche der Dr Mart, wenn sie eine Stelle erhalten, geben müssen. In der DisAusdehnung der Arbeitszeit im Sommer bis 2 Uhr und im ganisationen derselben anführte. In Berlin gebe es allein fussion erzählten Vertreter des Konditoren, Bäcker- und SchlächterWinter bis 3 Uhr eingetreten wird. Sodann wurde für den 24 Kommissionäre für Kellner und ebenso viele für die Haus- berufes, daß es bei ihnen nicht besser wie bei den Kellnern und 10. Juli eine Kremserpartie nach Saatwinkel beschlossen. In diener, Bäcker, Schlächter. Wie dieselben ihre Opfer ausbeuten, Dienern bestellt sei. Von den beiden hier bestehenden Bäckerden Vergnügungsausschuß wurden Freyer, Schlonsky und Kutschte das sei ja jedem der Anwesenden bekannt. Man habe sie öffent- innungen wurde mitgetheilt, daß dieselben eigene Arbeitsnachgewählt. lich gebrandmarkt, aber diese Herren feien gegen moralische Verweise haben, daß aber die Herren Innungsmeister, wenn fie Im Oberbaruimer Kreise ist die Sozialdemokratie den nichtung gleichgiltig. Daher müsse anders diesem Unwesen ent- Arbeitskräfte gebrauchen, sich nicht an den Sprechmeister, sondern Junkern wie anderswo ein Gräuel und wahrhaft lächerlich sind gegengetreten werden. Leicht wäre dies, wenn die Prinzipale an einen Kommissionär wenden, weil sie wissen, daß die Arbeiter, die Mittel, mit denen die sozialdemokratische Gefahr" zurück- statt dessen an die Arbeitsvermittlungen der Arbeiter wendeten. bieten laffen, als andere. Alle Redner sprachen die Ansicht aus, und Meister sich jener Vampyre nicht bedienen wollten und sich welche ihre Stellen haben theuer bezahlen müssen, sich mehr gehalten wird. Meistens gleicht die Art und Weise, wie man fich vor uns zu schüßen sucht, entweder der so sehr bewährten Aber die Prinzipale fürchteten die Stärkung der Arbeiter- daß die Stellenvermittler, deren Geschäftsführung ja unter KonBogelstraußpolitit oder man greift, wenn alle Stränge reißen, zu für die Weinkneipereien der Kommissionäre tomme, welche von eine für die Polizei und eine vollständigere für sich. Organisationen, wozu bei den Gastwirthen noch die Vorliebe trolle der Polizei steht, zwei Buchführungen haben müssen, dem berühmten, durch Iskraut zu hoher Virtuosität entwickelten Rampf mit geistigen Waffen. So berichtet uns ein Parteigenosse, vermittelten viele Bereinchen die Stellen; dieselben züchteten aber Organisation anzuschließen, hingewiesen. Kellner Moriz, der den Kellnern bezahlt werden müssen. Neben den Kommissionären Mehrfach wurden die Anwesenden auf die Nothwendigkeit, sich der daß die Leiter einer fonservativen Versammlung in Werneuchen , in ihren Bureauchefs" nur neue Kommissionäre, denn die für den Verein Berliner Gastwirthsgehilfen die Arbeit verin der Prof. Pauly die Bauern zum Grufeln zu bringen suchte, Bureauchefs thäten sich regelmäßig in wenigen Jahren als mittelt, erzählte, am letzten Sonnabend habe er Abends spät sich mit wahrer Höllenangst dagegen gewehrt hätten, daß er, der Sozialdemokrat, das Wort ergreife. Als man aber schließlich in selbständige Kommissionäre auf. Außerdem gebe es selbst Ver- nicht genug Kollegen zur Verfügung gehabt, um die bei ihm aneinigungen von Gastwirthen, deren deren Arbeitsvermittelungs gebotenen Stellen zu besetzen. Er fei deshalb mit einem Kollegen bekannter Manier rüpelhaft geworden sei, hätten die zahlreich Kontrolleure gleich hohe Gebühren wie die Kommissionäre von zu dem Kontrolleur des Vereins der Berliner Weißbierwirthe, anwesenden Kleinbauern sich um ihn geschaart, und ihn tapfer den Kellnern erhöben, Auch sonst segelten Kommissionäre unter Herrn Marcinkowski, Luckauer Plat 6, gegangen. Dort hätten vor den Liebenswürdigkeiten der Krautjunker geschüßt. Mit sie beide sich Bier
fräftiger Stimme sei das Hoch, welches er auf die Sozialdemo: fich selbst alle Rechte vorbehalten, die sonst der Mitglieder: Etage gegangen und haben sei der Kollege in die obere
Bruns, ausgebracht habe, von den Bauern aufgenommen worden. Bersammlung zukämen. Ein Wunder sei es, daß die Polizei das Ohr geflüstert, um ihm fostenlos die Arbeit zu verschaffen, Es bedürfe nur einer tüchtigen, planvollen Agitation in diesem gegen die betreffenden Vereins- Statuten, aus denen der Zweck Da habe ihm aber Marcinkowski gedroht, ihn mit seinem eigenen Kreise und bei der nächsten Wahl gehöre Oberbarnim trots feuchte, nicht einzuwenden habe. Der Diener- Berein und die ich habe meine Kontrolle zum Vergnügen?" Ein Schlächter Schwarze der Ausbeutung der Mitglieder aus jedem Paragraphen hervor Stocke zu schlagen, und zu Morih habe er gesagt:" Denken Sie, junterlicher und pfäffischer Knüppeltaktik der Sozialdemokratie. Diener- Akademie des Herrn Schröder sei z. B. ein Verein meinte, die Schlächtermamsells wüßten offenbar gar nicht, wie sie Im Fachverein der Uhrmacher und verwandter Berufs- folcher Art. Eine gründliche Besserung in dieser Angelegen ausgebeutet würden, namentlich auch von den Schlächtermeistern genossen Berlins und Umgegend sprach am 17. Juni Genosse beit werde erst durch Gründung von Arbeitsbörsen felbst, die sie vom frühen Morgen bis zum späten Abend hinter Hoffmann über Erlebnisse auf der Wahlagitation". Der nach dem Muster der Pariser erzielt werden. Redner dem Ladentisch beschäftigten. Aehnlich sei es mit den Gesellen Referent schilderte, mit welchen schmutzigen Mitteln besonders die schlug vor, eine Kommission zu wählen, welche die Frage weiter und besonders mit den Lehrlingen. Wenn er, Redner, einen Antisemiten gekämpft haben, um die Landbevölkerung für sich zu im Auge behalte; ferner empfahl er folgende Resolution zur Schlafburschen aufnehme, dann fomme erst die Polizei und messe Den Bäckermeistern aber werde es nicht vergewinnen. Noch verschiedene Illustrationen aus dem Wahl- Annahme:" Die Versammlung erkennt an, daß der in Berlin den Raum aus. fampfe vorführend, betonte der Referent, daß die Genossen unter herrschende Stellenvermittelungs- Schwindel zu einem bedenklichen wehrt, ihre Gesellen und Lehrlinge unter der Erde schlafen zu der Landbevölkerung bei der Agitation eine Tüchtigkeit und Nothstand ausgeartet, den zu bekämpfen Pflicht der gesammten lassen. Nachdem noch eine Reihe weiterer Einzelheiten über Zuverläffigkeit an den Tag gelegt haben, wie sie bei einem Arbeiterschaft ist. Die Versammelten sind des weiteren überzeugt, Auswüchse der schlimmsten Art in der Stellenvermittelung an großen Theile der Genossen in den größeren Städten noch sehr daß die Vermittelung der Arbeitskraft einzig und allein Sache geführt worden waren, wurde nach einem Schlußworte von vermißt würde. Die Anwesenden zollten dem Redner für den der Arbeiterorganisationen selbst zu sein hat. Dieses Endziel zu Pötzsch die oben abgedruckte Resolution angenommen und sodann belehrenden Vortrag reichen Beifall, worauf eine lebhafte Dis- erreichen, soll der Magistrat aufgefordert werden, eine Arbeits- eine Kommission zur Sammlung von Material und Uebertuffton stattfand, an welcher sich die Kollegen Eßlinger, Beer, börse" zu errichten." Oswald Grauer ging des näheren ein mittelung deffelben an das Polizeipräsidium gewählt. Die Kom Naether und Krüger betheiligten. Auf Antrag des Kollegen auf das Gebahren der Geschäftsinhaber" der Dienervereine der mission besteht aus dem Hausdiener Dewald Grauer, dem Kellner Naether fand für den Wahlfonds eine Geldsammlung statt, welche zuletzt von Bößsch geschilderten Art. Er theilte mit, daß er ein Moritz, dem Schlächter Keßlinke, dem Bäcker Pfeifer, dem Kon etwa 14 M. ergab. Am 1. Juli, Abends 9 Uhr, wird im Ver- Statut solches Dienervereins" dem Polizeipräsidium eingereicht ditor Rohlfeldt, dem Diener Walter und dem Koch Binge. Unter einslokale Wienecke, Alte Jakobstr. 83, eine ordentliche General- habe. Der Dezernent habe ihm gesagt, die Polizei habe nichts Verschiedenem wurde Mittheilung von der Erledigung mehrerer versammlung abgehalten, wozu auch Nichtmitglieder freien Zutritt weiter zu thun, als die Bescheinigung zu ertheilen, daß der früherer Versammlungsbeschlüsse gemacht und die Anwesenden haben. Gleichfals wird am 1. Juli der Arbeitsnachweis bei den Vereinsvorstand das Statut eingereicht habe. Als Grauer ihm ersucht, am Stichwahltage auf dem Posten zu sein. Kollegen Naether und Krause, Anklamerstr. 44, eröffnet. Der die schamlose Ausbeutung, welche unter der Flagge dieser Hoch auf die moderne Arbeiterbewegung wurde die Versammlung Arbeitsnachweis ist für Gehilfen und Prinzipale unentgeltlich. Vereine getrieben wird auseinandergesetzt habe ba habe geschlossen. Von den anwesenden Kommissionären hatte teiner der Dezernent geantwortet, die Polizei sei doch nicht das Wort genommen. Der Stellenvermittelungsschwindel in den Berufen der dazu bie Dummen zu schüßen. Verschiedene Hausdiener, Kellner, Diener, Portiers, Bäcker, Köche, Mamsells I große hiesige Firmen schienen nichts von dem Treiben dieser
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