Nr. 167.
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S
Ericheint täglich außer Montags.
Vorwärts
Berliner Volksblatt.
27. Jahrg.
Die Infertions- Gebühs beträgt für die sechsgespaltene Kolonel gelle oder deren Raum 50 ẞfg., für politische und gewerkschaftliche Bereins. und Bersammlungs- Anzeigen 80 Bfg. Kleine Anzeigen", das erste( fett gedruckte) Wort 20 Pfg., jedes weitere Bort 10 Pfg. Stellengesuche und Schlaf ftellen- Anzeigen das erste Wort 10 Bfg., jedes weitere Wort 5 Pfg. Worte über 15 Buchstaben zählen für zwei Borte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 1hr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist bis 7 Uhr abends geöffnet.
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Parteigenossen!
Laut Beschluß des Leipziger Parteitages findet der diesjährige Parteitag in Magdeburg statt. Auf Grund der§§ 7, 8, 9, 10 und 11 des Organisationsstatuts beruft die Parteileitung den diesjährigen Parteitag auf
gartenstr. 1, ein.
Die Verhandlungen der folgenden Tage finden in dem gleichen
Lokal statt. Als vorläufige Tagesordnung ist festgesetzt:
1. Geschäftsbericht des Parteivorstandes. W. Pfannkuch, A. Gerisch.
Berichterstatter:
2. Bericht der Kontrolleure. Berichterstatter: A. Kaden. 8. Parlamentarischer Bericht. Berichterstatter: G. Naste. 4. Wahlrechtsfrage. Berichterstatter: H. Borgmann.
5. Reichsversicherungsordnung. Berichterstatter: H. Molten buhr. 6. Genossenschaftsfrage.
Berichterstatter: H. Fleißner.
7. Maifeier. Berichterstatter: H. Müller.
8. Internationaler Rongreß in Kopenhagen . Berichterstatter: B. Singer.
Mittwoch, den 20. Juli 1910.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
haben können. Wenn schon etwas bei diesem Geseze für die Mag das Kompromiß auf der ganzen Linie zustande Bergarbeiter herausspringen soll, dann kann das nur sein, kommen, die Verbandsmajorität wird nicht gebrochen werden. wenn die Bergarbeiter ihrerseits das Gesetz korrigieren Aber was immer klarer zutage tritt, ist, daß der Gewerkdas heißt sich nicht immer an die Bestimmungen des Gesetzes verein christlicher Bergarbeiter in entscheidenden Momenten halten. Es bleibt den Bergleuten auch nichts anderes übrig, lieber die Bechen - als die Arbeiterinteressen wahrt! Der sollen die Sicherheitsmänner auch nur einigermaßen erfüllen, christliche Gewerkverein entwickelt sich allmählich zu einer gelben was ihnen zur Aufgabe zugeteilt worden ist. Schuttruppe des Unternehmertums Nicht nur die fortDie eine Tatsache, daß man dem Sicherheitsmann ver- gesezten Kompromisse mit den Zechen allein lassen darauf Sonntag, den 18. September, abends 7 Uhr, bieten will, sich mit Lohnfragen zu beschäftigen, ist der schließen. größte Unsinn, den man sich denken kann. Im Bergbau Bekannt ist, wie der Gewerkverein christlicher Bergarbeiter nach dem Saale des„ Luisenpark " in Magdeburg , Spielhängen, wie faum wo anders Unfallfragen und Lohnfragen die Teilnahme an dem letzten nationalen Bergarbeiterfongreß in Berlin absagte, aber dann später, als die Grubenbesitzer An die Punkt 7 Uhr abends erfolgende Eröffnung schließen so eng zusammen, daß ihre Erörterung zusammen gehört. Die schlechten Lohnverhältnisse, die verschiedenen Lohn- den 3wangsarbeitsnachweis für die Ruhrbergleute fich die Konstituierung des Parteitages, die Festsetzung der Ge- systeme erfordern mindestens soviel Opfer unter den Berg - einführten, an den Bergarbeiterverband das Anfinnen stellte, schäfts- und Tagesordnung und die Wahl der Mandatsprüfungs- leuten und mehr noch als der wirtschaftliche Raubbau bezw. gemeinschaftlich mit allen Bergarbeiterorganisationen tommission an. die Abbau- Arbeitsmetoden überhaupt, wie sie im Bergbau gegen den Arbeitsnachweis der Grubenherren Stellung zu gang und gäbe sind. Das Gesetz muß und wird ausprobiert nehmen. Das ist denn auch geschehen. Die Verbände fanden werden, darum steht der Bergarbeiterverband darauf, daß sich zusammen, faßten gemeinsam ihre Beschlüsse und erhoben feine Mitglieder sich so zahlreich wie möglich an den Sicher- den schärfsten Protest gegen die Einführung des einseitigen heitswahlen beteiligen. In der„ Bergarbeiter- Beitung" wurde Arbeitsnachweises. Ueber die näheren Umstände, die in dieser den Verbändlern die Beteiligung an den Wahlen zur Pflicht Frage mitspielten, über den Arbeitsnachweis selbst, haben gemacht. wir seinerzeit die Leser des Vorwärts" auf dem Laufenden Dann finden im Ruhrbecken am 17. September die gehalten. allgemeinen Knappschaftswahlen statt. Hier Hente stellt sich heraus, daß das bisherige Gebaren des werden die Wahlwogen wie in den letzten beiden Jahrzehnten Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter nur Spiegelfechterei bei gleichen Anlässen recht hoch schlagen. Ein erbitterter war, daß er gar nicht daran dachte, im Kampfe gegen den Rampf wird um die Besetzung der Aeltestenposten ent- 3wangsarbeitsnachweis die Versprechen einzulösen, die er den brennen, diesmal schärfer noch wie bisher. übrigen Verbänden und den Bergarbeitern selbst abgegeben Zurzeit gehören von den 391 Aeltesten 235 dem Berg- hatte. arbeiterverbande an, 133 wollen die„ Christlichen " haben. Der Gewerkverein dachte gar nicht daran, im Ernst etwas Stimmt diese Ziffer, dann sind rund 50 Aelteste unter ihnen, gegen den Zwangsarbeitsnachweis zu unternehmen; darum die sich nicht entschließen können, mit dem Gewerk- ignorierte er den von den Verbänden gemeinschaftlich verein christlicher Bergarbeiter", wie man sagt, durch gefaßten Beschluß. Ertrabeiträge zur Stärkung " Dick" und und„ Dünn" zu gehen. Als bei der letzten des gewertschaftlichen Kampffonds zu erheben! Knappschafts - Vorstandswahl am 30. Juni die Gewerk- Während die Polen unter Hinweis auf den zu erwartenden bereinsleitung die Parole ausgab, nur weiße Stimmzettel bei Stampf ihre Beiträge erhöhten und der Bergarbeiterverband der Wahl der Arbeitervertreter abzugeben, da tamen ins- den Extrabeitrag einführte, ließ der Gewerkverein eine gesamt nur 85 Aelteste dieser Aufforderung nach. Alle Urabstimmung über die eventuelle Einführung der Extraübrigen Aeltesten stimmten für die aufgestellten Verbeiträge vornehmen, deren Ergebnis er aber nicht bekannt bandstandidaten! Die Blamage für den christlichen gab! Man weiß heute nur, daß Vertrauensleute des Gewertverein war so gründlich, daß er jetzt nach den tollsten Gewerfverbeins selbst gegen die Erhebung von ExtraAusreden sucht, um diese Abstimmung seiner Aeltesten zu er- beiträgen unter den Mitgliedern agitierten bezw. agitieren flären. Die abtrünnigen Aeltesten hätten vermeiden wollen, mußten! Eine Korreſpendenz aus dem Ruhrbecken, die sich daß ein Chriftlicher mit in den Vorstand hineingewählt würde. mit einer Mitteilung der Kölnischen Zeitung " deckt, Sie wollten den Verband in die Lage bringen, mit den Werts- wußte vor einigen Tagen zu berichten, daß in einer vertretern allein den Vorstand zu bilden usw. Wirklich nette Situng des Vorstandes der Gewerkvereinsleitung beschloffen Ausreden, deren es gar nicht bedarf, weil der Gewerkverein worden ist, keinen Extrabeitrag zu erheben, da Einwendungen überhaupt keinen Einfluß mehr auf die Besetzung der Vor- gegen die Handhabung des Zwangsarbeitsnachweises durch die standsposten hat. Darüber entscheidet die Majorität der Werksbesitzer nicht zu machen sind!!! Die GewerkvereinsAeltesten. Und daß auf unserer Seite die Majorität der leitung hat zu dieser geradezu unerhörten und für den christAeltesten ist, zeigen deutlich die oben angeführten Zahlen. lichen Gewerkverein äußerst blamablen Feststellung bisher Daß dem Gewerkverein christlicher Bergarbeiter vor dem noch kein Wort der Richtigstellung gefunden! Und wenn sie Ausgang der kommenden Aeltestenwahlen bange ist, kann man etwas zu einer sogen. Richtigstellung unternimmt, wer kann sich lebhaft vorstellen. Würde er aus eigener Kraft nach und will ihr noch glauben! Alles deutet darauf Mandaten ringen, der Verlust von 30-40 und noch mehr hin, daß der Gewertverein ein frebelhaftes Aeltestensigen wäre ihm sicher. Die in den letzten Jahren Spiel mit den Bergarbeitern getrieben hat erfolgten Nachwahlen haben bewiesen, wie der christliche und noch treibt. Die Deffentlichkeit ist von ihm Gewerkverein immer mehr und mehr an Vertrauen bei den getäuscht und die Bergarbeiter sind verraten worden! Darum Bergleuten eingebüßt hat. Das weiß auch der Gewerkverein. auch das innige Bündnis des christlichen Gewerkvereins mit
9. Sonstige Anträge.
10. Wahl des Parteivorstandes, der Kontrollkommission und des Ortes, an dem der nächste Parteitag stattfinden soll. Parteigenossen! Bewirkt die Vorarbeiten für den Parteitag - die Wahl von Delegierten und die Stellung von Anträgen- rechtzeitig. Die Anträge müssen spätestens am 22. Auguft im Befiße des Parteivorstandes, Adresse: W. Pfannkuch, Berlin SW. 68, Lindenstraße 69, sein, wenn sie entsprechend den Bestimmungen des§ 10 Abs. 2 des Organisationsstatuts im Vorwärts" veröffentlicht und in die gebrudte Vorlage Aufnahme finden sollen. Anträge einzelner Parteigenossen bedürfen der Gegenzeichnung des Vorstandes der örtlichen bezw. Streisorganisation, falls sie zur Veröffentlichung und Beratung gelangen sollen.
Den Anträgen etwa beigegebene Begründungen werden weder im„ Vorwärts" noch in der den Delegierten zugehenden Borlage abgedruckt. Die Genossen haben das Recht, ihre Anträge auf dem Parteitag selbst zu begründen oder durch befreundete Genossen begründen zu lassen.
Die Delegierten werden ersucht, von ihrer Delegation dem Parteivorstande und dem Lokalfomitee rechtzeitig Mitteilung zu machen, damit ihnen die Vorlagen und sonstige Mitteilungen zugehen können.
Die Adresse des Lokalkomitees lautet:
Franz Klüß, Magdeburg , Große Münzstraße 3. Die Mandatsformulare werden vom 15. August ab durch das Parteibureau: W. Pfannkuch, Berlin S. 68, Lindenstr. 69, versandt. Mit sozialdemokratischem Gruß
Der Parteivorstand.
Zur Lage im Ruhrbergbau.
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Um nun einer allzu starten Niederlage zu entgehen, zeigt den Zechen für die kommenden Aeltestenwahlen. Mehr noch: sich der Gewerkverein christlicher Bergarbeiter bereit, für die der Gewerkverein wird mit den Zechen tommenden allgemeinen Wahlen kompromisse ein- hier und da auch gemeinschaftlich sogar die zugehen, mit wem, ist gleich. Um jeden Preis ein Sicherheitsmänner wählen!! höher hinauf geht Busammengehen gegen den Verband! Und so es wirklich nicht mehr!
erleben wir jetzt, wie Zechen und Gewerkverein Bündnisse ab- Es gab Leute im Ruhrbecken, die den Betrug des Geschließen! Die Sendboten der Bechen , die national- werkvereins voraussahen, die aber mit ihrer Meinung nicht liberalen Parteisekretäre, betreiben eine mächtige durchdrangen, die Betrüger schon im Laufe des vergangenen Agitation in den Parteivereinen. Bürger- und evangelische Winters bloszustellen. Hoffentlich sind nun diejenigen, die Arbeitervereine befassen sich fortgesetzt mit dem Kompromiß da glaubten, der Gewerkverein treibe ein ehrlich Spiel mit Aus dem Ruhrbecken wird uns geschrieben: zwischen Zechen und Gewerkverein! Die sonst sehr hakatistisch den Bergarbeitern und den anderen Drganisationen, hcute Gegenwärtig stehen wir im rheinisch- westfälischen Stein- veranlagten nationalliberalen Parteisekretäre schielen auch nach turiert. Was wird nun im Ruhrbecken geschehen? Welchen Einfohlenrevier zunächst unter dem Zeichen der kommenden berg - den Polen hin, um diese mit in das Bündnis hineinzumännischen Wahlen. Bis zum 2. September müssen die ziehen. Weil man den Verband haßt, deffen Majorität im fluß wird der Verrat des christlichen Gewerkvereins auf die Wahlen der Sicherheitsmänner beendet sein. Bis Knappschaftsverein fürchtet, gibt man der widerlichsten Bergarbeiterbewegung ausüben? Da wollen wir feststellen, jetzt sind diese Wahlen erst auf zwei Gruben vollzogen, sodaß und unnatürlichsten Sammelpolitik Raum. daß die christliche Gewerkvereinsleitung glücklicherweise nicht Rückschlüsse auf die tommenden Wahlen der Sicherheitsmänner Vielleicht, daß diese Sammelpolitik gleichzeitig ein Vorspiel die Bergarbeiter sind. Ein Streit im Ruhrbergbau wird, trotz aller dröhnenden, früher in die Welt gesezten Phrasen nicht gezogen werden können. Der Bergarbeiterverband wird sein soll für die kommenden Reichstagswahlen.
männerwahlen aus.
feiner Stärfe und seinem Einfluß gemäß die meisten Sicher- Zunächst ist der Gewerkverein darauf bedacht, den Zechen der christlichen Gewerkvereinsführer, niemals mit Zustimmung heitsmänner stellen. Das ist, was jetzt schon gesagt werden zur Hilfe zu eilen, und daß umgekehrt die Zechen den Ge- der Führer kommen, und wenn der Streit noch so notwendig erscheint. Wer daran glaubt, der kennt die Leute tann. Im übrigen handelt es sich um eine neue Einrichtung, werkverein unterstützen. Nachdem am 30. Juni die letzten fünf christlichen Vor- nicht, die an der Spike des christlichen Gewerkvereins stehen. die erst ausprobiert werden muß, ehe sich das volle Das standsältesten aus dem Knappschaftsvorstand hinausgewählt Ihr Verhalten in der Frage des Arbeitsnachweises zeigt Interesse der Ruhrbergarbeiter ihr zuwenden wird. wem wir es zu tun haben; wir Sicherheitsmännergesetz und seine offenbaren großen Mängel wurden, haben die Werksvertreter teine Hoffnung mehr, ja schon, mit Lösen bei den Bergleuten feine Begeisterung für die Sicherheits- ihre Pläne im Knappschaftsverein weiter schmieden zu brauchen nicht weiter auszuholen, um die Charakteristik stehen Fünfzehn Verbändler Wenn dennoch ein großer Teil der können. im der Gewerkvereinsleitung zu vollenden. Doch wie gesagt, die Ruhrbergarbeiter den Stimmzettel abgeben wird, dann Knappschaftsvorstand jezt 15 Werksvertretern Führer sind nicht die Gewerkvereinsmitglieder. Wie diese folgen sie wohl mehr der Parole der Verbände als den gegenüber. Aus eigener Kraft sind die Werksherren nicht Führer selbst von christlichen Weltesten im Stich gelassen werden, mehr in der Lage, die Bergarbeiter auf knappschaftlichem Ge- so mehr noch von denen da unten in der Tiefe, die mit der eigenen Trieben. Freilich, die Werktspresse hat den Ausgang der bisher biete so zu quälen, als zur Zeit, wo ihnen noch die christlichen Hacke in der Hand unter Mühen und Not ihr Brot verdienen stattgefundenen Wahlen schon benutzt, um die Ueberflüssigkeit Vorstandsältesten bei vielen Gelegenheiten halfen. Darum müssen. Die christlichen Bergarbeiter haben ja keine Ahnung der Sicherheitsmänner im Bergbau nachträglich noch einmal die Pein vor den kommenden Wahlen. Nun, sie mag nur von den Plänen und Absichten, von dem Tun und Treiben festzustellen. Diese Presse befindet sich mit ihrer Anschauung aufmarschieren, die heilige Allianz ", der Verband wird sich ihrer Führer. Sie glauben sich gut" vertreten, da es an auf dem Holzwege und zwar aus den oben angedeuteten stellen und ihr zeigen, daß gegen den Bergarbeiterverband Theaterdonner nicht mangelt. Die christlichen Bergleute kennen Gründen heraus. Erstens ist die Einrichtung der Sicherheits- tämpfen nichts anderes heißt, als die berechtigten Forderungen sehr wohl die Ausstellungen, die an dem Zwangsarbeitsmänner neu und zweitens weist das Gesetz solche Mängel der Bergarbeiter im Knappschaftswesen bekämpfen zu wollen! nachweis zu machen sind. Nicht ohne Grund führen sie wie auf, daß die Bergarbeiter wirklich keine Freude an dem In Weit eher noch wie die Sicherheitsmännerwahlen werden die auch die Verbändler den heutigen anhaltenden Tiefstand halt und schließlich auch an der Wirkung des Gesetzes selbst Aeltestenwahlen dem Bergarbeiterverband den Sieg bringen. der Bergarbeiterlöhne mit auf den Arbeitsnachweis