Soziales.
Unterliegt bas Friseurgeschäft innerhalb des Bahnhofs
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Achtstundentag.
Zweierlei Maf.
144 781). Auch die Zahl der Eheschließungen hat im Laufe des Bei ber Beratung des bayerischen Berggefeges hat der lebten Jahrzehnts Abnahme erfahren. Von einem Höchststand Ausschuß der Reichsratskammer die von der zweiten Rammer ein mit 38 980 Eheschließungen im Jahre 1899 fant fie bis zum Jahre der Sonntagsruhe? gefügten Bestimmungen, durch die der Achtstundenarbeitstag 1902 auf 35 218 zurüd und wenn sie auch weiterhin wieder gestiegen Bu einer bas gesamte Barbiergewerbe und dessen Kundschaft für die Arbeiter über Tag allgemein eingeführt werden follte, ab ist, so läßt sich doch leicht ersehen, daß sie relativ etwa auf dem berührenden interessanten Rechtsfrage entwidelte sich ein Rechtsgelehnt. Als Grund wurde angegeben, daß Bayern angesichts selben Stand blieb( auf je 1000 Personen der mittleren Bevölke streit der Innung für das Barbier- und Friseur- und Berücken- seiner weniger entwickelten Industrie in dieser Frage nicht bahn- rung tamen seit 1901 etwa 8,20 bis 8,42 Eheschließungen, während Auch der Regierungsvertreter erklärte, diese Ziffer im Jahre 1908 auf 9,66 pro Mille gestiegen war), und macherhandwerk in Hamburg mit einem Friseur H. daselbst. Es brechend vorgehen könne. handelt sich darum, ob die Ausübung des Friseurgetverbes auf dem Bayern würde mit Preußen, Sachsen und Desterreich nicht mehr daß ihre Fruchtbarkeit wesentlich abgenommen hat. Im Jahre Bahnhofe der Sonntagsruhe unterliegt. Der Beklagte H. ist der tonfurrieren, fönnen; erst wenn Breußen die Arbeitszeit verkürzen 1898 wurden zusammen 9084 Geburten gezählt, bei denen die El Eisenbahnfriseur des Hamburger Hauptbahnhofs. Er hat in der würde, könnte die bayerische Regierung zu entsprechenden gesetzlichen fern noch nicht ein Jahr verheiratet waren, welche also Chen entstammten, die etwa von Mitte des Jahres 1897 bis Mitte 1898 ge großen Halle des Hamburger Hauptbahnhofs Räumlichkeiten ge- Maßnahmen die Hand bieten. und zivar So fchiebt ein Staat dem anderen die Verantwortung für schlossen waren. Im jährlichen Durchschnitt betrug die Zahl der Ehes mietet und betreibt auch während der Sonntagsruhe außerhalb der Bahnhofssperre in Verbindung mit dem Bade- Nichterfüllung einer sozialpolitisch so dringenden Forderung zu. chliegungen 1897/98 zusammen etwa 14 172, es waren also etwa und Waschraum sein Friseurgewerbe. Nach vielen fruchtlosen Be. Das zeigt aber auch, wie notwendig eine reisgefegliche 64 Prozent dieser Ehen nach Jahresfrist mit Kindern gefegnet. Ebenso fanden im Mittel 1907/08 etwa 13 560 Eheschließungen statt, schwerden hat die Innung gegen H. Klage auf Unterlassung seines Regelung der Bergarbeitergefeggebung ist. die Zahl der innerhalb Jahresfrist ehelich Geborenen betrug 7728 Barbier und Friseurbetriebes während der üblichen Sonntagsruhe und die eheliche Fruchtbarkeit stellte sich somit auf etwa 56 bis 57 erhoben. Der Eisenbahnfiskus erklärt, daß diese Einrichtung nur im Interesse des reisenden Publikums getroffen sei, während die Innung behauptet, daß auch zahlreiche Hamburger Sonntagnach mittags zu dem S. gingen, der alsdann 8-9 Gehilfen beschäftige unb baburch den Hamburger Friseuren Schaden bringe. Fast alle Innungsmitglieder feien schon um girta 800 M. geschädigt worden. Das Landgericht und Oberlandesgericht Hamburg haben die flagende Jnnung abgewiefen. Das Landgericht erkannte auf Ab weisung der Klage, weit es sich um eine Einrichtung der Gifenbahndirektion handle, und weil die Eisenbahnunternehmungen der Gewerbeordnung(§ 6) nicht unterworfen feien. Das Oberlandes gericht erflärt weiterhin, es fönne feinem Sveifel unterliegen, daß Der Bertrag mit dem Beklagten von der Eisenbahndirektion im Interesse des auf der Eisenbahn verkehrenden Publikums geschloffen worden sei. Es handle sich mithin um eine Anordnung der Eisen. bahnverwaltung, burch die sie den Bedürfnissen des Publikums entgegenkomme. Das ergebe sich schon aus der Aussage der Eisenbahn, daß die betreffenden Räume nicht vermietet sein würden, iDenn es nicht die Notwendigkeit bedingte. Daraus schließt das Oberlandesgericht, daß Einrichtungen wie die in Nede stehende Das Königreich Sachsen nahm bisher bezüglich der Vorgänge zu den Eisenbahnunternehmungen gehören und mithin die Ge- in feinem Bevölkerungsstande eine gewisse Ausnahmestellung ein; werbeordnung auf sie nicht Univendung zu finden habe. Weiter es zeigte unter anderem die größte Dichtigkeit der Bevölkerung, hin legt das Oberlandesgericht dar, daß dann aber der Klage, die welche die des gesamten Deutschen Reiches um mehr als das Drei fich allein auf die Gewerbeordnung ftüße, der Boden entzogen fei. fache übertraf, es gehörte von jeher zu den Bundesstaaten mit stärk Gegen das Urteil des Oberlandesgerichts Hamburg hatte die fter Geburtenfrequenz( nur Westpreußen und die reußischen Alägerin Revision beim Reichsgericht eingelegt, und besonders Fürstentümer hatten im Jahre 1891 noch höhere Ziffern), freilich geltend gemacht, baß der von der Bahndirektion dem S. bermietete war auch die Sterblichkeits-, die Selbstmordgiffer usw. eine hohe, Raum jedem zugänglich sei uno folglich nicht nur von Eisenbahn - wenn schon Schlesien , Bayern , Proving Sachfen, Altenburg früher reisenden, sondern auch von dem übrigen Publikum benutt werbe. noch stärkere Sterblichkeit aufwiefen. Um so mehr muß die GeDie Rebifton hatte jedoch keinen Erfolg. Der VI. Bibilfenat des burtenabnahme in Sachfen überraschen. Regierungsrat Dr. Lom höchsten Gerichtshofs erkannte dieser Tage unter Bestätigung des matsch im Königlich sächsischen Statistischen Landesamt hat über Borderurteils auf Burüdweisung der Revision. Aus der mündlichen den Rückgang der Geburtenziffer, welche fich um mehr als ein Begründung war nicht zu ersehen, ob das Reichsgericht den§ 6 der Viertel bis ein Drittel der einstigen Höchftziffer bermindert hat, Gewerbeordnung für anwendbar hielt. Das Urteil dürfte demnächst Erhebungen angestellt. Er äußert sich über die Geburtenabnahme in der offiziellen Sammlung erscheinen. Wie immer es aber aus- in der Zeitschrift des St. Sächs. Stat. Landesamtes" in ausführfallen möge: bringend erforderlich ist es, die Eisenbahnunter- licher Weise. Während im Jahre 1898 noch einmal eine, wenn auch München nehmungen, mindestens soweit sie nicht unmittelbar der Beförde- geringe Zunahme der Geburtenziffer gegenüber dem Vorjahre 1897 rung von Personen und Gütern dienen, der Gewerbeordnung aus- beobachtet werden konnte, ist 1908 das letzte Jahr, aus welchem brüdlich zu unterstellen, damit die Arbeiterschutzvorschriften auch zurzeit die Ergebnisse der Bevölkerungsbewegung in Sachsen bor auf die im Eisenbahnbetrieb beschäftigten Personen eventuell liegen. Absolut hat erst seit dem Jahre 1899 die Zahl der Gemit Ausnahmen Anwendung finden. borenen( 164 164) abgenommen; sie betrug im Jahre 1908 nur noch
Im Jahre 1909 mußte das Trierer Krantenhaus der Prozent. Man kommt also, so meint Regierungsrat Dr. Loma barmherzigen Brüder, das bis dahin allen Trierer Herzten magic, bereits hier gewiffen Ursachen der Geburtenabnahme näher, zur Krantenbehandlung offen stand, auf Anordnung der Königlichen man erkennt, daß die Fruchtbarkeit neugeschlossener Ghen in der Regierung in Trier dies System ändern. Es wurden zwei Chef erften Seit abgenommen hat. Der genannte Statistifer hält den ärzte ernannt und je ein Spezialarzt für Ohren, Nafen, Hale- und unverkennbaren stetigen Nüdgang ber Geburtenziffer im Stönig einer für Augenleiden zugelassen. Die übrigen Trierer Aerzte durften reich Sachsen nicht für geeignet, bedenkliche Befürchtungen zu er nicht mehr im Brüder Krankenhause behandeln. Diese Maßregel regen. Ge jei boch immerhin zur Diskussion zu stellen, ob die langs war für die ausgeschloffenen Aerzte von großer wirtschaftlicher Be- fame Rückkehr von entschieden anormalen Verhältnissen, wie sie in beutung. Unter anderem berzog ein hervorragender Operateur Sachsen vorherrschten, zu einem größeren Ausgleiche mit den Zus mangels genügender Unterbringung seiner Kranten von Trier . Sin- ständen anderer Bundesstaaten, als eine Gefahr für das Blühen gegen fest der Medizinalreferent berfelben fönigl. Regierung in und Gedeihen feines Bevölkerungsstandes und hieraus hervorgehend Trier , die das freie System geändert hatte, nach wie vor seine Unter für das wirtschaftliche Leben anzusehen fei. In einem Lande, in welchem die Dichtigkeit der Bevölkerung bereits mehr als 300 Ber fuchungen und Behandlung von Kranten im Strantenhause fort. Der Leipziger Aerzteverband hat unseres Wissens Schritte gegen fonen auf 1 Quabrattilometer betrage, welches eine alljährliche burchschnittliche Bermehrung von etwa 15 bis 16 pro mille hatte, dies Messen mit zweierlei Maß nicht getan. Ja, wenn es fein werbe bei Fortbestehen solcher anormalen Zustände und dieses hohen Strankenhaus, sondern eine Krankenkasse wäre! jährlichen Zuwachses immer die Gefahr einer Ueberbölkerung nahe. treten, deren Folgen nie günstig für das gesamte Bolfsleben sein tönnen. Ob Sachsen je wieder den Höchststand der siebziger und achtziger Jahre erreichen werde( im Mittel etwa 44,0 pro Mille), jei allerdings zu bezweifeln, aber immerhin dürfe man sich nicht au büfteren Befürchtungen hinreißen laffen.
Unserem Genossen Otto Liebchen
Mirbachstraße 31
zu feinem Geburtstage am 25.7. Sie herzlichsten Glüdwünsche. Die Genossen[ 466
des Wahlbezirks 873 b, Teil II. 99999999666
Sozialdemokratischer Wahlverein
für den
4. Berliner Reichstags- Wahlkreis.
Stralauer Viertel. ( Bezirk 328, Teil IV.) Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genosse, der Schant mirt
Otto Drews
Bödiderstr. 85
geftorben ist.
Ehre feinem Andenken! Die Beerdigung findet am Montag, den 25. Juli, nach mittags 5 Uhr, von der Halle bes Emmaus- Stirchhofes, Hermannftraße, aus statt. 219/16 Der Vorstand.
Sozialdemokratisch.Wahlverein Nieder- Barnim.
Bezirk Lichtenberg . Den Genoffen zur Nachricht, baß unser Mitglied, der Restau
rateur
Hermann Lange
verstorben ist.
Ehre feinem Andenken! Die Beerdigung findet am Montag, nachmittags 5%, Ubr von der Leichenhalle des Georgen Kirchhofes, Landsberger Allee aus statt.
Rege Beteiligung erwartet Die Bezirksleitung.
Todes- Anzeige.
Allen Berwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß mein lieber Mann, unser guter Bater, Sohn und Schwiegersohn, der Gastwirt Hermann Lange
nach langen, schweren Reiden am 22. Jult geftorben ist.
Witwe Auguste Lange nebst Töchtern. Die Beerbigung findet am Montag, den 25. Juli, nachmittags 51%, Uhr, von der Leichenhalle des Georgen Kirchhofes, Landsberger Allee aus statt.
Frack
Verleih- Institut: Friedrichst.115/ 1, a.Drabg. " Tor. Eleg. Frad, Gebrod 1,30,5oje 1,00, este 50ẞf.
Der olle Glassbrenner" Rebrgold, Geträge, Gummi, Watte. Güldifch, Markgrafenft.1.I. 12-7.IV8593
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Sozialdemokratischer Wahlverein
für den
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genoffe, der Puter
Ludwig Gehrcke
geftorben ift.
Ehre seinem Anbenken! Die Beerdigung findet am Montag, ben 25. Jult, nach mittags 3 Uhr, bon der Halle des städtischen Friedhofes, Müllerftraße, aus statt.
Um rege Beteiligung ersucht 219/15 Der Vorstand.
Zentral- Verband der Maurer Deutschlands .
Zweigverein Berlin . Sektion der Putzer. Unferen sowie den Mitgliedern des Gesangvereins der Buzer hiermit zurNachricht, daß unser Mitglied Louis Gehrke
infolge Absturzes bom( Berüft am Dienstag, den 19. b. M., plötzlich verstorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet morgen Montag, den 25. Juli, nach mittags 3 Uhr, von der Halle bes städtischen Friedhofes in der Müller straße aus statt.
Um recht rege Beteiligung bittet Die örtliche Berwaltung. 3. A.: H. Neumann.
Allen Berwandten, Freunden und Bekannten hierdurch die traurige Nachricht, daß mein lieber Bater, unser Bruder, der Buyer
Ludwig Gehrke
am 19. b. Mts. durch Unglücks. fall verstorben ist. 925
Dies zeigen tiefbetrübt an Die trauernden Hinterbliebenen.
Die Beerdigung findet am Montag, nachmittags 3 Uhr, vom städtischen Friedhofe, Müllerstraße( Ecke Seestraße) aus statt.
Deutscher Holzarbeiter- Verband
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Polierer
Georg Schneider
am 20. Juli gestorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Montag, den 25. Jull, nachmiltags 4 Uhr, von der Halle des Bentral- Friedhofes in Friedrichs. felbe aus statt.
Um rege Beteiligung ersucht 86/17 Die Ortsverwaltung.
2m 22. berschied nach langem Lelden meine liebe Frau, unsere gute Mutter und Schwiegermuiter Wilhelmine Siebrecht.
Die Beerdigung findet am Montag, nachm. 6 Uhr, auf dem 945 Simeons- Kirchhof statt.
Hermann Siebrecht.
Am Freitag verschied meine liebe Frau, unfere gute Mutter
Frau Marie Wendlandt
geb. Bautz. Berlin , Krankenhaus Friedrichs. hain. 995 Die trauernden Hinterbliebenen.
Am 23. Juli, morgens um 8 Uhr, verschieb unser herzens guter Bater, Großvater und Schwiegervater, der frühere Gast
mirt
Wilhelm Teichmann Grünthaler Str. 11.
Die Beerdigung findet am Dienstag, den 26. Jult, nach mittags 4 Uhr, von der Leichen
Danksagung.
Für die aufrichtige Teilnahme und bie vielen Kranzspenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes
Wilhelm Lange
Spreche ich allen Berivandten und Betannten, besonders dem Zentralber band der Maurer Deutschlands ( Bweigberein Berlin) meinen innigften Dant aus. 2752
Die trauernden Hinterbliebenen.
Danksagung.
Alle, die durch ihre Beteiligung an dem Begräbnis meines lieben Sohnes, unferes lieben Bruders
Fritz
nnb auf andere Weise ihre Anteil. nahme an unserem Schmerz befundeten und ihn linderten, mögen unseren herzlichsten Dant entgegen nehmen.
Witwe K. Maschke und Geschwister.
,, Schweizerhof"
Witterungsübersicht bom 23. Juli 1910, morgens 8 br.
Stationen
Better
Gtattonen
Wien
754 S
Better
Kemp. n. G.
3 Regen 15
17 paparanda 755 GD 14 Petersburg 752 D
2 wolfig
14
7 bebedt
16 Scilly
762 N
5 wolfig
14
4 wolfig
15 berbeen
4 Regen
14 Baris
753NW 760323
5 halb bb. 13 36ebedt
15
2 Dunst
24
761 S2 7573 Wetterprognofe für Sonntag, den 24. Juli 1910. Etwas fühler, zeitweise heifer, aber noch unbeständig mit geringeren Regenfällen und langsam abnehmenden nordwesNichen Winden. Berliner Betterbureau
Keinen Kopf
mehr mit Schuppen und teinen Haarausfall auch Spalten der Haare beim tägl. Gebrauch der allein
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Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Montag den 25. Juli, nachmittags 21, Uhr, von der Leichenhalle des Danfes Kirchhofes in Reinickendorf , Blankestraße, aus statt.
Rege Beteiligung erwartet
Die Ortsverwaltung.
Danksagung.
Für die vielen Beweise liebevoller Teilnahme bei der Beerdigung meiner lieben Frau
Mathilde Fuchs
fagen tvir allen Berwandten, Freun
ben und Betannten sowie dem Arb.Gesangverein Frohsinn unseren herzlichen Dant.
Die trauernden Hinterbliebenen Wilhelm Fuchs nebst Kindern.
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