Nr. 153.
Amtliche Ergebnisse der Stichwahlen.
Sozialdemokratische Kandidaturen. München 1. Abgegeben 17 584 Stimmen. Davon Birk S 9738, Burkhard N 7846. Ersterer gewählt.
Sof. Abgegeben 18 056 St. Davon Fabrikbesitzer MünchFerber N 10 833, Redakteur 2 öwenstein Nürnberg S 7223. Ersterer gewählt.
Erlaugen, Fürth . Abgegeben 20 132 Stimmen. Davon Lehrer Konrad Weiß- Nürnberg FV 10 243, Redakteur Martin Segih- Fürth S. 9889. Weiß gewählt.
Weimar . Abgegeben 22 278 Stimmen. Davon Bürger meister und Landwirth Gottfried Kalmring - Kerpsleben R 12 487, Restaurateur Aug. Baudert Apolda S. 9791. Ersterer gewählt.
Jena - Neustadt a. d. O. Abgegeben 18 781 Stimmen. Da von Mühlenbesitzer R. Walter N11 713, Malermeister Paul Leutert , Apolda S 7068. Walter gewählt.
Dessau , Zerbst . Abgegeben 23 002 Stimmen. Davon Kommerzienrath Röfice, wild- liberal 13 204, Schriftsteller Peus G 9708. Röjidke gewählt.
Stichwahlen
Sonntag, den 2. Juli 1893.
man nicht die Form der Fragen finden können, aus deren Antworten man sich ein zutreffendes und ausreichendes Bild machen fönne. Die Untersuchung über diese Frage müsse vielmehr der späteren mündlichen Erhebung überlassen werden, da in vielen Fällen eine Besichtigung der Schlafstätte nöthig sein werde, um ein richtiges Bild zu bekommen.
Die Debatte über die einzelnen Fragen des Fragebogens und die dazu gestellten Anträge nahm dann den ganzen übrigen Theil der Sigung in Anspruch.
Tokales.
Unser Kollege August Enders hat heute feine 11monatliche Gefängnißstrafe, die er sich während seiner Stellung als verantwortlicher Redakteur dieses Blattes zugezogen, in Plößensee angetreten. Das Bewußtsein, mit größter Aufopferung und Gewissenhaftigkeit dem Parteiorgan und der Partei gedient zu haben, kann ihn in die Mauern des Kerkers begleiten, und mit diesem Bewußtsein wird er auch in jenem öden Aufenthalte nur neue Kraft und frischen Anreiz zum Wirken und Kämpfen ge
winnen.
10. Jahrg.
ist eine beim Verlassen des Geschäfts noch durchaus unausgebildete Kräuferin, deren Gehalt dementsprechend niedrig sein mußte. Das Durchschnittsgehalt einer ausgebildeten Kräuferin beläuft sich auf mindestens 54 M. Die Löhne richten sich naturgemäß nach dem Geschick der betreffenden Arbeiterin und nach der Branche. Ich fann sie nicht beliebig feststellen. Sonderbar finde ich, daß Ihr Berichterstatter nicht erwähnt hat, was doch auch zur Sprache gekommen, daß ich durchaus nicht niedrigere, sondern höhere Löhne bezahle, als die Konkurrenz, daß ich jeder meiner Arbeiterinnen mindestens acht Tage, einige bis zu vier Wochen Urlaub auf meine Kosten gewähre und daß der Durchschnittsverdienst einer ausgebildeten Kräuferin, wenn man eine 10 bis 10/2 stündige Arbeitszeit annimmt, nicht 54 M., sondern mindestens 72 M. monatlich beträgt. Meine Hausdiener beziehen z. B. 30 und 33 M. pro Woche! Ich erkläre mich bereit, Ihnen obige Zahlen durch meine Lohnbücher nachzuweisen." naglan
zwischen bürgerlichen Parteien. Bedingung auferlegt wird, keine Mitgliedſchaft in den Aufsichts- Herren Joel u. Tobias veranlassen, eine durchaus unausgebildete
Kigingen. Abgegeben 15 708 St. Davon Landwirth und Bürgermeister Edt 3. u. unterfränkischer Bauernverein auf christlicher bayerischer Grundlage 8487, Landwirth und Ziegeleibejizer Jakob Röder, Bund der unterfränkischen Landwirthe, N 7221. Ersterer gewählt.
Eisenach . Abgegeben 15 130 St. Davon Forstlommissar 3. D. Wilhelm Caffelmann- Eisenach FV 7570, Bezirkskommissar Dr. v. d. Often- Dermbach N 7560. Ersterer gewählt. Koburg. Abgegeben 10 122 Stimmen. Davon Rechtsanwalt Hermann Beckh - Nürnberg FV 5293, Landrath Ernst Schmidt Roburg N 4829. Ersterer gewählt. Ansbach - Schwabach . Abgegeben 14 938 Stimmen. Davon Großhändler Adolf Kröber 2 8605, Gutsbesitzer Friedrich Beeth DR 6333. Kröber gewählt. Rothenburg a. T. Abgegeben 13 359 St. Davon Metzger und Landwirth Bernhard Hilpert, Bauernbund 7937, Defonom und Bürgermeister Kilian Keller N 5422. Ersterer gewählt.
Sihung der Kommission für Arbeiterstatistik.
Was diese Ausführungen anbelangt, so glauben wir gern, daß die Löhne der Herren Tobias u. Joel nicht niedriger als die feiner Konkurrenten find, noch auch, daß sie schlimmere Prinzipale als diese sind. Wir wissen auch, daß der einzelne Fabrikant in den Arbeitsbedingungen abhängig ist von der Konkurrenz, und eben deshalb haben die Arbeiter sich zu organisiren, um allgemein die besseren Lohnbedingungen zu erzielen, die sie vereinzelt und von den einzelnen Fabrikanten nicht erringen können. Um was In ein Wespennest stach der Stadtv. Genosse Singer, es sich aber in der fraglichen Gewerbegerichts- Verhandlung als er in der letzten Stadtverordnetenfißung gelegentlich der handelt, ist nicht eine Lohndifferenz, sondern die Klage der Herren Wiederbesetzung der Stelle des Stadtsyndikus verlangte, daß den Joel u. Tobias gegen das Frl. Siggelkow auf Aufrechterhaltung neu in den Magistrat eintretenden befoldeten Mitgliedern die des Arbeitsvertrages bis zum 31. Dezember 1893. Was kann die räthen und Verwaltungsräthen von Aktiengesellschaften anzu- Kräuserin" wider ihren Willen zum Ausharren in dem Geschäfte nehmen. Dieses Verlangen ist so einfach und selbstverständlich, zu zwingen? daß es bei der fast ausschließlichen Bourgeoisvertretung der Stadt feine Aussicht hat, angenommen zu werden. Wozu sind Selbstmord im Bade. Gestern Morgen furz nach 8 Uhr städtische Ghrenämter, wenn sie nicht dazu benutzt werden erschien in der Badeanstalt Schüßenstr. 19 ein in den sechziger tönnen, nebenbei ein Geschäftchen zu machen? Singer stellte Jahren stehender Mann und verlangte ein Wannenbad. Eine noch in Aussicht, den Antrag auch auf unbesoldete Magistrats balbe Stunde später fiel in der Zelle ein Schuß; der Wärter witglieder auszudehnen, und empfahl der Bürgerschaft bei eilte hinzu und fand beim Betreten der Zelle den Herrn in der der Wahl von Stadtverordneten sich auch diese darauf anzu- Badewanne als Leiche vor. Ein Schuß aus einem Revolver in sehen, ob sie in ähnlichen Stellungen Aktiengesellschaften ange- die rechte Schläfe hatte den Tod herbeigeführt. In dem Todten hören, die mit der Stadt Geschäfte machen. Zur Debatte famen ist der Schüßenstr. 70 in Wohnung gewesene Schneidermeister die Singer'schen Forderungen nicht, da die Frage der Wieder- Wilhelm Schulze erkannt worden, der früher ein blühendes Gebefegung der Stelle des Stadtfyndikus einem Ausschusse über- schäft besaß, ohne eigenes Verschulden aber in seinen Vermögenswiesen wird, und ob hier dieselben Gegenliebe finden werden, ist verhältnissen zurückgekommen war. In diesem Umstande dürfte zweifelhaft. Die Empfehlung an die Bürgerschaft ist zwecklos, der Anlaß zum Selbstmorde zu finden sein. Die hinterbliebene ba bei dem Klassen Wahlsystem die große Mehrheit der Stadt- Familie besteht aus der Ehefrau und fünf Kindern. Die Leiche verordneten ausschließlich von der Bourgeoisie gewählt wird, bei ist dem Schauhause zugeführt worden. welcher Profitmachen nicht schändet, sondern gerade zu
hohen Ehren führt. Was hätte auch ein städtisches Ehrenamt Vom älteren Bruder erstochen wurde Freitag Abend für Bedeutung, wenn der Träger desselben nicht dabei seinen um 7 Uhr der am 18. Juni 1871 in Gartz a. Oder geborene Schnitt machen könnte. Ein Stadtverordnetenmandat oder ein Steinseher Rudolf Rambow in Charlottenburg . Wir wollen Stadtrathŝtitel sind eine sehr gute Empfehlung für eine lohnende gleich vorausbemerken, daß sich die an und für sich grausige Aufsichtsrathsstelle bei den Elektrizitätswerken, bei den Pferdebahn- That nicht als Mord qualifiziren dürfte, da nach den bisherigen gesellschaften und anderen rentirenden Unternehmungen. Der bei Feststellungen dem Urheber des blutigen Ereignisses die Ueberdiesen Betheiligte wird ihre Interessen wohl wahrnehmen, und legung bei der Ausführung gemangelt hat. In dem Hause Grünscheidung leicht sein. Dort kommt sein eigener und hier nur der Nutzen als Steinfeger arbeiteten. Am 13. v. M. heirathete Rudolf die kommen sie mit denen der Stadt in Konflikt, wird für ihn die Entstraße 5 wohnen die hochbetagten Steinsetzer Rambow'schen Ghe leute mit ihren Söhnen Rudolf und Johannes, die gleichfalls des Gemeinwohls in Frage, und da ist dem richtigen Bourgeois die Wahl leicht. Was die Mehrheit des rothen Hauses zusammen- am 28. September 1876 in Schwerin i. M. geborene Arbeiterin hält, ist nicht das Gemeinwohl, ja nicht einmal Parteiansichten, Martha Jhda. Bor 14 Tagen schenkte sie einem Kinde das Leben. fondern ein ganzer Rattenkönig von persönlichen Intereffen.
Die Kommission beschäftigte sich heute mit einer Erhebung über die in Gast- und Schankwirthschaften beschäftigten Personen. Einleitend wurde von dem Referenten Molkenbuhr hervorgehoben, daß die Untersuchung sich nicht auf die Kellner und die im äußern Dienst der betreffenden Betriebe beschäftigten Personen beschränken dürfe, daß man vor allen Dingen die Untersuchung auch auf das Küchenpersonal ausdehnen müsse. Es wurde allseitig anerkannt, Frau M. M. Unter dieser Chiffre beantworteten wir das daß es wünschenswerth sei, auch das übrige Personal in den Be- Schreiben einer Frau über die Stellung des Sozialdemokraten reich der Untersuchung einzubeziehen, aber es sei zu befürchten, zur Frau und zur Familie. Die Antwort dürfte für manchen daß die Fragebogen dann zu groß und zu komplizirt würden, so unserer Genossen zu beherzigen sein. Jezt ersucht uns eine Frau daß es schwer halten werde, richtig ausgefüllte Fragebogen zu Martha Müller , Thaerstr. 4, zu erklären, daß sie mit jener Frau erhalten. Schließlich wurde ein Ausschuß gewählt, welcher den M. M. nicht identisch sei. Wir thun dies gern, verwahren uns Versuch machen foll, einen Fragebogen zu entwerfen, in aber vor ähnlichem Verlangen der tausend Fran M M., die es dem über die Verhältnisse des gesammten in Betracht in Berlin geben mag. Auf die Verhältnisse Vieler wird jedentommenden Personals gefragt wird. Die endgiltige Beschluß falls unsere Briefkasten- Notiz zutreffen. faffung wurde so lange ausgesetzt, bis dieser Entwurf vorliegt. Ferner war von dem Referenten angeregt, ob es sich Herr August Tobias, Inhaber der Firma Joel u. Tobias, nicht empfehle, im Fragebogen auch gleich die Wohnungsfrage zu ersucht uns in bezug auf die Gewerbegerichts- Verhandlung vom berücksichtigen. Gegen diesen Vorschlag wurde geltend gemacht, 28. Juni, über welche wir in Nr. 151 vom 30. Juni berichteten, daß bei Ausarbeitung des Fragebogens für die Bäcker auch der folgende Ausführungen zu bringen: Versuch gemacht worden sei, diese Frage zu regeln, jedoch habe
Sonntagsplauderet.
Die Siggelfow( soll wohl heißen: Frl. Siggelfow. Die Red.)
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Morgen gingen die Brüder nach Spandau , um sich nach Arbeit umzusehen. Gegen sechs Uhr Nachmittags tam Rudolf allein in die elterliche Wohnung zurück, wo seine Frau mit dem Rinde auf dem Sopha saß. Auf die Frage der alten Frau Rambow:" Wo hast Du denn Johannes", antwortete er wegwerfend: Der liegt betrunken im Chausseegraben." Kurz vor 7 Uhr tehrte Johannes angetrunten heim, setzte sich neben seine Schwägerin auf das Sopha und verlangte nach Speisen. An der anderen Seite des Tisches saß Rudolf beim Abendessen. Da Johannes mit den Armen in der Luft umherzusuchteln anfing, so befürchteten die Anwesenden, er möge das Kind treffen, und Rudolf machte ihn darauf aufmerksam. Johannes antwortete mit groben Reden und Rudolf, ein leicht erregbarer Mensch, schob ihm den Tisch auf den Leib, daß das Geschirr herunterfiel. Der Angetrunkene griff nun sofort nach einem Brotmesser und holte gegen seinen Bruder aus. Die Mutter warf sich aber da
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man tagte, verabschiedet hat. Denn in diesen schweren duldigsten Unterthanen der Rinder breitgestirnte, Zeiten kann man den Bruder Arbeiter durchaus nicht missen, glatte Schaaren immer wieder auf den Militarisund schließlich kommt es auf jede Stimme an. Auch der mus zu, so daß ihm wirklich kein Pfennig für überR. C. Die großen politischen Kinder beschäftigten sich die schwielige Faust kann nicht entbehrt werden, und die vier Tage ihr Kommißbrot, so hat man alles gethan, was Gegenwartsstaat besteht nicht ausschließlich aus Rentiers, flüssige Dinge übrig bleibt. Erhalten die Soldaten alle in den letzten Tagen fast ausschließlich mit Fragen an das freisinnigen Arbeiter, die sich in den Organen ihrer Partei überhaupt in menschlichen Kräften steht, um den Noth Schicksal, ob in dem neuen Reichstage die Militärvorlage barüber beklagen, daß man sie nur mitthaten, aber nicht stand zu lindern, und schließlich kann sich der Staat doch durchgehen würde oder nicht. Nachdem die gewichtigen mitrathen läßt, erkennen die Mission des Stimmviehs im nicht um die Schweine des armen Mannes kümmern. Zweifel gelöst find, trifft mit außerordentlicher Promptheit aus Frankreich die Nachricht ein, daß man in jenem wilden allgemeinen und ihre eigene im besonderen durchaus und Die reichen Leute und die sonstigen Mitglieder des Bundes Lande sich ernsthaft mit der Absicht trägt, die rothhosige ganz und gar. Auch Eugen Richter singt bisweilen mit der Landwirthe, die das Stöhnen und Klagen über ihre Lande sich ernsthaft mit der Absicht trägt, die rothhosige ühland:" In Fährden und in Nöthen zeigt erst das Bolt Nothlage gewerbsmäßig betreiben, werden sich schon zu Armee ebenfalls in einer Weise zu verstärken, daß ein zivili- fich echt, drum soll man nie zertreten sein altes, gutes helfen wissen, und was darüber ist, das ist vom Uebel. Am firter Staat unter den augenblicklich obwaltenden Berhält Recht." Leider giebt es von deutschfreisinnigen Arbeitern nicht letzten Ende gilt die tiefe Wahrheit, daß die Leute, wenn nissen sich nicht zu schämen braucht. Und so befinden wir uns denn wieder in jener angenehmen Lage, in einer Zwick Arbeiterverein sieht man nur weiße Westen, wahrhafte Schnee- mutandis auch vom lieben Vieh. Jm Uebrigen muß es so viel, als man sich wohl wünschte. Im deutschfreifinnigen sie kein Brot haben, doch Kuchen essen sollen, mutatis mühle, die uns eigentlich schon seit Jahren zur zweiten berge, mit dicken, goldenen Ketten darauf, so daß man aber nach den ehernen Grundsätzen einer ausgleichenden Natur geworden sein müßte, wenn Alles mit rechten Dingen den Argwohn gar nicht von sich abwehren kann, als fette Gerechtigkeit nur für billig gehalten werden, daß da, wo zuginge. Aber der größte Theil der Menschen erfreut sich man dort die geldbringenden Bücher von Fräulein Agnes die Menschen hungern müssen, auch das Vieh kein Recht einer so außerordentlichen Dickfelligkeit, daß so einfache fortwährend in baare Münze um. Und da die Brüder Ar hat, sich satt effen zu dürfen. Es könnte ja sonst leicht Thatsachen gar nicht bis zu dem Punkte durchbringen, wo beiter, die heute noch Herrn Richter's Fahnen folgen, auch passiren, daß wir uns jenen barbarischen Beiten wieder die Erkenntniß ſizen sollte." Meine Herrschaften", sagte schon anfangen auffässig zu werden, so tann man nicht be- nähern würden, wo man die Menschen fast höher achtete, wie ein Menageriebefizer, hier sehen Sie das Nashorn, haupten, daß dadurch die Situation in der freisinnigen die Thiere. Da erfreut es denn immer das Menschenherz, wegen seiner Dummheit wird es auch häufig Volkspartei gemüthlicher geworden ist. Da sind die stamm- wenn man auf Charaktere stößt, die in schlichtem Sinn das Richtige Rhinozeros genannt." Und da bisher niemand die Berechtigung erhalten hat, sich für einen Himmelsbewohner andere Kerle. Sie haben das Feigenblatt der Arbeiter der in richtiger Würdigung der Verhältnisse sein eigenes verwandten Vettern von der Sereinigung denn doch ganz erkennen. Verdient der Braunschweiger Husarenlieutenant, zu halten, so ist gegen die letztgenannte Eigenschaft noch freundlichkeit längst von sich geworfen und sind von ganzen Pferd viel höher schäßte, als die Kinder anderer Leute, immer nur vergeblich anzukämpfen. Herzen bereit, jede Militärvorlage und weiß der Himmel nicht, daß ihm das dankbare Vaterland ein Denkmal sette? Allerdings giebt es auch kluge Leute. Die freifinnige was sonst noch zu bewilligen, wenn man ihnen nur die Bescheidenen Sinnes wie er ist, wird es ihm ja hoffentlich Bolkspartei kann ohne Parteitag nicht mehr auskommen, sie Freiheit des Aušraubens und Ausplünderns ihrer Neben nicht auf die Substanz antommen, aus welcher dieses fühlt den inneren Drang zu großen Thaten, und da es nicht menschen garantirt, ohne welche bekanntlich dieses öde Monument hergestellt wird.
gut möglich ist, sich öffentlich noch mehr zu blamiren, wie Jammerthal thatsächlich nur ein Aufenthaltsort für Aber das sind die kleinlichen Vorkommnisse des alles bisher geschehen ist, so läßt sich gegen eine solche Absicht Dumme genannt zu werden verdient. Die um Richter täglichen Lebens, die den großen Geist nicht geniren dürfen. Erhebliches nicht einwenden. Natürlich wird Herr Richter haben den Anschluß verpaßt, wie man wohl zu Große Gesichtspunkte allein find maßgebend, sie allein können mit der ihm in sozialen Dingen überhaupt eigenthümlichen fagen pflegt, und nun bleibt ihnen auch nichts weiter übrig, Leitstern unseres Handelns sein. Daß die gutgesinnten, tiefen Einsicht die Herzen und Nieren seiner Parteigenossen wie auf die feindlichen Brüder zu schimpfen und ihnen staatserhaltenden Zeitungen darüber klagen, daß Stöcker prüfen, das Geheimniß, weswegen Herr Richter mit heimlich, wo es nur angeht, einen Fußtritt zu versetzen. nicht wieder in den Reichstag gekommen ist, kann man befeinen Myrmidonen beinahe Dom Erdboden weg- Aber nur heimlich, denn die Welt könnte ja sonst erfahren, greiflich finden, und wenn sein Leiborgan in die elegische gefegt worden wäre, wird siegreich wäre, wird siegreich an allen vier daß man sich ärgert, und wer sich über dumme Streiche Klage ausbricht, daß man durch die Beseitigung Stöckers Bipfeln gelüftet werden, und schließlich wird man ärgert, der muß auch solche begangen haben. Wenn den Mitteltrieb aus der konservativen Edeltanne gerissen befriedigt und zu großen Thaten auch fernerhin ent- schon- aber man darf es doch nicht eingestehen. hätte, so muß man sich über diese tiefe botanische Einsicht
schlossen auseinander gehen, nachdem man der Partei einen Trotz dieser glänzenden Lage des deutschen Freisinns baß verwundern, obgleich es nicht ganz klar ist, weshalb Namen gegeben, den großen Eugen hat hochleben lassen und ist der Futtermangel für das liebe Vieh immer noch nicht der Verfasser des glorreichen Ausspruches nicht ein Bild fich verbindlich von den Kellnern des Lokals, in welchem gehoben. Der Staat geht über die Leichen seiner gelgewählt hat, in welchem ein Rattus vorkommt.....