Nr. 202.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
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• Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Fürwahr, fie treibens toll!
Herrn v. Bethmann Hollweg , dem verantwortlichen Minister des Deutschen Reichs ist endlich die Zunge gelöst worden. Die„ Nordd. Allg. 8tg." veröffentlicht nach folgende Kundgebung:
Dienstag, den 30. August 1910.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
neuen
An
ist, und gerade bei Wilhelm II. sicher kein geringerer als bei einer gerade diese Entschuldigung zu flage wird. Denn aus dieser Feststellung muß man London , 27. August.( Eig. Ber.) Bei dem großen Infolgern, daß der gute Bethmann von dieser Rede teresse, das das englische Publikum seit Jahren an allem hat, ebenso überrascht worden ist wie alle Welt sonst, daß der Kaiser eine immerhin politisch stark wirkende nicht wundernehmen, wenn die hiesigen Zeitungen jezt viele was deutsche Verhältnisse und Politik betrifft, kann es einen Rede gehalten hat, ohne sich vorher mit dem Kanzler ins Ein- Spalten lange Berichte über die Königsberger Kaiserrede und vernehmen zu setzen. So aber ist das Versprechen Wilhelms II. deren Beurteilung in Deutschland bringen. Einige der großen Die Königsberger Nede Seiner Majestät des Kaisers und und die Erklärung Bülows, daß Wilhelm II. sich auch in Londoner Tageblätter haben bis jetzt noch kein Urteil abKönigs hat in einem Teil der Presse starten Protest hervor- Privatäußerungen fünftighin mehr zurückhaltung auferlegen gegeben; ihnen scheint vor Erstaunen der Verstand still zu gerufen. In der Rede soll eine Verkündung des Absolutismus, verde, nirgends im deutschen Volke aufgefaßt worden. In stehen. Andere nehmen kein Blatt vor den Mund und geben eine Geringschäzung des Volkes und der Volksvertretung ent- dem Bethmann Hollweg die untergeordnete Stellung, der englischen Ansicht über das Gottesgnadentum in charakhalten sein. die das persönliche Regiment aufs neue dem Kanzler anweist, teristischen Worten Ausdruck. So schreibt zum Beispiel die Demgegenüber stellen wir zunächst fest, daß die Rede tein bedingungslos und ohne Einschränkung akzeptiert, tritt er fonservative Daily Mail": Regierungsakt, sondern ein persönliches Be- selbst auf die Seite des Absolutismus und gibt kenntnis des Monarchen war. Als solches atmet es den Geist das Recht preis, das die Verfassung der Stellung des verdes auf religiösem Grunde ruhenden Pflichtgefühls, den der antwortlichen Ministers einräumt. Damit aber gibt Herr v. Bethmann natürlich auch jede
berufs stets betätigt hat.
Kaiser wiederholt belundet und bei Ausübung seines Herrscher- Selbständigkeit preis und wird zum Höfling, der unter allen Als Unterlage für jene Behauptung dient hauptsächlich die Umständen seinen Herrn zu entschuldigen und zu verteidigen Stelle, welche besagt, daß Seine Majestät ohne Rücksicht auf sucht. Freilich mit sehr wenig triftigen Gründen. Die Rede, Tagesmeinungen seinen Weg gehen werde. Der wäre ein schlechter erzählt uns Herr v. Bethmann , sei ja gar nicht so schlimm König, der die Ansichten des Tages zur Richtschnur seines Handelns gemeint gewesen; Wilhelm II. habe doch schon so viele nähme. Der Kaiserliche Redner soll sich aber mit jenem Wort in Beweise davon gegeben, daß er fest auf dem Boden der VerGegensatz zur Verfassung gestellt haben. Die Folgerung läßt fassung stehe. Wir unterlassen die nähere Untersuchung dieser fich nur aus der Fiftion einer von schwankenden vorgeblichen Beweise. Aber wer bürgt uns denn dafür, daß Stimmungen abhängigen Parlaments herrschaft Herr v. Bethmann ein richtiger Interpret der kaiserlichen oder gar eines Absolutismus der Masse erklären, Aeußerungen ist? Wilhelm II. hat sein Gottesgnadentum in wovon die Verfassung nichts weiß. den schärfsten Gegensatz zu Parlaments- und Volksbeschlüssen Ebensowenig liegt in der Erwähnung der historischen Tatsache, gestellt; das war deutlich und klar. Herr v. Bethmann sucht daß die Könige von Preußen die Krone nicht aus der Hand von die schneidende Schärfe der Nede abzustumpfen. Mit welchem Parlamenten empfangen haben, eine Mißachtung von Wolfsrechten Recht? Damit war es auch nicht in Einklang zu und Volksbeschlüssen. In der Tat, ohne jede Berechtigung! Das bringen, daß die Königsberger Rede einen jeden im Lande zur fühlt er auch selbst. Raum hat er den Versuch gewagt, die Mitarbeit an der Wohlfahrt und friedlichen Entwickelung des Worte des Herrn auszulegen, so erschrickt er selbst über sein Vaterlandes auffordert. Ein Herrscher, der so viel Beweise davon Unterfangen und verschärft fast in dem entscheidenden gegeben hat, daß er, fest auf dem Boden der Verfassung stehend, Punkt die Worte Wilhelms II. Es ist übrigens sein alter die schaffenden Kräfte des Volkes zu fördern und zu achten weiß, Sniff, den er immer wieder anwendet, wenn vom Recht sollte vor solcher Mißdeutung geschüßt sein. des Volkes gesprochen wird: sorgenvoll legt er dann
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,, Königsberg ist die Wiege des deutschen Imperialismus, denn dort war ca, wie uns der Kaiser sagt, wo Wilhelm I erklärte, daß ihm die Krone Preußens durch Gottes Gnade und nicht durch Parlamente, Nationalversammlungen oder die Stimme des Volkes verliegen worden sei. An dieser UeberStimme des Volkes verliehen worden sei. An dieser Ueberzeugungstreue fest, die erstaunenswert scheinen mag zu einer Zeit, in der man sich des Gottesgnadentums der Könige hauptsächlich in Verbindung mit dem unglücklichen Schicksal Karls des Ersten und einiger seiner kaum weniger unglücklichen Muster und Nachahmer auf dem Festland erinnert." Der liberale Morning Leader" äußert sich wie folgt: " Das„ Gottesgnadentum der Könige ging in Groß britannien im Jahre 1649 und in Frankreich im Jahre 1789 unter. Im übrigen Europa wankte es während der Napoleonis schen Kriege und brach im Jahre 1848 gänzlich zusammen. Daß der Kaiser in dieser eigentümlichen Ton art redet, während die Sozialdemokraten die industriellen Kreise im Reichstage gewinnen, das hat den Geschmack einer tomischen Oper. Aber es ist eine sehr ernste Ana gelegenheit für einen Minister, dessen, schwierige Aufgabe durch solche Aeußerungen in kaum zu fassender Weise verwickelt wird. Dem Fürsten Bülow, so glaubte, man wenigstens, gelang es, dem Kaiser nahezulegen, daß er nicht die Autorität eines absoluten Monarchen annehmen dürfe, und er( Bülow), nachdem er seinen Herrn in generöser, aber lahmer Weise verteidigt, gab dem Reichstage eine Art Versprechen, daß es nicht wieder vorkommen sollte. Es ist schade, daß der Kaiser den auferlegten 3wang als zu unbequem emp funden hat und daß er heute so wenig wie ehedem verstehen tann, was man in einer Gesellschaft, die auf dem Bildungsniveau der Deutschen steht, sagen und nicht sagen darf. Es bedarf einer Anstrengung, um sich die Atmosphäre eines europäischen Hofes zu vergegenwärtigen, in der ein solcher Aberglaube über die eigene Person fortbestehen kann, besonders bei einem Herrscher, der wie der deutsche Kaiser in jeder anderen Hinsicht ein Mann der Welt ist."
Hiernach ist endlich die Frage, was der Reichskanzler das Gesicht in Falten und warnt vor der„ Herrschaft der tun werde, leicht zu beantworten. Der Reichskanzler weiß, wie Massen". Wilhelm II. spricht von seinem Gottesgnadentum, fern es dem Kaiser und Könige gelegen hat, sich in den aktuellen das unabhängig von Parlamentsbeschlüssen bestehe, und Herr Streit der Parteien zu stellen und seiner Rede den absolutistischen v. Bethmann Hollweg erzählt uns, daß die Verfassung nichts wisse Sinn zu geben, der zu Agitationszwecken fünstlich hineingelegt von der Fiftion einer von schwankenden Stimmungen abund herausgelesen worden ist. Er wird daher Seine Majestät hängigen Parlaments herrschaft und einem Absolutismus gegen willkürliche Auslegungen und bösartige der Masse. Was soll diese Erinnerung in Deutschland und Berdrehungen verteidigen und die Geschäfte wie in dem Preußen der Dreiklassenschmach? Was soll sie vor bisher in boller Uebereinstimmung mit der allem in dem Munde eines Ministers, von dem, wenn überKrone unter Wahrung aller verfassungsmäßigen Rechte führen." haupt etwas, das eine sicher ist, daß er gegen den Willen der Masse des deutschen Volkes in seinem Amte ist? Herr Die Presse des schwarzblauen Blocks hat wirklich recht: v. Bethmann Hollweg hätte überhaupt besser daran getan, die Aera Bülow ist endgültig vorüber. Herr das Wort von den schwankenden Stimmungen in b. Bethmann Hollweg ist ein gewissenhafter Totengräber. Der einer Verteidigung Wilhelms II. ungefagt zu lassen. Nicht liberale Firnis, mit dem Fürst Bülow ſeine reaktionäre der deutsche Reichstag, sondern Wilhelm II. sah sich Politik zu überstreichen liebte, wird sorgfältig abgefragt und die Errungenschaft, die am stolzesten gepriesen wurde, die zur Erklärung genötigt, daß er seine vornehmste Aufdarin gabe erblicken werde, die„ Stetigteit der Eindämmung des persönlichen Regiments, ist heute nicht mehr Politik des Reiches unter Wahrung unter Wahrung der verfassungswert als das Stück Papier , auf dem das feierliche Versprechen mäßigen Verantwortlichkeiten zu sichern". Diese ErWilhelms II. geschrieben war. Wir stehen wieder dort, flärung hätte ja nicht abgegeben werden brauchen, wenn wo wir vor den Novembertagen 1908 gestanden haben, nur die kaiserliche Politik immer schon stetig gewesen wäre. In auf mit dem Unterschied, daß heute der Kanzler des schwarz- Wirklichkeit bricht in diesen Worten von der von schwankenblauen Blocs mit Hurra schluckt, was damals niemand den Stimmungen abhängigen Barlamentsherrschaft nur wieder herunterwürgen wollte. die alte undersöhnliche Feindschaft des volksfremden Bureaukraten gegen den Reichstag des
werden kann.
gleichen Wahlrechts hervor.
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Die liberale, der Regierung nahestehende Westminster Gazette" fagt: Noch braucht man nicht zu zittern, wenn er spricht. Denn es gibt Parlamente und Volksversamm Iungen, die die Entscheidung zu fällen haben. Noch hat Deutschland eine Presse, die ein freies, männliches Wort führt und noch ist eine nicht zu unterschäßende sozialistische Partei vorhanden. Aber noch eins tommt hinzu. Würde Wilhelm II. die Welt der Rhetorik verlassen und in das Gebiet der scharfen Wirklichkeit herabsteigen, das Heer von Beamten und Bureaukraten, das ihn umgibt, würde ihn bald die Grenze seiner Macht fühlen lassen."
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Die liberale Daily News" ist etwas skeptisch in Bezug die Urheberschaft der Rede und meint:
Man nimmt an, daß seine Majestät sein Versprechen gebrochen hat; aber die Möglichkeit, daß er es nicht getan, ist nicht ganz ausgeschlossen. Es ist kaum möglich, daß sich der jebige Kanzler für die Königsberger Erklärung berantwortlich gemacht hat, und dennoch ist es in Anbetracht dessen, was über die innere Politik und die Neigungen des Herrn Bethmann Hollweg bekannt ist, denkbar, daß dieser eine erneute Darlegung der selt. samen Prätension, die sich noch als einsam verlassenes Ueber. bleibsel in Preußen vorfindet, sanktioniert hat."
Aus diesen Proben wird man sehen, wie perplex die
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Freilich, an Herrn v. Bethmanns Stellungnahme durfte man von Anfang an kaum zweifeln. Ohne jeden Halt und ohne jedes politische Ansehen im deutschen Volte verdankt er So ist die Erklärung Bethmann Hollwegs in ihrem sein Amt und sein Verbleiben im Amte ja wirklich nur dem entscheidenden Bunft nur eine Verschärfung der Kaiserrede. Gottesgnadentum Wilhelms II., verdankt es nur dem Um- Wir beklagen das nicht und bedauern es nicht. Im Gegenstande, daß Deutschland eben noch halbabsolutistisch regiert teil! Durch diese Solidaritätserklärung wird dem deutschen Königsberger Kaiserrede das englische Publikum gemacht hat. Denn wenn der Deutsche Reichstag Einfluß Bolke die ganze Gefahr enthüllt, die den spärlichen Seit langen Jahren gilt Deutschland in England als das auf die Besetzung des wichtigsten Amtes hätte, sogar die fonstitutionellen Rechten von den Gewalthabern oben droht. Band mit dem besten Erziehungswesen und das deutsche Volk schwarzblaue Majorität, unter der wir bis zu den Wahlen Herr v. Bethmann Hollweg schimpft über willkürliche Aus- als das gebildetſte und am besten unterrichtete Volk der leiden müssen, würde sich einen fähigeren Geschäftsführer auslegungen und bösartige Verdrehungen der Kaiserrede. Sein Welt und nun auf einmal wirft uns der Kaiser plumps suchen. Und Herr v. Bethmann ist auch wirklich das einzige eigener Kommentar verstärkt und stützt die Aus- Welt und nun auf einmal wirft uns der Kaiser plumps Exemplar eines europäischen Ministers, das geeignet erscheint, Presse gefunden hat, auf das wirkungsvollste. Sie beweist, legungen, die die Kaiserrede in der sozialdemokratischen zurück ins Mittelalter! die Verantwortung für dieſe Brottamierung des Gottes- daß die parlamentsfeindliche Strömung in dem Stanzler des 461098469 Mark Preisaufichlag. gnadentums und des Abfolutismus zu übernehmen. Der Don the Mann der gottgegebenen Abhängigkeiten weiß ja selbst, Deutschen Reiches auf willige Mithilfe zu rechnen hat. Um so daß er, weit sicherer als Wilhelm II. ein Instrument wichtiger ist es, daß den Herrschenden gesagt wird, daß Die herrschende Fleischteuerung drückt naturgemäß den Gottes, selbst nur ein Instrument Wilhelms II. ist, ein Volksbeschlüsse denn doch eine andere Bedeutung gewinnen einzelnen mehr oder minder scharf, je nach seiner sozialen Instrument, δας sofort aufhört zu tönen, wenn sein Herr die Lust verliert, darauf weiterzuspielen. Und dem not täte die Antwort. Der Reichstag ist vertagt. Der Kanzler des Reiches hat gesprochen und dringend Tetarier, die auf Fleischnahrung nicht verzichten fönnen ohne Lage. Die auf ihrer Hände Arbeit angewiefenen ProFeind des gleichen Wahlrechts, dem Haffer jeder demokratischen Wenn aber die bürgerlichen Barteien ihre Pflicht täten, dann schwere Gefahren für die Gesundheit, müſſen trotzdem den Entwicklung sind ja die Gedankengänge, die Wilhelm II. Konsum einschränken oder andere Ausgaben unterlassen. bewegen, sicher sehr sympathisch. So it's eigentlich nicht müßte die Regierung bald gezwungen werden, an dem Notwendige Schuhe oder Kleider werden nicht gekauft, verwunderlich, daß das Instrument wiedertönt, wie der gehörigen Orte Rechenschaft abzulegen und den sonstige Anschaffungen unterbleiben, oder: Frau und Reichstag einzuberufen. Unterlassen die bürgerFreilich allzuwohl ist es Herrn v. Bethmann nicht zu lichen Parteien ihre Pflicht, überlassen sie wieder der finder müssen noch mehr hungern und sich einschränken als Er läßt zunächst feststellen, daß die Rede tein Sozialdemokratie allein, für die bedrohte Ber - bordem! Belegte Stullen sind für ungezählte von ihnen nur noch Festtagsgelegenheiten. Bei den enorm hinaufRegierungsaft, sondern nur ein persönliches fassung und die Rechte des Volkes gegen das Gottesgnaden getriebenen Preisen mit dem bisherigen Wirtschaftsgeld ausBekenntnis" war. Damit soll wohl ausgedrückt werden, daß tum den Kampf aufzunehmen, dann werden sicher nicht wir man die politische Bedeutung der Rede nicht über- es sein, die das zu bedauern haben werden. Denn eines ist zukommen, ist den Hausfrauen einfach unmöglich. In Davidis ' Kochbuch heißt es: Man nehme! Aber woher nehmen schätzen solle. Ein„ persönliches Bekenntnis", also bloße ficher: Bei den nächsten Wahlen macht das Volk die Beche! und nicht stehlen? Vorläufig allerdings kann man noch die Worte, denen kein Aft, feine Taten entsprechen werden. Hoffnung hegen, daß die hochweisen Mitglieder des Berliner Magistrats am Dienstag in den Versammlungen die Frauen
Herr spielt. Mute.
Nun ist gewiß, daß von Worten zu Zaten ein großer Schritt
fönnen, als die da oben wähnen.