nach Hause zurückkehren würden. Genauer als durch jenen Bericht ,, Polizeirebier und die Kriminalpolizei Zimmer 349, III 70 ent- wird in dem Strafmandat beschuldigt, am 28. Juli d. J. nach den wir samt dem Begleitschreiben unbenutzt beiseite legten, sind gegen. Jr. 3663 IV 55. 10. wir jetzt von anderer Seite über Herrn Schwarzmeier und sein Unternehmen informiert worden.

Zeugen gesucht! Personen, welche gesehen haben, daß am Montag abend kurz vor 6 Uhr ein Radfahrer in der Linienstraße, zwischen der Schönhauserstraße und Dragonerstraße, geschlagen worden ist, werden höflichst gebeten, ihre Adresse an Hans Kupfer, D. 34, Petersburger Str. 56, I, gelangen zu laffen.

Jugendveranstaltungen.

Boghagen- Nummelsburg- Strala. Am Sonntag, den 4. September, nachmit ags 3 Uhr, unternimmt der Jugendausschuß eine Besichtigung der Späthschen Baumschule. Treffpunkt 1½ Uhr, im Jugendheim  , Alt­Borhagen 56, vorn I. Im Anschluß an die Besichtigung finden Waldspiele statt. Bei ungünstigem Wetter erfolgt die mit feinerlei Sosten ver fnüpfte Besichtigung acht Tage später. Die Mitglieder des Jugendheims sowie deren Söhne und Töchter werden ersucht an der Besichtigung teil­zunehmen.

Desgleichen wollen fich die Jugendlichen vollzählig an der Wahl des für die Abhaltung der Vorträge geeigneten Tages beteiligen. Diefelbe er folgt per Stimmzettel im Jugendheim. Schluß der Wahl am 5. September, abends 9 Uhr.

mittags gegen 64 Uhr in der Treskowstraße dadurch groben In der Blumenausstellung im Humboldthain ist am Sonntag Unfug verübt zu haben, daß er einen in schneller Fahrt befind Unsere Aufmerksamkeit wurde erneut auf ihn gelenkt durch ein Schirm verloren gegangen. Der ehrliche Finder wird gebeten, lichen Straßenbahnwagen bestiegen habe, dadurch hätte leicht ein die uns zugehende Mitteilung, in der 186. Gemeindeschule habe denselben in der Spedition von Baumann, Bernauerstr  . 9, ab- Unglüd passieren können. Diese„ Uebertretung" wurde durch den Polizeisergeant Hielscher zur Anzeige gebracht. Zunächst muß Herr Schwarzmeier einen Schüler W. im Gesang zugeben. unterricht so ausgiebig geprügelt, daß die Eltern Ein Opfer patriotischen Nebereifers. Dienstagvormittag wurde man sich fragen, wie hat der Polizeibeamte den auf den Straßen­es für geboten hielten, ihren Sohn durch einen Arzt untersuchen zu in Charlottenburg   eine Wirtschafterin K. sistiert, die dem bahnwagen springenden Sch. so schnell feststellen und zur Anzeige lassen. Der Junge ist von seinem entrüsteten Bater sofort auch Raiserpaare eine huldigung auf eigene Fauft bereiten bringen fönnen? Das Kunststück findet seine Erklärung darin, mehreren anderen Personen gezeigt worden, und ebenso haben auch wollte. Als das kaiserliche Automobil an ihr vorüberfuhr, warf sie daß Sch. ein Streitposten war, der dem pflichteifrigen H. wir Gelegenheit gefunden, ihn zu besichtigen. Wir müssen sagen, einen Rosenstrauß, den sie kurz vorher gekauft hatte, in der bekannt gewesen ist. Und da das Herz des Amtsvorstehers Herrn daß wir verblüfft waren über die Spuren, die die an dem Jungen Richtung des Kraftwagens. Sie verfehlte aber das Ziel und der Waigert auch für das Wohl eines Streitposten schlägt, borgenommene Büchtigung auf seinem Körper hinterlassen hatte. Strauß fiel hinter dem Automobil zu Boden. Auch die Würfe mit Der eine Arm, die Schulter und der Rücken, ja der Hals und das Rosen sind polizeilich verboten, wenn sie kaiserliche Wagen zum Ziel so hat er natürlich die Anzeige mit Vorliebe entgegengenommen Ohr wiesen breite Striemen und blaugrüne Verfärbungen auf, haben, da befürchtet wird, daß eine Rose einmal einen leibhaftigen und das Strafmandat unterschrieben. Leider hat der des groben aus deren Zahl auf eine sehr reichliche Menge von Stodhieben ge- Hohenzollern   treffen könnte; die Frau wurde deswegen durch Unfugs Bezichtigte die 2 M. Strafe schon bezahlt und auf richter.  schlossen werden mußte. Und welches war der Frevel, den der einen Schumann nach dem Polizeirebier ge- liche Entscheidung verzichtet. Wir sind der Ueberzeugung, daß Gesanglehrer Schwarzmeier mit Prügel ahnden zu sollen ge- bracht, nach feststellung ihrer Personalien aber wieder ent- Herr Waigert sonst einen gründlichen Reinfall erlebt hätte. Denn glaubt hatte? Bei der Einübung der Loreley   hatte W. nicht laffen. daß der§ 360 11 des Reichsstrafgesetzbuches sich auch auf das Auf­geradeaus auf die Wandtafel geblidt, an die Herr Schw. die springen in Fahrt befindlicher Straßenbahnwagen anwenden läßt, Noten geschrieben hatte, sondern gegen das Verbot in sein Lieder­buch gegudt, weil er ben Text nicht ganz sicher konnte. Die dürfte noch nicht so ohne weiteres entschieden sein. Schläge, die er dafür bekam, verdrossen ihn so, daß er zunächst nicht weiterfang. Dafür nahm dann Herr Schw. ihn noch einmal vor und gebrauchte gegen ihn seinen Stod mit zornigem Gifer. Jener Bericht über das Schwarzmeier'sche Konzert in Nordhausen   Feuerwehrbericht. Preßkohlenbrände beschäftigen jest une rühmte:„ Man merkte den technisch abgerundeten Vorträgen die unterbrochen die Feuerwehr. Gestern mußten wieder mehrere in mühsame Schulung nicht an, die sie verursacht haben." der Holzmarktstraße 14( Keller), Schreinerstraße 55, Urbanstr. 119 Auch von den Prügeln, die Herr Schw. im Gesangunterricht seinen und anderen Stellen gelöscht werden. Gardinen, Möbel usw. Schülern verabreicht, und von den Scheltworten, die er ihnen gibt, brannten in der Mühlenstraße 22 u. a. Straßen. Wegen eines wird wohl keiner der Zuhörer seiner Konzerte eine Ahnung gehabt Brandes auf einem Korridor erfolgte ein Alarm nach der Wolliner haben. Bezüglich des Schülers W. hat Herr Schw. inzwischen Straße 31. selber erkannt, daß das Stüdlein Kulturarbeit", das jein Stod da geleistet hatte, doch ein bißchen zu arg war. Er hat sich zu den Eltern bemüht, hat sie dringend gebeten, aus der Sache nichts zu machen, und die Eltern sind darauf eingegangen. Wir haben bei unseren Grmittelungen über diese Brügel­affäre uns auch nach Herrn Schwarzmeiers Konzert­A18 Befürworter des Wahlrechtsraubes betätigt sich das im beranstaltungen erfundigt. Ueber die Reise nach dem Besike des Herrn Stadtverordneten Glasemann befindliche Harz   wurde uns gesagt, jeder Teilnehmer habe 10 Mart Beitrag zu leisten gehabt, wofür dann die Fahrt samt Quartier und Ber  - Rigdorfer Tageblatt". So wenig wie die Rabe das pflegung gewährt worden sei. In den meisten Orten sei es vielen Maufen lassen tann, kann das„ R. T." es unterlassen, die Schand­Familien ein Vergnügen gewesen, die Jungen aufzunehmen und streiche der reattionären Rathausmehrheit und das gesetzwidrige fie umsonst oder höchstens für Freibilletts zu beherbergen und zu Vorgehen des Magistrats bei der Aufstellung der Wählerlisten zu berpflegen. Aus dem Ertrag der Konzerte sei den Jungen zunächst beschönigen. Ja, das edle Organ der Wahlrechtsräuber will seinen nichts gezahlt worden, doch habe. Herr Schw. versprochen, 5 Mark Lesern glauben machen, daß die mehr als faule Ausrede des pro Kopf zurückzugeben. Wir erfuhren weiter, daß er auch in Magistrats: weil bei Aufstellung der Wählerlisten noch nicht das Berlin   mit seinem Knabenchor sich an öffentlichen Kon- Urteil des Bezirksausschusses vorgelegen habe, welcher die Anreichischen Sozialdemokratie erschien soeben das( September). Vom Kampf, der Monatsschrift der deutsch  - 3fter. gerten beteiligt hat, die gegen Entgelt gegeben wurden, 3. B. in den Pharus sälen, in der Bodbrauerei, in der Concordia  , wendung des Ortsstatuts vom 17. Dez. 1908 für ungültig erklärt, geft 12. Es hat folgenden Inhalt: Otto Bauer  : Kopenhagen  . Karl Renner  : Schiedsgericht und auch in der Philharmonie und in der Hochschule für Musik. und infolgedessen dieselbe nach dem anderthalbfachen Durchschnitt Abrüstung. Adolf Benno Sarpeles: Partei und Konsumvereine. Manchmal seien da die Teilnehmer erst am späten Abend heim- aufgestellt werden mußte, wirklich zu Recht beſtünde.. Wir haben Braun: Arbeitslosenfragen. Franz Domes  : Wohin steuert der gekommen, nach 10 Uhr, ja nach 11 Uhr; auch seien sie stark in wiederholt auf die Unhaltbarkeit dieser Anschauung hingewiesen, tiche tische Separatismus in der Gewerkschaft? Ferdinand Hanusch  : Anspruch genommen worden durch Proben, für die sie sogar an fönnen aber auch nicht annehmen, daß das„ R. T." gar so sehr Die separatistische Bewegung unter den Textilarbeitern. manchem Sonntag noch ein paar Vormittagstunden hergeben begriffsstußig sei, um diese Tatsachen nicht begreifen zu können. rammel: Die separatistische Bewegung in der chemischen Industrie. Mar Adler: Margismus und Materialismus. Engelbert mußten. Eine Bergütung soll aus diesen Konzerten den Chor- Es paßt dem ehrbaren Organ einfach nicht in den Kram. Daß die pernerstorfer: Marie v. Ebner- Eschenbach. mitgliedern nicht immer gewährt worden sein. Dem Schwarzmeier'schen Chor gehören Knaben der 1. bis rege Aufklärungsarbeit unserer Parteigenossen durch Flugblätter 3. Klasse an, und selbst Knaben der 4. Klasse wurden schon zu den und Versammlungen nicht den Beifall der Wahlrechtsräuber und Konzerten mit herangezogen. Ob es unbedenklich ist, solche Kinder deren Leiborgan findet, ist uns wohl verständlich. Für unsere in öffentlichen Vergnügungslokalen bis in die Nacht hinein ton- Parteigenoffen genügend Grund, in der bisherigen Weise erfolgreich gertieren zu lassen, das sollte einmal von der Schulverwaltung er- weiter zu arbeiten. wogen werden. Uns will scheinen, daß das Schwarzmeier. sche Stüdlein Kulturarbeit" schlecht mit den Grundsäzen des Kinderschußes in Gintlang zu bringen ist.

Vor den Augen des Vaters ertrunken. Ein trauriger Vorgang spielte sich gestern in Neue Schleuse ab. Der zwölfjährige Sohn des Kutschers Hendreschte hatte mit einem jüngeren Schulkameraden am Ufer der Spree   gespielt. Dabei stürzten die beiden Knaben ins Wasser. Der ältere sechzehnjährige Bruder des H. sprang ihnen sofort nach und versuchte sie zu retten. In diesem Augenblick fam auch der Vater des H. hinzu. Er sah gerade noch, wie sein jüngster Sohn in den Fluten verschwand. Nur den Schulkameraden vermochte der Netter aus dem Wasser zu holen. Die Leiche des ertrunkenen Knaben fonnte noch nicht geborgen werden.

Rigdorf.

Vorort- Nachrichten.

Die Aufforderung, Einspruch gegen die Art der Aufstellung der Wählerlisten zu erheben, ist in reichem Maße befolgt worden. Baghaft spricht das R. T." die Hoffnung aus, daß natürlich die Mehrheit der Stadtverordneten die Einsprüche, soweit dieselben die Gültigkeit der Liste angreifen, zurückweisen und sich mit dem Magistrat auf den Standpunkt stellen wird, daß das der Aufstellung zugrunde gelegte Ortsstatut in Anwendung zu bringen ist, so lange die höchste Instanz- das Oberverwaltungsgericht dasselbe nicht für ungültig erklärt hat.

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Lefe: und Diskutierklub„ Süd- Ost". Heute Mittwoch, abends 81, Uhr bei Neidhardt, Görlizer Straße 58: Mitgliederversammlung. Gäste will tommen. Lese- und Diskutierklub Heine". Heute abend 8%, Uhr bei Grün­ berg  , Rodenbergstr. 8, Sizung. Gäste willkommen. Zentralverband der freien Händler, Hausterer und verwandten Berufsgenossen Deutschlands  . Siz Essen- Nubr, Verwaltungsstelle Berlin  . Bezirk V. Süd- West- Westen. Heute abend 8%, Uhr, Bersammlung bei Klepzig, Dorfstr. 37. Gäste willkommen.

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Eingegangene Druckfchriften.

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Anton

Amtlicher Marktbericht der städtischen Marktballen- Direktion über den Großhandel in den Zentral- Marttballen. Marktlage: Fleisch: Bufuhr genügend, Geschäft schleppend, Breise unverändert. Bild: Bufuhr mäßig, Geschäft lebhaft, Breise anziehend. Geflügel: Bufuhr bes friedigend, Gefchäft zum Teil lebhaft, Breise zum Teil anziehend, Fische: Zufuhr reichlicher, Geschäft ruhig, Preise wenig berändert. Butter und Südfrüchte: Zufuhr reichlich, Geschäft schleppend, Preise gedrückt. Rafe: Geschäft rubig, Breiie unverändert. Witterungsübersicht vom 30. Auguft 1910, morgens 8 Uhr.

Stattonen

Barometer

tand mm

Bind richtung

Windstarte

Better

Gegen den Entscheid des Bezirksausschusses hat die Stadt- swinembe. 763 SD verordnetenversammlung durch ihren Vorsteher denn auch Revision gamburg 761 SSD 2 bedeckt beim Oberbertvaltungsgericht eingereicht, natürlich während der Frant.a.M. 763 S

Ferien!

Berlin  

762S

7648

Temp. n. T.

5° C.= 4° Я.

Stationen

Bemise, Dbn und

Barometer

stand mm

Bind

richtung

Windstarte

Better

Temp. n.

Wo=.

2 bedeckt 11

halb bd. 15 aparanda 768 D 17 Betersburg 767 N 15 Scilly 760 N 16 berbeen 752 G 16 Baris 763

1 bebedt 11

5 moltig 14

3 bededt 13

2 mollig 14

2 bedeckt 3 Nebel 2 bededt 2 bedeckt 17 Wetterprognofe für Mittwoch, den 31. Auguft 1910. Beitweise beiter, nachts etwas fühler, am Tage mild bei schwachen füd­Berliner Betterbureau.

Münden  Das R. T." und die hinter ihm stehenden Wahlrechtsräuber Bien 763 23 Ein Bootsunfall, bei dem Personen glüdlicherweise nicht ver­Jetzt wurden, ereignete fich am Sonntag nachmittag auf dem rechnen ja auch damit, daß ihre voltsfeindliche Handlungsweise Sfortowsee. Zu der Wertungsfahrt des Deutschen   Motorboot- wieder stürmische Szenen im Stadtparlament heraufbeschwören Klubs über die Strecke Grünau  - Scharmüßelsee und zurück waren wird. Es ist das schlechte Gewissen, was aus diesen Worten deut. östlichen Winden; teine erheblichen Niederschläge. acht Boote gestartet, darunter auch das 50pferdige Schnellboot lich hervorleuchtet. Für alle demokratischen Elemente, denen an " Alrune II". Als das Motorboot sich mitten auf dem See be­fand, schlugen plöblich aus dem Motor helle Flammen empor. Die Insassen des Bootes ließen trotz der drohenden Gefahr das Boot am Ufer auflaufen und retteten sich dann durch Abspringen. In die das wertvolle Fahrzeug vollständig vernichtete. Die beiden Herren tamen, abgesehen von einigen geringfügigen Brandwunden, der nächsten Sekunde erfolgte die Explosion des Benzinbehälters, Lichtenberg  . ohne Schaden davon.

Auf der Straße vom Tode überrascht wurde vorgestern mittag der 59 Jahre alte Pädagogiumsdirektor August Müller aus der Riemeisterstraße zu Zehlendorf  . Der Mann brach gegen 11% Uhr vor dem Potsdamer Bahnhof gegenüber dem Postamt plötzlich zu fammen und wurde besinnungslos nach der Rettungswache in der Köthenerstraße gebracht. Dort starb er, ohne das Bewußtsein wiedererlangt zu haben. Der diensthabende Arat fonnte die Tabes­ursache nicht mehr bestimmt feststellen, glaubt jedoch, daß Müller einem Gehirnschlag erlegen ist.

der Erweiterung der Volksrechte gelegen ist, entwächst in immer stärkerem Maße die Aufgabe, mit allen zulässigen Mitteln bei den bevorstehenden Stadtverordnetentvahlen die Macht der Rathaus. mehrheit zu brechen und die Reihen der Wahlrechtsräuber zu begimieren.

Mit 1500 Mark verschwunden ist das 15 Jahre alte Lehr­mädchen Elise Roloff, das in der Mainzer Straße 18 bei den Eltern wohnte. Das Mädchen war in Rummelsburg   in einem Rontor an gestellt und entwendete vorgestern aus dem Pult 1500 Mart. Als der Prinzipal abends zurückkehrte, entdeckte er den Diebstahl. Die R. tam nicht in die elterliche Wohnung zurüd. Man nimmt an, daß fie von einem gleichalterigen Mädchen, das in der Dresdener Straße wohnt und ebenfalls verschwunden ist, verführt wurde, und daß beide in schlechte Gesellschaft geraten find. Weißensee.

Die in der Prenzlauer Allee geschilderten miserablen Zustände in gestriger Nummer, so wird uns geschrieben, rühren lediglich daher, weil die auf dem Gebiet der Stadt Berlin   liegende Straße

Wafferftands.Nachrichten

der Landesanstalt für Gewässertunde, mitgeteilt vom Berliner  Wetterbureau.

Bafferftand Memel, Tilft

Bregel, Insterburg  weifel, Thorn Ober, Ratibor  Krossen Frankfurt Barthe, Schrimm Landsberg

neze, Bordamm be, Bettmeri

Dresden Barby Magdeburg

Havel  , Spandau  ) 76 77 Rathenow  ) Spree  , Spremberg  ) 126-4

Beestow

Beser. Münden  

am 29. 8. 28. 8.

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Basserstand

29. 8. 28. 8.

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262

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Saale, Grochli

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120+13

174+3

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14

Rhein  , Marimiliansau 500

+1

Raub

295

86

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Roln

802

-149+2

Redar, Heilbronn  

110

90

-4

Main  , Wertheim  

147

94+2

Fall.

Mosel  , Trier  Unterpegel.

77

-6

+ bedeutet Buchs,

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-

P. J. 50. 1. und 2. Leider

-

Das Kasinotheater hat seine Pforten wieder geöffnet und damit feine zehnte Spielsaison begonnen. Wie früher, wechselt auch dies mal ein bunter Teil mit einem Theaterteil ab. Der dreiaftige Schwant Der schneidige Rudolf" von Alexander Engel nur auf einer Seite reguliert ist und der noch nicht regulierte Briefkaften der Redaktion. und Julius Horst, ist so recht geeignet, das Publikum in tiefer gelegene Teil der Straße selbstverständlich alle Niederschlags- Die juristische Sprechstunde findet Lindenstraße Nr. 69, vorn die heiterste Laune zu verseßen. In dem Stück wird in wässer, sowie die von Pankow  , Heinersdorf   und zum Teil vier Treppen- Fahrstuhl, wochentäglich von 4 bis 7 Uhr abends, geradezu grotesker Weise dargestellt, durch welche Mittel heut von Weißensee sich ansammelnden Niederschlagswässer auf- taften bestimmten Anfrage ist ein Buchstabe und eine Babl als Wiert Sonnabende von 42 bis 6 Uhr nachmittags ftatt. Jeder für den Briefs zutage ein Beamter Karriere machen kann. Fähigkeiten spielen nur nehmen muß. Die Berliner   Kanalisationsverwaltung follte aufzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Eilige eine untergeordnete Rolle noch. Die Komödie fand in dem Direktor gefordert werden, schleunigst diesen Mißstand zu beseitigen. Die Fragen trage man in der Sprechstunde vor. Berg als schneidigen Rudolf einen Darsteller, wie er nicht besser sich in dem Chauffeegraben ansammelnden Wäffer werden zum Hildegard, Potsdamerstraße. Ihr Vater hat Ihren Aufenthalt zu gewünscht werden kann. Das Publikum war außer fich und über- Teil abgefahren, aber den größten Teil läßt man eben verdunsten. bestimmen. Wir raten, sich mit den Eltern zu einigen. Auf deren Antrag schüttete den langjährigen Direktor Berg mit Ovationen, für die Genau so verhält es sich mit dem an Weißensee   gelegenen Teil tann Zwangserziehung angeordnet werden. dieser sichtlich gerührt dankte. Der bunte Teil enthält einige recht der Greifswalder Straße. In den dort liegenden Fabriken und nicht. A. B. 100. 1. Wenn sich der Nachweis erbringen läßt, ja. gute Nummern, aus denen besonders die Vorträge der deutsch   sonstigen Lagerplägen find Hunderte von Arbeiter beschäftigt; Ihrem Spediteur oder bei der Expedition. 2. Polizeibehörde. Brit 101. Ersuchen Sie um Nachlieferung bet schwedischen Sängerinnen Schwestern Clarence hervorzuheben wären. diefe Grundstücke fönnen an die Kanalisation nicht angeschlossen bekannt. Fragen Sie beim Stammgeschäft an. E. B. 12 Rigdorf. Nicht Nr. 81. 1. Ja. Eine Im Wissenschaftlichen Theater der Urania wird am Freitag zum werden, weil eben keine da ist. Lägen diese Straßen im Westen bestimmte Grenze ist nicht gefekt. Das Recht auf Rentenbezug ist ab erstenmal ein Vortrag über„ Die Weltausstellung in Brüssel   ge- Berlins  , dann wäre gewiß schon lange Abhilfe geschaffen. hängig von ärztlichen Gutachten. 2. Ja. Sl. Ci. a) Notwendig nicht, halten werden, der unter Berücksichtigung der großen Brand- Alt- Landsberg. aber zweckmäßig. b) Ja; es empfiehlt sich aber die Einreichung vor dem Termin. c) Ja. d) Nein. Genoffe. 1. Das amerikanische Konsulat fatastrophe in Wort und Bild das Ausstellungsgelände mit seinen Bauten, seinen industriellen Anlagen und Erzeugnissen und seinen Endlich nach langen Jahren ist es der Agitations- Kommission wird Ihnen auf Anfrage bin die zweckmäßigste Auskunft erteilen. B. Y. 17 und D. F. 7. Nein. gelungen, eine öffentliche Versammlung in Alt- Landsberg   unter -n. G. 33. Adoption ist un­freiem Himmel abzuhalten. Die sehr gut besuchte Versammlung zulässig. Sie können aber durch Erklärung dem Standesbeamten gegen über dem Kinde Ihren Namen geben. 2. 137. Haarfärbemittel aus folgte aufmerksam den Ausführungen des Referenten Dr. Alfred Nußschalen fennen wir nicht. W. S. 3. 1. und 3. Ja. 2. Nein. Der Zirkus Busch wird seine diesjährige Saison bereits am Bernstein   über das Thema: Bedrückung der unteren Klassen 2. N. Ja, sofern nicht auf die Erbschaft verzichtet wird. G. D. 10. September eröffnen. durch die neuen Steuern und Zölle!. Nach dem mit Beifall auf M. 15. So allgemein läßt sich die Frage nicht beantworten. Komme 2. 2. 15. Das Sofa ist in diesem Fall un Wer ist die Tote? In der Nacht vom 26. zum 27. August d. J. genommenen Referat entspann sich eine rege Diskussion, an der Sie in die Sprechstunde. sprang eine etwa 20 bis 25 Jahre alte unbekannte, anscheinend sich die Genossen Mohaahb und König beteiligten. Zum Schluß pfändbar. Im übrigen müssen Sie die Höhe Ihres Lohnes und die An­dem Arbeiterstande angehörende Frauensperson gegenüber dem forderte der Genosse Frank die Versammelten auf, den Vorwärts" zahl der Kinder mitteilen, bevor die Frage beantwortet werden kann. . S. 79. 1. Ja, jedoch nicht, wenn die Krankheit eine verhältnismäßig Grundstüd Kronprinzenufer Nr. 1 in selbstmörderischer Absicht in zu lesen und in den Wahlverein einzutreten. Die Versammlung erhebliche Beit dauert. 2.§ 616 B. G. 3. 3. Umtsgericht, in deſſen Beztri die Firma ihren Siz hat. die Spree. Die Leiche befindet sich im Leichenschauhaufe. Sie ist nahm einen imposanten Verlauf. G. 100. Bei derartigen Unternehmern ist 1,55 groß, schlank, hat dunkelblondes Haar, dunkelbraune Augen Tegel.  in der Regel nichts zu holen. Im übrigen ist Ihre Annahme richtig. und fleine, die Nase. Auf dem rechten Ringfinger befand sich A. Th. Berlin 2115 000, Hamburg   893 000, Dresden   550 000. ein silberner Ring. Bekleidet war sie mit dunkelbraunem Rock, Was man nicht definieren kann, sieht man als groben Unfug Wahlverein Werder  . 1. und 2. Leider ja. 5. B. 100. 1. Ja, es schwarzer Bluse und Gürtel, schwarzen Strümpfen und Schnür. an. Diese Worte kommen einem unwillkürlich in den Sinn beim muß aber eine Anmeldung auf dem Polizeirevier erfolgen. 2. Nicht er forderlich. B. B. Str. Stellen Sie den Sachverhalt, unter Betonung schuhen sowie blauen Strumpfbändern. Ein weißes Taschentuch Durchlesen eines Strafmandates, das ein hiesiger Einwohner, der ber Interessen des Kindes, dem Vormundschaftsgericht vor. ist mit oder I gezeichnet. Sachdienliche Angaben nimmt jedes Schmied Sch, vom Amtsvorsteher waigert erhalten hat. Sch. Darauf haben Sie feinen Anspruch.-. S. Die Eisenbahnbehörde tann

Kunstschätzen schildert. Eintrittskarten find von heute ab für diesen

Vortrag an der Staffe der Urania erhältlich.

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E. B. 23.