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Depeschen.

( Depeschen des Bureau Herold.)

( Wolff's Telegraphen- Bureau.) Danzig  , 4. Juli. Die Stadtverordneten- Versammlung be. willigte heute einstimmig 1000 M. für die durch das Brunnen­unglück betroffenen Einwohner von Schneidemühl  .

sowie die republikanische Garde zerstreuten nach mehreren Zu Paris  , 4. Juli, 8 Uhr 30 Minuten Abends. Die Polizei sammenstößen die Manifestirenden und säuberten die Place St. Germaine, St. Aurcrois, den Boulevard St. Germain   und die Rennes- Straße, woselbst die Ruhe wieder hergestellt wurde. Der von den Unruheftiftern angerichtete Schaden ist ziemlich be trächtlich. Mehrere Kioske und Bänke wurden umgerissen.

London  , 4. Juli. In dem Kohlenbergwert Thornhill in der Nähe von Dewsburg fand heute Nachmittag eine Explosion statt, wobei annähernd 130 Bergleute verschüttet worden sind. 4 Leichen wurden bisher aufgefunden. Die Schächte stehen in Flaminen. Man befürchtet, daß eine große Anzahl von Berg­Leuten umgekommen ist.

unvermeidlich felt, wurde Gegendampf gegeben, aber verhaftigkeit des Solzes fehr günstig ist. Das Verfahren wurde befahl ein Polizei- Offizier feiner Mannschaft, die Manifeftanten gebens. Als ich auf die Brücke gelangte, hatte der Camper- fetthin im großen angewendet, wobei die Stämme bis auf ein zurückzutreiben. Es erfolgte ein heftiger Tumult. Die Menge down" sich bereits losgemacht. Admiral Tryon wie Rapitän Fünftel ihres Umfanges durchschnitten und dann wie gewöhnlich griff die Polizeifoldaten Bourke standen oben. Ich hörte sagen, die anderen Schiffe zum Fallen gebracht werden. Der glühende Draht wird mit einem und mit Stockschlägen, Fußtritten hätten sich erboten, ihre Boote auszusenden. Das Anerbieten Bügel mit isolirten Griffen eingespannt und durch geeignete Vor- ziehen. Das Straßenpflaster war bald mit Stöcken, Hüten und an, Fauftschlägen die Polizisten mußten blant sei jedoch zu spät angenommen worden. Mit den andern richtungen in dem Maße vorgeschoben, wie das Einbrennen vor Räppis bedeckt. Auf beiden Seiten gab es mehrere Verwundete. zugleich stürzte ich mich ins Meer. Ich mußte alle Kraft auf- fich geht. Ein Baum, dessen Fällung nach der allgemein üblichen Inzwischen galloppirte berittene Schuhmannschaft heran, welche wenden, um vom Strudel wegzukommen. Als ich weit genug Methode zwei Stunden in Anspruch nahm, wurde in kaum einer die Manifestanten alsbald zerstreute. Alle Straßen in der Ums entfernt war, wimdte ich mich um, um zu sehen, wie es mit der Viertelstunde niedergelegt. Viktoria" stände. In diesem Augenblicke verschand das Hinter­gebung des Hospitals wurden vollständig gesäubert. Gegen theil. Einige Sekunden hernach fand eine Explosion unter 6 Uhr bewegte sich ein aus ftreifenden Kutschern und Bagabunden Waffer statt. Eine ungeheuere Wasserwelle wurde in die Höhe zufammengesetter Zug nach dem Play Saint Germain des Prés, geschleudert. Das Schiff faut in ungefähr 12 Minuten. Ich wo zwischen der Menge und den Schuhleuten neue Zusammenstöße schwamm noch etwa zehn Minuten, bis ich ein Boot des erfolgten. Zum Schuße gegen die Angriffe der Polizei bemäch­tigtten sich die anfs höchste erregten Manifeftanten der auf dem Camperdown"( erreichte. Ein anderer Augenzeuge berichtet: Die Vittoria" verschwand erst 15 Minuten nach dem Zu­Plaze stehenden Pferdebahnwagen, warfen dieselben um und ver Wien  , 4. Juli. Die Allg. 3tg." findet es höchst auffallend, sperrten damit die Boulevards. Eine andere Gruppe von Des sammenstoß in den Wellen; aber vier Minuten nach daß in der deutschen   Thronrede die bei den Wahlen zu tage ge- monftranten, welche den Bussy- Platz besetzt hielten, warf ebenfalls ihm tippte fie nach vorn. An Bord herrschte, wie es schien, tretenen allgemeinen Erscheinungen, wie das Anwachsen der mehrere Wagen um. Troß des gegen 6 Uhr fallenden Regen­viel Ordnung. Ich glaube nicht, daß viele Matrosen sich extremen Elemente, gar nicht erwähnt werden. Dies sei um so guffes dauern die Zusammenstöße fort. ins Wasser warfen, bevor der Befehl ,, Sauve qui peut" gegeben bedauernswerthen, da diese Erscheinung die Bedeutung der Militär­wurde. Eine große Anzahl von ihnen scheint in den Strudel vorlage bei weitem überrage, und sich die deutsche Regierung des versinkenden Schiffes geriffen worden zu sein. Viele Leute einer politischen Kurzsichtigkeit schuldig machen würde, wenn geriethen auch in die weiterarbeitenden Schiffsschrauben und sie über das Emporkommen der extremen Elemente die Augen wurden dadurch getödtet. Es wird behauptet, Admiral Tryon, verschließen würde. der auf der Kontuandobrücke stand, habe selbst zugegeben, daß er Brüffel, 4. Juli. Die Independance Belge" bespricht die einen Fehler ge macht. Er ließ beide Abtheilungen so gegen deutsche Thronrede und sagt, wider Erwarten sei dieselbe farba einander umfebrem, daß sie die Gegenrichtung ihres früheren Kurses los, und sie enthalte nicht eines jener effektvollen Worte, womit einschlugen. Die Schiffe fuhren in zwei Linien mit einem Zwischen- der Kaiser seine Reden sonst schmücke. raum von 1200 Ellen, indem so 600 Ellen für die Innenschwenkung eines jeden Schiffes übrig blieben. Admiral Markham, der die Unmöglichkeil sah, den Befehl auszuführen, antwortete nicht fofort, worauf die Vittoria" signalisirte" Was thun Sie?" Darauf führte der Camperdown" den Befehl aus. Man be­hauptet, der Stabskommandant Hawkins Smith von der Viktoria" habe Tryon bemerkt, die Schiffe hätten feinen Platz zur Schwenkung nach innen, worauf der Admiral erwiderte: Man soll nur machen." Dann frage es fich nur noch, welches Schiff das andere anrennen würde. Der Camperdown" traf die Vittoria" gerade vor dem Thurm und fuhr mehr als sechs Fuß tief in ste hinein. Alle anderen Schiffe fahen die Gefahr und ließen die Boote herunter; Admiral Tryon aber, der offenbar glaubte, die Bittoria" würde weiterschwimmen, ließ keine Boote herunter. Offenbar lag ihm alles an der Rel tung des Schiffes. Man behauptet, die wasser­dichten Räume der Viktoria" feien nicht geschlossen gewesen. Paris  , 4. Juli. Seit 2 Uhr Nachmittags bewegt sich eine Einige der Verf chläge fonnten nicht abgeschlossen werden. Der erregte Menschenmenge in dichten Massen den Boulevard Saint­Rapitän sah nun die Unmöglichkeit, das Schiff zu retten und Michel entlang. Der Studentenausschuß hat erneut die Auf­gab den Befehl Sauve qui peut". Admiral Tryon blieb auf Gegen 2 Uhr 30 Minuten begaben fich die Studenten nach der schen Kunst- u. Bauschlosserei 2,35 M. Sozialdemokratischer Verein forderung an die Studenten gerichtet, sich ruhig zu verhalten. Auf einer Landpartie gesammelt von d. Gesellen d. Gödler­dem Schiff. Leg teres schlug um und ging, mit dem Kopf zuerst Charitee. Eine zahllose Menschenmenge durchzog den Boulevard in Rotterdam   20,40. Die Proletarier der Malchower Heimstätte und indem die schrauben fortarbeiteten, 13 Minuten nach dem Saint- Germain und schaarte sich um die Zugänge zur Charitee. b. Berlin   4,-. Eine Wette von Ludwig Hoffmann  , Naunyn­Zusammenstoß unter. Der Camperdown" entging mit knapper Noth dem gleichen Schicksal. Er langte in Tripolis   fünf Fuß mehrfach waren die berittenen Schuhleute genöthigt, die ftraße 67 1- Piquetwette 1, Schachgewinn 1,-. Einem Noth dem gleichen Schicksal. Er langte in Tripolis   fünf Fuß Menge der Neugierigen, welche die Sicherheitsmannschaften Bahnarzt ausgezogen 1,50. 13 schwarze Brüder aus der Saar­tiefer am Bug an. Er wird Mittwoch in Begleitung des In­flexible" in Malta   erwartet. Der Flotten- Zahlmeister Riccord mit unbeschreiblichen Verhöhnungen empfingen, auseinander brückerstraße 1,40. Gin Peterspfennig von einigen Jüngern der wurde lebendig aufgelesen, aber er war nebst anderen von Balken 8 treiben. Vor dem Hospital sammelten sich zahlreiche Piusgemeinde 1,50. A. D., Gräfestr. 32 3,00. P. V.  , Wedding Bereine mit Emblemen. Eine Deputation der streifenden 2,75. Durch Sattler P. B. 2,20. G. 5. 2,-. Den kämpfenden Barbiergehilfen erschienen mit einem Banner. Die Zahl der Bereinigung Droschkenfutscher überbrachte einen Kranz, und Abgesandte der Brüdern in Deutschland   aus Zwickau  , Gabel- Niemes 8,25. bei den gestrigen Tumulten verwundeten Polizisten beträgt über 15,15. der Schmiede, Ueberschuß vom Kommers 50, über 150 Manifestanten sowie Neugierige wurden verwundet, Bau Schenk, Riefholzstraße, durch Gleinert 4,50. darunter auch der dänische Schriftsteller Hermann Bang  , welcher K. 2. Oslavan 0,95. eine Verlegung am Kopfe davontrug. Generalfonds der Glafer 10,-. Gellmann, Woltersdorf  -, 80. Bon den rothen Mühlenbauern, Gesundbrunnen   2,30. Jubiläums geld- Binfen 2,65. 5. M. 22, 4. Rate 2,50. Euterpe proc. S. N. V. 26,-. Räbeler II, 41 macht der Karnickel 2,50. Tischlerwerkstatt Freudenreich, Nixdorf 1,60. Buzerkolonne Schröder 5,- D. B. 2. 5,25. Von einigen an der Anhalter Bahn beschäftigten Parteigenossen 2,50.

des versunkenen Schiffes schwer verletzt.

Die Cholera ist nach einer Meldung aus Riew in Podolien im Zunehmen begriffen. Wie aus Smyrna   gemeldet wird, sind auch an Bord eines englischen Schiffes, welches aus Marseille  gekommen war, im Lazareth von Klazomene drei Todesfälle an Cholera vorgekommen.

Amerikanische   Zustände. Nach einer Depesche aus Galveston  ( Texas  ) kam es dort zu einem verzweifelten Kampfe zwischen Bürgern und mexikanischen Strolchen. Beiderseits wurden viele Personen getödtet. Die Mexikaner versuchten sich auf mexikanisches Gebiet durchzuschlagen, wurden aber zum Theil verhaftet.

Unglück durch Blikschlag. New- York  , 3. Juli. Während eines heftigen Gewitters schlug der Blizz in ein Gefängniß von St. Louis  . Mehrere Sträflinge und zwei Aufseher wurden ge­tödtet.

Paris  , 4. Juli. Der Polizeipräfett Lozé hat seine Ent­laffung eingereicht. Dem Bernehmen nach gedenkt die Regierung dieselbe jedoch erst nach Wiederherstellung der Ordnung an zunehmen.

Paris  , 4. Juli. In den Wandelgängen des Palais Bourbon  gaben die Deputirten ihrem Unwillen über die Anstifter der Un­ruhen lauten Ausdruck und zeigten sich geneigt, die Regierung in allen Maßnahmen zu unterstützen, welche dieselbe gegen die Ruheſtörer ergreifen wird. Bum Schuße des Senats sind um­fassende Anordnungen getroffen,

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Paris  , 4. Juli. Um 4 Uhr Nachmittags ist die Lage noch unverändert. Der Berkehr in den Straßen bei der Charitee ist wegen des Menschengewühls vollständig unterbrochen. Man erwartet vergebens den Wagen, in welchem, mie man sagt, der Leichnam Nuger's nach dem Lyoner Bahnhof geschafft werden foll. Es werden fortgefeht Kränze herbeigebracht. Die Studenten lösen sich ab bei der Ueberwachung der Ausgänge des Hospitals. Gegen 5 Uhr erfolgt ein heftiger Zusammenstoß zwischen der Polizei und der Volksmenge. Gegen 20 Personen werden ver­wundet, davon 10 ziemlich schwer. Die Verwundeten werden fortgetragen. Zwei Abtheilungen republikanische Garde stellen die Ruhe her.

London  , 4. Juli.  ( Reuter- Meldung.) In Jeddah   find gestern 490 Personen und in Metta 260 an Cholera gestorben.

Briefkaffen der Redaktion. B. M. 31. Die Frau scheint nicht rentenberechtigt; viel leicht sprechen Sie zwischen 12 und 1 Uhr vor.

Briefkaffen der Expedition. In unserer Expedition gingen zum Wahlfonds ferner folgende Beträge ein:

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