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Mr. 222. 27. Jahrgang.

3. Beilage des Vorwärts  " Berliner Volksblatt. Donerstag, 22. September 1910.

Die westfälische Zigarren- Industrie.. Die Verhältnisse in der westfälischen Bigarren- Industrie, die fast

Der englische   Gewerkschaftskongreß. siehung unter völliger boltstümlicher Kontrolle, frei und weltlich ausschließlich in dem Gebiet des Hauptzollamts Minden ihren Siz

( Schluß.)

"

Aus Industrie und Dandel.

Ult. Febr. 09. Ult. Febr. 10. Ult. Juli 10. 19. Sept. 10. 284,62 324,74 346,31 358,56

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Die alte Forderung der Gewerkschaftsbewegung wurde hierauf in einer Resolution erhoben, die ein nationales System der Er von der Volksschule bis zur Universität, fordert. Nachdem die Re- hat, sind zu erkennen aus den uns jetzt vorliegenden Zahlen der solution begründet und unterstützt wurde, wandten sich die Statho- unterstüßungssummen, die aus dem vom Reichstage Liten dagegen. O'Grady brachte dabei einen Eifer auf, der einer Sheffield  , 18. September.  ( Eig. Br.) besseren Sache würdig gewesen wäre. Das wichtigste Argument, bewilligten Fonds an die arbeitslos gewordenen Tabak­In den letzten Sitzungen des Kongresses wurden, wie nicht das er vorbrachte, war dies, daß der einfache Bibelunterricht in arbeiter gezahlt worden sind. Von den 43 Millionen Mart  anders zu erwarten, eine sehr große Anzahl Resolutionen von den Augen der Katholiken ebenso anstößig sei, wie irgend ein aus- sind im Verlauf des Jahres seit der Steuererhöhung bis 1. September wechselnder Bedeutung ohne viel Rednerei verabschiedet. Die zwin- gesprochener protestantischer Religionsunterricht, und wohl niemand dieses Jahres nicht weniger als 2218873 Mart in den sieben gende Notwendigkeit, die Tagesordnung vor Schluß des Kongresses werde öffentlich zu erklären wagen, daß er überhaupt jeden Bibel- Kreisen des Hauptzollamts Minden zur Auszahlung gekommen. zu erledigen, erlegt auch dem eigensinnigsten Bielredner Schranken unterricht aus der Volksschule ausschalten wolle. Allein 1715 573 M. entfielen davon auf den Kreis Herford  . Worauf ihm auf. Ein großer Teil dieser Resolutionen bezog sich auf den Ar- Will Thorne ruhig entgegnete, daß er selbstverständlich gegen jeden, mit 168 229 M., Halle mit 18 519 M., Wiedenbrück mit 14 160 M., Dann folgt der Kreis Lübbecke   mit 286 626 M., der Kreis Minden  beiterschutz, namentlich in Kohlengruben, eine Resolution, die noch so einfachen Bibelunterricht in der Schule sei. Wenn die Unternehmern berbieten will, Streitbrecher zu Eltern oder die Kirchen das tun wollten, dann mögen sie es außer Bielefeld   mit 13 198 M. und Grafschaft Schaumburg   mit 2567 M. beherbergen, Resolutionen über Wahlveform, über das Halbhalb der Schule und außerhalb der Unterrichtsstunden tun. Diese die Händler die Aufträge zurück und bei den Fabrikanten sammelten Während bis Juli 1909 noch die Nachversteuerung drohte, hielten seitlersystem( Kinder, die den halben Tag in der Fabrik arbeiten Resolution wurde mit überwältigender Mehrheit, mit 827 000 gegen Berhindernag ner betrügerische fien), eine fabution zur 81000 Stimmen angenommen. Die Bergarbeiter enthielten gult tegenstande briefe wurden ſchnell geräumt, als Ende Juli daß von Nachversteuerung abgesehen wurde. von Waren( von Sheffielder Messerschmieden eingebracht), eine Re- Es wurden noch einige Resolutionen, so über die Arbeitsver- Die meisten Händler versorgten sich aus den mit der Steuererhöhung folution, die die Schaffung eines gemeinsamen Fonds zur Führung hältnisse in Kaufläden, im Postbetriebe usw. erledigt und der noch nicht belasteten Vorräten bis auf ein Jahr und länger. Als von Gerichtsprozessen zum Schuße der Rechte der Gewerkschaften Kongreß nach den furzen Schlußreden unter Absingung des eng- die Fabrikanten bis etwa Oftober ihre Läger wieder ergänzt hatten, verlangt, eine Resolution, die das Parlamentarische Komitee auf- lischen Auld Lang Syne", wobei die Delegierten nach alter Sitte folgten die großen Arbeiterentlassungen, und nun blieben mit Aus­fordert, den ersten Mai gleich den Arbeiterparteien anderer die Hände fettenmäßig umschlangen, geschlossen. Der nächstjährige nahme der Monate Dezember bis Februar die Unterstützungen auf Länder zu begehen, und zwar durch Arbeitsruhe, wo dies ohne Kongreß findet in Newcastle- on- Tyne   statt. ziemlich gleicher Höhe bis Juli dieses Jahres. In den drei Schädigung der Interessen der Arbeiterklasse möglich ist". Alle Wintermonaten wurden die durch das Weihnachtsgeschäft vom diese Resolutionen wurden nach kurzen Debatten entweder ein­Lager gekommenen Sorten wieder ergänzt, teilweise auch nur stimmig oder mit überwältigenden Mehrheiten angenommen. deshalb stärker auf Lager gearbeitet, um die Arbeiter gerade Zu einer längeren und außerordentlich lebhaften und inter­in der Zeit zu beschäftigen, in der sie in ihrem kleinen land­effanten Debatte kam es jedoch bei der Resolution über Schul­wirtschaftlichen Nebenbetriebe doch feine Beschäftigung hatten. und Erziehungspolitik. Genosse Will Thorne Die unvermeidlichen Betriebseinstellungen wurden aus diesem ( Gasarbeiter) begründete eine umfangreiche und sehr umfassende Aus der chemischen Industrie. Grunde meist auf die Frühjahrsmonate verschoben. Daher stiegen Resolution, deren Fassung eine sehr fachkundige Hand verriet. Die Die Nurse der Attienunternehmungen in der chemischen rund eine Viertelmillion Mart monatlich. von März ab die Unterstügungssummen wieder auf durchschnittlich Resolution fordert den staatlichen Unterhalt der Schulkinder, Es hat wissenschaftliche, förperliche Erziehung aller Schulkinder unter Lei- Industrie folgen zurzeit wieder einer Aufwärtsbewegung, die den zweifellos ein ganz erheblicher Südgang des Bigarren­tung ärztlicher Infiitute, höhere und technische Erziehung für alle Kurssteigerungen des werbenden Kapitals aller anderen Industrie- verbrauchs überhaupt stattgefunden, daneben eine Ver­Schulfinder bis zum 16. Lebensjahre. Die Resolution fordert end- zweige weit vorauseilt. Verfolgt man die Entwickelung des Durch- änderung des Tabakverbrauchs durch Uebergang zu lich die sofortige Ernennung einer Königlichen Kommission über schnittskurses des in der chemischen Industrie werbenden Attien- Pfeife und auch zur 8igarette. Ferner suchen die Händler ben Ursprung, Wert und die Verwaltung der Universitätsstiftun- tapitals, so ergibt sich folgende Bewertung in Prozent des Nominal- für die früheren billigen Preislagen jezt Erfaz bei der süd­gen, sowie über die ganze Frage des Universitätsunterrichts und die kapitals: deutschen   Zigarrenindustrie, die weniger von dem teuren aus­Möglichkeit ihrer öffentlichen Kontrolle durch das Volf. ländischen Tabat verarbeitet. führte aus, daß diese Universitätsstiftungen, die einen Wert von vielen Millionen darstellen, ursprünglich für die Kinder der Armen bestimmt waren, um ihnen den Universitätsunterricht zu ermög Demnach ist seit Ultimo Februar 1909 bis zum heutigen Kurs­lichen, aber sie sind den Armen gestohlen worden und werden jetzt ſtande eine durchschnittliche Höherbewertung um 73,94 und seit zum Unterhalt der Söhne der Reichen benutzt. Die Regierung habe Ultimo Februar des laufenden Jahres eine Kurssteigerung um bis jetzt die Einsetzung der geforderten Kommission berweigert, weil 33,82 Proz. des Nominalkapitals erfolgt, von der 12,25 Proz. auf einflußreiche Kreise vor den Enthüllungen zittern, die sie ans die Hausfebewegung seit Ultimo Juli dieses Jahres entfallen. Aller­Licht bringen würde. Die Resolution wurde angenommen. dings hat die Gesamtlage des Industriezweiges auch im laufenden Export von deutschem Zuchtvieh nach Chile  . In Fachkreisen viel Heftiger gestaltete sich die Debatte bei der Frage über die Jahre eine weitergehende Befferung erfahren. Der Andrang Arbeit- bemerkt wurde der in lezter Beit bewerkstelligte Verkauf ober­Weltlichkeit der Schule, eine Forderung, die feit jeher suchender auf 100 offene Stellen ging in der chemischen Industrie bayerischen Zuchtviehes. Es handelt sich besonders um Stiere und im Erziehungsprogramm des Trade- Union- Kongresses enthalten von Januar auf Februar dieses Jahres von 155,47 auf 121,52 zurüd ühe von dem prächtigen Binsgauer Schlag. Angesichts der ges ift. Seit einigen Jahren ist in gewissen gewerkschaftlichen Streisen und im Juli stellte er sich auf 104,17, während er im gleichen Monat waltigen Fleischausfuhr aus Argentinien  , deren Ausdehnung auf immer eindringlicher die Forderung laut geworden, diesen Punkt des Vorjahres noch 141,74 betragen hatte. Ungefähr überein- Desterreich bereits beschlossen, für Deutschland   nur eine Frage der aus dem Programm auszuschalten. Namentlich diejenigen Gewerk- stimmend mit dem Andrang Arbeitsuchender auf 100 offene Stellen Beit sein tann, scheinen diese Viehankäufe der chilenischen Regierung schaftsführer, die dem katholischen Glauben anhängen( fie find fast weist die Berichterstattung von 92 Großbetrieben darauf gerichtet zu sein, die Fleischproduktion Chiles   ebenfalls dem ausnahmslos irischer Abkunft), haben sich immer heftiger gegen der chemischen Industrie, die annähernd 40 000 Personen europäischen Bedarf anzupassen. die alte Forderung der Gewerkschaften, den Religionsunterricht beschäftigen, im Monat Februar ebenfalls eine Entlastung des Ar­gänzlich aus den Volksschulen auszuschalten, gewandt. Von gut beitsmarftes auf, indem in diesen Betrieben im Laufe des Februars unterrichteter Seite wird behauptet, daß seit einiger Zeit gewisse 1286 Personen zur Einstellung gelangten. Die Warenmengen an fleritale Organisationen eine unterirdische, aber überaus rührige chemischen Erzeugnissen, die zur Befriedigung der Nachfrage des Agitation betreiben, um innerhalb gewisser Gewerkschaften An- Auslandes am Weltmarkte Absatz fanden, weisen im laufenden hänger für die Beibehaltung des Religionsunterrichts zu gewinnen. Jahre eine ganz gewaltige Steigerung auf. Legen wir den Wert Leider ist diese Agitation auch bisher schon nicht ganz erfolglos der Ausfuhr chemischer Erzeugnisse unserem Vergleiche mit dem geblieben. Der Abgeordnete Genosse O'Grady, ein in anderen Vorjahre zugrunde, so ergibt sich für die Gesamtheit des in den Fragen sehr trefflicher Genosse, brachte eine Resolution ein, die ersten acht Monaten erfolgten Auslandsabfazes eine Steige­eine Ur abstimmung über die Frage fordert, ob die Forderung von 385,59 auf 451,57 millionen Mart. Die Wert­rung der Weltlichkeit der Schule beibehalten werden solle. Der steigerung der Ausfuhr chemischer Erzeugnisse weist somit die er­Liverpoler Docker Sexton, wie O'Grady Katholik und Ire, hebliche Steigerung von 65,98 Millionen Mark oder 17,1 Proz. auf. unterstützte die Resolution. Sie begründeten sie mit dem eigen­Im laufenden Jahre veröffentlichten in den ersten acht Monaten artigen Argument, daß die Forderung der Weltlichkeit der Schule insgesamt 102 Attienunternehmungen ihre Rechnungsergebnisse, die einen Apfel des Zwispalts in die Arbeiterbewegung werfe, wäh- mit dem Vorjahre einwandsfrei vergleichbar sind. Im Vergleich rend heute schon viele bürgerliche Politiker zugeben müssen, daß der beiden letzten Geschäftsjahre stellte sich das finanzielle Ergebnis gerade diese Forderung das einzige Mittel ist, bem unerträglichen für das werbende Unternehmungskapital, nämlich die zur Befriedi Settenstreit in allen Erziehungsfragen ein Ende zu bereiten. Die gung der Aktionäre zur Verfügung gestellte Dividendensumme, in Resolution wurde mit knapper Mehrheit, nämlich mit 725 000 Millionen Mart, wie folgt: gegen 666 000 Stimmen abgelehnt. Die Klerikalen werden dies Durchschnittsdividende Aktienkapital als einen großen Erfolg begrüßen, leider nicht ohne eine gewisse in Proz. Berechtigung. Die knappe Mehrheit ist dadurch erzielt worden, 1908/09 14,1 daß sich die Bergarbeiter, die ein Drittel aller am Kongreß 1909/10 15,7 bertretenen Stimmen darstellen, sich der Abstimmung enthielten. Die Bergarbeiter vertreten diejenige Organisation, in der die Klerikalen besonders rührig gewühlt haben. Der Erfolg ist, daß bie Bergarbeiter jetzt zum erstenmale nicht die Forderung der Weltlichkeit der Sajule unterstützt haben.

366 901

Dividendensumme 51,816 61,404

Die seit August dieses Jahres merkliche Besserung ist zum großen Teil bereits auf das Konto des Weihnachtsbedarfs zu sehen. Da die Unterstützung der arbeitslosen Tabatarbeiter nun über­haupt aufhört, ohne daß eine dauernde Besserung der Arbeits­gelegenheit vorläufig zu erwarten ist, find die Aussichten der west­fälischen Bigarrenarbeiter derzeit recht sorgenvolle.

Amtlicher Marktbericht der städtischen Markthallen Direktion über den Großhandel in den Zentral- Marftballen. Marktlage: Fleisch: Zufuhr schwach, Geschäft still, Preise unverändert. Bild: Zufuhr ges nügend, Geichäft lebbaft, Breise fast unverändert. Geflügel: Bufuhr reichlich, Geschäft nicht lebhaft genug, Preise wenig verändert. Fische: Butter und Bufuhr mäßig, Geichäft ruhig, Preise wenig verändert. Südfrüchte: Zufuhr genügend, Geschäft sehr ruhig, Preise wenig ver­Käse: Geschäft ruhig, Preise unverändert. Gemüse, Obst und ändert.

Witterungsübersicht vom 21. September 1910, morgens 8 Uhr.

Stationen

Better

Stationen

Better

5 wollig

13 Haparanda 761 N 3 bededt 7 Betersburg 756 N 2 wolfig 8 Scillp wollig 9 berdeen 4 bedeckt 7 Baris 4 Regen 11

2 wollent- 2

2 Regen

4

772 ND 772 23

2 heiter

9

1 bededt

10

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Swinembe. 761 NNW Damburg 766 NND Berlin 763 N Franff.a M. 765 SHUL Münden 765 N 760 28 Wetterprognose für Donnerstag, den 22. September 1910. Etwas wärmer, zeitweise aufflarend, vorwiegend trübe mit Negenfällen ziemlich lebhaften westlichen Winden. Berliner   Wetterbureau.

Wien  

390 925 Demnach hat sich die durchschnittlich an die Aktionäre zur Aus­schüttung gelangte Dividende um 1,6 von 14,1 auf 15,7 Broz. des Nominalfapitals auf Grund des gesteigerten finan- und lziellen Erträgnisses vermehrt.

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