Das Oberverwaltungsgericht ties indessen die Klage ab, ohne 1 gestellt werden sollten, um 9000 Fr. Bestohlen hatte, zu zwei Jahren Gefängnis.

%

Ein Menschenschinder zum Tode verurteilt. In Jekateri nodar wurde der Gehilfe des Polizeimeisters Golowko durch das Kriegsgericht zum Tode berurteilt. Er hatte drei Arrestanten, darunter einen deutschen   Untertan, zu Tode prügeln laffen. Schadenfeuer. In Masuchowken entstand wie aus allenstein

Gestützt auf diese Feststellungen wies der Verteidiger in seinem Plaidoyer darauf hin, daß die Polizei immer noch das zweifellos die Gründe zu verkünden. erlaubte Streifpoftenstehen als unzulässig ansieht und zu ver= hindern bemüht ist. Das Kammergericht ist ja dieser Auffassung Die Friedensdemonstration unserer Kieler Genoffen am der Polizei entgegengekommen, indem es den Grundsatz aufstellte, 15. August 1909 war zuerst als große Versammlung unter freiem der Richter habe nicht nachzuprüfen, ob die Anordnungen, die ein Himmel geplant. Der Polizeipräsident versagte aber dazu die Ge­Polizeibeamter im angeblichen Interesse der Ruhe, Ordnung und nehmigung, weil die öffentliche Sicherheit gefährdet sei. Die vom Sicherheit trifft, begründet sind. Hiernach wird also der Schuhmann Einberufer, Genossen Boller, erhobene Klage wurde vom Bezirks- gemeldet wird, infolge der Fahrlässigkeit des Besizers Brosda ein über das Gesetz gestellt. Wenn der Polizeipräsident, entgegen dem ausschuß verworfen. Dieser nahm an, daß Tatsachen vorlägen, großes Schadenfeuer, das vierzehn Gehöfte einäscherte. Brosda Gefeß, das Streitpostenſtehen zu verhindern sucht, so ist das ja welche die Befürchtung einer Gefährdung der öffentlichen Sicherheit selbst kam in den Flammen um. Ein See verschwunden. Aus Belgrad   wird gemeldet: Der feine einzelne Erscheinung. Haben wir doch soeben erst erfahren, rechtfertigten. Infolge des Streits der städtischen Arbeiter und der daß sich ein kommandierender General über Recht und Gesez hin- Hafenarbeiter hätte damals unter der Kieler Arbeiterschaft eine 1800 Meter hoch gelegene Alpirsee auf dem Berge Zeeljin an der wegsett und einfach verfügt, daß im Falle von Unruhen Partei  - große Erregung geherrscht. Diese Erregung sei verschiedentlich türkisch- serbischen Grenze ist plötzlich verschwunden. Wahr­führer und Agitatoren ohne Rüdsicht auf die Immunität der Ab- heftig zum Ausdrud gelangt. Und zwar nicht nur in Reden und scheinlich ist die Ursache dieser Naturkatastrophe auf ein stattgehabtes geordneten zu verhaften sind. Wenn kommandierende Generale in der Presse, sondern auch in fast täglich vorkommenden Belästi- Erdbeben zurückzuführen. auf solchem Standpunkt stehen, dann kann man sich nicht wundern, gungen von Arbeitswilligen, in Schlägereien und groben Aus­daß der Polizeipräsident in dieser Weise gegen Streitposten vorgeht schreitungen, die zum Teil zu erheblichen Verlegungen Beteiligter und daß die geringfügigste Uebertretung der Straßenordnung an geführt hätten. In Berücksichtigung dieser Tatsachen habe die Ge­streifenden Arbeitern von der Polizei mit der höchsten zulässigen fahr nahegelegen, daß die Versammlung die vorherige Erregung Strafe belegt werden. Der Verteidiger beantragte die Freisprechung wieder aufleben lassen beziehungsweise die noch bestehende Erregung geb. 6. O Mensch. Roman von Hermann Bahr  . Geh. 4 M., geb. des Angeklagten und bemerkte, daß aus Anlaß der ungefeßlichen vertiefen und zur Wiederholung der Exzesse führen würde. 5 M. Verlag von S. Fischer, Berlin  . elfstündigen Inhaftierung des Angeklagten eine Strafanzeige wegen Freiheitsberaubung erfolgt ist.

Das Gericht tam aus formalen Gründen zu einem frei sprechenden Urteil. Die polizeiliche Strafverfügung beruft sich nämlich auf diejenigen Bestimmungen, welche besagen, daß den im Interesse des Verkehrs ergangenen Anordnungen der Polizei­beamten Folge zu leisten ist. Es konnte aber nicht festgestellt werden, daß der Angeklagte, als er angeblich ein Verkehrshindernis bildete, vor seiner Sistierung zum Verlassen des Plazes auf­gefordert worden ist.

Der Schlächtermeister als Einbrecher.

Niedrige Gewinnsucht hat den Schlächtermeister Hermann Bastian zu einer Straftat verleidet, die ihn nunmehr ins Ge­fängnis gebracht hat. Wegen schweren Diebstahls hatte sich B. in Gemeinschaft mit dem Fleischhändler Ludwig Schimpf vor der 1. Straffammer des Landgerichts I   zu verantworten. Die beiden Angeklagten, welche zusammen die Wochenmärkte in der Umgegend Berlins   besuchen, hatten einen gemeinschaftlichen Kühlraum in dem Kühlhause Zentrum" in der Panoramastraße inne. Am 27. Juni dieses Jahres wollten beide zu dem Wochenmarkt in Kaltberge­Rüdersdorf fahren. Kurz nachdem sie gegen 22 Uhr morgens das Kühlhaus verlassen hatten, entdeďte der Inspektor Breberet, baß die in der Nähe des Bastianschen Kühlraumes gelegene Kühlzelle des Schlächtermeisters Hundt erbrochen und Rinderviertel im Werte bon zirka 200 M. gestohlen worden waren. Das gestohlene Fleisch wurde von den Angeklagten auf dem Wochenmarkt verkauft. Vor Gericht bestritten die Angeklagten die ihnen zur Last gelegte Straf­tat, wurden jedoch durch die Beweisaufnahme böllig überführt. Das Urteil lautete mit Rücksicht darauf, daß die Angeklagten ledig­lich aus niedriger Gewinnsucht gehandelt haben, auf ie 6 Monate Gefängnis.

Ein Kindesmißhandlungsprozek beschäftigte gestern wieder einmal die Moabiter Strafrichter. Vor der 5. Straffammer des Landgerichts I   mußten sich der Bäcker Wilhelm Pfeiler und dessen Ehefrau Berta Pfeiler unter der An­flage der Körperverlegung mittels gefährlichen Werkzeuges berant­worten. Der Angeklagte hat aus seiner ersten Ehe, die im Jahre 1906 geschieden worden war, eine jezt achtjährige Tochter, die es bis dahin sehr gut hatte. Erst als der Angeklagte vor einiger Zeit eine zweite She mit der jebigen Mitangeklagten einging, begann für das Kind eine Leidensgeschichte, wie sie schlimmer kaum gedacht werden kann. Das bedauernswerte Kind wurde von den Eltern herumgestoßen, mußte die schwersten Arbeiten berrichten und bekam obendrein nicht ausreichend zu essen. Wiederholt beobachteten Nach­barn, daß das Kind blaue Striemen und Flecken auf den Armen und im Gesicht hatte. Außerdem wurde es völlig vernachlässigt, so daß der Kopf des Kindes, als es endlich von einer mitleidigen Nachbarin der Polizei zugeführt wurde, von Ungeziefer wimmelte. Wie sich bei den eingeleiteten Grmittelungen ergab, hatte haupt­sächlich der Vater selbst das Kind wiederholt mit einem Feuer­hafen und einer Klopfpeitsche in der rohesten Weise geschlagen. Vor Gericht bestritten die Angeklagten, das ihnen zustehende elter­fiel jedoch sehr belastend für sie aus. Das Gericht erkannte mit Rüdsicht auf die von beiden Angeklagten an den Tag gelegte Roheit gegen den Ehemann Pfeiler auf 1 Monat und gegen die Frau auf brei Wochen Gefängnis.

Weltfrieden und Vereinsrecht.

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Poller legte Berufung ein, die Rechtsanwalt Th. Liebknecht vor dem Oberverwaltungsgericht am 20. September vertrat. Vor­fälle wie die, auf die sich der Bezirksausschuß mit dem Polizei­präsidenten beziehe, hätten mit der Abhaltung einer Versammlung unter freiem Himmel, die dem Weltfrieden dienen sollte, absolut nichts zu tun. Es hätte, um das Verbot rechtfertigen zu können, dargetan werden müssen, daß die Abhaltung der Versammlung selber die öffentliche Sicherheit   gefährde. Tatsachen aber, welche die nahe Möglichkeit einer Gefährdung der öffentlichen Sicherheit für den Fall begründeten, daß die Versammlung unter freiem Himmel ab­gehalten würde, seien nicht nachgewiesen. Im Grunde genommen handele es sich nur um ganz allgemeine Erwägungen, die das Verbot nicht rechtfertigten.

Das Oberverwaltungsgericht erachtete denn auch eine Beweis­erhebung für notwendig und beschloß demgemäß.

Aus aller Welt.

Das Leben für den Zaren.

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Das Geschrei der reaktionären Presse nach mehr Schuh­Teuten ist durch den Besuch des Blutzaren in Hessen   glänzend ad absurdum geführt worden. Hätten wir wirklich so wenig Schutz­Leute, dann wäre es doch eine Pflichtvergessenheit der beteiligten Verwaltungen, die gefährdeten Punkte" von Polizei­mannschaften zu entblößen und die Poligeier nach Friedberg   und Umgebung zu entfenden, wo sie, zu kleinen Brigaden formiert, die drohenden Gefahren mutig abwehren sollen. Da die gefürchteten Attentate durchaus nicht fommen wollen es sei denn, daß viel­leicht noch irgend ein russischer Polizeischuft eins arrangiert, um die Unentbehrlichkeit der russischen Spitelgarde zu dokumentieren muß sich der internationale Polizeifordon die Langeweile mit dem Fange harmloserer Attentäter vertreiben. und das gelingt ihm vortrefflich. Wie die Frff. Kl. Pr." meldet, machte am Donnerstagabend am Eingang zur Burg in Friedberg  ein baumlanger Mensch Radau und schimpfte sogar auf Bäterchen". Flugs padte ihn die berbündete Polizei. mannschaft von Rußland  , Frankreich   und Deutsch­ land  . Er wehrte sich gegen die dreifache Polizeigewalt und viel Volk sah dem Kampf zu. Natürlich wurde er schließlich überwältigt. Nun fann wenigstens tein Nörgler mehr sagen, daß die Polizeier, die aus den Steuern des Volkes erhalten werden, dort nichts zu tun hätten.

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Zum Sturze des Aviatikers Chavez.

Der Simplonflieger Chavez erhält den Simplonpreis, obwohl er die Bedingung, in Mailand   zu landen, nicht erfüllt hat. Chavez' Zustand ist gut. Sein Gesicht ist durch den starken talten Windhauch geschwollen. Bei de Sturze hat er mehrere Zähne berloren. Der Alpenflieger ist übrigens auf die gleiche Art wie ber verstorbene Delagrange verunglückt. Zehn Meter über dem Boden umschlugen sich die Flügel, wodurch der Luftwiderstand aufhörte. Der Apparat tippte um und fiel zur Erde.

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Den Berichten des Ministeriums des Innern zufolge, ist die Cholera in Rußland   im Abnehmen begriffen. Trotzdem Elektro- Technikum liegen Meldungen über Neuerkrankungen vor. In Peters­ burg   sind in den letzten 24 Stunden 36 Personen erkrankt und 14 gestorben. Die Gesamtzahl der Cholerakranten beträgt 564. Seit Ausbruch der Epidemie sind in ganz Rußland 182 396 Er­frankungen vorgekommen; 83 702 Personen sind an Cholera ge­storben.

Die Verfagung der Genehmigung zum Gebrauch der englischen  und dänischen Sprache bei einer Friedensdemonstration führte au einem Prozeß, der das Oberverwaltungsgericht beschäftigte. Die Kieler Sozialdemokratie veranstaltete zum 15. Auguft des borigen Jahres drei öffentliche politische Versammlungen, in denen ür die Einschränkung der Rüstungen zu Wasser und zu Lande demonstriert werden sollte. Boller als Vorsitzender des sozialdemokratischen Zentralvereins suchte die Genehmigung zum In Mohacs   und Umgebung( Ungarn  ) wütet die Cholera Gebrauch der dänischen und englischen Sprache in den drei Ver- immer schrecklicher. Die Bevölkerung steht den Bemühungen sammlungen nach. Der Polizeipräsident erteilte ihm am 13. Auguft der Aerzte feindselig gegenüber, da sie diefelben beschuldigt, die folgenden Bescheid:" Im Auftrage des Herrn Regierungspräsidenten Seuche hervorgerufen zu haben. Nach sicheren Meldungen soll die teile ich Ihnen ergebenst mit, daß die Genehmigung zur Führung der englischen   und dänischen Sprache in den drei Versammlungen bersagt wird."

Boller erhob Beschwerde und berief sich auf Absatz II des§ 12 des Reichsvereinsgefeges. Die Vorschrift des Absatz 1, daß die Ber­handlungen in öffentlichen Versammlungen in deutscher Sprache zu führen sind, findet danach unter anderem auf internationale Songresse feine Anwendung.

Cholera bereits nach St roatien übergegriffen haben. Zwei Matrosen, die gestern auf aus Ungarn   fommenden Schiffen in Wien   angekommen sind, wurden unter choleraverdäch­tigen Erscheinungen ins Epidemiespital übergeführt.

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Mädchensfelette im Mönchskloster.

Recht sonderbare Funde sind bei Renovierungsarbeiten Der Regierungspräsident in Schleswig   wies die Beschwerde ab. In der weiteren Beschwerde machte Boller noch geltend, nach in einem früheren französischen   Kloster gemacht worden. Wie der Entstehungsgeschichte des Reichsvereinsgefeßes habe das soge dem Berl. Tagebl." gemeldet wird, faufte der Pariset Bankier nannte Sprachenberbot lediglich den Zwed gehabt, zu verhindern, Baumgartner vor einiger Zeit das Schloß der Marquise von daß die fremdsprachlichen Boltsteile in Deutschland  , also Dänen Sevégne in Livry  , das bis zur Trennungszeit einsloster und Bolen, in den streitigen Sprachgebieten die deutsche Sprache im der Assumptionisten war. Gestern fanden Arbeiter unter öffentlichen Leben zurüddrängten. Weder beim Barlament noch einer Rapelle, die mitten im Garten vor etwa zehn bei der Regierung habe die Absicht bestanden, zu verhindern, daß Jahren erbaut wurde, fünfzehn Stelette, die von ausländische Parlamentarier in Deutschland   in ihrer Sprache bor Deutschen   sprechen, denen ihre Reden erst durch Dolmetscher berungen Mädchen im Alter von vierzehn bis mittelt würden. Dieser Gedanke habe zur Freistellung der inter  - fed zehn Jahren herzuftammen scheinen. Der Bevölfe­rung hat sich nach Bekanntwerden der Funde große Aufregung nationalen Kongresse geführt. bemächtigt. Hoffentlich gelingt es der Untersuchungsbehörde bald, die mysteriösen Funde aufzuklären.

Der Oberpräsident wies diese Beschwerde gleichfalls ab, ohne die Abweisung weiter zu begründen.

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Nunmehr erhob Boller beim Oberverwaltungsgericht die Klage, über die vor dem ersten Senat am 20. September verhandelt wurde. Der Kläger   wurde durch Rechtsanwalt Wolfgang Heine   vertreten. Er fönne fich, führte er aus, auf das beziehen, was der Rechtsanwalt Spiegel- Miel in den Beschwerden geschrieben habe. Tatsächlich habe bei Schaffung des Reichsvereinsgesetzes kein Mensch daran gedacht, einzelne Redner, die vom Auslande herkommen, daran zu hindern, in Deutschland   in Versammlungen in ihrer Sprache zu reden und fich den Hörern mit Hilfe eines Dolmetschers verständlich zu machen. Der Zwed jener Bestimmungen sei nur der gewesen, die deutsche Sprache in den gemischtsprachlichen Gebieten mit einer entweder zum Teil polnisch oder einer zum Teil dänisch   redenden Bevölkerung zu erhalten oder zu verbreiten. Es liege außerhalb des Willens der Gesetzgebung, in Kiel  , wo die Dänen gar nicht hervorträten, Dänen und anderen Ausländern zu berbieten, in ihrer Muttersprache zu reden und ihre Reden durch Dolmetscher übersehen zu lassen. Auch habe der Beschwerdeführer und jetzige Kläger recht, wenn er Ver­anstaltungen der vorliegenden Art den internationalen Rongressen Explosion einer Chedditfabrik. Die Chedditfabrit in Juffy bei im Sinne des Reichsbereinsgefeßes gleich erachte. Da das Gesetz Genf   ist mit 200 Kilo Cheddit e g plodiert, wodurch ein großer felber feine Definition des Begriffs internationale Stongresse" Brand entstand. Die Arbeiter sind unversehrt, doch ist beträchtlicher gebe, und da das Reichsvereinsgeseh nach dem Willen des Gefeß- Schaden angerichtet worden. gebers so ausgelegt werden solle, daß nicht Belästigungen der ihr Vereins- und Versammlungsrecht Ausübenden entständen, so sei die in den Beschwerden vertretene Auffassung gerechtfertigt.

Die Eisenbahnkatastrophe auf der Rock Jaland Bahn. Zu der Eisenbahnkatastrophe bei Clayton( Kansas  ), von der wir gestern unter„ Letzte Nachrichten" kurz Notiz genommen, wird noch berichtet: Durch die furchtbaren Regengüsse der letzten Tage war eine Bahnbrücke zerstört worden. Der verunglückte Zug näherte sich mit großer Geschwindigkeit der Unfallstelle. Türk. Tabak-& Cigaretten- Fabrik ,, Klos" o E. Robert Böhme, Dresden  , Die Maschine stürzte 7 Meter tief ab. Außer den zahlreichen ge­Cieferant der französischen   Cabak- Regle. töteten Personen, von denen bisher 20 geborgen sind, erlitt eine große Anzahl Reisende Verlegungen. Ein Teil des Zuges fonnte jo fest gebrenist werden, daß er auf dem Gleise stehen blieb, während ein anderer Teil über dem Abgrunde hängen

blieb.

Kleine Notizen.

Das Ideal

aller Damen ist ein sartes, reines Geficht, rofiges, jugend­frisches Aussehen, weiße, fammetweiche Haut und blendend­schöner Teint. Jede Dame wasche fich daher m.d.allein echten

Ein Polizeifommiſſar wegen Diebstahls verhaftet. Das Schwur- Steckenpferd- Lilienmilch

Seife

gericht in Baris berurteilte den Polizeikommissar Robert, welcher eine Geistestrante, als deren Personalien auf dem Bahnhof feft.Bergmann& Co., Radebeul  . à St. 50 pfe. Überall zu haben.