Nr. 226.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
27. Jahrg.
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Telegramm Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin"
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Dienstag, den 27. September 1910.
Der Zweiundfünfzigite! Der Bilfingiche Korpsbefehl.
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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
tituliert, enthält also nicht just in allen Zeilen strupellosen Verfassungsbruch." Aber wenn es wirklich zu einer blutigen Revolution käme, wer hielte sich an Verfassungsparagraphen, wer auf der einen und wer auf der anderen Seite?
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Die reaktionäre Presse seßt ihre Taktik fort, den vom Seelow , 26. September. ( W. T. B.) Genossen Limberk auf dem Magdeburger Parteitag verlesenen Das Berl. TagebI." kommt in seiner„ Pol. Bei der heutigen Reichstagserfat Korpsbefehl des abgesägten Generals v. Biffing tot- Wochenschau" nochmals auf den v. Bissigschen Korpsbefehl Stichwahl im Wahlkreise Frantzustellen, gewissermaßen als einen Aft der Notwehr, der Sozialdemokratie gedenke durch die Inszenierung von Stichwahl im Wahlkreise Frantauschweigen oder ihn als etwas ganz Selbstverständliches hin zurück und schreibt, indem es über die Auffassung spottet, die furt a. O. Lebus ist der Sozial- durchaus nicht den Bestimmungen der Reichsverfassung wider. Straßenkämpfen die kapitalistische Wirtschaftsordnung zw demokrat Faber mit einer Mehrheit von spricht und wenn tatsächlich gegen den§ 31 dieser Ver- stürzen: 172 Stimmen gewählt worden. Das Wahl- fassung verstoßen follte, doch aus Gründen der höheren Staatsräfon völlig berechtigt sei. Ein anderer Teil, voran ergebnis ist folgendes: für Dr. Winter die„ Köln . 3tg.", hilft sich damit, daß er erklärt, der Erlaß ( natl.) wurden 15 625 und für Faber sei keineswegs eine Maßregel der Regierung, wie der„ Vor( S03.) 15 797 Stimmen abgegeben. wärts" glauben machen wolle, sondern nur die Anweisung eines einzelnen Truppenführers. Das ist allerdings insofern
richtig, als der Korpsbefehl, wie immer in solchen Fällen, vom
Kommandeur eines Armeekorps ausgeht und von diesem
Die Hoffnungen der Gegner auf Magdeburg haben fich als trügerisch erwiesen. Magdeburg war kein neues unterzeichnet ist; aber glaubt denn die Köln . 3tg." wirklich, Dresden ! Der leidenschaftliche, aber würdige Austrag der daß der General von Bissing das Schriftstück auf eigene Budgetfrage hat sich als Agitationsmittel gegen die Sozial- Hand, ohne Wissen und Zustimmung der Redemokratie nicht verwerten lassen! Die liberalen Unglücks. gierung, speziell des Kriegsministeriums, angefertigt hat und daß er nicht vielmehr auf Weisung und im raben, die schon die sozialdemokratische Niederlage beschrieen, Auftrag einer anderen höheren Stelle werden nun vollends verstummen müssen! handelte?
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Sie
Nach Zschopau - Marienberg nun auch noch FrankfurtAm possierlichsten gebärdet sich, wie ganz selbstverständRebus! Der Vormarsch der Sozialdemokratie vollzieht sich lich ist, das unfreiwillige politische Witblatt des Bundes der Landwirte, die„ Deutsche Landwirte, die Deutsche Tageszeitung". auf der ganzen Linie. Ein Sieg folgt dem anderen die schreibt: Empörung der Wählermassen entlädt sich Schlag auf Schlag. Das Volk hat erfannt, wie schmählich es durch die Vorspiegelungen des Hottentottenblocks hinters Licht geführt worden ist. Und es macht für diese Täuschung nicht nur die Konservativen, sondern einsichtigerweise auch die Liberalen verantwortlich, die ja durch ihre Mitwirkung bei den Faschingswahlen des Jahres 1907 den Volksbetrug erst ermöglicht und die brutale Steuerausplünderung des Jahres 1909 mit vorbereitet haben.
Die geeinten Gegner haben in Frankfurt bei der Stich wahl mit Hochdruck gearbeitet. Sie hatten sich in die Arbeit geteilt: die Konservativen bearbeiteten mit riesigem Eifer das Land, die Liberalen wühlten in der Stadt. Und die Wahlbeteiligung war denn auch eine weit stärkere als bei der Hauptwahl. Von den Reserven wurden noch- fast 3000 Mann bei der Stichwahl mehr an die Urne gebracht. Aber von diesen Referben entfielder größere Zeil auf die Sozialdemokratie! Sie gewann gegenüber der HauptwahI 1479 Stimmen, so daß die Sozialdemokratie gegenüber 1907 nunmehr einen Zuwachs von 3409 Stimmen zu verzeichnen hat!
Es ist doch selbstverständlich, daß, wenn der Belagerungszustand verhängt ist, wenn der blutige Aufruhr in den Straßen tobt, die aufrührerischen Blätter nach Möglichkeit unterdrückt, und die zum Aufruhr heßenden Leute unschädlich gemacht und berhaftet werden. Die Jmmunität der Abgeordneten hört mit dem Belagerungszustande auf. Das ist längst bekannt und selbstberständlich. Ebenso selbstverständlich ist, daß die Versammlungen berboten werden, und daß die Truppen alle wirksamen Mittel anwenden, um den Aufruhr möglichst bald zu unterdrücken und die Aufrührer niederzuzwingen. Es ist durchaus berdienstlich, daß den Truppenführern nach dieser Nichtung hin bestimmte Anweisungen gegeben werden. Das gilt natürlich alles nur für den Fall des blutigen Aufruhrs und der dadurch veranlaßten Verhängung des Belagerungszustandes. Ist einmal dieser Zustand verhängt, dann muß mit den Aufwieglern und Aufrührern, mögen sie nun die Flinten in der Hand tragen oder die Massen in den Aufruhr hinein heken, turzer Prozeß gemacht werden. Die Veröffentlichung der Anweisung des kommandierenden Generals war also durchaus keine Sensation. Bedenklich daran ist nur die Tatsache, daß eine derartige Anweisung in die Hände eines Sozialdemokzaten gelangen konnte.
Man ersieht aus diesem Zirkular, das wohl in ähnlicher Weise sämtlichen Truppen zugegangen ist, daß die preußische Regierung sich tatsächlich auf etwaige Straßenkämpfe vorbereitet hat. Und noch mehr als über die drakonischen und mit den Verfassungsbestimmungen unverträglichen Vorschriften, die für den Fall von Unruhen in Aussicht genommen sind, wird man sich über die Auffaffung der Regierung von der tatsächlichen Stimmung in der Be völkerung wundern müssen Es spricht sich darin eine völlige Verkennung der Stimmung des Volkes aus. Die Massen denken gar nicht daran, im Heugabelsinne der Gewalt" gegen die festen Mauern der bestehenden Staatsordnung Sturm zu laufen und sich dabei die Köpfe einrennen zu wollen. Nur aus der Stimmung einer Kamarilla heraus, die ein Interesse daran hat, die Ordnung und die Monarchie als schwer bedroht hinzustellen, sind solche Vera fügungen überhaupt erklärlich.
Nur dürfte man sich auch wieder täuschen, wollte man ans nehmen, daß mit Maschinengewehren und Artillerie der Wille des Volkes niedergehalten werden könnte. Die zweifellos in weiten Kreisen des Volkes bestehende Mißstimmung und Verbitterung wird durch derartige Drohungen nur verschärft.
Freidenkertum und Sozialdemokratie.
Die politische Entartung des Bürgertums äußert sich unter anderem auch in dem Schicksal der Freidenkerbewegung. Sie hat ihre Heroen in der Zeit, wo es galt, den Kampf gegen Feudalismus und Kirche zu führen, wo die Bourgeoisie ihre revolutionäre Rolle auf dem Schauplatz historischer Kämpfe spielte. Gallilei und Giordano Bruno , Hume , Blunt und Tolaud, Rousseau und Voltaire sind die stolzen Namen, die dem Bürgertum aus jener Zeit als Erbe zufallen. In Deutschland , wo es noch im neunzehnten Jahrhundert galt, mit dem Moder einer überlebten Zeit aufzuräumen, glänzen die Namen eines Strauß, Feuerbach , Ludwig Büchner , Molleschott. Was ist heute aus dieser Bewegung geworden? Das Freidenfertum ist zu einer Sekte geworden, die an Intoleranz mit den Pfaffen wetteifert und die den revolutionären Kämpfen unserer Zeit mit dem Haß und Unverstand gegenübersteht. Wir haben während des Kulturkampfes viele dieser Pfäfflein des Atheismus im Lager der Nationalliberalen gesehen, wir haben fie mit gleicher Wut Ausnahmegefeße gegen die katholische Kirche Auch die„ Voii. 3tg." hat wenig gegen die sogen. wie gegen die Sozialdemokratie fordern hören. Die besten Sicherheitsmaßregeln des Generals v. Bissing einzuwenden. von ihnen stehen auch heute, wie Ernst Haeckel , der ArSie erinnert daran, daß 1878, nach dem Nobiling- Attentat, beiterbewegung fremd und verständnislos gegenüber. Das ebenfalls durch den Kriegsminister v. Sameke alle Maßnahmen gleiche Schauspiel in Frankreich . Die Clemenceau und Rochefort Die Niedergerittenen reiten! Es geht vorwärts, unauf- zur Aderlassung der Berliner Arbeiter getroffen waren, und und Bourgeois, die dort im Kampfe gegen die Kirche toben, sind haltsam! Die Steuerausplünderung, die Volksaushungerung fügt hinzu: geschworene Feinde der proletarischen Bewegung. Wenn es ein. durch die Lebensmittelzölle und Grenzsperren, die schändliche So gut wie dazumal ist natürlich auch seither für alle Fälle mal eine Ausnahme gibt, wenn ein frendenkerischer" Strohkopf Wahlrechtskomödie, die Polizeiattacken auf das Volk- wie vorgesorgt gewesen. Deshalb bringt der Brief des Generals sich in das Lager des Proletariats verirrt, dann haben die Arbeiter v. Bissing wirklich nichts Neues. Nicht einmal die Verhaftung alle Ursache, solchen Leutchen besonders wachsam auf die Finger ließe sich auch ein aufpeitschenderes Agitationsmaterial von Abgeordneten, chne Rücksicht auf ihre Immunität, ist zu sehen, wie die widerwärtige Gastrolle des seinerzeit aus der ersinnen! Die Erhöhung der Zivilliste und die lette Gottesschlechterdings neu. Ist doch einst, während des Krieges mit Partei ausgeschlossenen Dr. P. A. Rüdt in unserer Partei beweist. gnadentumsrede haben vollends dem Faß den Boden aus- Frankreich neben anderen Personen auch der Abgeordnete Jo- Es ist eben kein Zufall, daß das sogenannte Freidenkertum geschlagen. Am Tage nach der Königsberger Kaiserrede meinte hann Jacoby auf militärischen Befehl verhaftet und nach der von heute verknüpft ist mit bourgeoisen Klasseninteressen, und desFestung gebracht worden. Uebrigens ohne, daß der Belagerungs- halb trok des scheinbaren Berührungspunktes mit der Arbeiter. ein organisatorisch hervorragend tätiger Genosse händezustand verkündet war. Bismarck war von dieser Maßregel schaft, dem Kampf gegen Klerisei und Mudertum, der sozialreibend:„ Das bringt uns Frankfurt- Rebus". Vielleicht hätten nichts weniger als erbaut. Er äußerte am 20. Oftober 1870 demokratischen Weltanschauung fremd und feindlich gegenübersteht. wir den Wahlkreis auch ohne den rednerischen Suffurs aus nach dem Zeugnis Moriz Buschs:" Ich freue mich darüber ganz Daraus erklärt es sich auch, daß nirgends die spzifische FreidenkerKönigsberg erobert; aber auch wir schlagen diese unverhoffte und gar nicht; der Parteimann mag das tun, weil seine Rache- bewegung Anhänger unter den Arbeitern gefunden hat. Man Wahlunterstützung feineswegs gering an! gefühle dadurch befriedigt werden; der politische Mann, die sollte meinen, daß in Ländern, wo der Kampf gegen den KleriPolitik kennt solche Gefühle nicht; die fragt nur, ob es nüßt, talismus im Vordergrunde steht, wie z. B. heute in Spanien , der wenn politische Gegner mißhandelt werden." Und am 24. No- freidenkerische Gedanke genügend werbende Kraft besiken müßte, vember sagte er, daß die Militärs ihn zu selten um seine Mei- um die Arbeiter ins Lager der Freidenker hinüberzuziehen. Troßnung befragten:" So war's auch mit der Ernennung Vogels von dem sehen wir keine Spur davon. Man sollte meinen, daß in Faldenstein, der jetzt den Jacoby gemaßregelt hat. Wenn ich England, wo in allen Schichten der Bevölkerung ein eigentümmich vor dem Reichstag darüber aussprechen müßte, würde ich licher Hang zur Erörterung religiöser Fragen zu beobachten ist, meine Hände in Unschuld waschen; man hätte mir nichts Unbe- die atheistischen Freidenker Scharen von Arbeitern beeinflussen quemeres einbrocken können. Ich bin militärfromm in den müßten. In Wirklichkeit sehen wir aber Scharen bon Krieg gekommen, fünftig gehe ich mit den Parlamentarischen, Arbeitern in den englischen religiösen Sekten aller Obserund wenn sie mich weiter ärgern, lasse ich mir einen Stuhl auf vanzen, nur die Sekte der Freidenker bleibt vollständig auf bour. die äußerste Linke stellen." geoise und kleinbürgerliche Elemente beschränkt. Der Vorgang ist
Mag Bethmann Hollweg , mögen die bürgerlichen Parteien sich den Kopf zerbrechen um eine packende Parole für die allgemeine Wahlschlacht im nächsten Jahre- die Sozialdemokratie hat ihre Wahlparole längst mit glänzendem Erfolge erprobt. So bedeutet der neueste Wahlsieg, die Entsendung des Zweiundfünfzigsten in den Reichs tag , eine Vertrauensfundgebung des Volkes, die gerade recht gekommen wäre zur Eröffnung des sozialdemokratischen Parteitags, die aber auch nach Magdeburg noch hochwillkommen und von größter Bedeutung ist. Die bürgerlichen Barteien haben abgewirtschaftet, auch der schwächliche, von Kompromißsucht total entnervte Liberalismus hat alles Vertrauen unter den breiten Massen verloren. Nur der Sozial. demokratie, der einzigen aufrechten, kampfesfreudigen Partei der Opposition gegen die absolutistisch- agrarisch- kapitalistische Mißwirtschaft, wenden sich die Sympathien der Ausgebeuteten und Entrechteten zu. Der Parteitag seinerseits hat dazu mitgeholfen, daß die Massen immer fester zur proletarischen Klassenkampfarmee verschmolzen werden, damit auch bei den tünftigen großen Entscheidungen der Sieg dem Volke gehört!
Dabei machte dem Kanzler nicht die Rechtswidrigkeit der indessen vollkommen erklärlich. Der Arbeiter, der sein Denken Verhaftung Strupel, er stieß sich nur an der Unnötig- und Fühlen von den Schlacken der Religion freimacht, hat fast teit, der politischen Schädlichkeit. Wenn er bei stets auch die geistige Kraft, sich zur sozialistischen Weltanschauung einer Revolution, noch dazu nach Verkündigung des Belagerungs- aufzuraffen. Er wirft mit dem religiösen Bekenntnis auch die zustandes, Sicherheitsmaßregeln hätte anordnen sollen, wären kleinbürgerliche Denkweise von sich, und dann wird ihm auch ihm vielleicht Verfügungen, wie sie im Schreiben des Generals sofort klar, daß das verödete Freidenkertum ihm nichts zu bieten v. Bissing angegeben sind, ganz opportun gewesen. Die hat, daß es ihm wesensfremd, ja feindlich ist, wie eben die Bourmeisten dieser Verfügungen wären sogar durch das preußische geoisie dem Proletarit feindlich ist. Deshalb ist der freidenkende Gesetz vom 4. Juni 1851 gedeckt gewesen. Jenes Gesetz gestattet, Arbeiter nur in ganz seltenen Ausnahmefällen Freidenker, sondern für die Zeit des Belagerungszustandes die Bestimmungen über er wird Sozialdemokrat.
die persönliche Freiheit, die Breßfreiheit und eine Reihe anderer Darin besteht eben die Evolution: die Massen zum politischen Grundrechte außer Kraft zu sehen. Artikel 68 der Neichsver- Kampfe gegen den Klerikalismus führen, kann heute nur die verfassung hat diesem preußischen Gesetz über den Belagerungs- Sozialdemokratie, das Freidenkertum ist und bleibt eine durch und zustand Gültigkeit für das Reich gegeben. Das infame Do- durch bourgeoise Sette, wenn man will ein Rudiment aus einer kument", wie der Vorwärts" das Schreiben des Generals überwundenen Zeit. Wie der moderne Mensch das Schwanzs