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gegen Fischer auf eine bierzehntägige Bohnentschädigung bon Eine Dienstbotenordnung. Die Dienstbotenordnungen für Defter- I großen Teil vernichtet worden, sondern auch Tausende von 64,80 M. Der Beklagte will den Kläger mit dem Bemerken: unter reich eigentlich müßten fie Dienstzwanggefeße heißen unter Flüchtlingen haben ihr gesamtes ab und Gut ver­den üblichen Bedingungen", worunter er Kündigungsausschluß stehen den Landtagen. Sie haben in den meisten Kronländern ein Loren und konnten nur das nackte Leben retten. verstanden wissen wollte, engagiert haben. Ein anderer Arbeits- hohes Alter erreicht, und einige fönnen ihren hundertjährigen williger, der als Zeuge auftrat, bekundete, daß die anderen drei Geburtstag feiern. Einzelne diefer Gefeße geben dem Dienstherrn Zum Bankkrach in Dortmund ." Gesellen, die mit dem Kläger zu gleicher Zeit beschäftigt wurden, noch das Recht, die Dienstleute förperlich züchtigen zu dürfen. Eine Der Vorsitzende des Aufsichtsrates der Niederdeutschen Bank, mit vierzehntägiger Kündigungsfrist engagiert waren. Da es nun Aenderung wird in den meisten Landtagen nicht durchzusetzen mit dem Gintvand des Kündigungsausschlusses nichts war, fuchte ſein, weil die Landtage die ewigen Dbstruktionen Justizrat und Notar Huchzernreyer aus Gelsenkirchen , ist von der Beklagte nach Entlassungsgründen. Er wandte nun ein, er der verschiedenen nationalen Parteien zu feiner vernünftigen seinem Amte als Notar suspendiert worden. Ferner sei bom Kläger bestohlen worden. Dieser habe ihm ein Stück Leder Arbeit kommen. Nur ein Landtag, der von Niederösterreich , hat der Rechtsanwalt und Notar Karl Ellerbed in Dortmund entwendet und sich damit die Stiefel besohlt. Da die Lederent hat eine derartige Vorlage beraten, die sich momentan den Konturs angemeldet und zugleich sein Mandat als wendung aber schon vier Wochen zurüdlag, tam auch sie als Ent- im Gemeindes und Verfassungsausschuß befindet. Das Gesetz ist Stadtverordneter niedergelegt. Ellerbed hat im Vertrauen auf laffungsgrund nicht mehr in Betracht. Ferner sollte der Kläger nach der bekannten christlichsozialen Methode ausgearbeitet, Wasch noch eine größere Anzahl alter Hufnägel, die er gerade klopfen mir den Belz und mach ihn nicht naß! Es wird mit feiner der ver- seinen Schwiegervater" Jm Walle, der im Aufsichtsrat der Nieder­sollte, haben entienden wollen, sei aber noch rechtzeitig erwischt alteten Bestimmungen aufgeräumt. So wird weiter an dem Dienst- deutschen Bant saß; Bürgschaften unterschrieben, die nun auch ihn in worden. Auch dieser Vorfall ging mehr als 14 Tage der Entlassung botenbuch festgehalten und der Dienstherr nur zur Ausstellung eines den Strudel geriffen haben. Die Staatsanwaltschaft hat ein Er­borate. Damit war's also auch nichts. Endlich soll sich der Kläger wahrheitsgetreuen Zeugnisses verpflichtet, dessen Richtigkeit von der mittelungsverfahren gegen den Direktor Ohm eingeleitet wegen der einen dem Beklagten gehörigen Hammerstiel angeeignet haben. Polizei geprüft werden kann. Wenn nichts anderes vereinbart wird, Schenkung von Schmucksachen an die Kinder des ver­Dazu erklärt der Kläger , daß er den umberliegenden Hammerstiel dann gilt die vierzehntägige Kündigung. Die anders vereinbarten hafteten Banfiers. Die Staatsanwaltschaft geht von der Ansicht schon vor ettva vier Wochen in seinen Hammer gemacht und damit Kündigungsfristen dürfen nicht fürzer als drei Tage sein. Nimmt aus, daß die sehr erheblichen Geschenke" zu einer Zeit gemacht gearbeitet hat. Der Beklagte will das erst zivei Tage vor der Ent- der Dienstherr den einmal aufgenommenen Arbeiter nicht in Arbeit, worden sind, als Ohm den konkurs schon voraussehen laffung bemerkt haben. dann muß er ihm dies 48 Stunden nach der Vertragschließung mußte. Auch gegen sämtliche Aufsichtsrats­und ihm den bierten Teil des bereinbarten Diese Behauptung hielt das Schiedsgericht für glaubhaft und mitteilen wies ben Kläger mit feinem Anspruch ab. So ist denn der Be Monatslohnes auszahlen. Der Dienstbote muß schon 24 Stunden mitglieder der Niederdeutschen Bank ist die Voruntersuchung flagte von den rechtlichen Verpflichtungen gegenüber dem Helfer früher erklären, daß er den Dienst nicht antritt. Andernfalls tann er eingeleitet worden. Der große Bankschwindelprozeß gegen Ohm soll in der Not" entbunden worden. zwangsweise in den Dienst geführt werden. Der Dienstherr darf getrennt verhandelt werden, so daß eine Sache schon im nächsten Die Abweisung war berfehlt, es hätte Verurteilung erfolgen ben Dienenden sofort entlaffen, wenn er ihm bei Lohnarbeit den Monat vor das Gericht gelangen soll. follen. Denn abgesehen davon, ob Kläger nicht bereits früher sich vereinbarten Lohnverdienst und ein Fünftel des Monatslohnes aus­von der Entwendung" des Stiels hätte Kenntnis verschaffen zahlt. Außerdem find 13 Bestimmungen in der Vorlage enthalten, müssen und können, lag eine Entwendung nicht vor. Denn offen auf Grund welcher die sofortige Entlassung erfolgen kann. Der Die leritalen Glandälchen folgen einander wie die Perlen des sichtlich hatte der Arbeiter nicht das Bewußtsein von einer Rechts- Dienstbote ist nur dann berechtigt, den Dienſt fofort zu verlassen, Rosenkranzes. Schon wieder ist in Rom ein Mönch mit widrigkeit, wenn er den Stiel in seinen Hammer Klopfte und wenn ſeine Gesundheit oder seine Ehre das bedingen und wenn einer jungen Dame durchgegangen und hat dabei für wochenlang in des Beklagten Werkstatt damit arbeitete. Nahrung und Obdach nicht genügen. Berläßt er ohne diese Gründe den Dienst, so kann er zwangsweise zurückgeführt werden. Den 10 000 Lire Wertsachen seines Klosters mitgehen heißen. Der unter­männlichen Dienstboten ist eine bestimmte freie Zeit zugebilligt. nehmende Karmeliter heißt Pater Ciampa und wirkte als Prior Nach vollendetem 21. Lebensjahre müssen sie jede Woche einen halben und Beichtvater seines Ordens, lernte dabei eine junge Dame Tag frei erhalten. Die weiblichen Dienstboten erhalten feine freie fennen, mit der er ein zärtliches Verhältnis anknüpfte. Unlängst forderte er drei Tage Urlaub, um einen Freund, der seinen Bater Beit. Die steht nach wie vor im freien Ermessen der Gnädigen. Leseabende. verloren hatte, zu trösten, verschwand mit dem jungen Mädchen Mariendorf . Donnerstag, den 13. Oftober, 8 Uhr, bet Lukas, und den ihm anvertrauten Wertsachen und ward nicht mehr ge­Rönigftr. 14.

Zurüdgewiesener Eingriff in die Selbstverwaltung. Der Verband der Ortskrankenkassen Thüringens hielt am 11. und 12. Juni 1910 seine 21. ordentliche Versammlung in Stadtilm ab. Der Vorstand der gemeinsamen Ortskrankenkasse der Land­gemeinden in Gera ( Reuß) beschloß, die Versammlung des Ver­bandes, dessen Mitglied sie ist, durch 4 Vertreter, und zwar den ersten Vorsitzenden, je ein Vorstandsmitglied aus den Reihen der Unternehmer und der Versicherten und den Rendanten, auf Kosten der Kasse zu beschicken. Gegen den Beschluß erhob das Vorstands­mitglied Dr. med. Weisker in Untermhaus Beschwerde bei der Auf­sichtsbehörde, dem Fürstlichen Landratsamte in Gera . Dieses hob den Beschluß auch insofern auf, als es nur die Entsendung des Vorsitzenden auf Kosten der Kaffe erlauben" wollte. Gegen diesen Beschluß erhob nun der Vorstand der Kasse Beschwerde beim Be­zirksausschuß. Dieser trat jedoch dem Beschlusse des Landratsamtes bei. Dagegen legte der Stassenvorstand weiter Refurs bei dem Fürstlichen Ministerium des Innern ein mit dem Erfolge, daß die Beschlüsse des Landratsamtes und des Bezirksausschusses auf­gehoben wurden und der Kaffe die Entsendung von vier Vertretern gestattet wurde. Aus der längeren Entscheidung des Ministeriums fei eine Stelle wörtlich angeführt:

Aus aller Welt.

sehen.

Wieder einer!

Die

Du sollst den Feiertag heiligen. Seit dem 1. April d. J. ist bekanntlich die neue Gerichts­gebührenordnung, verbunden mit einem vereinfachten Geschäfts­Die heiligen Brüder von Czenftochau. betrieb und Entlastung der Gerichte, eingeführt. Beim Schneide­Die Enthüllung der Zustände in dem Kloster der Paulaner mühler föniglichen Land- und Amtsgericht scheint aber die gegen­wächst sich zu einem europäischen Standal aus. Weit über teilige Wirkung erzielt worden zu sein. Da muß die Arbeit gar die Grenze Russisch- Polens hinaus wirken die Enthüllungen aus nicht mehr zu bewältigen sein, bringt es doch das Gericht fertig, die dieser kleinen Garnison der Kuttenträger auf die Gläubigen, die Parteien sogar auf Sonntag, den 30. Ottober 1910, das, was ihnen das Heiligste war, bon denen zerstört zum Termin einzuladen. Es wird bei einer derartig intensiven Arbeitsweise nicht lange bie das Heiligtum zu bewachen hatten. sehen, Die dauern, daß sich das Schneidemühler Gericht den Zorn der Frommen frommen Mönche stellen sich als eine tohlorganisierte im Lande zuzieht. Diebesban de vor, die feit Jahren die Schazkammer geplündert, Es erwächst deshalb die Frage, inwieweit die Aufsichts- bas mit echten Steinen und Perlen geschmüdte Muttergottesbild Kleine Notizen. behörde berechtigt ist, über die Höhe der von der Kaffe für einen beraubt und bie echten Steine durch gläserne ersetzt 24 Stunden lebendig begraben. Am Dienstag nachmittag an fich gefeßlich zugelassenen 3wed zu machenden Aufwendungen haben. Der verhaftete Bater M a coch, das Haupt der Bande, hat wurden, wie bereits gemeldet, 23 Berglente im Bullerbach­Entscheidung zu treffen hat. Dabei ist zu beachten, daß das behördliche Aufsichtsrecht in§ 45 Abs. 1 a. a. D. von vornherein nicht nur seinen Bruder gemordet, er scheint auch Selofter- schacht bei Barsinghausen in Hannover durch niedergehendes begrenzt wird, indem es sich nur auf die Befolgung der gefeß- brüder durch Gift beseitigt zu haben. Daß die Gestein verschüttet. Gestern nachmittag gegen 5 Uhr gelang es, alle 28 Mann gesund zutage zu fördern. lichen und ftatutarischen Borschriften erstreckt, und daß für diese wunderlichen Heiligen auch geschlechtlich erzedierten, verbollständigt Rettungsarbeiten gestalteten sich sehr schwierig, da das Gestein stets Abgrenzung der Aufsichtsbefugnisse besonders auch die Erhaltung noch das Bild. Beispielsweise wurde Macoch bei seiner Unter- nachstürzte. des den Krankenkassen durch das Gefeß gewährten Selbstverwal- fuchung geschlechtlich frank befunden. Weiter hat die Unter- Aus Eifersucht hat ein Ruhichweizer in a Blingshausen. tungsrechts als maßgebend zu erachten ist.( Vergl. Entscheidungen fuchung ergeben, daß mehrere Infaffen öffentlicher bei Barmen feine Geliebte erschossen. Er verlegte bas Mädchen des Preuß. O. V. G. Bd. 51, G. 340). Häuser in Warschau und Czenstochau der Hehlerei lebensgefährlich durch mehrere Revolverschüsse in den Unter­Sotveit es sich hiernach bei den Beschlüssen der Kaffenorgane an ben geraubten Kleinodien und Brettojen verleib. Als man ihn festnehmen wollte, ergriff er die Flucht und schoß um reine Zedmäßigkeitsfragen handelt, erscheint deshalb ein Eingreifen der Aufsichtsbehörde in die Geschäftsführung der bätig sind. Auf die Frage des die Untersuchung führenden auf den ihn verfolgenden Gendarm, ohne zu treffen. Der Beamte Raffe nicht zulässig, auch wenn sie eine an sich statthafte Maß- Kommissars Arbuzoff an ein Sittenmädchen, ob sie teine erwiderte den Schuß und verlegte den Fliehenden schwer. nahme im Einzelfalle für unawedmäßig hält. Die Frage, in Gewissensstrupel hätte, mit einem Mönche in geschlechtlichen Verkehr Die beiben Verwundeten sind noch gestern ihren Verlegungen er­Legen. welchem Umfange eine Delegation zu einer auf Kosten der Kaffe zu treten, erwiderte das Mädchen: die Mönche hätten den Mädchen Ungetreuer Beamter. Der Kaffterer der Sparkasse in 8e II a. zu beschickenden Versammlung zu erfolgen hat, ist aber zunächst vor der Tat Absolution für die zu begehende d. Mosel ist nach Unterschlagung in Höhe von 25 000 Mart eine folche 8medmäßigteitsfrage, über die die Kassenorgane Sünde erteilt. flüchtig geworden. Der Beamte genoß das unbedingte Ver­selbständig zu beschließen haben, ohne dabei an Anordnungen trauen seiner Vorgesetzten. der Aufsichtsbehörde gebunden zu ſein."" S Damit ist also nicht nur der freifinnige" Scharfmacher Dr. Weister, sondern auch die Aufsichtsbehörden sind mit ihren An­griffen gegen die Selbstverwaltung der Krankenkassen zurüd­gewiesen.

Hus der Frauenbewegung.

Mutterschuh.

In meisterhafter Weise wurde das arme gläubige Voll durch Ein wahnsinniger Advokat Moncada Frocois in Rom sollte die geriffenen Mönche getäuscht und betrogen. Vor einigen Wochen starb der Bruder Jodel eines plöglichen Todes. Er stand im Ge- in ein Frrenhaus überführt werden. Er verschanzte sich in seinem ruch, daß er besonders heilig sei und oft Visionen gehabt Hause und troute, mit drei Gewehren und einem Revolver bewaffnet, allen Versuchen der Polizeibeamten und Aerzte, ihn festzunehmen. habe, bei denen ihm die Mutter Gottes erschienen sei und neue Als die Feuerwehr begann, die Wohnung unter Wasser zu setzen, Wunder in Czenstochau berkündet habe. Jetzt stellt sich trat er auf den Balkon und schoß auf die Straße. Er tötete heraus, daß diese Wunder lediglich Phantasiegebilde eine Frau und verwundete zwei Personen. Erst nach bes dem Alkohol ergebenen Baters waren, der am Stunden gelang es den Polizisten, in das Haus einzudringen und Abend vor seinem Tode noch 14 Flaschen Bordeaugwein den Unglücklichen festzunehmen, der dann in ein Irrenhaus gebracht ausgetrunken hatte. Ueberhaupt waren die Pater im wurde.

Die Deutsche Gefellschaft für Mutterschutz und Kindesrecht" hat Wundermachen groß. 1. a. zog einer von ihnen, in einen Mantel fich die Aufgabe gestellt, den praktischen Mutterschutz zu pflegen. gehüllt, des Nachts mit einer elettrischen Lampe durch Nebenbei sucht sie auch die auf Erweiterung des Kindes- und die Klosterräume, so daß man draußen auf der Straße in Mutterrechts gerichteten politischen Bestrebungen zu fördern. Am den dunklen Zimmern plößlich einen Lichtschein erblickte. Vor diesen legten Sonnabend hielt die Vereinigung ihre erste Generalversamm lung ab. Die Vorsitzende, Frau Dr. Sklaret, berichtete, daß offenbaren Gnadenbeweisen der heiligen Mutter Gottes fiel die bereits acht provisorische Auskunftsstellen errichtet worden barrende Volksmenge anbetend auf die knie, während sich feien und zwvar: Poliklinik Elsaffer Straße 27, Babstraße 45/46, hinter den Klostermauern die Eingeweihten über die Dummheit der Dresdener Straße 31, Schönbaufer Allee 187, Gleditschstraße 48, Getäuschten amüsierten. Wahrlich. Sittenzustände, die geeignet sind, dem Glauben an Dankelmannstr. 1, Säuglingsfürsorgestelle Rigdorf und Armen verwaltung Bankow. Außerdem habe man bereits ein kleines Wunder und Heilige einen schweren Schlag zu versezen. eigenes Heim mit vier Betten errichtet. Walded Manasse be richtete über den Kassenbestand, den er gerade nicht sehr optimistisch Das Feuergrab. bewertete. Zurzeit seien 5449,91 m. in bar vorhanden. 1000 m. Immer ungeheuerlicher werden die Ziffern über die bei feien zur Gründung eines Vereinsorgans geftiftet worden. Sodann hielt Frau Abele Schreiber einen Vortrag über: Vom Schutz zum den jüngsten amerikanischen Waldbränden umgekommenen Recht für Mutter und Kind". Diesem Vortrage foll sich noch eine Bewohner des Gebietes. Nach den letzten Meldungen find Reihe weiterer anschließen; der nächste am Freitagabend im Staiſerin- e tma 1000 Personen in den Flammen um­Friedrich- Haus Luisenplatz 2. Motive, wie auch die erwählten getommen oder werden vermißt. Bisher sind Mittel erwachsen sowohl bei dieser Vereinigung als auch beim 18 Ortschaften zerstört worden. Die Brandfläche Bunde für Mutterschutz, der wiederholt um Unterstügung bittet, umfaßt 2500 Quadratmeilen. Das Aufsuchen der durch Zuwendung von Geld, Wäsche, Kleidung auf dem Beichen im Brandgebiete dürfte Wochen in Anspruch nehmen. Boden der Humanität, nicht auf dem des umgestaltenben, neus Die Brände wüten noch immer, dringen jedoch nur langsam, ordnenden Sozialismus. Immerhin ist die Rettung und Unter stützung von hilflosen Schwangeren eine gute Zat, die mit dem bor, da Windstille herrscht. Der durch die Brände an­Wohltätigkeitsgetue tanzender Hof und anderer Damen nicht in gerichtete Gesamtschaden läßt sich zurzeit gar nicht abschätzen. Nicht nur die Waldbestände sind in Minnesota zum l Parallele gestellt werden fann.

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afrita.

Eingegangene Druckfchriften.

Deutsche Alpenzeitung. Von Eduard Lankes. Organ des Vereins zur Förderung des Fremdenverkehrs in München und im bayerischen Hoch­Preis Heft 80 1. Berlag der Deutschen Alpenzeitung", land. München , Schadstr. 8. Der schwarze Dekameron". Liebe, Bik und Heldentum in Inner­Bon Leo Frobenius . Jllustrationen von Frit Nansen. Vita, Deutsches Berlagshaus, Berlin - Ch. 8 M., in Halbfranz 10,50 M. obachtung der Vogelwelt. Von Dr. C. Zimmer. 1 M., in Original Wissenschaft und Bildning. Band 86. Anleitung zur Be­leinenband 1,25 M. Vom Griechentum zum Christentum. Bon Professor Dr. A. Bauer. 1 M., in Driginalleinenband 1,25 m. Verlag von Quelle u. Meher in Leipzig .

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