Vorort- Nachrichten.
Vom Genesungsheim Groß- Besten.
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mit dem Teodolith hatte er eine Höhe von 1500 bis 1600 Meter in Der Herzbergstraße feilte der Magistrat mif, daß er durch das lung beschließt jedoch, daß der Antrag der Straßenbahn- Deputation erreicht; der Barograph wird ja noch die genaue Höhe feststellen städtische Untersuchungsamt für hygienische und gewerbliche Zwecke überwiesen wird. Um eine Verunstaltung der hiesigen Straßen Laffen. zu Berlin die Luft in der Gegend der Herzbergstraße habe unter- und Plätze durch unsachliche und unschöne Bauten sowie durch Außer Wiencziers zeichnete sich auch noch eine Anzahl der suchen lassen. Die Untersuchung habe ergeben, daß als schädliche Reklameschilder zu verhindern, genehmigte die Versammlung ein Beimengungen schweflige Säure in Betracht komme, jedoch nur in vom Magistrat ausgearbeitetes Ortsstatut. Das Schöffengericht übrigen Flieger durch bravouröse Höhen- und Dauerflüge aus. fo geringem Maße, daß Anlaß zur Befürchtung einer Schädigung vertritt in einem Urteil über die Verpflichtung zum Besuch der Jeannin flog 2 Stunden 20 Min. und erreichte 910 Meter Höhe. der Gesundheit der Anwohner nicht vorliegt. Die gelbe Farbe des Fortbildungsschule die Ansicht, daß nach dem bisher bestehen Lindpaintner , der bereits nach 1 Stunde 39 Minuten nieder- Rauches aus dem Schornstein der Firma Gebr. Siemens rühre von den Ortsstatut für diejenigen Lehrlinge, die noch auf Probe find, ging, hatte 655 Meter Höhe erreicht. Auch der dritte Konkurrent Teerbestandteilen her, welche aber in unmittelbarer Nähe nieder eine Verpflichtung zum Besuch der Schule nicht bestehe. Um um den großen Preis des Kriegsministeriums, der Wrigthpilot schlagen. Desgleichen soll das Vorkommen des Zinkflugftaubes auf diese Lücke auszufüllen, hat der Magistrat einen Nachtrag zu dem Thelen, hielt sich 1½ Stunden in der Luft, nachdem er. gleich eine Betriebsstörung der Metallschmelze der Firma Moritz Cohn Orisstatut eingebracht, wonach die Verpflichtung zum Besuch der zu Anfang in die vorschriftsmäßige Höhe von mehr als 300 Meter zurückzuführen sein. Von unseren Genossen sowie von Bürgerlichen Fortbildungsschule auch für die auf Probe befindlichen Lehrlinge wurde jedoch darauf hingewiesen, daß die Flugstaubbelästigungen gelte. Der Nachtrag wird von der Versammlung genehmigt. gegangen war.. Leider hatte er am Schluß wieder Pech. sich leider nach wie vor in derselben unangenehmen Weise bemerf- Bur Herstellung einer Regenwasserleitung in der Spichernstraße Infolge irgend eines Defektes an der Maschine mußte er bar machen. Eine Beseitigung dieser Mißstände sei dringend er- bewilligt die Versammlung 3700 M. Endlich scheint der langaußerhalb des Feldes in jähem Gleitflug landen, wobei forderlich. Bei der Veröffentlichung der Instruktion für die Be- jährige Nuf unserer Genossen im Stadthause nach Einstellung von die Maschine leichte Beschädigungen erlitt; der Pilot selbst zirksvorsteher der Stadt Lichtenberg wurde von unseren Genossen Schulärzten Aussicht auf Erfolg zu haben. Der und fein Passagier famen jedoch ohne jede Verlegung darauf hingewiesen, daß auch hier wieder einmal der Magistrat Magistrat hat eine Ordnung betreffend die Anstellung und die davon. Von den übrigen Fliegern stiegen für fürzere Zeit noch selbstherrlich vorgegangen sei, da er diese ohne Mitwirkung der Tätigkeit von Schulärzten der Versammlung zur Genehmigung Otto, Frey, Grade, Lissauer, Rode, Hannuichte Stadtverordneten erlassen habe. In der am 25. August statt vorgelegt. Da aber die Vorlage noch nicht genügend durchgeund Dorner auf. Besonders interessant war noch die Vorführung gefundenen Sizung waren sowohl von unseren Genossen wie auch arbeitet zu sein scheint, wird dieselbe zurüdgegeben, um das des Etrich Apparates, jenes Flugzeuges, mit dem Jllner Volksschulen aufgedekt worden. Der Magistrat wurde daraufhin einmal sehen, daß die Forderungen unserer Genossen, so klein von dem Vorschullehrer Lindner grobe Mißstände in den hiesigen fehlende Material herbeizuschaffen. Man kann hieraus wieder erst fürzlich in Desterreich so schöne Erfolge erzielt hat. Dieser aufgefordert, die einzelnen Fälle zu untersuchen und der Stadtver- auch ihr häuflein ist, mit der Zeit sich durchsetzen. Die in der täuschend einer riesigen Möve gleichende Apparat, der in 200 Meter ordnetenversammlung hierüber Bericht zugehen zu lassen. Dies ist vorigen Sißung abgelehnte Vorlage, daß bei der öffentlichen SchutzHöhe das Feld umkreiste, fesselte durch seine schöne Form die all- nunmehr geschehen. In der Diskussion hierüber wurde von unserem pocken- Impfung 50 Pf. Sonorar von der Stadt an den Impfarzt gemeine Aufmerksamkeit. Redner darauf hingewiesen, daß die für Lichtenberg so außerordent- gezahlt wird, ist vom Magistrat erneut eingebracht und hatte jezt Die Flugwoche, die diesmal auch sehr vom Wetter begünstigt lich blamablen Schulverhältnisse durch den Bericht durchaus nicht den Erfolg, daß das Honorar auf 40 Pf. erhöht wird; bisher war, hat bis jetzt geradezu glänzende Resultate gezeitigt, sodaß die in besserem Lichte erscheinen. Aufsehen erregte es, daß Herr Lehrer wurden 20 Pf. gezahlt. Der gemeinnüßige Verein für RechtsLeistungen in ihrer Gesamtheit hinter denen ausländischer Flug- Lindner gegenüber den vom Magistrat mitgeteilten Zahlen erklärte, auskunft aus Berlin , welcher die hiesige städtische Rechtsauskunftswochen in der Tat nicht zurücstehen. Hoffentlich erfährt die Abiatit er sei leider dadurch, daß die Versammlung öffentlich tage, ver- stelle vorfieht, und dafür eine jährliche Zuwendung von 800 M. erhindert nachzuweisen, daß die vorgelegten 8ahlen nicht hielt, ist um eine Erhöhung eingekommen. Die Versammlung nunmehr in Deutschland auch eine derartige Förderung, daß den stimmen.- Von den 14 eingelegten Einsprüchen gegen die bewilligt eine jährliche Erhöhung von 400 M. Die im vorigen verwegenen Eroberern der Luft außer der Ehre auch der klingende Bürgerliste für 1910/11 wurden 8 als berechtigt anerkannt, die Jahr vorgebrachten Klagen über falsche Auskünfte haben in diesem Lohn nicht ausbleibt! übrigen 6 wurden zurüdgewiesen. Beschlossen wurde ferner, den Jahre nachgelassen, da der Verein eine andere Person zur AusLehrerinnen der hiesigen Schulen die Mietsentschädigung von funfterteilung nach hier sendet. Der städtische Zuschuß für die 430 M. auf 470 M. pro Jahr zu erhöhen, und zwar entspricht dies Haushaltungsschule im Sonnenhof soll auf 1000 m. jährlich erhöht dem im Juni dieses Jahres angenommenen Gesetz zur Abänderung werden. Bisher betrug der jährliche Zuschuß der Stadt 300 M. der Vorschriften über die Wohnungsgeldzuschüsse und Mietsentschä- Der Sonnenhof, namentlich aber die Haushaltungsschule, ist in digungen. In einer Vorlage des Magistrats wird anläßlich der seiner jetzigen Form hauptsächlich ein Wert des Predigers Diefer Tage ist das von den Ortskrantentaffen Wi Imers- 40. Bieberkehr der Tage von 1870/71 angeregt, den bedürftigen Spengler. Es ist ihm gelungen, allerdings unter allerlei padorf, Friedenau und Tempelhof gemeinsam gegründete Kriegsveteranen von den Jahren 1864, 1866 und 1870/71 eine ein- triotischer Beigaben( so führt das Institut den Namen Sonnenhof Genesungsheim in Groß- Besten bei Königs- Wusterhausen malige Unterstüßung zu gewähren. Als bedürftig werden nur die- Kaiser Wilhelm II ), die Mittel für ein eigenes Grundstück herbeijenigen angesehen, die ein jährliches Einkommen bis zu 1500 m. zuschaffen. Mit großem Tamtam traten die bürgerlichen Zeis eingeweiht worden. In mühevoller Arbeit haben die Vorstände der haben. Dafür sollen aber auch diese das fürstliche Geschenk von tungen für das Unternehmen ein, es scheint aber nicht viel genügt drei Stranfenfaffen gemeinsam mit den Aufsichtsbehörden hier zum fage und schreibe" fünfzehn Mark" erhalten. Nachdem unser au haben, denn der Herr Pastor kommt aus den finanziellen Besten der Kaffenmitglieder eine Anstalt geschaffen, bei der alle Rebner darauf hingewiesen hatte, daß es Aufgabe und Ehrenpflicht Schivierigkeiten nicht heraus. Die Versammlung beschließt auf Erfahrungen, die man an anderen Orten mit derartigen des Staates sei, für seine Kriegsveteranen zu sorgen, stellte er den Antrag des Stadverordneten Berlin , der über den Gegenstand Einrichtungen gemacht hat, berücksichtigt werden konnten Antrag, die Unterstüßung auf mindestens 30 M. zu bemessen und referierte, den städtischen Zuschuß nicht auf, sondern um 1000 m. und die daher allen billigen Anforderungen auf das beste dieselbe bis zu einem jährlichen Arbeits einkommen von 1800 m. jährlich zu erhöhen und noch 1000 m. jährlich in den Etat einzuVon den Berichten des entspricht. Für den Preis von 123 000 Mart hat man ein zu bewilligen, da es für die Stadt eine Blamage sei, sich mit einem stellen zur Hergabe von Stipendien. Gelände von etwa 7 Morgen Größe gekauft, auf dem in an- Almofen bon 15 M. abzufinden. Verlegenes Schweigen war die 7. Ausschußes interessiert eine Eingabe des Arbeiters Karl Klod Antwort der Bürgerlichen , und bei der Abstimmung über unsere aus Nauen auf Lohnzahlung aus der Eigendorfschen Kaution. Die sprechender Ausstattung ein größeres Wohnhaus, eine Kleine Billa , Anträge fand sich nur 1 Bürgerlicher, welcher mit dafür stimmte. Firma Eigendorf hatte für die Stadt Arbeiten an der Heerstraße ein Saalgebäude sowie ein Stall errichtet waren. Außerdem waren Alsdann wurde die Magistratsvorlage einstimmig angenommen. auszuführen. Die Erdarbeiten hatte sie aber einem Schachtmeister eine Doppeltegelbahn, Babekabinen und Gartenlauben Einem Vertrage mit der Terraingesellschaft am Zentralbiehhof selbständig übertragen. Der Schachtmeister ist mit dem Gelde, vorhanden. Alles liegt etwa 10 Minuten vom Bahnhof entfernt, wegen Erschließung ihres Terrains wurde zugestimmt. Des welches er zur Lohnzahlung erhielt, durchgebrannt und unmittelbar an einem stattlichen See und rings von herr- gleichen wurde die Vorlage betreffend die Anlegung des Löperplates weigert sich, zu zahlen, da der Schachtmeister die Arbeit selbständig die Arbeiter erhielten feinen Lohn. Die Firma licher Tannenwaldung umgeben. Während der Stall zu einer angenommen. Die Vorlage sieht vor, daß außer der Kirche sämt- weigert modernen Maschinen versehenen Waschanstalt hergerichtet liche noch vorhandenen Baulichkeiten auf den Inseln in der Möllen - übernommen und leider scheint auch gegen die Firma nichts zu ist, dient das größere Wohnhaus den Männern, das kleinere dorfstraße niedergelegt werden. Die Freilegung soll im Frühjahr machen zu sein. Der 7. Ausschuß. dem das Gesuch des Arbeiters 1911 erfolgen. Beschlossen wurde ferner der Bau eines Regenüberwiesen war, bedauert, daß für die Stadt keine Handhabe den Frauen zum Aufenthalt; der Saal wird als Speiseraum benutzt. wassertanals in der Straße 77.- Der Abschließung von mehr vorliegt gegen die Firma vorzugehen. Die Firma sei moralisch Ferner ist ein Leseraum vorhanden, dem es allerdings noch an jährigen Verträgen mit zwei renommierten Asphaltfirmen wurde ordnung überzugehen, womit die Versammlung einverstanden ist. zur Zahlung berpflichtet. Es wird deshalb empfohlen, zur Tageseiner genügenden Bücherfammlung fehlt, desgleichen steht den zugestimmt. Zum Schluß wurde die nachträgliche Genehmigung So, nun kann der Arbeiter sehen, wie er sein Geld bekommt. Die Batienten ein Billard zur Verfügung. Auf dem See liegen mehrere zu einem bereits im Jahre 1876 stattgefundenen Austausch zweier Stadt ist ebenso moralisch verpflichtet wie die Firma, dafür zu Ruberboote zu Erholungsfahrten bereit. In einem Raum neben Grundstücksparzellen zwischen der Gemeinde Lichtenberg und dem bem Speisesaal steht ein Harmonium, und damit es den Patienten damaligen Eigentümer des Grundstüds Dorfstraße 3 bezw. dem sorgen, daß die Arbeiter ihren Lohn erhalten. auch nicht an sonstiger geistiger Anregung fehle, beabsichtigt die Bere jebigen, der Firma Messow u. Hirschfeld, erteilt. Dem Austausch wurde bereits damals durch Beschluß der Gemeindevertretung zuwaltung des Genesungsheims, gelegentlich unterhaltung gestimmt; es wurde jedoch damals die gerichtliche Auflaffung ber abende zu veranstalten; ebenso werden häufig Ausflüge in gessen, so daß erst jebt, nach 34 Jahren, nachdem das Grundstück die Umgegend unternommen werden. Der Besuch von Gastwirt feinen Besizer mehrfach gewechselt hat, dem Buchstaben des Gesetzes schaften ist den Batienten untersagt. Im übrigen ist die Leitung genügt ist. Anschließend folgte eine geheime Sibung. von dem löblichen Grundsatz ausgegangen, daß die SelbstCharlottenburg. verwaltung das beste Mittel ist, um unter den ErholungDer Bildungsausschuß verweist nochmals auf den am Mittfuchenden die Ordnung aufrecht zu erhalten. Die Aufsicht liegt ist woch, den 19. Oktober, im großen Saale des Boltsder Hand eines von den Patienten gewählten Aushauses, Rosinenstraße 3, veranstalteten künstlerischen nachmittag 4 Uhr eine große öffentliche Bersammlung im Lokale von schusses; auch die Bibliothek ist von einem solchen Ausschuß in Vortragsabend. Nach einer einleitenden Ansprache des Ge- Groffer, Meininger Str. 8, Gee der Martin Lutherstraße. Stollege B. Schule Drdnung zu halten. Ueber den Erfolg dieser Einrichtung, die seit noffen S. Rosenfeld finden Rezitationen und Gesangs- Jugendorganisation?" Nachdem findet freie Aussprache ſtatt. hält ein Referat mit dem Thema„ Christliche Jünglingsvereine oder Freie der am 1. Juli erfolgten Eröffnung des Genesungsheims besteht, borträge statt. Mitwirkende: Herr Raden( vom Berliner Pastoren und Leiter von christlichen Jünglingsvereinen sind hierzu schriftlich berichtet der Vorstand: Bis jetzt sind die Erfahrungen, die wir Theater), Fräulein M. Borchardt, Herr Kayser, Fräulein Luise eingeladen. Tempelhof Mariendorf . Morgen Montag, abends 8 Uhr, findet im mit diesem System gemacht haben, äußerst zufrieden- Berrot( von der Gura- Oper), Fräulein Rogeroy( Klavier). Beginn stellend. Schwerere Konflitte, wie sie im Anfang des Bestehens pünktlich 8% Uhr abends. Billetts zum Preise von 30 Pfennig Wilhelmsgarten in Tempelhof , Berliner Str. 9, eine öffentliche Bersammlung statt, zu der alle Jugendlichen wie auch Erwachsene eingeladen sind. ähnlicher Anstalten mit einer gewissen Naturnotwendigkeit sich ein-( einschl. Garderobe) sind bei Wilt, Kirchstraße 30( Bigarrengeschäft), s juricht die Genossin Luise Zieg über„ Der Eintritt der Jugend in bas Weisheit, Rosinenstraße 3( Stehbierhalle), sowie bei den Gruppen Leben. zustellen pflegen, find unserem Heim bis jetzt glücklicherweise erspart führern und in den Zahlabendlokalen erhältlich. geblieben." Nixdorf.
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Soweit Eintrittskarten zu der verbotenen Jugend"-Aufführung bisher noch nicht zurückgegeben find, fönnen dieselben an den oben bezeichneten Stellen bis zum 19. Oktober gegen Rückzahlung von 0,50 M. zurüdgegeben oder unter Anrechnung des Eintrittspreises gegen Eintrittskarten zum künstlerischen Vortragsabend eingetauscht werden.
Jugendveranstaltungen.
den 19. Oktober, 8 Uhr pünktlich, findet im Lokal von Steuer, Kronprinzengarten, Frankfurter Chaussee, eine öffentliche Versammlung statt. Lages ordnung: Vortrag des Herrn Bimmermann über Schulentlassene Jugend und Jugendorganisation." Sollegen, Kolleginnen! Sorgt für Massenbesuch. Gäste und Eltern willkommen.
Freie Jugendorganisation der östlichen Vororte. Am Mittwoch
4. Abteilung. Heute Sonntag, den 16. Oftober, nachmittags 3 Uhr, Versammlung bei Heuer, Stroffener, Ede Seumestraße. Vortrag. Die Freie Jugendorganisation Schöneberg veranstaltet heute
Mehrere
Witterungsübericht vom 15. Oktober 1910, morgens 8 1hr.
Stationen
Barometer
fland mm
Binb
Bunz
Windstarke
Better
Swinembe 779 23 1 beiter
Xemp. n. T.
5° C.= 4° R.
Stationen
Baronieter
stand mm
6 Haparanda 761 N
ind
richtung
Bindstärke
Better
4 wollig bededt 5 bedeckt
= 48.
Xemp. n. T.
1 beiter
3 heiter
774 D
4 Scilly 5 berbeen 779 5 wolfig 4 Baris 767 GD 778 NO 2 wolfen! 5
4 Petersburg 769 Still 766D
12
1 wolfig
3
2 bededt 10
Die Stadtverordnetenversammlung erklärte sich in der geheimen Sigung am 13. Oftober mit dem Erlaß eines Ortsstatuts zwecks Schaffung erhöhter baupolizeilicher Anforderungen für die Bebauung des als„ Böhmisches Dorf" bezeichneten Stadtviertels, das heißt desjenigen Stadtteils, welcher von der Rosegger-, Richard Hohen- Schönhausen. Straße, Richardplay, Herzbergstraße, Böhmischestraße und Donau - Alle Arbeiter und Arbeiterinnen, soweit sie Mitglieder der pamburg 779 DSD 3 Dunst straße begrenzt wird, einverstanden. Ferner stimmte sie Krankenkasse am Orte sind, werden hiermit auf die am 17. Dttober, Berlin 779D dem von der Firma Härtel u. Jefchal angefertigten Plane, welcher abends 6 Uhr, im Lokale von Herschleb, Berliner Str. 93, statt Franti.a m 774 ND eine Abänderung des Bebauungsplanes, Abteilung II, in bezug auf findende Versammlung aufmerksam gemacht und um zahlreiches Er- Münden das Gelände der Luisenstadt - Kirchengemeinde vorsieht, zu. Die scheinen ersucht. Abänderung dieses Planes bietet Gelegenheit, in Verbindung mit Auf der Tagesordnung der Versammlung steht: 1. ein Vortrag der von den städtischen Körperschaften bereits beschlossenen Gestaltung über Rechte und Pflichten der Mitglieder aus dem Krankenkassendes Körnerparts eine großzügige Anlage mit erheblichen Freiflächen Versicherungsgefet. Referent: Gewerkschaftssekretär E. Brüdner. im Innern unserer Stadt zu schaffen, deren Bebauung allen gefund- 2. Aufstellung von Kandidaten zur Delegiertenwahl. heitlichen Anforderungen in hohem Maße Rechnung tragen wird. Wilhelmsruh - Rosenthal.
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Die Errichtung eines eigenen bakteriologischen Untersuchungs- Ein Arbeiter- Turnverein hat sich am hiesigen Orte gegründet. amtes im Krankenhause zu Buckow zum 1. April 1911 beschloß der Derselbe turnt jeden Dienstag und Freitag, abends 8 bis 10 Uhr, Magistrat in seiner legten Sigung. Von der Erweiterung des im Lotal von Kollmann, Kronprinzenstraße 2. Turnfreunde und Schulhauses in der Kaiser- Friedrich- Straße 4 durch Anbau von acht Gäste sind willkommen. Klassen soll vorläufig Abstand genommen werden. Die Gewährung einer einmaligen Ehrengabe an die Kriegsveteranen nach den von Spandau. der gemischten Kommission in der Sigung vom 11. Oftober 1910 aufgestellten Grundfäßen und die Entnahme der erforderlichen Mittel aus dem Stadtverordnetendispositionsfonds unter gleichzeitiger entfprechender Verstärkung desselben wurde beschlossen. Wilmersdorf- Schmargendorf.
Am Montag, den 17. Oktober, abends 8 Uhr, findet in der Aula des Bismarck- Gymnasiums, Pfalzburgerstr. 30/31, ein Vortrag Ses Professors J. Gonser über:" Der Kampf gegen den Mißbrauch geistiger Getränke, eine Forderung der Volksgesundheit" statt. Der Butritt ist unentgeltlich und jedermann, Damen und Herren, gestattet. Lichtenberg .
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Wetterprognose für Sonntag, den 16. Oftober 1910. Trocken und vorwiegend heiter bei mäßigen südöstlichen Winden und langsamer Erwärmung. Berliner etterbureau.
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Briefkaften der Redaktion.
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6. Das hindert nicht.
vier Trevven Die furiftifche Ebrechstunde finder Lindenstraße Nr. 69, born Fabritubl-, wochentäglich von 4%, bie 72 lbr abends, Sonnabends von 4 bis 6 1hr nachmittage statt. Jeder für den Brief faften bestimmten Aufrage ift ein Buchstabe und eine Zahl als Werks zeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. Stadtverordneten- Versammlung. Zunächst wurden mehrere E. 100. Ihre Anfrage ist am 25. September, in der Nr. 225 des Vorwärts" beantwortet. Eingänge erledigt. Darunter befindet sich auch eine Petition des Gläubigers Haftbeschluß ergehen und es kann Ihre Vorführung erfolgen. 2. B. 1. 1. Es fann auf Antrag des Vereins fönigstreuer Männer um Abhilfe gegen die 2. Nein, wohl aber das Grundstück und die Geschäftseinrichtung, so lange Fleischteuerung. An Stelle des aus seinem Amte an- Gie Eigentümer dieser Objekte find. 3. Ja. 4. Ja, wenn der Anspruch geblich wegen Krankheit geschiedenen stellvertretenden Stadtver- fällig ist.-T. T. 41. Berfahren Sie so wie angegeben, wenn Sie Ihre ordneten- Vorsteher Hülsebeck wurde der Stadtverordnete Behauptungen nachweisen können. M. 1911. 1. Unseres Erachtens das Prager mit 36 von 44 Stimmen gewählt. Zur Herstellung Soja. 2. 30 Jahre. 3. Ja. Jeder Pfändungsversuch unter bricht die Vers einer Wasserrohrleitung in der Nadelandstraße bewilligt die Verjährungsfrist. 4. Der Gerichtsvollzieher, in deffen Bezirk Sie jetzt Ihre sammlung 6600 M. Ein Stück von Alt- Spandau, die alte Flut- Wohnung innehaben. 5. Nein. Er fann aber vorzugsweise Befriedigung rinne, welche auch den Namen deutscher Rhein führt, wird wahr. B. B. 1910. 1. Im Brivatflageverfahren 10 M. 2. In einem eben. aus dem Versteigerungserlös verlangen. scheinlich nun auch bald berschwinden. Der Graben soll zugeschüttet folchen Beifahren 25-30 M. 3. Nein, aber zuläffig. 4. Die Paragraphen werden und soll die Stadtverordneten- Versammlung die Flucht handeln von einfacher und verleumderischer Beleidigung. Ein Abdruck der linie für eine anzulegende Straße festsetzen. Man ist sich aber noch Bestimmungen ist mit Rüdsicht auf den Raum nicht angängig. Stadtverordnetensitung. Der schriftlich erstattete Bericht der nicht einig, ob man eine ordentliche Fahrstraße, oder nur einen Frau B. 1. Nein, damit erledigt sich die Frage zu 2. A.§. 1000. Delegierten zur Versammlung des Verbandes deutscher Gewerbe- Promenadenweg anlegen soll. Es wird deshalb diese Vorlage noch Sie müssen erst flagen, das Urteil zustellen lassen und alsdann einen und Kaufmannsgerichte in Cöln wurde entsprechend dem Antrage male an die Fluchtlinien- Deputation zweds weiterer Bearbeitung Pfändungs- und Ueberweisungsbeschluß erwirken und zustellen lassen. unserer Genossen der Kommission für soziale Angelegenheiten über- zurückgegeben. Die Versammlung beschließt außerdem, eine örtliche wiesen. Der im 13. Bezirk der 3. Klasse gewählte Stadtverordnete Besichtigungen vorzunehmen. Der von den Stadtverordneten Vorzüglich. Malerleim Otto Franke teilte durch Schreiben mit, daß er verzogen ist und in- Tieße und Genoffen eingebrachte Antrag bezüglich der Arbeiterfolgedessen sein Mandat als Stadtverordneter niederlegt. Da der Monatstarten für die Straßenbahn war dem 6. Ausschuß über13. Bezirk der einzigste in Lichtenberg ist, welcher uns 1907 bei der wiesen und sollte ein besonderer Ausschuß zur Beratung dieser Wahl der 3. Klasse verloren ging, wird bei der voraussichtlich Ende Materie eingesetzt worden. Der 6. Ausschuß empfahl aber, daß die lekterer läßt sich auch ohne Matulatur November stattfindenden Erfahwahl alles daran gesezt werden Antragsteller ihren Antrag zurückziehen möchten, da die Straßen- verarbeiten, ohne durchzuschlagen, müssen, um auch diesen Beamtenbezirk zu erobern. Anläßlich einer bahn- Deputation sich augenblicklich mit der Einstellung von Schaffim September dieses Jahres eingebrachten Interpellation, be- nern beschäftige. Durch die Einstellung werben dann die vor- liefern E. Linke& Co., Bantitr. 2. treffend die gesundheitsschädliche Einwirkung verschiedener Betriebe gebrachten Wünsche besser berücksichtigt werden. Die Versamm- Tel. III 1720. Vertreter gesucht.
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à 100 Kilo 19,- Mark, = Kleister à 100 Kilo 15,- Mark,
und Tapeten
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