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Jedenfalls ist

Bei dem Vergnügen der 1. und 2. Abteilung Westen ist eine| sowie eine höhere Mädchenschule entstanden. Diese lettere, die jetzt] Herrn Kart Serms, die aber durch ärztliche Atteste über aft Brosche gefunden worden. Ferner sind die Gewinne auf Lose 108, in dem ehemaligen Realschulgebäude am Stubenrauchplatz unter- unfähigkeit bis jetzt hinausgeschoben wurde. Wie hoch die 253, 324 noch abzuholen beim Kaffierer Gustav Schmidt, Kirchbach gebracht ist, soll nunmehr nicht nur ein neues Heim auf dem Schadensumme ist, läßt sich vorläufig nicht angeben. ftraße 14. von der Gemeinde erworbenen sogenannten Kirchenader" am aber eine größere Anzahl Geschäftsleute durch den Konturs Herms Fichteberg erhalten, sondern sie soll auch weiter ausgebaut werden. schwer in Mitleidenschaft gezogen. Hierzu bieten fich drei Möglichkeiten: der Aufbau einer Studien­anstalt( Lyceum ), eines Seminars oder einer Frauenschule. Der

Rigdorf.

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Vorort- Nachrichten.

Die am Sonntag tagende Mitgliederversammlung des Wahl vereins erklärte sich nach dem Referat des Genossen Wilt Char­lottenburg mit den Beschlüssen des Parteitages in Magdeburg ein­verstanden. Zum Punkt Verschiedenes" wurde noch beschlossen, am Bußtage eine Agitationstour zu veranstalten, woran sich die freien Sänger und Radfahrer recht rege beteiligen wollen. Groß- Schönebeck.

geben.

Jugendveranstaltungen.

Verfammlungen.

Gemeindevorstand und das Schulfuratorium haben sich für lettere Schöneberg . Freitag, den 21. Oftober, abends Bunkt 81, Uhr, Die Stadtverordnetenwahlen entschieden. Die Gemeindevertretung hat dem zugestimmt und die beginnt der erste Bortrag über Einführung in die moderne Gesellschafts­beschäftigten am Dienstag eine außerordentliche Generalversammlung Errichtung zum 1. April 1911 beschlossen. Die Frauenschule bezweckt lebre". Der Zutritt zu diesen Vorträgen wird nur gegen Borzeigung der des Rigdorfer Wahlvereins. Der Referent besprach die Vorgänge die Weiterbildung der Schülerinnen der, höheren Mädchenschule in Teilnehmerfarte gestattet. Starten find noch zu haben in der Zeitungs­der beiden letzten Jahre, weil diese bestimmend seien für die Stellung, bezug auf ihren späteren Beruf als Frauen und Mütter. Der Spedition Martin- Luther- Str. 51, geöffnet bts abends 8 Uhr. Am Eingang des Lokals werden Karten nicht ausgegeben. welche wir angesichts der bevorstehenden Stadtverordnetenwahlen Unterricht wird sich erstrecken auf Kunst, Literatur, Gesezestunde, Freie Jugendorganisation Weissensee. Heute Donnerstag, den einzunehmen haben. Der Wahlrechtsraub und was damit zusammen- Gesundheitspflege, die soziale Frage usw. Das Schulgeld beträgt 20. Oftober, findet im" Prälaten", Lehderstr. 122, unsere Mitglieder­hängt ist es, was den beiden letzten Jahren das wesentliche Gepräge 160 M., für Schülerinnen, die sich zu Kindergärtnerinnen ausbilden versammlung statt. Auf der Tagesordnung steht Statutenberatung. gibt. Durch das bekannte Ortsstatut, welches für die Bildung wollen, 50 M. Die Frauenschule wird vorerst in dem neuen Ge- Sonntag, den 23. d. M., findet eine Besichtigung der Arbeiterwohlfahrts. der Wählerabteilungen das Prinzip des anderthalbfachen Durch meindeschulhaus auf dem Blaz Y untergebracht werden. Nach Ausstellung statt. Treffpunkt 1,1 Uhr Lehderstraße, Ede König- Chauffee. schnitte aufstellt, sollte ein großer Teil der Wähler, die ihrem Fertigstellung des geplanten Neubaues für die höhere Mädchenschule Fahrgeld 40 Pf. Steuerfaz nach in die zweite Abteilung gehören, in die dritte Ab- auf dem Fichteberg soll sie nach dort übersiedeln. teilung hinabbefördert werden. Zwar besteht das Drtsstatut zu Recht, Wannsee . weil es in den vorgeschriebenen Formen zustande gekommen ist, aber die Art, wie es angewandt wird, widerspricht dem Gesetz. Das, In der letzten Wahlvereinssammlung erstattete Genoffe Wilt- Ueber die Generalversammlung der Konsumgenossenschaft Berlin was der Magistrat und die bürgerliche Stadtverordnetenmehrheit Charlottenburg Bericht vom Parteitag. In etwa 1½½ftündigen Aus- erhalten wir folgenden Bericht: mit dem Drtsstatut erreichen wollten, tönnen sie nicht erreichen, führungen gab der Referent ein anschauliches Bild von den Vor- Die Konsumgenossenschaft Berlin und Umgegend hielt am denn die Wähler, welche bei Anwendung der Drittelung in die gängen auf dem Parteitage. Reicher Beifall wurde dem Redner Montag ihre diesjährige Generalversammlung in Kellers Festsälen zweite Abteilung gehören, dürfen unter feinen Umständen auch am Schluß seiner Ausführungen zuteil; eine Diskussion fand nicht unter starter Beteiligung der Mitglieder und einer großen Anzahl nicht nach dem Prinzip des einfachen oder anderthalbfachen Durch statt, ein Beweis, daß man mit den Beschlüssen des Parteitages ein- Gäste, die die Galerie besetzten, ab. Der Geschäftsführer, Genosse schnitts in die dritte Abteilung verwiesen werden. Diesen Grundfaz verstanden war. Junger, erläuterte den gedruckt vorliegenden Geschäftsbericht hat das Oberverwaltungsgericht in seinem Urteil vom 18. Januar 1910 Der Konsumverein Nowawes eröffnet am Montag, den 24. Oftober 1909/10. Betont wurde die außerordentliche Verteuerung der ausgesprochen und dadurch die von uns angefochtene Wählerliste für 1908 am hiesigen Orte eine Verkaufsstelle. Die Eröffnung, die schon für Waren durch die neuen Einfuhrzölle und Besteuerungen gerade als ungültig erklärt. Trozdem ist, nachdem das Drtsstatut in den 1. Oktober vorgesehen war, hat sich durch Renovationsarbeiten derjenigen Artikel, die von den breiten Voltsmassen gebraucht Kraft getreten war, die Wählerliste für 1909 wieder in den gemieteten Räumen verzögert. Es ist am Drte bereits eine werden. So betrug die Steuer auf Zündhölzer allein 15 000 M., nach dem vom Oberverwaltungsgericht als ungefeßlich bezeichneten erhebliche Anzahl Käufer Mitglied der Genossenschaft geworden, auf Kaffee 21 341,88 m. Unter den 54 Verkaufsstellen find 3, und Verfahren aufgestellt worden. Auch diese Liste hat der Bezirksausschuß doch ist eine stetige intensive Werbearbeit im Interesse der Kon- zwar die in der Greifenhagener Straße, Willdenowstraße und als ungültig erklärt. Das Urteil des Oberverwaltungsgerichts fumentenorganisation deswegen nicht überflüssig. Liebigstraße, die einen Minderumfah von insgesamt 17 847,12 M. steht zwar noch aus, aber es tann gar nicht anders ausfallen wie aufweisen, während alle anderen Verkaufsstellen einen Mehra bas Urteil des Bezirksausschusses. Die Wählerliste für 1910 ift Bernsdorf. umsatz zu verzeichnen haben. Darunter sind 13, die mehr als wieder in derselben ungefeglichen Weise auf­100 000 m. Umsatz haben. Der gesamte Umfah im eigenen Ge gestellt worden. Die Entrechtung der Wähler auf Grund schäft stieg von 2 805 513 m. im Vorjahre auf 4 162 097,76., es diefer Liste geht so weit, daß die dritte Abteilung allein so viel ist also ein Mehr von 1874 431,88. zu verzeichnen. Die Mit­Steuern aufbringt wie die erste und zweite zusammen. Auch gegen gliederzahl stieg von 19 172 am 30. Juni 1909 auf 27 957 am diese Liste haben wir lage erhoben. Sie enthält übrigens noch 30. Juni 1910. Nach reichlichen Abschreibungen und Dotierungen eine andere ungerechtigkeit, nämlich durch eine ganz faliche Aus­der Reserve- und Dispositionsfonds kommen an die Mitglieder legung des Kinderprivilegs find sehr viele Wähler mit einer zu 230 345,34 nach Maßgabe ihres Umsatzes zur Verteilung. Be­niedrigen Steuersumme angesezt und dadurch in ihren Rechten be einträchtigt. Daß die Liste in dem Punkte ungefeßlich ist, hat der Am Sonntagnachmittag wurde auf dem an der Liebenthaler schäftigt werden 270 Personen, darunter 1 Geschäftsführer, Magistrat selbst anerkannt, indem er dem Einspruch der von dieser Chauffee gelegenen Grundstück des Genossen Maaß eine Ver- Kassierer, 1 Kontrolleur, 1 Bureauchef, 2 Buchhalterinnen, Maßregel Betroffenen stattgab. Aber der großen Zahl derjenigen, fammlung unter freiem Himmel abgehalten. Vor der 2 Kontoristen, 5 Kontoriſtinnnen, 53 Lagerhalter, 2 Lagerhalte­die keinen Einspruch erhoben, ist ihr Recht nicht gegeben worden. Bersammlung war von konservativer Seite dafür agitiert, daß sich rinnen, 3 Verkäufer, 138 Verkäuferinnen, 1 Chauffeur, 1 Mit­Durch die hier gekennzeichneten Maßregeln werden viele Tausende Kriegervereinsmitglieder einfänden, um einem vom Amtsvorsteher fahrer, 4 Lagerarbeiter, 4 Lagerarbeiterinnen und 51 Reinigungs­der weniger Bemittelten in ihrem Wahlrecht erheblich beeinträchtigt. auszubringenden Hoch auf den Kaiser den nötigen Nachdruck zu frauen. Der Sparkasse haben 3886 Mitglieder 479 499,64 M. zu­Nachdem der Referent diefe Angelegenheiten eingehend besprochen und etwa ein halbes Dugend Striegervereinler. Der 88jährige Rentner Buder, 4630 Zentner Mehl usw. Die Berufsstatistik der artikeln wurden umgefekt: 5135 Bentner Naturbutter, 10377 hatte, legte er bar, welche Stellung die bürgerlichen Parteien zum Amtsvorsteher hörte mit dem Forstmeister von dem Forstmeister von einem auf Wahlrechtsraub einnehmen. Die Grundbesigervereine billigen ihn Chauffee der haltenden Wagen aus dem Vortrage des Mitglieder führt außer 8237 Ehefrauen noch 3922 Metallarbeiter, Stimmen dagegen erhoben. Die Demokratische Vereinigung ist die bas Thema Nieber mit der Reaktion" gespannt zu. natürlich. In anderen bürgerlichen Vereinen haben sich teilweise Genossen Reichstagsabgeordneten Artur Stadthagen über 8455 Arbeiter ohne Berufsangabe, 2449 Holzarbeiter, 1077 Aber Schneider, 735 Maurer, 667 Handels- und Transportarbeiter, 641 einzige bürgerliche Partei, welche den Wahlrechtsraub entschieden das Thema Nieder mit der Reaktion" gespannt zu. berurteilt. In diesem Punkt hat sie zurzeit das gleiche Interesse wie einem Kaiserhoch kam es nicht. Die Kriegervereinler hörten als Buchdrucker auf. Alle anderen Berufe folgen dann mit weniger wir. Die Bekämpfung und Burückdrängung der Wahlrechtsräuber, Baungäste vom Walde aus zu. Außer auf dem Versammlungs- als 475 Mitgliedern, welche Zahl noch die Maler aufweisen. In die ja auch noch andere Verschlechterungen auf kommunalem Gebiet grundstück weilenden zwei Gendarmen hielten sich noch ein paar der Diskussion gab Genosse Bote seiner Freude Ausdruck über planen, ist augenblicklich für unsere Partei das notwendigste. Wir Gendarmen an der Waldlifiere auf, damit fein Wort des Referenten den günstigen Geschäftsbericht und erläuterte den Unterschied, der haben es Deshalb für zweckmäßig gehalten, bei berloren ginge. Wiewohl erst am Sonntag die Einladung zur Beramischen den genossenschaftlichen und den privatkapitalistischen Be bevorstehenden Stadtverordnetenwahlen mit der Demokratischen Sammlung ergeben konnte, hatten sich doch etwa 150 Versammlungs- trieben ähnlicher Art besteht. Genosse Beue bemängelte das Bereinigung zusammenzugehen und zwar gleich im ersten Wahl- teilnehmer eingefunden. Zu der Diskussion ergriff niemand das Statut, das nichts enthalte, wonach Anträge zur Generalversamm­gange. Die Funktionäre des Wahlvereins haben bereits einem Ab- ort. Die Versammlung schloß mit einem braufenden Hoch auf die lung in einer bestimmten Zeit gestellt werden können. Auch ein­Sozialdemokratie. zelne Lieferanten behandeln ihre Arbeiter nicht so, wie es diese kommen mit der Demokratischen Vereinigung zugestimmt, welches verlangen können. Da die Ausführungen des Redners nur An­dahin geht: In der ersten Abteilung stellen wir feine Kandidaten Nowawes. beutungen, aber keine bestimmten Angaben enthielten, protestierte auf, in der dritten Abteilung stellt die Demokratische Vereinigung In der letzten Wahlvereinsversammlung erstattete Genosse die Versammlung gegen dieselben, worauf der Redner die Tribüne teine Kandidaten auf und von den elf Kandidaturen der zweiten Stieffenhofer Charlottenburg den Bericht über den Partei- verließ. Genoffe Störmer möchte gern den Grund erfahren, Abteilung besetzen wir sechs, die Demokratische Vereinigung fünf. tag. Er erklärte, daß er den Beschlüssen, die wegen des badischen warum eine große Zahl von Mitgliedern wenig oder gar nichts Die Demokraten stimmen für unsere und wir für ihre Kandidaten. Disziplinbruches und der Budgetfrage gefaßt worden feien, feine faufe. Etwaige Versuche, das Borgsystem einzuführen, müßten Anders als durch Befolgung dieses Abkommens ist ein Nieder- Bustimmung gegeben habe. In der Diskussion erklärte sich Genoffe zurückgewiesen werden. Genoffe Serämer polemisterte gegen die ringen der Wahlrechtsräuber nicht möglich. Die Demokratische Gomoll mit dem Verlauf des Parteitages nicht zufrieden; es Anschaffung eines Automobils, das zu Kriegszwecken verwendet Vereinigung hat dem Abkommen bereits zugestimmt. Sollten ihre wäre seiner Ansicht nach richtiger gewesen, wenn man eine Studien- werden soll. Genosse Schmit besprach den Geschäftsbericht in Mitglieder nicht dem Abkommen gemäß bandeln, so hätten wir eine fommission eingefeßt hätte; er könne die badische Taftit nicht für freundlichem Sinne, warnt aber vor weiteren Absichten in bezug Erfahrung gemacht, die uns für die nächsten Reichstagswahlen so verwerflich halten, da die dortigen Parteigenossen damit ganz auf Neubauten. Dagegen müsse die Eigenproduktion in Milch und nüglich sein tann. Bei den Stadtverordnetenwahlen muß unsere gute politische Erfolge erreicht haben, um die in Breußen noch Butter möglichst bald in Angriff genommen werden. Ein An­Barole sein: Nieder mit den Wahlrechtsräubern!( Lebhafter Beifall.) schwere Stämpfe geführt werden müssen. Genosse 8 u beil habe auf trag, die Redezeit auf 5 Minuten zu beschränken, fand Annahme. In der Diskussion sprach Güttler gegen das Abkommen mit dem Barteitage feine rühmliche Rolle gespielt; feine Anträge seien Genosse UII rich wünscht die frühere Herausgabe der Geschäfts­den Demokraten, während unze, Groger und Preuß das mindestens überflüssig und seine Bemerkung, daß Berlin die Munition berichte und polemisiert gegen die Anfichten einzelner Diskussions­felbe befürworteten und die vom Referenten vorgetragenen Gründe für Süddeutschland liefere, ungehörig gewesen. Genosse Neu- redner. Er bermißt die Angabe der Gehälter unserer Angestellten mann äußerte seine volle Befriedigung mit den Magdeburger Be- im Geschäftsbericht. Genosse Junger widerlegt einige Aus­Folgender Antrag wurde gegen atvei Stimmen angenommen: schlüssen; es sei die höchste Zeit gewesen, daß den badischen Seiten- führungen der Diskussionsredner. Ueber die Resolution einer Mit­Die Versammlung erklärt sich mit den Ausführungen des sprüngen ein Ende gemacht wurde; die Anträge Bubeils feien voll- gliederversammlung der 39. Verkaufsstelle betr. das Kriegsauto­Referenten einverstanden, die dahin gehen, mit Hilfe der Demo- ftändig berechtigt gewefen. Genoffe offmann schloß sich diesen mobil geht die Versammlung zur Tagesordnung über. Genosse fraten zu versuchen, die Wahlrechtsräuber bei den bevorstehenden Ausführungen an und legte dar, daß die badische Taktik zur Verflachung Mirus spricht unter großer Unruhe der Versammlung über fünf­Stadtverordnetenwahlen aus dem Stadtparlament zu verbrängen der Parteigrundfäße und zum Schaden für die Arbeiterbewegung tige Aufgaben der Genossenschaft. Ein Antrag auf Schluß der und schon im ersten Wahlgange mit den Demokraten gemeinsame ausschlagen müsse, wenn sie weitere Ausdehnung gewinnen würde. Debatte wird angenommen. Genosse Junger berzichtet aufs Sache zu machen. Genosse Grubl fann sich zwar nicht mit dem Disziplinbruch ein Schlußwort. Die Entlastung des Vorstandes und Aufsichtsrats wird Folgende Genossen wurden als Kandidaten aufgestellt: Dritte verstanden erklären, hält aber die Lösung der Frage nicht für sehr einstimmig ausgesprochen. Der Verteilungsplan gelangt nach den Abteilung 1 Bezirk Wermuth, 3. Bezirk Thurow, 7. Begirt glücklich. Die Budgetfrage, über die man viel zu viel Wesen mache, Anträgen der Verwaltung einstimmig zur Annahme. Die Ver. Groger, 8. Bezirk eitmann, 10. Bezirk Such, 11. Bezirk babe schon mehrere Parteitage beschäftigt und werde durch die fammlung beschloß alsdann die weitere Herausgabe von zwei Bösle, 14. Bezirk Jden, 19. und 24. Bezirk Polenste, neueren Beschlüsse auch nicht aus der Welt gefchafft; es sei nicht zu Serien Hausanteilfcheinen von je 100 000 20. Es folgte hierauf 22. Bezir! Jäd. Zweite Abteilung: Norbbezirk Möh. Ostbezirt bestreiten, daß den meisten Genoffen die Budgetverhältnisse in den die Wahl von fünf ausgeloften Aufsichtsratsmitgliedern. Wieder­Dominito, Südbezirk Such, Nohr, Beppmeiset, West- einzelnen Staaten unbekannt feien; da hätte eine Studienkommission gewählt werden die Genossen Karl Frib( Supferschmied), Franz Bezirk Paul Fischer. die nötige Aufflärung schaffen tönnen. Nachdem Genosse Stieffen anel( Tischler), Konrad Holland( Schuhmacher) und Franz hofer in einem längeren Schlußwort nochmals die Haltung der Biese( Metallarbeiter). Neugewählt wird Wilhelm Michel Parteitagsmehrheit verteidigt, wurde die Verfamnilung der bor ( Tischler) an Stelle des Genossen Kleinschmidt, der in der gerückten Zeit wegen geschlossen und die übrigen Buntte der Lages. Minorität blieb. Als Ersatzpersonen werben gewählt die Genossen ordnung bis zur nächsten Bersammlung bertagt. Georg Gwald( Metallarbeiter), Eugen Haueisen( Buchs Potsdam. binder), Wilhelm Lüdfeld( Schlosser), Erich Stockmann ( Bügler) und Mar Galipp( Former). Nach Erledigung einiger unwesentlichen Angelegenheiten wird hierauf die Versammlung geschlossen.

anerkannten.

Wilmersdorf- Halensee.

den

สิน

Zu den Stadtverordnetenwahlen. Das Wahlbureau der fozialdemokratischen Bartet ist von heute ab täglich von 8 bis 10 Uhr abends im Lofal von Schilling, Lauenburger Straße 20, zur Erledigung schriftlicher Arbeiten geöffnet. Auch wird hier Auskunft über alle die Wahl betreffenden An­Unter dem Verdacht, verschiedene betrügerische Manöver in einem gegen ihn fchwebenden Konkursverfahren vorgenommen au haben, gelegenheiten erteilt. wurde der Inhaber der hiesigen Firma Gebrüder Herms, der Steglib. Kaufmann Karl Herms, verhaftet. Herms betrieb ein Zentralverband der Handlungsgehilfen und Gehilfinnen Deutsch . Heute Donnerstag, Die Frauenschule". Das Bestreben der Gemeindeverwaltung Stohlen und Holzengrosgeschäft und hatte nebenbei ein großes lands. Drtsverwaltung Groß- Berlin. und der Hausbefizerpartei, möglichst viele steuerträftige, das Fuhrgeschäft und Beerdigungsinstitut. In derselben Konkurssache abds. 8 Uhr, in den Arminhallen, Kommandanten str. 58/59: Außerordent heißt beffer situierte Mieter nach Steglig zu ziehen, wird wesentlich wurde auch der frühere Magistratssetretär Rubwigliche Mitgliederversammlung. Sehr wichtige Tagesordnung. Mitgliedsbuch legitimiert. unterstützt durch die Schaffung neuer und den weiteren Ausbau Thiele verhaftet. Er galt als die rechte Hand von Herms, Deutscher Arbeiter Abstinentenbund. Ortsgruppe Berlin . schon bestehender höherer Bildungsanstalten. So sind mit dem er zahlreiche Geschäfte abschloß. Es wurden von den beiden Freitag, 21. 5. Mts., spricht im Bewerkschaftshause. Engelufer 15, Saal 7, in den letzten Jahren neben der schon länger bestehenden Realschule die kompliziertesten Geschäfte gemacht. Potsdamer Kaufmannstreife Benoffe Biet über Die geschichtliche Entwickelung der indirekten Steuern". und dem Gymnasium, eine Oberrealschule und ein Realgymnafium, erwarteten schon lange den Zusammenbruch und die Verhaftung des Rein Getränkeausschant!

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Berantwortl. Redakteur: Carl Wermuth. Berlin - Rirdorf. Für den Anferatenteil verantw.: Tb. Glade, Berlin . Drud u. Berlag: Vorwärts Buchdruderei u Berlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin SW