unsterbliches Lied:„Die Todten an die Lebenden"eingegeben hat.Der König erschien auf dein Balkon und entblößtedas Haupt vor den Opfern des Straßenkampfes. Unddie Ätenge entfernte sich dann unter dem Gesänge desKirchenliedes:„Jesus meine Zuversicht!" BeideBilder ergänzeil einander— und offenbaren das Wesender deutschen Märzrevolution.--Es geschah, ivas geschehen mußte. Kein Plan, keinZiel, keine Einigkeit auf der einen Seite, Plan undallmälig wachsender Muth auf der anderen. DasBürgerthum erschrak vor seinen eigenen Thaten— esmißtraute den Arbeitern, uild die Arbeiter hattennoch kein Klassenbewußtsein, kein Programm. Die„Reaktion" wurde kühner und kühner, und am9. November des„tollen Jahres",— an demselbenTag, wo in Wien auf der Brigittenau RobertBlum standrechtlich� erschossen ward,— zog W r a n g e lin Berlin ein und jagte die Nationalversammlung auseinander.—n.Wieder ein 18. März. Dreiundzwanzig Jahre sindvergangen. In Deutschland hat die Blut- und Eisen-Politik gesiegt— die„deutsche Frage" ist dynastisch gelöstworden, von oben statt von unten— das Haus Hohemzollern hat das Haus Habsburg„aus Deutschland hinaufgeworfen" und auf den blutgetränkten SchlachtseldernFrankreichs die Kaiserkrone gewonnen. Frankreich ist über-wunden— die deutschen Truppen liegen noch vorParis, obgleich der Krieg beendigt ist. Sie sind dieBundesgenossen der französischen Bourgeois-Regierung, die das Pariser Proletariat fürchtet und derRepublik, welche nach dem Zusamnienbruch desNcipoleonischen Empire bei Sedan gegen alle Verabredunggekommen war, gern den Garaus gemacht hätte— mitHilfe der Deutschen, der Ausländer. Diese HerrenBourgeois sind so„pattiotisch"! Paris wardas Hindern! ß. Paris sollte entwaffnet wer-den— das heißt das arbeitende Volk von Paris, daswährend der Belagerung Waffen und eine militärischeOrganisation erhalten hatte.Die Pariser Arbeiter gaben die Waffen nichther, sie schickten die Sendlings der Bourgeoisregierungmit blutigen Köpfen heim. Das war der18. März 1871.Wenige Tage später ward die Kommune ausge-rufen.Sie hat zwei Monate lang gelebt und gekämpft.Kein Tag ohne Kampf. Die deutschen Sieger liefertender besiegten französischen Regierung durch Freilassungder Kriegsgefangenen eine mit jedem Tag sich ver-größernde Armee gegen die sozialistischen Arbeiter. DieKommune war allein auf sich selbst gestellt. Das übrigeFrankreich ließ sie im Stich. Den französischen Bauernund Kleinbürgern war der Sozialismus noch das RotheGespenst.Wir können hier nicht— auch nur in flüchtigen Um-rissen— die Geschichte der Kommune erzählen. Näheresfindet der Leser an anderer Stelle, und in dem BucheLiffagaray's, das dort besprochen ist.Der Ausgang des ungleichen Kampfes war von vorn-herein nicht zweifelhaft. Nach zwei Monaten des Kampfeserlag die Kommune in der„blutigen Mai wo che".Obgleich die Kommune— außer in ehrlichem Kampf—kein Blut eines Feindes vergossen hatte— die Erschießung der Generale Lecomte und Thomas geschahvor, die der Geißeln nach dem Bestand der Kommune—hausten die Sieger unmenschlich, die ganze Barbarei ihrerBourgeois-Zivilisation enthüllend. Tausende und Tausendewehrloser Gefangener wurden nach dem Kampf abge-schlachtet. Und, nachdem die Kriegsgerichte Monate langgewüthet, wurden Tausende und Tausende auf viele Jahregutem Gewissen hielt er den Blicken Stand, und alscv�ch daraus mit Lisei entfernte, sagte er bitter:j,"' bfist Du Dich selbst überzeugen können, wie sie gegenJinnnt find."aber fragte:„Was leidet ihr die®°uch. wenn ihr sie kennt?"s30?. leii>en wir, daß uns die Mücken stechen?*"N... d-° bch!»l? Er. Gleich daraus wß Löffel-Franz wieder allein aufd-'r S,-ch- ha«.«1kannte, als er seinen Vater, gleich den Wb?wen m seine.Fußen sitzen sah, mochte er wohl Kaen Stolzempfinden und seine Seele den Druck abmerken der auf ihrgelastet hatte, so weit er zurückzudmken vermochte Er vre-d.gte über das achtundzwanzigste Gitel�K Matthäus.dessen Evanaelmm auf den Sonntag traf, und sein Tcrtund �auf �Erdem*e' ift �eben alle Gewalt im HimmelDen Klosterbauer berührten diese Worte eigenthümlickWar denn der Mann aus der Kanzel nicht sein Sohn?nicht der Hannes, der sich in seiner Gegenwart stets so tchxüund gedrückt fühlte? Und nun rief er ihm, dem Kloster-bauer, vor der versammelten Gemeinde zu, daß ihm alleGewalt im Himmel und aus Erden gegeben wäre! Nochseltsanier war es ihm, daß der Sohn ihm so etwassagen durfte, und er still dazu sein mußte. ImVerlaufe der Predigt verlor sich dieser Eindruck, und nunsaß er mit emporgezogenen Augenbrauen steif da, als ob essein Amt wäre, jedes Wort aus der Wage des unbestechlichenRichters zu prüfen.� Die Glückwünsche seiner Freunde nachbeendigtem Gottesdienst nahm er mit einer Miene auf, alsob es sich ganz von selbst verstände, daß ein Falkner gutgepredigt hätte. Cr nahm die Ehre des Erfolges auf seinHaupt; dem armen Hannes kam der neue Schößling, dendes Vaters Hochmuth trieb, nicht zu Gut.Lisei war tief und freudig ergriffen, als sie denin den Kerker oder„auf die trockene Guillotine" nachNeu-Kaledonien geschickt.Und, nicht zufrieden, die besiegten Arbeiter abzu-schlachten, suchte man durch groteske Lügen und Ver-leumdungen auch das Andenken der Besiegten zu meuchelnVergebens! Die Arbeiter aller Länder begriffen,daß die Besiegten und Verleumdeten Fleisch von ihremFleisch waren—, sie erklärten sich eins mit den Pariser-Arbeitern, und auf dem Grabe der Kommuneschloß das internationale Proletariatseinen Bruderbund, den keine Macht derErde zerbrechen kann.Der 18. März 1848— ein Sieg, dem die Nieder-läge folgte.Der 18. März 1871— ein Sieg, dem die Niederläge folgte.Doch welcher Fortschritt vom 18. März 1848 biszum 18. März 1871! Am 18. März 1843 kaum einDämmern des Klassenbewußtseins, das Wort Sozialismusnur Wenigen bekannt. Am 18. März 1871 der erste weltgeschichtliche Versuch, den Sozialismus in der Gemeindeund im Staat zu v e r w i r k l i ch e n— ein Versuch, dereinzig am„Unverstand der Massen" gescheitert ist.Vom 18. März 1871 bis zur Gegenwart ist die Weltin politischer und ökonomischer Hinsicht noch viel rascherund weiter vorgeschritten, als vom 13. März 1848 biszum 18. März 1871; und wenn wir sehen, wie diesozialistische Idee unwiderstehlich ihren Eroberungszug. ihrenTriumphzug fortsetzt— wie ohnmächtig ihr gegenüber dieMacht aller Feinde ist— dann können wir auch mitvollster Gewißheit sagen: es wird ein Tag desSieges kommen, dem keine Niederlagefolgen wird!J>olikisÄje Aelrerstphk.Berlin, den 17. März.Der Reichstag hielt heute vor seiner Vertagung,welche bis zum 7. April währen wird, seine letzte Sitzung.u Beginn derselben begründete der antisemische Abgeordnetei i in.n e r m a n n seinen Antrag aus Einstellung des ge-richtlichen Verfahrens gegen den Abg. Werner. Zimmer-mann wies nach, daß auch in diesem Falle eine Verletzungdes§ 31 der Verfassung vorliegt. Das Haus stinimte fasteinstimmig dem Antrage zu. Der Rest des P o st e t a t swurde nach einer durchaus belanglosen, der der Reichs-d r u ck e r e i ohne Debatte angenommen. Zum Eisen-bahn- Etat lag eine Resolution des frei-sinnigen Abgeordneten B r ö m e l vor, in welchereine Ermäßigung der Personentarife ge-fordert wurde, dieselbe wurde zurückgezogen und soll alsInitiativantrag den Reichstag später beschästigen. Eine Reso-lution des Abg. Richter betreffend die Vorlage der Ergebnisseder Schien ensubmifsio n e n veranlaßt eine längere leb-hafte Diskussion zwischen den Abgg. Richter undv. Stumm, aus welcher König Stumm nicht ohne einigeblaue Flecken hervorging. Die Resolution Richter wurdehieraus angenommen. Nach einer kurzen unwesentlichenDebatte über den Bau einer Eisenbahn in den Reichslandenschließt die Etatdebatte.Nach den Beschlüssen der dritten Lesung balanzirt derEtat in Ausgabe und Einnahme nnt 1 102 435 132 M.,und zwar die sortdauernden Ausgaben 941 723 025 M., dieeinmaligen Ausgaben des ordentlichen Etats 71 721 279 M.,die einmaligen Ausgaben des außerordentlichen Etats83 990 828 M.DaS Etatsgesetz wird in der Schlußabstimmung imGanzen gegen die Stimmen der Sozialdemo-k r a t e n angenommen. Das Anleihegesetz wird ohne Debatteebenfalls genehmigt.Nach Annahme des Marine-Nachtragsetatsund des Gesetzes über die kaiserliche Schutztruppefür Deutsch-Ostasrika wurde noch vom Abg.Schwartz über eine Petition referirt, worauf die Sitzung ge-Bruder aus der Kanzel stehen sah und ihn mit Wärmevon seiner apostolischen Mission sprechen hörte. FeuchtenAuges hing sie an seinen Lippen und wünschte, daß dieMutter noch diese Stunde erlebt hätte. Hatte doch dieMutter auf dem Todtenbette ihre Lieblosigkeit gegen Hannesbereut und ihn gesegnet!Afra sah sich unter der Predigt immer nach Anibrosum. Er fehlte und Stasi auch. So war es denn unzweifel-hast, daß er nur uni des Mädchens willen vorher in derKirche sich eingefunden hatte, und in dem Herzen der schönenFrau gohr es von Gefühlen, die mit der christlichen Liebenichts zu schaffen hatten. Ihre Eitelkeit wetzte Messer fürAmbros, der zur selben Zeit in dem Lärchenwalde über demGehöft der Wittwe Larseit lang ausgestreckt auf dem Rückenlag, Er hatte die Hände unter dem Kopfe gefaltet undschaute durch das feingefiederte Laub in den Himmel. Erdachte an nichts und träumte auch nicht. Ihn, der sonstimmer etwas thun, imnier in Bewegung sein mußte und einewiges Treiben in sich verspürte, erfüllte zum ersten Malein seinem Leben eine wunschlose, selige Ruhe. BrütendeStille war um ihn.Erst als die Glocke von St. Vigil mit leisem Summenzu ihm herauf tönte, erhob er sich und trat unter die Bäumeam Waldrande. In der Tiefe kamen die Menschen ausder Kirche, standen noch eine Weile in Gruppen bei-einander und zerstreuten sich dann heimgehend auf Wegenund Stegen, zwischen Feldern, Wiesen und Hecken. Er sahden Sägemüller und hinter ihm seine Frau der Brücke zu-schreiten, nachdem sie sich von seinem Vater und Lisei ver-abschiedet hatten, aber der Narben lacht, wer Wunden niegefühlt. Er sah Jerg seine Schwester begleiten, währendder Klosterbauer mit stattlicher Würde voraufging und ersah Herrn Moltenbecher mit seinem Bruder, den er unter-gefaßt hatte, über den Anger nach der Pfarre gehen. Hannessollte heut bei seinem ehemaligen Lehrer speisen, und Ambrosfühlte dabei, daß ihm sein eigener Magen eine MahnungSab und suchte den nächsten Abstieg in der Richtung deslosterhofes.Das Saatkom der Verdächtigung, welches Vta» in dieschloffen wird. Nach seinem Wiederzusammentritte wird de«Reichstag vorerst die zweite Lesung der Gewerbeordnungs-Novelle zu Ende führen.—Im Landtage gab es vor ganz beschlußunfähigemHause eine vom freisinnigen Abg. B r ö m e l angeregte De-batte über die Eisenbahn-Tarife. Die Regierung erklärtesich nicht abgeneigt, eine Ermäßigung der Personentarifeeintreten zu lassen, hüllte sich aber über die Art der Reformin Schweigen. Die Agrarier erklärten sich gegen jede Er-Mäßigung, weil dann die Arbeiter den patriarchalischen Ver-hältniffen der Heimath entfliehen und die Löhne steigenwürden. Wir kommen auf diese interessante Debatte nochausführlich zurück.Im Namen des Vorstandes der s o z i a l d e m o k ra-tischen Partei Deutschlands richtete Liebknechtfolgende Adresse an unsere Pariser Freunde, die morgenoen Gedenktag der Kommune feiern. Dieselbe hat indeutscher Uebersetzung folgenden Wortlaut:An den Nationalrath oer französischenArbeiterpartei.Genossen!Der Vorstand der sozialdemokratischen Partei Deusschlandsbeauftragt mich. Euch als Vertretern der französischen Sozial-demokratie zur Feier des 18. März die Brudergrüße derdeutschen Sozialdemokratie zu übermitteln.Als im Oktober des vorigen Jahres die Genossen Fer-r o u l und G u e s d e von Euren Kongressen in Lille und Ca-lais kommend dem Halle'schen Kongreß die Grüße der fran-zösischen Brüder überbrachten, da antwortete ihnen ein viel-hundertstimmiges:„Hoch das sozialistische Frank-reich! Hoch das Frankreich der Arbeiter!", dassich mit dem„Hoch das sozialistische Deutschland!"Eurer Vertreter mischte. Das vielhundertstimmige Hoch desKongresses von Halle war aber der Ausdruck des Fühlens undDenkens des sozialistischen Deutschlands, daS bei den Wahlenam 20. Februar 1890 IV» Millionen Männer an die Wahlurnegeschickt hatte.—In Halle ward damals der Bruderbund feierlich er-neuert, den wir im Juli 1389 zu Paris besiegelt.Der 13. März— der Gedenktag der Berliner Er-Hebung von 1348 und der Pariser Kommune von 1871 ist zueinem internationalen Feiertag geworden, dessenman in unserem Deutschland in jeder Stadt, in jedemOrte, wo es Sozialdemokraten giebt, ernst gedenkt,um das gegenwärtige Geschlecht durch die Erinnerungan die Großthaten der Vergangenheit für die schwerenAufgaben der Gegenwart und die schwereren der Zukunft zustählen.Wenige Wochen später wird ein zweiter inter-nationaler F e i e r t a g uns vereinigen: das Maifest,an welchem die deutschen Arbeiter Ein Herz und Eine Seelemit den Proletariern aller übrigen Länder in Achtung gi-bietender Einheitlichkeit und Zahl den Achtstundentagfordern und ihre Zugehörigkeit zur internationalm Gemein-schaft der arbeitenden Klasse bekunden werden.Wohl sagen Euch die Gegner, um Mißtrauen und Zwie-bracht zu säen, die deutsche Sozialdemokratie habe seit der Auf-Hebung des Sozialistengesetzes aufgehört zu sein, was st»war. Das ist eine lächerliche Verleumdung— w i r s i n d,was wir waren und was wir stets sein werden:Sozialdemokraten. Genug— wir reichen Euch zumGedächwiß an Euren und an unseren 16. März die Bruder-Hand über den Rhein und die Vogesen. Der Weltfriede liegtjetzt in der Hand des französischen und des deutschen Volkes.Möge es unseren vereinigten Anstrengungen gelingen, denChauvinismus der besitzenden Klassen zu überwinden unddurch die Friedensliga des internationalenProletariats der kapitalistischen Ausbeutung, welche dieMutter des Klassenkampfes und des Kriegs ist, auf ewigeZeiten ein Ende und die Verbrüderung der Menschenund der Völker zur Wahrheit zu machen.Mit sozialdemokratischem GrußBerlin, den IS. März 1391.W. Liebknecht.Brust des Klosterbauers gesäet hatte, war auf steinigenAcker gefallen. Es war ungereimt, daß Ambros irgend-wie ernstlich an die Tochter Kaspar Larseits denken sollte,;udem war ja Hartwanger auf der Brautschau für ihn, und)er Klosterbauer dachte so wenig noch an Äfra's Aeuße-rungen, daß kein Argwohn in ihm erwachte, als AmbroSwährend des Essens freimüthig gestand, daß er die Predigtdes Bruders gar nicht angehört hätte.„Auf die Berg' bin ick gestiegen und Hab' in denimmel hineingeschaut, ob den Engeln denn wirklich daserz im Leib' lacht,* setzte er hinzu.Da ließen Alle ftagend die Messer ruhen und Ambroserklärte:„Ja, hast Du es denn nimmer gehört, Vater?Die Muhme Vefa behauptet's, daß Sonntags selbst den liebenEngelein der Mund wässerig wird, wann sie den gutenGeruch von ihrem Kochen, Backen und Braten aus demPfarrschornstein verspüren. Und weil heut der Hannesdort zu Gast ist, da giebt's gewiß eine Extrafreud' für sie.*„O, Du gottloser Bub' Du," schalt der Klosterbauerund schmunzelte.Lisei aber sah ihn bekümmert an und als sie ihn Nach-mittags auf der Gallerie pfeifen hörte, ging sie hinauf, ummit ihm über Stasi zu reden. Denn auch sie hatte ihnmit dem Mädchen fortgehen sehen und konnte sich daherleicht vorstellen, weshalb er die Predigt geschwänzt hatte.Er putzte an seinem Stutzen und ließ sich in seinemPfeifen durch Lisei's Kommen nicht stören. Sie setzteich auf einen umgestürzten Zuber und sah ihm schweigend zu.„Schieß' schon los," rief er endlich.„Jetzt fall ich dochdie Predigt zu hören kriegen, aus der ich weggelaufen bin."„Ich wollte, ich könnte zu Dir reden, wie es unserHerr Hannes versteht," seufzte die Schwester.„Denn Zeitwär's wohl endlich, daß Du zum Guten einlenkst. Ach,Brosi, soll denn das immer so fortgehen in Saus undBraus? Der Vater wünscht auch, daß Du ein gesetzterMensch würdest. Ihm könntest Du mit nichts eine größereFreud' machen. Du solltest doch daran denken, daß Du derünftige Klosterbauer bist und daß Du alt genug bist, endlichans Heirathen zu denken, meint der Vater."(Fortsetzung folgt.)