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Nr. 272. 27. Jahrgang. 2. Beilage des Vorwärts" Berliner Volksblatt. Sontag, 20. November 1910.

Wirtschaftlicher Wochenbericht.

Berlin  , 19. November 1910. Der Fluch ber Agrarzölle Steigerung der Bodenpreise minderung der Wiesenfläche Rüdgang des Vichbestandes Handel und Gewerbe als leidender Teil.

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Kommission bezahlten Preise betrugen im Jahre 1904 das 112,5- einige noch nicht mit Zöllen belastete Produkte solche zu erlangen fache des Grundsteuerreinertrages, im Jahre 1909 jedoch das und die bestehenden Zollmauern weiter zu erhöhen. So hat fürz 130,8fache. Wie die Preise hinaufgehen, zeigt Belgard an einer lich die Brandenburgische Landwirtschaftskammer erst noch wieder Reihe von Einzelbeispielen. Das Gut Mehlawischten im Libauer die Einführung von Obstzöllen gefordert. Wie gefährlich diese Ver- Streise in Ostpreußen  , 300 Hettar groß, wurde vor Jahren für Politik für die Lebenshaltung des Voltes ist, das lehrt die derzeit rund 400 000 m. verkauft; vor acht Jahren hatte ca 210 000 M. Herrschende Teuerung, besonders auch der steigende Fleischmangel. getoftet. Das Gut Kalborn( Kreis Osterode  ) brachte 255 000; zwei Die Notstandspreise sind vorwiegend eine direkte Folge der er­In den Vereinigten Staaten   führte die unheilvolle Wirkung Jahre vorher 190 000. Das Gut Praẞnic im Landkreise Königs- höhten Getreidezölle. Diese garantieren einen höheren Profit aus der Agrarzölle zu einer neuen politischen Herrschaft. Die extreme berg wurde im Juni 1909 für 480 000 m. verkauft; die 1400 dem Körnerbau, der dabei ertensiv betrieben werden kann und Schutzöllnerei, die dem Volte als ein Segen für die nationale Morgen große Bejißung kostete vor einigen Jahren nur 320 000 2. weniger Fleiß und Aufmerksamkeit des Besitzers beansprucht. So Arbeit gepriesen worden war, hatte eine ungeheuerliche Verteue- Das im Kreise Billtallen gelegene Gut Kischen brachte 1909 stieg z. B. die für den Körnerbau beanspruchte Fläche von 13 852 296 rung der Lebensmittel im Gefolge. Was der Verstand nicht er- 165 000.; fnapp 3 Monate später ging es für 175 000. in Hektar im Jahre 1899 auf 14 217 812 Heftar im Jahre 1909, in faßte, das begriff das Volk durch den Magen: es war mit der andere Hände über. Im Goldaper Kreise stieg der Wert des der gleichen Zeit war die Wiesenbaufläche nur Zöllnerei furchtbar betrogen worden! Nun gab es bei den Wahlen Gutes Dagutschen in wenigen Jahren von 45 000 auf 80 000 m. Heftar auf 5 961 536 Heftar gewachsen. Nach dem Wirksamwerden zum Repräsentantenhause seinen Willen fund, es stürzte die Jm Kreise Gerdauen erzielte der Besizer des Rittergutes Georgen- der neuen Handelsverträge ist gar ein Rüdgang eingetreten, und Partei der schußzölnerischen Republikaner  , die Demokraten felde 950 000 M., er hatte vor etwa 3 Jahren 670 000 M. angelegt. 3war bon 5 970 724 Heftar im Jahre 1907 auf 5 967 314 Seftar fommen ans Ruder. Des Volkes Forderung lautet: Fort mit den Im Lycker Kreise- das ist Masuren   mit den niedrigsten Boden- im Jahre 1908 und dann auf die noch etwas geringere Fläche im wucherischen Schubaöllen! Und wie steht es in Deutschland  ? Hat preisenstieg der Wert des Gutes Ezerwonten in givei Jahren nächsten Jahre. Das haben die unerhört hohen Getreidepraise zwei hier das Volk endlich begriffen, daß die Lebensmittelzölle nichts bon 180 000 auf 200 000 M. Jm Kreise Angerburg   wurde das getan. Die Viehzucht wurde vernachlässigt, das Angebot blieb anderes sind als eine wohlorganisierte Bewucherung der Konsu- Gut Szemjannen für 385 000 m. verkauft, während es 5 Jahre zurück und so gingen auch am Viehmarkt die Preise rapid hinauf. menten, eine Plünderung in Permanenz? Wenn noch nicht, dann vorher nur 160 000 m. gebracht hatte. Der Preis des 2700 Morgen Der wirkliche Notstand, der sich daraus entwickelte, blieb lange ver­ist es die höchste Zeit dazu. Das ist der Fluch der Agrarzölle, daß großen Gutes Dorschen betrug 650 000 M.; vor vier Jahren kostete schleiert, indem minderwertiges Vich an den Markt kam. So sie die Not der Landwirtschaft nicht mindern, sondern sie erzeugen es 490 000 M.; der vorletzte Besizer hatte gar nur 340 000 M. an- tonnte man mit genügend großen Stückzahlen rechnen, um unter und verschärfen. Jede Zollerhöhung, jede neue Liebesgabe gebiert gelegt. Im Ortelsburger Kreise stieg der Berkaufswert des Gutes Benuzung von Durchschnittsgewichtszahlen au fonstatieren, daß auch eine Steigerung der Bodenpreise und einen starten Güter- Fiugatten in den letzten 7 Jahren von 110 000 auf 235 000 m. und von einer Fleischnot nicht gesprochen werden könne. Nach diesem wechsel. Werden für landwirtschaftliche Erzeugnisse höhere Preise im Kreise Darlehmen endlich veräußerte ein Rentier, der erst vor Rezept arbeitete auch das preußische Landwirtschaftsministerium. erzielt, steigt auch der Verkaufsvert des Bodens. Hat eine wirt- ganz kurzer Zeit das Gut Ußballen erworben hatte, die Befihung Nach seiner Berechnung, bei der man halbgemästetes Vieh als voll­schaftspolitische Maßnahme das allgemeine Preisniveau in die alsbald wieder mit 80 000 2. Verdienst weiter. Dasselbe Bild gewichtiges bewertete, gab und gibt es keine Fleischnot. Höhe getrieben, verkauft der bisherige Besitzer sein Gut mit ent- zeigt sich in Westpreußen  . Kreis Schives: Das 257 Hektar große Wie mit dieser Methode die wirklichen Verhältnisse verschleiert sprechendem Gewinn, der ihm nun eine dauernde Rente abwirft. Rittergut Josephat brachte dem Besizer 240 000 m.; er hatte vor werden, entschleiert das Resultat der außerordentlichen Vieh­Der neue Besiker arbeitet unter denselben Rentabilitätsbedin- einem Jahr 140 000 m. bezahlt. Kreis Schlochau  : das Rittergut zählung in Bayern   vom 10. Oktober d. J. Bei einem Vergleich gungen wie der Vorbesizer vor der künstlichen Steigerung der Szonowst, das vor einem Jahre 410 000 m. gekostet hatte, wurde mit dem Ergebnis der Zählung vom 2. Dezember 1907 ergibt sich Preise. Bald hört man wieder das alte klagelied von der Not im April 1910 für 650 000. weiterverkauft. Kreis Briesen  : das nämlich folgendes: Damals waren vorhanden 3 725 430 Rinder, der Landwirtschaft. So bildet das Hinauftreiben der Warenpreise 1750 Morgen große Rittergut Schewen brachte Juli 1909 580 000 jest nur 3 485 737, d. I. 239 693 Stück oder 6,4 Proz. weniger. durch Zölle und indirekte Steuern mit der nachfolgenden Steige- Mart. Vor einem Jahre foftete es 50 000 M. weniger und im Als besonders ungünstiges Moment wird dabei konstatiert, daß am rung der Bodenpreise eine Schraube ohne Ende, die das Volk zu Jahre 1902 rund 241 000. Im Juli 1909 verkaufte die Land- Rückgang der Bestände das Jungvieh( Tiere von drei Monaten gunsten der Grundrentner in der infamsten Weise bewuchert und bant das Gut Gurken im Kreise Stuhm   für 320 000 m.; sie hatte bis zu zwei Jahren) den größten Anteil hat; die Abnahme beträgt ausplündert, ohne daß die Lage der eigentlichen Bauern und der es anderthalb Jahre zuvor mit 270 000 M. bezahlt. Das Gut hier nicht weniger als 17,7 Broz. Auch der Bestand an Schafen landwirtschaftlichen Arbeiter eine Besserung erführe. Einen sehr Wonne im Löbtauer Kreise, welches jezt für 370 000 m. verkauft ist von 735 113 auf 638 132, also um 96 981 Stück oder 13,2 Proz. starten Besitzwechsel und eine enorme Steigerung der Bodenpreise wurde, kostete 1897 nur 114 800. In Schlesien   wurde fürzlich zurückgegangen. Gegenüber der Minderung dieser für die Volts­verursachten die neuen Handelsverträge mit den erhöhten Zöllen, das Dominium Neugabel für 750 000 m. verkauft. Es hat vor ernährung wichtigen Wiehbestände fällt wenig ins Gewicht, daß die die seit vier Jahren in Wirksamkeit sind. Der städtische Hausbesitz zehn Jahren 370 000 und im Jahre 1909 rund 660 000 m. getoftet. Bahl der Schweine bon 2056 222 auf 2 235 431, die der Ziegen ist ja schon lange ein Gewerbe, nicht mehr der Anker der Boden- Im westpreußischen Kreise Elbing   war das Gut Luisental nebst von 308 150 auf 312 937 Stüd gestiegen ist. Das ist ein Mehr von ständigkeit; mit dem Grundbefiß in den Städten wird gehandelt Ziegelei an der Hafftüste, unweit der kaiserlichen Besizung Cadinen   zusammen 183 996 Stück, während der Ausfall an Rindern und wie mit anderen Waren. Manches Haus wechselt in wenigen gelegen, im Wege des Zwangsverkaufs für 68 000 M. von einem Schafen 336 674 Stück beträgt! Dem Fortschritt in der Schweine­Jahren mehrmals den Besizer. Konsortium erworben worden. Von diesem Konsortium taufte es haltung wird dazu das einschränkende Wort hinzugefügt, daß er bald nachher die Landbant. Sie bezahlte 70 000 M. Dann iourde nur von Dauer sei, wenn die diesjährige Kartoffelernte die die Besißung wieder weiter verkouft und noch mal weiter ber- Schweinezucht begünstige. Die Angaben über den Rückgang der tauft, und im September, also einige Monate nach dem Zwangs- Wiesenflächen berechtigen leider allzu sehr zu der Befürchtung, berfauf, auf den Preis von 650 000. gebracht Natürlich steigen daß die Entwidelung in Deutschland   nicht beffer sich gestaltete auch die Pachtpreise für königliche Domänen. So lautete im Juni als in Bayern  . Danach wäre mit einem Andauern der hohen dieses Jahres bei der Verpachtung der rund 1600 Morgen um- Fleischpreise zu rechnen, das heißt mit einem fortdauernden Not­fassenden Domäne Unislaw im westpreußischen Streife Culm   das ftand. Höchstgebot 25 100 M. Die bisherige Pacht betrug etwas über 12 00. Und bei der Verpachtung der Domäne Griewe in dem selben Kreise blieb der bisherige Bachtinhaber Amtsrat Meyer mit 30 256 M. Höchstbietender er hatte bisher nur etwas mehr als 13 000 m. bezahlt. Dem neuen Besizer und Bächter wird es sicherlich nicht schwer fallen, dieselben Klagen über die Not der Landwirtschaft anzustellen wie ihre Vorgänger, bevor diese die er­höhten Preise ergattert hatten. Man kann jetzt dieselben Berech nungen über die Notwendigkeit vermehrter Liebesgaben auf­machen, wie es damals geschah von den glühenden Verehrern der heimatlichen Scholle, die nun als Rentenschlucker dauernde Nutz­nießer der Arbeit anderer geworden sind.

Das Hinaufschnellen der Güterpreise oder vielmehr die Mög­lichkeit, durch den Verkauf des landwirtschaftlichen Gutes einen Sapitalgewinn zu erzielen, der eine dauernde Rente garantiert, zeitigt nun auf dem Lande ähnliche Erscheinungen. Im Osten gibt es jetzt Gutsbesitzer, die, wie B. Belgard in der Frankfurter Beitung" mitteilt, in 2 bis 3 Jahren 4 bis 5 Güter erwarben und wieder verkauften. Eine Bejibung im Kreise Johannisburg in Ostpreußen   wechselte gar im Laufe eines Jahres fechsmal den Eigentümer und der Preis stieg dabei auf annähernd das Doppelte. Und ähnliche Preissteigerungen sind, seitdem der neue Zolltarif als Preisschraube fungiert, für fast alle Güter in Ostpreußen   zu fonstatieren. Nur wenige Besizer gibt es, die nicht bereit wären, ihr Gut zu verkaufen. Der Ostpreußischen Landgesellschaft wurden in den legten 4 Jahren rund 4 Million Hektar zum Erwerb angeboten. Der Ansiedelungskommission sind im Jahre 1909 nicht weniger als 314 Güter mit über 100 000 ettar Umfang allein aus Posen und Westpreußen   angeboten worden, im Jahre 1904 waren es 447 Güter mit 197 612 Heftar Fläche. Die Durchschnittspreise betrugen im Jahre 1904 pro Hektar erst 1025 20., 1907: 1508 M. Nach dieser leberspannung trat ein Rückschlag ein, der den Durchschnittspreis wieder auf 1272 Mt. im Jahre 1909 hinabbrachte. Die von der

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Mit den weiteren Ansprüchen der Agrarier auf Liebesgaben wächst auch die Laft, die auf allen produzierenden Ständen ruht. Für Handel und Gewerbe bedeutet sie ein Hemmnis ihrer Ente wickelung. Der Milliardenfegen, der in der Hauptfache über die Großgrundbesitzer niedergeht und der eine Anzahl von Grunda rentnern schafft, bedingt für die breite Masse eine Einschränkung der Konsumkraft, deren leidender Teil vorwiegend die Erzeugung von Gebrauchsgegenständen usw. ist; denn an den hier in Betracht fommenden Artikeln wird erspart, was die Lebenshaltung mehr verschlingt. Und eine Ersparnis bedingt auch ein Minderbedürfnis an Arbeitskräften und die Einschränkung der Nachfrage am Ar­beitsmarkt wirkt wiederum lohnbrückend. So ist die agrarische Schon jetzt wird von den Interessenten Stimmung zu machen Wirtschaftspolitik eine Gefahr für die gesamte deutsche Volkswirts versucht, um bei der nächsten Revision unseres Zoltarifes für| schaft.

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