Br. 284. 27. Jahrgang. 7. Beilage des Vorwärts" Berliner Volksblatt.
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Sonntag, 4. Dezember 1910.
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Der An
Mißfände in einem Arbeitersanatorium vor Gericht. begung stehen und 23 Jahre in der uneigennütigsten Weise im nachdem es als Mikstand bezeichnet wurde, abgeschafft und dafür Ausschuß des Sanitätsverbandes( Eigentum des Retonvaleszenten- mehr Dienstboten engagiert worden. Die Spülung habe wegen Unter dieser sensationellen Ueberschrift haben bürgerliche heims) siken, verließ hierauf solidarisch den Saal, wobei es zu der unpraktischen Anlage der Wasserleitung, wenn das Bad beUnter dieser sensationellen Ueberschrift haben bürgerliche einer Szene fam, die den Gegenstand der Beleidigungsklage nutzt wurde, in dem Klosett nicht funktioniert. Doch sei auch dieser Blätter einen von der deutschen Journalpost von Schweder u. Hertsch bildete. Nach der Klagebehauptung sollen dabei die Vorstandsmit- Mißstand mit bedeutenden Kosten behoben worden. stammenden Bericht über einen am Münchener Amtsgericht durch glieder Graml, Knieriem, Dachsel, Niederberger und Niedt dem staltsarzt Dr. Eltau bestätigte eidlich, daß das Essen allen Angeführten Beleidigungsprozeß aufgenommen. Der im Reichslügen Seeleitner Schimpfworte zugerufen und Verwalter Schaupner, sprüchen genüge und besser sei als in der Lungenheilstätte Planegg berbandsstil aufgemachte Bericht stroht bon unrichtigkeiten und Grami, Niederberger und Riedl dem Seeleitner ins Gesicht ge- und einigen anderen norddeutschen Heilanstalten. Zeuge hat das Werdrehungen. Der tatsächliche Sachverhalt ist folgender. Oberölkofen ist weder ein Sanatorium, noch ist es das größte spuckt( dieſe behaupten ausgespuckt) haben. Die beklagten Vor- gleiche Fleisch wie die Patienten gegessen. Die Heilerfolge in baherische" Sanatorium, zu dem es der Bericht macht, sondern ist standsmitglieder stellten Widerklage wegen der von Seeleitner ge-| Oberölfofen waren sehr günstig. Wegen der Entlassung des Aus der mehrtägigen Beweisaufnahme Patienten Hartwig ( der nach der Lesart der Korrespondenz ein Rekonvaleszentenheim und wurde von den Münchener Arbeitern machten Behauptungen. zu einer Zeit gegründet, wo man an Ortskrankenkassen noch gar nicht( dem Seeleitner und seinem jungliberalen Vertreter Rechtsanwalt Schweder u. Hertsch) plötzlich aus dem Heim entlassen worden sei, bachte, konnte also unter„ Aegide" der Münchener Ortskrankenkasse, der weiteste Spielraum gelassen) greifen wir die standalösen Partei angehört!) bestätigte der Zeuge, daß. fich ihm gegenüber Kohl wurde in der Führung des angebotenen Wahrheitsbeweises weil er nicht der sozialdemokratischen, sondern der liberalen von der der Bericht fabuliert, gar nicht gegründet werden. Oberöllofen ist eine Erholungsstätte für kränkliche Arbeiter und Mißstände" heraus. unanständig benommen habe. Hartwig habe den Arzt und den Der Verpflegungssatz von 1,75 M. pro Batient und Tag wurde Verwalter prinzipiell nie gegrüßt. Daß Hartwig jüdischen Jargon Kleinhandwerker, bekam schon wiederholt von der bayerischen Regierung in Anbetracht des wohltätigen Zwedes die steuerfreie Ge- nicht vom Ausschuß, sondern in der Verpflegungskommission fest- nachahmte, hat der Zeuge gar nicht gehört, es könne dies deshalb nehmigung zur Ausspielung von Gelblotterien und steht unter der gesezt( jekt Regiebetrieb). Der Verwalter war zur Verabreichung auch nicht der Entlassungsgrund gewesen sein. Sein Benehmen behördlichen Kontrolle des Bezirksamtes und Bezirksarztes in bon Ochsenfleisch gar nicht verpflichtet, schon deshalb, weil auf sei herausfordernd gewesen. Zu Zeiten großer Wassernot war Ebersberg , die häufig Kontrollen vornehmen und bisher weder in dem Lande erfahrungsgemäß Ochsenfleisch schwer oder gar nicht der Wasserdruck schwach, das sei vorübergehend eine Kalamität geder Verpflegung und Beköstigung der Rekonvaleszenten, noa) gegen zu haben ist.( Seit Einführung des Regiebetriebes wird das täg wesen, aber das sei eben ein Naturereignis, wofür niemand etwas die Verwaltung des Heimes Beanstandungen irgendwelcher Art liche Quantum Fleisch von München aus geliefert.) Bestätigt könne. Zur Aufrechterhaltung der Ordnung sei eine gewisse zu treffen hatten. Wie in jedem Krankenhause oder Sanatorium wurde, daß Kuhfleisch 1. Qualität geliefert wurde. Seeleitner Strenge notwendig; es seien Messerraufereien vorgekommen; die Geschmäcker der Patienten verschieden sind, so gab es auch in mußte auf Befragen zugeben, daß ihm der Aufenthalt in manche Patienten hätten sich auch betrunken. Die Kritik, die Refonvaleszentenheim Oberölkofen einzelne Leute, die in ihrer Kirchseern gut bekommen sei und daß er 11 Pfund( in 5 Wochen!) Krante am Essen üben, seit mit Vorsicht aufzunehmen. Beuge tranthaften Laune die Kost beanstandeten. zugenommen habe. Nach Einführung des Regiebetriebes bezieht stand bei Verabreichung der Speisen entweder beim SpeisenDer in Rede stehende Beleidigungsprozeß hat nun folgende Berwaiter Schaupner für sich, seine Frau als Köchin und seine aufzug, um die Speisen zu kontrollieren, oder er ging durch den Vorgeschichte: Der Schriftsezer Ludwig Seeleitner war im Jahre Tochter als Buchhalterin insgesamt 3000 m. jährlich. Dieses Ge- Speisesaal. Spudnäpfe wurden auf Initiative des Zeugen nicht angeschafft, weil sich Patienten beschwerten, daß das Spuden im 1908 fünf Wochen wegen Ueberarbeitung im Refonvaleszentenheim halt wurde von Seeleitner als„ Riesengehalt" angefochten. und beschwerte sich über die Kost, die qualitativ und quantitativ Nach Behauptung Seeleitners hat der Verwalter die Vor- Spudnapfe unappetitlich sei. Der Zeuge würde Nachttöpfe in den schlecht sei.( Um Legendenbildungen vorzubeugen, sehen wir gleich standsmitglieder abgeschmiert". Der Verwalter züchtet selbst Schlafräumen überhaupt verbieten wegen der Ausdünstung. hierher die Mahlzeiten: Erstes Frühstüc um 7 Uhr: Kaffee, ein Schweine. Alljährlich zu Weihnachten hat er den Vorstandsmit Kranke, die ausspuden müssen, bekommen einen eigenen SpudBrot; zweites Frühstück um 9 Uhr: zwei weiche Eier,% Liter gliedern je ein Stückchen Geräuchertes zum Geschenk gemacht. napf mit Handgriff. Der Vorsitzende Graml ging in den SpeiseMilch, ein Brot oder Bouillon mit Ei, ein Brot, 4 Liter Bier Ginem anderen Vorstandsmitgliede bot sich die Frau Verwalter jaal und blieb dort oft über eine Stunde und hörte jeden oder ein belegtes Brot und ¼ Liter Bier. Mittagstisch um 12 Uhr: bor 5 Jahren, als er noch gar nicht dem Ausschuß angehörte, als Patienten mit Geduld an. ein Teller Suppe, Fleisch mit Gemüse, ein Brot. Nachttisch: eine Firmpatin für eines feiner Kinder an. Das Kind bekam das Taffe Kaffee. Nachmittags 3 Uhr: ein Brot, Butter, Liter übliche Patengefchent, und nachmittags hat er mit dem Verwalter Bier oder Milch. Abendtisch um 6 Uhr: ein Teller Suppe, Fleisch ein Glas Wein getrunken. Ein Lieferant für das Rekon 1. Die Privatbeklagten als Mitglieder des Ausschusses des oder Schinken, Wurst, ein Brot, ½ Liter Bier. Abends 74 Uhr: baleszentenheim machte einmal mit seiner Frau eine Automobil Sanitätsverbandes anerkennen, auf Grund der gepflogenen Beeine Tasse Milch oder Tee.( Je nach Anordnung des Arztes fahrt, und da er zufällig durch Oberölkofen fuhr, lud er den Vor- weiserhebung, daß der Privatkläger Seeleitner mit feiner im werden auch andere Speisen verabreicht.) Nach Prüfung der Be- fizenden Graml und den Verwalter ein, die Spazierfahrt mit Sommer 1908 gegen die Verwaltung des Sanatoriums Oberöllofen schwerde durch den Ausschuß und später durch die Beschwerde zumachen. Mehrkosten sind ihm deshalb nicht entstanden. Das ist erhobenen Beschwerde tatsächliche Mängel zur Sprache gebracht fommission, wurde der Beschwerdeführer, weil seine Behaup- der Beweis für die Bestechlichkeit" der Vorstandsmitglieder. und zu deren Beseitigung beigetragen habe. 2. Privatkläger Seetungen unbegründet waren, abgewiesen. Seeleitner erstattete Eine Reihe von Zeugen bestätigte, daß sie mit der ihnen ver- leitner erklärt, er habe die Vorwürfe, Verwalter Schaupner habe nun sowohl gegen den Verwalter Schaupner als gegen den abreichten Kost nicht zufrieden und eine Reihe von Zeugen, dar- den Patienten des Sanatoriums Oberöltofen Geld abgestohlen Fleischlieferanten Anzeige wegen Betruges; die Anzeige wurde unter Kleinhandwerker, bestätigte, daß sie nicht nur mit der und der Ausschuß des Sanitätsverbandes habe sich von Schaupner von der Staatsanwaltschaft zurückgewiesen, ebenso hatte seine Soft, was Qualität und Quantität anbelangt, sondern auch mit abschmieren lassen, niemals erhoben; doch erklärt Seeleitner gegen den staatsanwaltschaftlichen Beschluß zum Generalstaats- der Behandlung sehr zufrieden waren und ihnen der Aufenthalt weiter, wenn ohne daß er es weiß diese Vorwürfe jemals anwalt gerichtete Beschwerde keinen Erfolg. Nun brachte See- im Heim sehr gut bekommen sei. Nörgler und Kritisierer gebe es von ihm gutgläubig sollten vorgebracht worden sein, daß er sie auf leitner seine Beschwerde in einer von zirka 100 Mitgliedern( bei eben unter Kranten stets, man könne es eben nicht jedermann Grund der gepflogenen Beweiserhebung als unbegründet zurückeinem Mitgliederbestand von 22 000) besuchten Generalversamm- recht machen. Der Verwalter sei zwar streng, aber stets gerecht nehme. 3. Die Privatbeklagten Schaupner, Graml, Dachsel, lung vor, behauptete, der Verwalter Schaupner habe jedem gewesen. Einige Zeugen hielt sich darüber auf, daß die Rekon- Niederberger und Niedl erklären, daß sie es lebhaft bedauern; in Patienten täglich 20 Pf. abgestohlen, er beute die Patienten aus baleszenten ihre Betten felbst aufmachen und ihre Stiefel felbst der Generalversammlung im Jahre 1910 den Privatkläger See. und die Vorstandschaft sehe dieser Ausbeuterei zu, weil der Ver- reinigen mußten und daß die Klosettspülung nicht funktioniert leitner durch Schimpfworte und Anspucken beleidigt zu haben. walter die Vorstandschaft in der Tasche habe, denn sie werde vom habe. Dagegen wurde ins Feld geführt, daß sogar in der Lungen- 4. Von den Gesamtkosten einschließlich der notwendigen Auslagen Berwalter abgeschmiert! Mit einer Zufallsmajorität von zirka heilstätte Planegg die Batienten ihre Stiefel selbst reinigen der Parteien tragen Schaupner, Graml, Dachsel, Niederberger, 60 gegen etwa 40 Stimmen verweigerte die Generalversammlung müssen. Der Vorstand konstatierte, daß man eben der Meinung Riedl und Seeleitner je ein Sechstel. hierauf der Vorstandschaft Decharge . Der Ausschuß, unter dem war, daß der hierfür notwendige Mehrbedarf an Dienstboten viel Wird die Reichsverbandspresse nun der Wahrheit die Ehre fich Leute befanden, die fast ein Menschenalter in der Arbeiter- beffer für die Patienten selbst aufgewendet werde; doch sei dies, geben?
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