Eingegangene Druckfchriften.
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um die Demokratie. Aus den Erinnerungen einer Krankenschwester. Bon Hannah LewinDorsch.( Schluß.)
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Säuglingsernährung und Säuglingsfter blichkeit. III. Bon Dr. A. Lipfius. Eine Wanderung durch die Weltausstellung in Auf dem Wege zur Vereinheitlichung der Brüssel. II. Bon A. Th. Arbeitsbedingungen in der Holzinduftrie. Von fk. 8um Streit in der Mit den Beilagen Für unsere Bielefelder Bäicheindustrie. Von N. N. Mütter und Hausfrauen" und" Für unsere Kinder". Die Gleichheit" erscheint alle 14 Tage einmal. Preis der Nummer 10 Bf.. durch die Post bezogen beträgt der Abonnementspreis vierteljährlich ohne Bestellgeld 55 f.; unter Streuzband 85 Pf. Jahresabonnement 2,60 m. Bom" Wahren Jacob" ist soeben die 25. Nummer bes 27. Jahrganges in einem Umfang von 20 Seiten mit zahlreichen bildlichen und textlichen Beilagen erschienen. Der Preis der Nummer ist 10 Pf. Probenummern find jederzeit durch Kolporteuren zu beziehen.
Bevölkerung hier so zerstreut wohnt, ist die Agitation auf dem hat in den Streifen unserer Mitglieder Anstoß erregt, daß, wenn vom vierten 155 anwesend und 12 fehlen, vom fünften 14 anwesend Land mit weit größeren Schwierigkeiten und Unkosten verknüpft. irgendeinmal ein Genoffe auf unseren Unterhaltungsabenden etwas und 1 fehlt, vom sechsten 191 anwesend und 14 fehlen, von TeltowWir sehen, daß die Genossen in solchen rückständigen Streifen bereits leisten soll, gleich reichlich liquidiert wird. Wir sind jedoch über- Beeskow 161 anwesend und 26 fehlen und von Niederbarnim 83 an wesend sind und 9 Delegierte fehlen. Im ganzen sind von den 738 besondere Reichstagswahlfonds gründen. Sie stehen an Opfermut zeugt, daß zur Agitation Mittel gehören. den Berlinern nicht nach. Wenn wir bedenken, wie der Hansabund, Lautant( sechster Kreis): Wenn Fülle eine Einschränkung Delegierten, die die Kreise zu stellen haben, 670 anwesend. Dazu der Bund der Industriellen und der Bund der Landwirte arbeiten, der Parteitagsdelegation wünschte, so hätte er dafür sorgen müssen, femmen 58 Vertreter des Zentralvorstandes und der sonstigen wie unsern schärfsten Gegnern der ganze amtliche Apparat aur daß ein solcher Antrag auf der Provinzialkonferenz zur Berhand- Korporationen. Da weitere Anträge nicht vorlagen, war die TagesVerfügung steht, müssen wir um so mehr erklären, daß die Partei lung gekommen wäre. Die verflossene Zeit war auch keineswegs ordnung damit erledigt und die Generalversammlung wurde mit Mittel braucht. für die Proving eine so ruhige, wie man annimmt. Wir hatten die Hochrufen auf die Sozialdemokratie geschlossen. Täterow( erster Kreis): Ich hätte nicht geglaubt, daß es Wahlen in Frankfurt - Rebus und in Goldin und sie waren naturnotwendig sein sollte, hier noch lang und breit über die Beitrags- gemäß mit großen Kosten verknüpft. Es ist ganz selbstverständlich, erhöhung zu reden. Wenn Fülle meinte, daß an den Mitteln für daß die schlechtesten Kreise die meisten Kosten verursachen, die allgemeine Agitation gespart werden sollte, bin ich entschieden Bon der ,, Gleichheit", Zeitschrift für die Interessen der Arbeiterinnen Genosse Voigt( sechster Kreis): Wir brauchen auch für Berlin | dagegen. Es wäre eine gewaltige Täuschung, zu glauben, es fönnte noch Geld und müssen uns mit der Frage beschäftigen, wie die Zahl( Stuttgart , Verlag von Baul Singer), ist uns soeben Nr. 4 des 21. Jahr. alles ohne Mittel gemacht werden. Der niedrige Beitrag ist nicht abende verbessert werden könnten, und ebenfalls sind natürlich ganges zugegangen. Aus dem Jubalt dieser Nummer heben wir hervor: Tolstoi . Bon Rosa Luxemburg . Julle Bebel+. ausschlaggebend für die Stärke der Organisation. Das haben wir Mittel zur Landagitation notwendig. Aber welcher Parteigenosse sowohl in der Entwickelung der Wahlvereine wie auch der Gewert hat sich wohl je geweigert, zur Wahl seinen besonderen Ertrabei schaften gesehen. Erst mit den höheren Verpflichtungen ist den trag zu leisten. In Hagen - Schwelm haben die Genoffen schon Mitgliedern die Einsicht gekommen, wofür sie die Opfer bringen. einen Extrabeitrag von 50 Bf. beschlossen. Wenn das hier in der Ich bin fest überzeugt, daß die Beitragserhöhung notwendig und selben Weise gemacht würde, bann fönnte ich dem wohl zustimmen, nüßlich für die Stärkung unserer Organisation sein wird. jedoch nicht, wenn es sich um Erhöhung des laufenden Beitrages Genosse DüweII( Gemeindevertreter- Kommission): Mit handelt. Der gewerkschaftliche Kampf erfordert schon so hohe seiner Mahnung zur Sparsamkeit hat mir Fülle gewissermaßen aus Mittel, daß Leute mit vielleicht 18 oder 20 M. Wochenverdienst dem Herzen gesprochen. Aber die Sparsamteit muß vernünftig mit einem gewissen Recht über die allzu hohen Beiträge, die von getrieben werden. Es wäre verkehrt, wollten wir aus Sparsamkeit ihnen verlangt werden, flagen können. Wenn der Antrag angeauf die Beitragserhöhung verzichten. Es fommt darauf an, daß nemmen wird, müssen wir dem Zentralvorstand aufgeben, auch für der Antrag mit an Einstimmigkeit grenzender Majorität angenommen die nötige Sparsamkeit zu sorgen. wird, um den Genoffen zu zeigen, daß die Erhöhung zwingend not- Genosse Ernst widerspricht der Ansicht, daß die Genossen in wendig und nüßlich ist. Wir haben den Kampf fest unter ganz den ländlichen Kreifen in den Opfern für die Arbeiterbewegung anderen Voraussetzungen zu führen als früher. Wir müssen mit etwa besser gestellt sind als die Berliner. Wohl haben die Geunferer Agitation weit über die Kreise von Personen hinaus, die nossen und Gewerkschaftsmitglieder in Berlin auch viel mit Maßverhältnismäßig leicht für uns zu erreichen und zu gewinnen regelungen zu rechnen, aber die auf dem Lande sind dem noch viel waren. Unsere Gegner stehen uns bei dem jebigen Wahlkampf mehr ausgesetzt. Auf den Dörfern bedeutet die Maßregelung oft ftärker gerüstet als je zubor gegenüber. Der Bund der Landwirte mals zugleich auch die gesellschaftliche Aechtung. Wer es da wagt, arbeitet mit seinem großen Apparat von Amtspersonen für die gegen den Landrat oder andere einflußreiche Personen zu Konservativen, die große Organisation des Klerus für die opponieren, muß damit rechnen, aus dem Ort und seiner engeren Zentrumspartei und den Liberalen steht in zahlreichen Stadtver Heimat gänzlich hinausgedrängt zu werden. In allen Streifen ist waltungen ein starker Agitationsapparat zur Verfügung. Der nun mindestens der 30 Pf.- Beitrag durchgeführt und in vielen Bund der Industriellen und der Hansabund haben den Grundsah werden schon 40 oder 50 Pf. bezahlt. Der letzte Redner hat mit aufgestellt, daß die Arbeitgeber für jeden Arbeiter oder auch für je Recht einen weiteren Ausbau der Zahlabende verlangt. Das er1000 M. Lohnfumme 1 M. in den Wahlfonds zahlen sollen. Rechnet ferdert die Anstrengung aller Genossen, aber auch Mittel sind dazu man dazu die Summen, die die Unternehmerorganisationen als notwendig. Nach Aufhebung der Jugendorganisation durch die solche, die die großen Banken und dergleichen Institute aufbringen Polizei haben wir um so mehr die Pflicht, für die Aufklärung der werden, so find es wohl annähernb 20 Millionen, die unsern Jugend zu sorgen und auch für die weiteren Bildungsbestrebungen Gegnern für den kommenden Wahlkampf zur Verfügung stehen. müssen mehr Mittel zur Verfügung gestellt werden. Die De Gegenüber diefen gewaltigen Wahlmitteln müssen wir rüften. legierten aus den Kreisen, wo sich die Urabstimmung für die Bei Früher waren wir die Pioniere und konnten mit verhältnismäßig tragserhöhung ausgesprochen hat, hätten wohl die Pflicht hier zu geringen Mitteln. auskommen, heute aber haben wir einen über erklären, daß sie sich der Urabstimmung unterwerfen. mächtigen Gegner zu bekämpfen.
Hierauf trat Schluß der Debatte ein. Die Abstimmung ergab Genoffe Bommer( bierter Kreis) wendet sich als alter die Annahme des Antrags, den Beitrag für männliche Mitglieder Parteigenoffe gegen die Beitragserhöhung und erinnert an die auf 40 Bf., für weibliche auf 20 Bf. feftaufeßen, mit 642 gegen opferreiche Tätigkeit der Genossen in früheren Zeiten und unter 49 Stimmen. Ferner wurde beschlossen, daß der erhöhte Beitrag dem Sozialistengeset. Wenn wir die Beiträge erhöhen, werden wir mit dem 1. Januar 1911 in Kraft treten foll. eine Menge armer Genossen abstoßen. Wir würden vielleicht mit der Hälfte des Beitrages weit mehr Mitglieder gewinnen fönnen. Genosse Schwemte( gweiter Kreis): Schröter hat nicht im Namen des giveiten Kreises gesprochen, sondern nur seine persön liche Meinung gesagt. In den Zahlabenden hat sich die Mehrheit unserer Genoffen für die Beitragserhöhung ausgesprochen, wenn auch dann unsere Generalversammlung sich dagegen erklärte. Gs
Ein Sonntagsmädel. Hans Baumann und Frau. Charlottenburg , 4. Dezember. Sozialdemokratischer Wahlverein
des
6. Berl. Reichstags- Wahlkreises.
Todes- Anzeige.
Am 4. Dezember verstarb unser Genosse, der Schneider Johann Domicz
Chauffeeftr. 9.
Ehre ihrem Andenken!
Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 8. Dezember, nachmittags 3 Uhr, auf dem Anstalts- Kirchhof in Buch statt. Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.
Verband der Schneider, Schneiderinnen u. WäscheArbeiter Deutschlands .
( Filiale Berlin I.) Den Mitgliedern geben wir hiermit bekannt, daß der Kollege Johann Domicz
am 4. Dezember im Alter von 42 Jahren verstorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Donners tag, den 8. Tezember, nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle in Buch aus statt.
164/4
Die Ortsverwaltung.
Nachruf.
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Arbeiter
August Dannenberg
am 2. Dezember im Alter von 23 Jahren verstorben ist.
Ehre seinem Andenken! 52/18 Die Bezirksverwaltung.
Deutscher Buchbinder- Verband.
Unseren Mitgliedern zur trauri gen Nachricht, daß unser Mitglied, die Falzerin Fräulein
Therese Fischer
verstorben ist.
am
Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet Dienstag, den 6. Dezember, nach mittags 4 Uhr, von der Leichen halle des Rigdorfer GemeindeFriedhofes, Rudower Straße, aus statt.
Um zahlreiche Beteiligung ersucht 25/12 Die Ortsverwaltung.
Männer- Gesang- Verein Namenlos"
59
Nach furzem Krantenlager verstarb unser Sangesbruder Robert Kern.
Beerdigung Mittwoch, 2%, Uhr, von Türrschmidtstraße 45 aus. 21365 Der Vorstand
Am 2. Dezember verschied nach langen schweren Leiden meine innigftgeliebte Frau, unsere gute Mutter, Tante, Schwester
Auguste Altmann
geb. Huft
im 56. Lebensjahre.
Die trauernden Hinterbliebenen
Joseph Altmann
nebst Kindern.
Die Beerdigung findet am nach
Amtlicher Marktbericht der städtischen Martthallen Dtrettion über den Großhandel in den Bentral- Markthallen. Marktlage: Fleisch: Bufuhr start, Geschäft ruhig, Breise für Hammel- und Schweinefleisch nach gebend. ld: Zufuhr reichlich Geichäft nicht lebhaft genug, Breise fast unverändert. Geflügel: Zufuhr genügend, Geschäft mäßig, Preise un verändert. iiche: Zufuhr inapp, Geschäft sehr schleppend, Breise wenig verändert, für Seefische nachgebend. Buiter und Käse: Geschäft ( Semife, Dbn und Südfrüchte: ruhig, Breise unverändert, Bufuhr genügend, Geschäft ruhig, Preise wenig verändert.
Wasserstands- Nachrichten
Krossen Frankfurt
wartbe. Scrimm Landsberg Reze, Bordamm 15e, Reitmeri
am feit
4. 12. 3. 12. om cm) 838)-10 -46)+2 425)-6
Bafferftand
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4. 12. 3. 12.
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Minden
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bein, Marimiliansau 497
-8 178+6 66+1 312 +8
398
494
152
291
.
Magdeburg 258+7
226
+ bedeutet Buchs,
" Eisstand.
10 Bum zweiten Punkt der Tagsordnung: Die politische Situation, nahm Genosse Ledebour das Wort zu einem rhetorisch glänzenden, gut einstündigem Vortrage. Der Vortrag fand lebhaften Beifall.
.
all.
Genoffe Liepmann gab hierauf bekannt, daß vom ersten Kreis 8 Delegierte anwesend sind und 2 fehlen, vom zweiten 39 an wesend, ebenfalls 2 fehlen, vom dritten 19 antvesend und 2 fehlen, i Oberhalb der Angerappbrücke Eisstand.
Danksagung.
Für die vielen Beweise inniger
Teilnahme und reichen Kransfpenden
bei der Beerdigung meines lieben Mannes und Baters
Ernst Frey
fage ich hiermit allen Beteiligten meinen herzlichsten Dant.
Witwe Pauline Frey und Kinder, Scharnweberstr. 25.
Danksagung.
L
Für die vielen Beweise inniger Teilnahme und reichen Kranzspenden bei der Beerdigung des Drehers
Hermann Drichel
sage allen Freunden und Bekannten, insbesondere dem Meister und werten Kollegen der Hausschildschen Mas schinenfabrik und den Mitgliedern des Deutschen Metallarbeiterverbandes hiermit meinen herzlichsten Dant. Frau Karoline Reinhardt nebst Geschwistern u. Anverwandten.
Dienstag, ben 6. Dezember, nad Dr. Simmel
Am 3. Dezembrr verschied plötz lich an Herzschlag unsere geliebte
Mutter, Schwiegermutter und
Großmutter
Wilhelmine Kammrath
geb. Pautsch, Higaer Straße 36. Dies zeigen tiefbetrübt an Karl Kloth nebst Familie, Berlin .
Wilhelm Kammrath, Sohn, nebst Familie, Stolp i. Pommern .
Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 7. d. M., nach mittags 3 Uhr, von der Leichen halle des Wilmersdorfer Kirchhofes aus statt.
Danksagung.
L
Allen Freunden, Verwandten und Be fannten, insbesondere den Gnossinnen und Genossen des 18a Beztrts, sowie den Abteilungsvorstehern und dem Personal der Prägerei der Firma Selma Bayer fage für die liebevolle Teilnahme und Kranzspenden bei der Beerdigung meiner lieben Frau meinen besten Dant.
Max Richter nebst Kindern. Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und reichen Stranzspenden bei der Beerdigung unserer innig. geliebten Tochter
Elisabeth Lohrmann geb. Gliesche fagen wir allen Berwandten, Freunden und Bekannten, unter anderem den Kolleginnen der Firmen Rosenhain und Auer unseren herzlichsten Dant. W. Gliesche nebit Frau. Danksagung. Für die liebevolle Teilnahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes fage to allen Beteiligten meinen herzlichen Dant.
Emma Baumann webft Kindern.
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