Mann:
Anzahl in einiger Entfernung im Kleinen Tiergarten noch befand, müffe ein Irrtum fein. Den Mann unter dem Wagen habe er wohl übergeftellt, aber fie bermag in feinem von beiden den Beamten au Der Freund des Zeugen ist bei diefer Gelegenheit gleichfalls durch gefehen, ein Schußmann mit dem Säbel in der Hand habe den erkennen, welcher sie beschimpfte. den Schuhmannsfäbel verlegt worden und hat 13 Tage im Kranten - Mann unter dem Wagen herausholen wollen. Er, Bolizeileutnant Ein Zeuge, der nur Säbelbewegungen gesehen hat. hause gelegen. An demselben Abend, wo der Zeuge nieder- Folte, habe aber den Schußmann davon abgehalten. Denn der geschlagen wurde, hat er gesehen, daß ein alter Mann ohne jede Widerstand des Mannes unter dem Wagen sei ja bereits gebrochen fich musterhaft benommen. Es sei schmachvoll, daß fie fich von der Dberpoftaffiftent Wesenberg fagt, die Polizei habe Beranlassung von einem Schutzmann mit dem Säbel über den Rücken gewesen. Aus diesem Grunde fei der Mann auch nicht festgenommen Menge habe provozieren lassen, ohne von der Waffe Gebrauch geschlagen wurde. Dabei fagte der Schußmann zu dem alten worden. Polizeileutnant Folte fagt, er habe auch nicht gesehen, zu machen. Die Menge habe mit Steinen geworfen, aber daß der Schutzmann nach dem Manne unter dem Wagen ge trotzdem hätten die Schuhleute sich vollkommen ruhig vers stochen habe. halten. Der Zenge Krausch tritt dicht an den Bolizeileutnant Folte Der Zeuge fowie feine Angehörigen seien immer ungehindert durch die Absperrungslinien hindurchgekommen. heran, sieht ihm ins Gesicht und sagt mit fefter Stimme: Der Wenn sich Menschen angesammelt hatten, dann hätten fie auf die hilflos am Boden, unmittelbar vor meinem Ballon. Die Schuß vorgingen, dann hätten diese wohl die Bewegung des Mann war von Schußleuten niedergeschlagen, er lag wehrlos und Schuyleute geschimpft und wenn die Schuyleute gegen die Menschen leute rückten vor und da tamen Sie, Herr Leutnant, mit dem Degen Schlagens mit bem Gabel gemacht, aber ob sie wirklich in der Hand und stießen immer auf den Mann zu. Dann troch der Mann unter den Wagen und Sie, Herr Lentnant, stocherten unter hat der Zeuge Leute, die er für Kriminalbeamte hielt, und die schlugen, hat der Zeuge nicht gesehen. In der Menschenstenge bemagen nach ihm. Das haben außer mir noch mehrere Zeugen Bunde bet sich hatten, gesehen. mit angesehen.
Was treibst Du Dich auf der Straße herum, Du Santer!? Auch dieser alte Mann tam ganz allein und
rubis über die Straße. Auf eine Frage des Rechts anwalts Heinemann ergibt sich, daß der Benge vom Kriminal tommiffar Kuhn vernommen worden, daß aber fein Strafverfahren gegen ihn eingeleit ist ein Beweis, daß er nicht etwa durch eine firafoare Handlung das Vorgehen des Beamten gegen ihn veranlaßt Oberpoftaffiftent aas gibt an, einmal gefehen zu
haben kann.
haben, daß ein Stein nach Schußleuten geworfen wurde, daß zwar Anfammlungen, aber feine Ausschreitungen stattfanden und daß er einmal etwas aus einem Fenster fallen fab und flirren hörte. Ob das ein Wurf war, weiß er nicht.
Kellner Braune ging eines Abends durch die Emdener Straße. Die Straße war zur Zeit ruhig, nur einzelne Leute gingen auf dem Bürgersteig. Aus einer Gruppe von Schußleuten, die auf dem Straßendamm standen, löste fich einer ab und lief einem jungen Mann nach, der ganz allein ging und schlug ihn mit dem Säbel. Um der Gefahr von Prügel aus dem Wege zu gehen, bog der Beuge in die Turmstraße ein, da tam ein Polizeileutnant auf ihn zu, der den Säbel gezogen hatte. Der Polizeileutnant stieß den Zeugen in den Rücken und schlug ihn mit dem Säbel über den Kopf. Zwei Hiebe durchschlugen den Hut und verlegten den Kopf des Zeugen. Ein britter Säbelhieb streifte seinen Arm.
Polizeileutnant Folte: Das bestreite ich ganz ents schieden. Ich kam erst dazu, als der Mann schon unter dem Wagen lag und habe den Schußmann, der ihn hervorholen wollte, zurückgehalten. Auf eine Frage vom Verteidigertisch jagt Polizeileutnant Folte: Jch streite nicht, daß ich blank gezogen und geschlagen habe, aber stechen, das ist nicht meine Manier.
Amtlicher Marktbericht der städtischen Marttballen Direktion über
Be•
den Großhandel in den Sentral- Marttballen. Marktlage: Fleisch: Bufuhr schwach, Geschäft still, Breise unverändert. Wild : Zufuhr reichlich, Geschäft nicht lebhaft genug, Breife fast unverändert. flügel: Zufuhr genügend, Geichäft etwas lebhafter, Breise fest. Fische Bufuhr reichlich, Geschäft ohne Kaufluft, Breise nachgebend befonders für Hechte. Buiter und Käse: Geschäft ruhig, Preise unverändert. se maie, Obh und Südfrugte: Zufuhr genügend, Geschäft ruhig, Breise wenig verändert.
Witterungsubericht vom 10. Desember 1910, morgens 8 thr.
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Wie Männer und Frauen mishandelt wurden. Kaufmann Köln fam in Begleitung seiner Schwester und Schwiegermutter an die Ecke der Turm- und Huttenstraße. Die Straße war abgesperrt, die drei Personen wurden zwar hindurchgelaffen, aber der Zeuge befam einen Schlag von einem Kriminalbeamten, ber eine Verlegung im Geficht zur Folge hatte. Frau Dams, die Schwiegermutter des Beugen, bekam einen Schlag über die Schulter. Sie flüchtete fich in die Gozkowskydabei schrie ftraße, da belam fie noch einen Schlag und fte jemand, anscheinend ein Kriminalbeamter an: Verfluchte Trine, mach, daß Du von der Straße tommst! Dann befam fie noch einen Schlag, und der Mann, der sie schlug, fagte: So, für heute ist es Swmembe 752 SS Gelegenheit menschenleer, niemand war in der Nähe, der der Polizei ranfi.a 749 D genug, morgen fannst Du mehr friegen! Die Straße war bei diefer Pamburg 750 DSD 5 bebedt 10 4 Regen Widerstand leisten konnte; außer den Leuten in Zivil, welche die Münden 1751 SD 4 bebedt Frau Dams schlugen, waren auch uniformierte Schußleute in un- Bien 754 mittelbarer Nähe. Wetterprognole für Sonntag, den 11. Dezember 1910. Er bestreitet, daß er den Mann, welcher sich unter dem Wagen Die telephonisch herbeigerufenen Polizeileutnants Mild und zeitweise heiter, vorwiegend neblig oder wollig mit leichten berkroch, mit dem Säbel gestochen habe. Diese Angabe der Beugen Schäfer und Sommer werden der Zeugin Saar gegen- Regenfällen und ziemlich lebhaften füdlichen Binden.
Frau Baar, die Gattin eines Rangleifetretärs, fagt: Nach ihren Beobachtungen sei die Polizei stets höflich und rüdsichtsvoll gegen das Publikum gewesen und fei nie ohne Veranlaffung gegen die Menge vorgegangen. Andererseits hat Fie geugin auch nie beobachtet, daß aus der Menge Gewalttätigteiten gegen Supleute erfolgt sind. Gewalttätigteiten gegen Schußleute erfolgt sind. Der telephonisch herbeigerufene
Bolizeileutnant Folte wird den Zeugen Noa und Krausch gegenübergestellt.
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