Nixdorf.
Vorort- Nachrichten.
Wahlrechtsschändung und kein Ende.
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Briefkaften der Redaktion.
Beugen gesucht. Bassanten, welche in der Nacht vom Montag, I Gegen den Dringlichkeitsantrag des Magistrats, dem erst in 1 Sandeln, indem sie erklärten, für eine Rebierisáche und 5 neue den 5. zum Dienstag, den 6. d. Mts. einer Sistierung in der Star- letter Stunde zugestellten Vertrag mit dem Eisenbahn- Polizeisergeanten zu haben zu sein. Genosse Pieper war der garder Straße beiwohnten und den betr. Schutzmann Vorhaltungen fistus wegen Herstellung von Unterführungen bei der bevor einzige, der strikte Ablehnung der Vorlage beantragte. Beschlossen über fein Verhalten machten, insbesondere der Herr, welcher dem stehenden Höherlegung der Ringbahn zuzustimmen, erhob Stadtver- wurde, die Vorlage an den 1. Ausschuß zurüdzugeben. Bei Be Sistierten ein Buch abnahm, werden gebeten, ihre Adressen abzu- ordneter Groger( Soz.) Einspruch. Es wurde darauf dem Ver- ratung der Vorlage über die neue Friedhofsordnung nebst Tarif, geben bei Haker, Czarnikauer Str. 13 IV. trage unter dem Vorbehalt zugestimmt, daß derselbe die Zustim- die genehmigt wurde, hatte Genosse Pieper zwei Anträge gestellt, mung einer zur genauen Prüfung fofort einzusehenden Kommission und zwar 1., daß die Redehalle auf dem Friedhof jedem, auch der nachträglich findet. In die letztere wurden u. a. die Genossen Freireligiösen Gemeinde, zur Verfügung gestellt werde und 2., daß Groger, Heller und den gewählt. sämtliche Leichen von der Redehalle aus zur Gruft geschafft werden Nach Erledigung einiger kleinerer Vorlagen folgte eine geheime und nicht wie jetzt, die Leichen, bei denen fein Geistlicher zugegen Sibung. ist, direkt vom Keller der Leichenhalle aus. Beide Anträge vurder gegen die Stimmen der drei sozialdemokratischen Stadtverordneten abgelehnt. Des weiteren erteilte die Versammlung ihre ZuMillionenverkäufe. Gegenwärtig fchweben zwischen den Will- stimmung zur Einbeziehung der in den eingemeindeten Teilen Die Sizung der Stadtverordnetenversammlung am Donners- mannschen Erben und einem Konsortium Berliner Banten , an deffen wohnenden Krankenkassenmitglieder zu den betreffenden Krankentag hatte als ersten Gegenstand die Prüfung der letzten Spize die Bodenaktiengesellschaft Berlin Nord steht, Verhandlungen kassen der Stadt Spandau . Es betrifft hauptsächlich die ArmeeWahlen auf der Tagesordnung. Drei Proteste lagen vor, welche über den Ankauf des den Willmannschen Erben gehörigen, zwischen Konservenfabrik in Haselhorst und die Motardsche Lichtfabrik in bereits den Wahlausschuß beschäftigt hatten. Die in dem Ein- der Haupt-, Holbeinstraße und der Wannseebahn belegenen Geländes. Paul- Stern . Freilich so glatt wird sich die Sache doch nicht_erspruch von Otto Schmidt gegen die Wahl der Kandidaten Ficht- Das Terrain, das einen Flächeninhalt von zirka 5200 Quadratruten ledigen laffen. Die Ortsfrankenkassen, denen diese Krankenkassenner und Kaschow im Westbezirk( 2. Wählerabteilung) ange- befigt, ist bereits zum großen Teil reguliert und bebauungsfähig. mitglieder, die jetzt zur Ortskrankenkasse Spandau - Land gehören, führten Tatsachen seien, so führte Stadtv. Koye als Referent aus, Der Preis dürfte sich auf etwa 2 800 000 m. belaufen. Das Bank- überwiesen werden sollen, werden auch einen entsprechenden Teil in allen Buntten richtig. Der Kandidat Adolf Schulze sei tat- tonsortium beabsichtigt, auf dem Gelände ein vornehmes Wohnviertel des Reservefonds von der Cristrantentasse Spandau - Land versächlich am 10. Oktober von Rigdorf fort- und am Tage der Wahl, zu errichten. langen und diese wird sich weigern, davon etwas herausgeben zw 4. November, erst wieder zugezogen. Er war daher nach der wollen. Eine Interpellation der Stadtverordneten Härta und Ge Städteordnung weder wahlberechtigt noch wählbar und durfte Steglit. noffen: Die unterzeichneten Stadtverordneten richten an der nicht, wie geschehen, zur Stichwahl gestellt werden. Der Wahl- Das Opfer einer Gasvergiftung wurde die 32 Jahre alte Post- Magistrat die Anfrage, ob die Pflasterung und Neuregulierung der ausschuß mußte infolgedessen zu dem Resultat kommen, die Un- beamtin Elisabeth Hörning aus der Sachsenwaldstraße. Fräulein Bichelsdorfer Straße entsprechend den genehmigten Plänen ause gültigkeitserklärung der Wahl zu empfehlen. Die Wahlrechts- Hörning hatte vorgestern abend infolge Uebermüdung beim Schlafen- geführt werde, verlief wie das Hornberger Schießen. Man kriti räuber- Mehrheit hatte es aber anders beschlossen, sie pfiff ihren gehen den Gashahn versehentlich anstatt ihn zu schließen wieder fierte die Unzwedmäßigkeit bei der Ausführung der Arbeiten, Gepflogenheiten gemäß auf das Gesetz und rettete ihre im West- geöffnet. Sie mußte dann während der Nacht die ausströmenden fonnte aber weder Beschlüsse fassen noch Anträge stellen, da dies bezirk gewählten Gesinnungsgenossen, indem sie deren Wahl mit giftigen Gafe einatmen und frühmorgens wurde sie von ihrer Auf- bei Interpellationen unzulässig ist. Das Gesuch der unverheirateten 26 gegen 20 Stimmen für gültig erklärte. Dem zweiten, ebenso wartefrau in völlig leblosem Zustand aufgefunden. Erst nach langen Lehrer um Gewährung derselben Mietsentschädigung wie die vereinwandfrei substantiierten Protest der Genossen Alscher, Bemühungen gelang es einem hinzugerufenen Arzt mit Hilfe des heirateten Lehrer hatte zwar nicht den vollen gewünschten Erfolg. Scholz und Dr. Silberstein gegen sämtliche im November Sauerstoffapparates die Bewußtlose wieder ins Leben zurückzurufen. Es gelangte aber ein Antrag zur Annahme, daß diesen Lehrern stattgehabten Wahlen erging es nicht anders, nur mit dem Unter- In bedenklichem Zustande wurde Fräulein Hörning dann nach dem dieselbe Mietsentschädigung gezahlt wird, wie den unverheirateten schied, daß hier der Referent selbst die Führung übernahm. Mit Strankenhause gebracht. Lehrerinnen. Diese erhalten 470 M., während die unverheirateten ivenigen dürftigen Worten beantragte er die Abweisung des EinLehrer nur 436 M. Mietsentschädigung erhalten. Von einigen spruches. Stadtv. Scholz( Soz.) führte demgegenüber aus, daß Hermsdorf i. M. Stadtverordneten wurde vergeblich gegen diese weder bei Staatsschon im Wahlausschuß der Referent sich gegenüber der Begründung Ein schwerer Automobilunfall ereignete fich vorgestern abend noch bei Kommunalbeamten bestehenden Unterschiede angekämpft. des Protestes ausgeschwiegen hat. Das beweist, wie aussichtslos gegen 8 Uhr in der Graf- Roedern- Allee. Dort versuchte in der es überhaupt sei, in der Rigdorfer Stadtverordnetenversammlung Nähe der Eisenbahnbrücke der Arbeiter August Weber furz vor dem noch mit Rechtsgründen zu kommen, wo nur noch Machttizzel ent- Krankenautomobil des Sanatoriums Hermsdorf die Chaussee zu scheide. Es solle wohl ein würdiges" Jubiläum werden; denn passieren, wurde jedoch von dem Kraftwagen ergriffen und geriet am Tage nach seien es gerade zwei Jahre, seit das Scheusal von unter die Räder. Der Schwerverletzte, der mehrere Rippenbrüche, Wahlrechtsraub- Ortsstatut beschlossen ist. Redner weist darauf Verletzung der Wirbelsäule und eine schtere Gehirnerschütterung er- Deutscher Kürschnerverband. In einer außerordentlichen nach, daß die auf Grund dieses Ortsstatuts vorgenommenen titten hatte, wurde von dem Chauffeur in das nahebelegene Herms- Generalversammlung der Filiale Berlin des Kürschnerverbandes, Wahlen nach dem Wahlgesek, nach den bedeutendsten Kommen- dorfer Krankenhaus geschafft. Die Schuld des bedauerlichen Unfalls die am Donnerstag in den Musikerfälen stattfand, hielt Frau taren desselben, sowie nach einem Grkenntnis des Oberverwal- foll infolge der schlechten Beleuchtung der Straße entstanden sein. Regina Friedländer einen fesselnden Vortrag über die tungsgerichts ungiweifelhaft ungültig seien und kassiert werden Stellung der Frau in der heutigen Gesellschaft, müßten. Die in Sachen des Rigdorfer Wahlrechtsraubes von Be- Reinickendorf. der lebhaften Beifall fand. Der nächste Punkt der Tagesordnung zirtsausschuß und Oberverwaltungsgericht gefällten Urteile sprechen Aus der Gemeindevertretersitzung. Der Bürgermeister teilte betraf die Anstellung eines zweiten Beamten im flipp und flar dafür. Grobe Unregelmäßigkeiten enthalte die Wähler- zunächst mit, daß die Errichtung der geplanten Pflichtfortbildungs- Bureau der Filiale. Wie der Vorsitzende ribe bemerkte, liste auch in bezug auf die Anwendung des Kinderprivilegs. Erst schule zum 1. April. J. gesichert sei. Einem Vergleich mit können die Arbeiten im Bureau mit der ständigen Zunchme von sei es widerrechtlich unberücksichtigt geblieben, dann habe man sich mehreren Eigentümern zweds Abtretung von Straßenland an der Mitgliedern es sind jetzt schon fast 1600 in der Filiale- uns aber bequemen müssen, 29 Bürger auf ihren Protest hin nachträg zu verbreiternden Eichbornstraße wurde zugestimmt: ebenso dem möglich mehr von einer einzigen Berson erledigt werden. lich in die Liste aufzunehmen, ohne jedoch dabei konsequent zu sein Austausch eines Grundstückes mit dem Reinickendorfer Messingwerk. Bis jetzt ist nur der Vorsitzende Frite als Angestellter der Filiale und gerechterweise auch alle anderen in Frage kommenden, Wähler Die Frage, ob einzelne Teile und Straßenzüge des Ortes auf tätig, während Regge Redakteur des internationalen Organs zu berücksichtigen. Ein weiterer Verstoß liege vor, weil diese Grund des Gesezes vom 15. Juli 1907 durch Erlaß eines ent- der Kürschner und internationaler Sekretär ist. Die Anstellung 29 Wähler nicht dem berichtigten Steuerfaße entsprechend eingereiht sprechenden Ortsstatuts vor der Verschandelung durch geschmack- des zweiten Beamten wurde nach kurzer Debatte einstimmig beworden sind. Es soll gar nicht so sagt Redner ipeiter von lose Bebauung geschützt werden kann, soll durch eine sofort er- schlossen und ebenso wurde einstimmig auf Vorschlag des Vordem unglaublichen Terrorismus gesprochen werden, den Sie( zur nannte Kommission, der auch unser Genosse Domnic angehört, standes und der Vertrauensleute Karl Dittmann für dieses Mehrheit) gegen sozialdemokratische Wähler bei der Wahl geübt geprüft werden. Für den in raicher Entwidelung begriffenen Amt gewählt. Die Anstellung geschieht mit dem 1. Januar. 3 haben.( Großes Halloh bei der Mehrheit.) Dafür sind Beweis Ortsteil Schaveizerviertel" wird die Errichtung einer Schule zur wurde sodann noch allgemein der Wunsch nach Beschaffung ausSie verlogenen Wahlflugblätter des reaktionären Wahlfomitees und unbedingten Notwendigkeit. Trok vielfacher Beschwerden, Bitten reichender Bureauräume samt eines Aufenthalts- und Leseraumes die Versammlungs- Sprengkolonnen, welche die Erstklassigen" aus und Petitionen der Bewohner gelang es bisher nicht, den Ge- für die Arbeitslosen geäußert. Der Vorstand wird sich mit dieser den Beamten organisiert hatten. Die vorliegenden Verstöße gegen meindevorstand zur Erfüllung seiner Pflicht zu bewegen. Die Frage noch weiter befassen. Gesez und Recht bei Aufstellung der Wählerliste sind so grobe, daß Bodenaktiengesellschaft Berlin- Nord, die das Terrain erschlossen, die Wahlen für ungültig erklärt werden müssen, sofern auch nur hat sich nun erboten, das erforderliche Terrain gratis abzutreten noch ein Funte von Gerechtigkeitssinn in diesem Saale vorhanden und der Gemeinde bis zum 1. Juli 1918 ein ginsfreies Darlehen ist.( Lebhaftes Bravo! bei den Sozialdemokraten.)- Stadtver- von hunderttausend Mark zur Errichtung einer Schule zur Bera ordneter oye warf den Sozialdemokraten Terrorismus vor und fügung zu stellen. Die Gemeindevertretung beschloß. das Angebot Beides zusammengesetzt aus stohlenwasserstoffen. Hehauptet, Beweise zu haben.( Buruf bei den Sozialdemokraten: augunehmen und mit der Errichtung der Schule an der Bajeler 63. 1. Eine empfehlenswerte Postschule ist uns nicht bekannt. 2. n Heraus damit!). Stadtv. Groger( Sog.) brandmarkte mit Ede Holländer Straße sofort zu beginnen. Für die 1. Gemeinde- find. 2. Eine Rücksendungspflicht besteht nicht. Sie müssen die Gegenbrei Jahren.. 1000. 1, Ja, wenn die Sachen nicht mehr vorhanden fräftigen Worten die in letzter Zeit von der Mehrheit beliebte schule soll ein Rektorat errichtet und dieses dem bisherigen Haupt- tände aber zur Verfügung stellen. 3. Annahmeverweigerung. R. H., Wanzentaktit. Sie sind natürlich so sagt er einer Rechts- lehrer übertragen werden. Der von der Schuldeputation nachge- Kirchstrane. 1. Die Staffe ist nicht zu empfehlen. 2. Fragen Sie bei der belehrung nicht mehr zugängig.( Wicherndes Gelächter bei der wiesene Mehrbedarf an Lehrpersonen an den Gemeindeschulen im Bentraltommission der Krankenkassen. Engelufer 15, an. Mehrheit.) Wenn Sie sich angesichts Ihrer empörenden Rechts- kommenden Etatsjahr wurde bewilligt. Der Zinssatz der hiesigen Das Gesetz vom 21. 12. 04 gibt den Polizeibehörden das Recht, sofern das beuge aber noch als staatserhaltende Elemente" bezeichnen, so ist Sparkasse, der zurzeit 3% Proz. beträgt, wird auf 3% Proz. Feuerlöschwesen nicht durch Ortsftatut geregelt ist, durch Verordnungen den das schamlose Heuchelei.( Lebhafte Unterbrechungen. Der Vor- erhöht. Einwohnern die Berpflichtung zur persönlichen Silfeleistung bei Bränden und über die Bestellung der erforderlichen Gespanne zit erlassen. Die steher rügt erregt den Redner.) Wenn so verfahren werden soll, Nichtbefolgung der Polizeiverordnung kann Straje nach sich ziehen. Ein wie hier bei den Wahlprotesten, und wenn die gesetzlichen Unterlagen einfach mißachtet werden, dann ist es fompletter Unsinn, Ministerialerlaß über die Errichtung von Freiwilligen Feuerwehren ist uns nicht bekannt. R. W. 11. Versuchen Sie es mit einer neuen Wählerlisten überhaupt erst aufzustellen. In sehr treffenden Ausführungen beleuchten noch die Stadtvv. Ioth( Soz.) und A. L. 5. Nein. P. S. Andreasstraße 2000. Unseres Erachtens nicht. Wuty( Soz.) das gewissenlose Verhalten der Wahlrechtsräuber, E. Sch. twobei der letztere besonders dem Stadtv. Koye feine unqualiPankow 3. Das ist kein Grund zur Zurüdhaltung der Rente fizierbare Art vorhält, der sich nicht als Ausschußreferent, sondern G. S. 87. Die Adresse ist uns nicht bekannt. R. R. 18. 1. LehrNach dem Bericht des hiesigen Konsumvereins über das ab- stellen weisen wir nicht nach. 2. Befragen Sie einen Zahnarzt. 11. 24. als Referent der Rechtsbeuger gefühlt habe, übrigens auch ein Beweis, wie es mit dem für die Beamten geprägten Motto Pro- gelaufene Geschäftsjahr hat der Verein im verflossenen Jahre leider Fordern Sie Beseitigung der Mängel unter Sebung einer etwa 14tägigen feffor Webers bei manchem derselben ausschaut. Mit dem„ treu" nicht die Entwickelung genommen, wie sie die Verwaltung erhoffte. Frist und unter der Androhung, daß Sie nach Ablauf der Frist den Ber und deutsch " sieht es im Punkte Gefeßlichkeit faul aus; nur das Wenn auch der Umsaß, der 225 259 M. beträgt, durch die Ertrag fofort lösen werden. Können Sie Ihre Behauptungen beweisen, so halten wir Sie für berechtigt, nach Ablauf der Frist zu ziehen oder auf „ pensionsberechtigt" habe offenbar noch seinen vollen Klang. Wenn richtung neuer Verkaufsstellen in Michendorf und Wannsee gegen- 2öfung des Bertrages zu flagen. 3. 50. 1. Ja. 2. Eine Stlage auj bie Mehrheit schon so weit gekommen sei, daß ihr Referent nicht über dem Vorjahr um 24 000 M. gestiegen ist, so haben doch von den Erjak der Koften het Aussicht auf Erfolg. 3. Das ist zwedmäßig. 4. und einmal mehr den Schein des Rechts für sie in Anspruch nehme, am Schlusse des Geschäftsjahres vorhandenen 1061 Mitgliedern 5. Dann, wenn der Bescheid der Staatsanwaltschaft vorliegt. 6. Den Eigen dann liegt das jenseits von Moral und Charakter.( Burufe: nur 870 Marken abgeliefert; es ist der Durchschnittsumfaß pro tümer. H. V. 88. 1. Ja. Bei der Krankenkasse nur dann, wenn sie Staatsstügen!" Der Staat ist zu bedauern, der auf diese Mitglied um 3 M. gegenüber dem Vorjahre zurückgegangen. Das in Berlin wohnt. Es empfiehlt sich, Mitteilung an die zuständige DrtsStüßen baut!") Auf Antrag Groger und Genossen war die Ab- Unkostenkonto beziffert sich auf 16 931 m., während der Reinge- frankenkasse bezw. an den Magistratskommissar jür Invalidenversicherung, stimmung eine namentliche; 37 Stimmen wurden von der Wahl winn ausschließlich der statutgemäßen 5 Proz. Rüdbergütung im mönischen Park 8. 2. Die Behörden find zu den Ermittelungen nicht verpflichtet. B. 2. 80. 1. 15-30 M., für jeden Besuch 1-2. entrechtungsmehrheit für die Gültigkeit der Wahlen, 20 fozial- Betrage von 12 250 M. 1265 M. beträgt. In die Sparkasse, die 2. Go lange, wie es gewünscht wird. 2. 23. 21.879. 1. Das ist demokratische Stimmen dagegen abgegeben. Der dritte Protest, sich des ständig zunehmenden Vertrauens der Mitglieder erfreut, zwedmäßig. 2. Ja, am 1. April. 3. Nach Ihrer Darstellung baben Sie der des Bureauvorstehers Wilke gegen die Wahlen der 2. Abteilung, sind von 182 Sparern 22 817 M. eingezahlt worden. Die im vom 1. April 1911 ab feinerlei weitere Verpflichtungen. M. 40. Neitt. stüßt sich auf dieselben Gründe wie der vorhergehende und wurde Verein mit der Potsdamer Konsumgenossenschaft errichtete Bäderei 3. 8. 006. 1. Unseres Erachtens nicht. 2 a. und 3. Die Rechtsvon der gleichen Mehrheit zurückgewiesen. nimmt eine sehr günstige Entwvidelung. Um eine bessere Aus- geschäfte würden der Anfechtung unterliegen. 2 b. in einen Notar oder 1 Mart. Der Bursche Die Vorlage über Abänderung der Besoldungsordnuzung des Grundstücks zu erzielen, soll in nächster Zeit vor der an das Amtsgericht Wedding. c. Etwa 15 M. ist erfabpflichtig. 21. R. 1886. Nur dann und soweit der Lohn nung für die Lehrpersonen an der höheren Mädchenschule Bäckerei ein Wohnhaus aufgeführt werden, das auch später als 28,85 M. pro oche übersteigt. B. W. 19. 1. 20-45 m. 2. 1-2 9. und der Mädchenmittelschule wurde debattelos genehmigt, ebenso Zentrallager dienen soll. Wünschenswert wäre es, wenn die Ge- für jeden Tagesbesuch. E. St. 1877. 1. Nur bis zum Tage der Ente die Anstellung von acht Lehrern und fünf Lehrenossen mehr als bisher durch die Entnahme von Anteilscheinen lassung. 2. und 3. Wir halten Sie für berechtigt, die Ueberzeitarbeit be rinnen an den Gemeindeschulen. In der Begründung zu zu der finanziellen Sicherstellung des Unternehmens beitragen zahlt zu verlangen.. M. 156. 1. Erziehungsanstalt" Am Urban" Testerent Antrag wurde nachgewiesen, daß die Schülerzahl im und durch Werbung neuer Mitglieder eine weitere Kräftigung des Behlendorf bei Berlin , Dorotheenstraße. 2. Ueber die Höhe der Kosten entlezten Jahre um 1679 und von 26 443 im Jahre 1907 auf 31 602 Vereins herbeiführen würden. scheidet der Verein zur Erziehung sittlich verivabrloster Kinder. 3. An den Stommandeur des Landwehrbezirks oder an das Komando der Schiffs. im Jahre 1910 gestiegen ist. Die Durchschnittstlassenfrequenz ist immer noch nicht nennenswert verbessert; fie bezifferte sich im jungen- Division in Friedrichsort bei Stiel. 4. Dort erfahren Sie auch die Stadtverordnetenversammlung. Von den verhandelten Sachen find. Der Antrag ist an den Magistratskommiffar für Invalidenversicherung, Bedingungen. Oftober 1909 auf 54,1 und fam im Oktober dieses Jahres auf 53,9. N. S. 200. Das ist nur zulässig, wenn Sie Ausländer Die Zahl der fliegenden Klassen ist ebenfalls unverantwortlich interessiert zunächst die Vorlage bezüglich der Einrichtung von Am Köllnischen Bart, zu richten. Dort erfahren Sie auch, welche Papiere hoch; es sind immer noch 50 borhanden. zwei Polizeirevieren in der Neustadt und Einstellung von zehn nötig find. Mg. 2. 18. 1. Sie müssen ein neues Sühneverfahren Für eine Reihe von baulichen Menderungen und Erweiterungen neuen Polizeisergeanten. Die Kosten hierfür sollen betragen ein- anhängig machen. Das frühere Armenattest dürfte genügen. 2. Die Klage, am neuen Krankenhaus und zum Abschluß der Abrechnung malig 4620. für die Einrichtung der Wachen und laufend die nicht aussichtslos erscheint, ist durch einen Rechtsanwalt zu Cr des ersten Bauteils wurden 258 000 m. aus Anleihemitteln be- 19 800 M. für die neuen Polizeisergeanten. Schon von vornherein bas 14. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. heben. 3. Ihre Erklärung genügt, vorausgesetzt, daß die Stinder war zu bemerken, daß man doch nicht gelvillt war, so immense O. E. 77. Rein. Wenn Sie mit dem Vermieter nicht in Güte einig Eine weitere Vorlage fordert auf dem Rieselgut aposten zu bewilligen, bevor man nicht genau weiß, wie sich der neue werden, läßt sich nichts tun. P. M. 2960. 1. Ja. 2. An die Landesmannsdorf Neubauten für Wohnungen der Gutsleute, für Hauptetat mit seinen Steuerzuschlägen stellt. Der Referent der versicherungsanstalt. 3. Das Institut ist uns nicht bekannt. B. 23. 1. bessere Unterbringung der Pferde, zur Vermehrung des Rindbieh- Vorlage, Stadtverordneter Oberverwaltungsschreiber Tie he, der Das Berkehrsbureau, Unter den Linden 8, erteilt Ihnen auf Anfrage Aus. bestandes und der Getreidelagerräume; gleichzeitig sollen Anlagen seinerzeit von der 3. Abteilung gewählt wurde, trat mit aller funft. 750. Ja, sofern das Berlöbnis von der Gegenseite ohne gesetzzur Versorgung des Gehöfts mit Wasser und elektrischer Kraft ge- Zungenkraft für die Magistratsvorlage ein, ihm sind noch lange lichen Grund gelöst ist.- B. Trapp. Das Batent schütt vor unbefugter schaffen werden. Stadtb. Nie met wandte sich gegen die Ent- nicht genug Polizeibeamte vorhanden, nicht etwa, weil diese für Benutzung der Beichnung. Die Beichnung felbst tann nicht ge5. M. 90. Wern nahme der benötigten 115 000 wt. aus dem Reservefonds der Ka- Polizeizwede verwendet werden sollen, sondern weil der Dienst für schützt werden. Ihre Sachen gepfändet Der Lohn unterliegt teilweise der nalisationsverwaltung und verlangte die Deckung aus Anleihevor- bie jebigen Polizeisergeanten zu anstrengend sei, wie der Polizei- werden, können Sie intervenieren. Pfändung. 82. Der Wirt kann hinterlegung des AuktionsSchüffen. Mit Recht wandten fich Oberbürgermeister Kaiser inspettor Franzins in einem längeren Schreiben erklärt habe. Der erlojes verlangen. O. 2. 12a. Die Abholung ist von dem und Stadtv. Seller( Soz.) gegen diese grundverkehrte Finanz- ziveite Befürworter der Magistratsvorlage war der Stadtverordnete willen des Gläubigers abhängig. Standgeld zu fordern find Sie politif. Aber vergebens war auch der Hinweis des ersteren auf die und Mittelstandsretter Neusch. Er meinte, man folle lieber an nicht berechtigt. 9. N. 35. Nein. Reklamieren Sie sofort. Tatsache, daß Anleihemittel gar nicht vorhanden sind, auf welche anderer Stelle sparen als an diesen durchaus notwendigen zehn G. 786. Benn der Bächter bedingungslos aus dem Bertrage entlaffent Vorschuß genommen werden könnte. Unter Führung des Stadt- neuen Polizeisergeanten. Der Oberbürgermeister als dritter Be- ist, ferner, wenn der Berpachter etwa weiter gepachtet hat, nicht, jonit ja. verordnetenvorstehers, welcher auch der nachkommenden Generation fürworter der Vorlage glaubte wohl die Versammlung einzu- Oswald Heidel, Neugersdorf . 1. Die 400. stellen offenbar die Schulden überlassen will, verhinderte die Hausbefizermehrheit die rchüchtern, indem er ihr den Bericht aus der Nr. 292 des Vor- bisher fällig gewordenen Ralen dar. 2. Nein. 3. Pfändung taun erfolgen. Dedung der erforderlichen Mittel aus dem vorhandenen Reserve- wärts" vorlas. Aber dieser Bericht scheint das Gegenteil von dem doch hat J. das Recht, Freigabe zu fordern. 4. Den fälligen Betrag einflagen und Zwangsvollstredung vornehmen. 5. und 6. Die Vertrage fonds. bewirkt zu haben, was der Oberbürgermeister erwartete. Vielleicht bestimmung ist unfiar. Für die Auslegung sind die mündlichen Abreden: Der Erhöhung des Anliegerbeitrages für das hat gerade dieser Bericht verschiedenen bürgerlichen Stadtverord- maßgebend. ft darüber nicht gesprochen, so legen wir die fragliche Belaufende Meter neu ausgeführte Entwässerungsleitung von 50 W. neten flar gemacht, wie unnötig die zehn neuen Polizeisergeanten ftimmung dahin aus, daß 3. das Eigentumsrecht erst dann verliert, wenn auf 75 M. wurde zugestimmt. find. Einige bürgerliche Stadtverordnete verlegten sich aufs er die 3000 M. erhalten hat.
willigt.
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Bei der gestern stattgefundenen Ersakwahl zur Gemeindevertretung in der dritten Abteilung wurde der sozialdemokratische Kandidat Genoffe Gastwirt Klein mit 52 gegen 27 bürgerliche Stimmen gewählt. Nowaives.
2. 5. 36.
6-8. 44.
Reklamation unter Berufung darauf, daß die frühere Veranlagung aus ben angegebenen Gründen feine Wirkung haben kann.
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M. M. Nein.