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den im fortschrittlichen Besitz befindlichen Wahlkreise Emden   feinerlei| der zweiten armenischen Fraktion, der Flintschatisten. G3| Verantwortlicher des Boltsblatts für Anhalt" zu verantworten. Konzessionen machen könnten.

Auch für die Provinz Pommern erstehen einem liberalen Ablommen größere Schwierigkeiten. Die Rationalliberalen in Greifswald  - Grimmen   haben beschlossen, wieber mit einer eigenen Kandidatur bei den nächsten Reichstagswahlen vorzugehen. Das Berliner Tageblatt" bemerkt dazu:

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Sollten Sie bei diefem Beschluß bleiben, so wäre eine Ginigung mit der Fortschrittlichen Bolkspartei über die gange Provinz Pommern wohl unmöglich."

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Gegen die Wohnungsnot.

war das ein großer Tag des Sozialismus im türkischen   Parlament.

Schweiz  .

Die Verhandlung, die mit der Verurteilung unseres Genossen zu 200 Mart Geldstrafe endete, war eine moralische Ver urteilung des Klägers, über den unter ihrem Gide mehrere Zeugen Ausiagen machten, die den Förster in seiner amtlichen Tätigkeit fchiver belasten.

Soziales.

Boreilige Schiedsgerichtsvorsitzende.

Eine Wahlrechtsdebatte im Züricher   Kantonsrat. zählung macht auch im Kanton Zürich   eine Abänderung der parla Die Vermehrung der Bevölkerung nach der neuesten Bolts­mentarischen Vertretungsverhältnisse notwendig. Jm Kanton Zürich  besteht der von den Agrariern unter gefälliger Mitwirkung der Neaktionäre in den Städten geschaffene vernunftwidrige Zustand, daß die Ausländer bei der Gestaltung der parlamentarischen Sind Unfallrenten für länger als fünf Jahre festgefest, so Wie die Münchener Post" meldet, hat die Magistratskommiffion Vertretungsverhältnisse gar nicht mitgezählt, sondern nur als fann eine Berufsgenossenschaft den Antrag auf Herabsehung der in München   heute beschlossen, die städtischen Kollegien zu ersuchen, Luft behandelt werden, trotzdem sie die gleichen Steuern be- Rente nur an das Schiedsgericht stellen. Das Schiedsgericht hat abermals 5 Millionen Mark zur Linderung der Wohnungsnot auf zahlen und die Gesetze ebenso beachten müssen, wie die ihnen dann den Verletzten aufzufordern, sich innerhalb einer bestimmten zunehmen. so unendlich überlegenen und unvergleichlichen Schweizerbürger. Frist gewöhnlich grei Wochen zur Sache zu äußern. Auffällig Bisher wurde auf je 1500 schweizerische Einwohner ist an sich schon die Gile, mit welcher manche Schiedsgerichts­Vertreter in den Kantonsrat gewählt und diese Zahl ist vorsigende folche Anträge betreiben, während der Verletzte oft nun auf 2000 erhöht worden, so daß die Mitgliederzahl des monatelang auf einen Termin warten muß. Der Gefeßgeber hat Kantonsrates von 248 auf eb. 220 herabgemindert wird. außerdem dem Vorfizenden des Schiedsgerichts das Recht ein­Antrag auf Festsetzung einer firen Zahl der Mitglieder des Kantons- geräumt, schon durch eine einstweilige Verfügung die Renten zu rates und zwar auf 200 und entsprechende Einteilung der Wahlkreise fürzen. Von diesem Recht machen auch sehr viele Vorsitzende Ge­brauch. Die für die Verletzten daraus entstehenden Härten sollen wurde abgelehnt. aber dadurch gemildert werden, daß nach den Motiven zum Unfall­versicherungsgesetz vorsichtig verfahren werden soll.

Der Segen der Wohlfahrtseinrichtungen in den Reichs­betrieben.

Im vorigen Sommer wurden auf der Reichswerft in Kiel   ver­schiebene alte Arbeiter entlaffen, die der Verwaltung nicht mehr leistungsfähig genug waren. Unter den Entlassenen befand sich auch ein 69 Jahre alter Arbeiter, der mehr als 30 Jahre auf der Werft tätig war. Der Arbeitsveteran bezieht jetzt eine Invalidenrente. Die Invalidenrente ist aber bekanntlich sehr fnapp, so knapp, daß fie zum Leben nicht ausreicht. Der Arbeiter erinnerte sich nun, daß es eine Marinearbeiterunterstügungskasse gibt, aus der bedürftige Ar­beiter der Reichswerft unterstützt werden. Er glaubte bei seinen mehr ale 80 Dienstjahren auf der Werft wohl berücksichtigt zu werden. Er sollte sich auch nicht täuschen. Das Arbeiteramt der Werft fandte ihm folgendes Schriftstück zu: Seine Exzellenz der Herr Staatssekretär des Reichsmarine­amtes hat Ihnen infolge Ihres Gesuchs aus der Marinearbeiter unterstügungstaffe eine laufende Invalidenunterstützung von 0,55 M. monatlich vom 1. Juli 1910 bis Ende 1918 bewilligt. Die Bahlung erfolgt monatlich im boraus durch die Staffen verwaltung der Werft. Die bereits für die Monate Juli bis ein schließlich Dezember 1910 fällig gewefenen Beträge fönnen sofort abgeholt werben.

Zwei Anlagen Ihres Gesuchs folgen anbei zurüd. Kaiserliche Werft, Arbeiteramt. v. Finkh.

Der Arbeiter hat beim Lesen diefes Schreibens Tränen ber Rührung geweint über die Arbeiter fürsorge auf der taiferlichen Werft. Sein Patriotismus ist durch diese Fürsorge aufs höchste entflammt worden. Er glaubt, daß er von den 18 Pfennigen, die ihm für den Tag bewilligt worden find, 4 Bf. täglich erübrigen tann. Den so erfparten Betrag till er bem Flottenverein als Beitrag für die Propaganda zum schnelleren Ausbau der Kriegsflotte zur Verfügung stellen.

Eine Erhöhung der Beamtengehälter

Subventionen

Ein

Wie aber in der Praxis manchmal solche Fälle behandelt werden, zeigt uns nachstehende Schilderung:

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Die neue Verfassungsbestimmung, bei unverschuldeter Ver­armung die Armenunterstüßung nicht zum Anlaß des Entzuges des Wahlrechts zu nehmen, erzeugte eine lebhafte, von fapitalistisch­Tuder beantragte den Entzug des Stimmrechts auch bei Nicht­agrarischen Arbeiterfeinden entfesselte Debatte. Ein Fabrikant Der Maurer G. zu Heldenbergen   in Hessen   hatte im Jahre bezahlung der Steuer, worauf der Demokrat Dr. Wettstein 1891 eine schwere Fußberlegung erlitten und bezog zuletzt noch eine beantragte, auch den reichen Steuerdefraudanten das Wahl- Teilrente von 20 Proz. Im Monat August d. I. wurde er nun recht zu entziehen. Unfer Genoffe Mana stellte feft, daß zum gefürchteten Vertrauensarzt der Berufsgenossenschaft geladen, die Agrarier aus der Staatstaffe mehr an Liebesgaben als welcher ein Gutachten der Berufsgenossenschaft abzugeben hatte. fie beziehen, als Steuern insgesamt be- Einige Wochen später tam nun prompt der Bescheid, daß die Rente zahlen, und daß im Durchschnitt jeder Bauer eine jährliche Staats- auf 10 Proj. ermäßigt worden sei, weil ingwischen sicher Gewöh­unterstützung von 40 Fr. erhält. Sie erhalten viel mehr, als für nung an den Zustand eingetreten sei". Sehr verdächtig war aber das gesamte Armenteien ausgegeben wird und konsequenterweise der Zusatz, daß wohl nach dem Gutachten des Herrn Dr. G. feit müßte man auch ihnen das Wahlrecht entziehen. Das Ergebnis der dem Jahre 1891 an dem Fuße sich nichts geändert habe". Das Debatte war die Annahme des Antrages der Regierung, dem ohne Schiedsgericht für Arbeiterversicherung zu Wiesbaden   stellte einige Selbstverschulden armengenöffig gewordenen Bürger das Wahlrecht Tage später den 2. Rentenbescheid dem Verlegten mit der Aufe nicht zu entziehen. Alle anderen Anträge wurden abgelehnt. Der forderung zu, sich innerhalb einer Frist von zwei Wochen zur Sache freche Vorstoß der arbeiterfeindlichen Realtionäre blieb ohne Erfolg. zu äußern. Der Antrag der Berufsgenossenschaft datierte vom 18. Auguft d. J. und die Zuschrift des Schiedsgerichts schon bom frankreich  . 28. Auguft. Doch damit nicht genug. Der Vorsißende des Schieds­gerichts cröffnete dem Verletzten zugleich, daß angeordnet sei, daß die Zahlung der Rente mit Ablauf des Monats August vorläufig auf 10 Proz. zu mindern ist".

Neue Kämpfe im Wadaigebiet.

Dem Betit Parifien" wird aus London   gerüchtweise ge­meldet, im Wadaigebiet babe abermals ein Gefecht zwischen französischen   Truppen und Eingeborenen stattgefunden; der Kampf fei langwierig und blutig gewefen. Der anstelle des mit dem am 9. November gefallenen Oberleutnants Moll Befehl über die Truppen in Bentralafrika betraute Oberst Largeau erflärte einem Berichterstatter, er werde außer zwölf Kompagnien Senegalschügen noch die notwendige Neiterei und Artillerie zur Ver­fügung haben. Er werde die bereits eroberten Posten halten und in der Defensive bleiben.

Aus der Partei.

Gemeindewahlerfolge,

Man war deshalb auf den Inhalt des Gutachtens des Ver­trauensarztes der Berufsgenossenschaft sehr gespannt, welches ja dem Vorsitzenden des Schiedsgerichts als Unterlage für seine eilige Verfügung dienen mußte, diese stützen sollte. Der Verletzte erhob durch das Arbeiterfefretariat zu Frankfurt   a. M. Einspruch gegen die herabfebung der Rente und beantragte eine Abschrift des Chit­achtens des Vertrauensarztes auszufertigen. Als aber endlich die Abschrift des Gutachtens angekommen war, fonnte der Verlebte erfehen, daß der Bertrauensarzt- bas Gegenteil erklärt hatte.

Der gefürchtete Gutachter schrieb nämlich wörtlich: ,, Es ist also in der langen Zeit Besserung nicht eingetreten und bei dem 61jährigen Manne auch für die Zukunft ausgeschlossen." Wie fant nun der Vorsißende des Schiedsgerichts zu diesem

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um insgesamt 400 000. beschloß die Lübecker   Bürgerschaft in mehreren Sizungen. Begründet wurde die Vorlage mit den ge= steigerten Preisen aller Lebensbedürfnisse. Be­merkenswert ist die Tatsache, daß gerade die unteren Beamten Aus dem Gothaischen ist nochmals ein schöner Erfolg zu unerklärlichen Beschluß? Renten sollen doch nur dann herabgesetzt gruppen, die von der Teuerung am meisten betroffen werden, melden. In der Gemeinde Cabarz   wurde ein Sozialdemokrat werden können, wenn in dem Zustande des Berlebten eine wesent­gar feine oder nur geringfügige Zulagen erhalten neugewählt, desgleichen in der Stadt Waltershausen  , wo liche Befferung" eingetreten ist. Diese Besserung hatte aber der haben, während das Gehalt der gutbezahlten hohen Beamten um 90 Prozent der Wähler an der Une erschienen. Zu dem neu ge- Vertrauensarzt der Berufsgenossenschaft entschieden bestritten und 500 bis 1500 m. jährlich erhöht wurde. Bon sozialdemokratischer wonnenen Mandat kommt hier noch der Sieg der zwei alten sige, auch für die Zukunft für ausgeschlossen erklärt. Daß trotzdem die Seite wurde dies Verfahren, das den Großen mit Scheffeln und find nun von zwölf Vertretern sieben Sozial. Berufsgenossenschaft den Versuch gemacht hatte, die Rente herab­und den kleinen mit Teelöffeln die Zulagen zumißt, demokraten. Die Bürgerrechtsgeb ihren sind in susfeben, nimmt uns bei dem heute herrschenden Gebaren ber scharf kritisiert. Unsere Genossen stellten eine Reihe von Ab- 2. vor einigen Jahren aus Furcht vor unserer Partei auf meisten Berufsgenossenschaften nicht mehr wunder. Man versucht änderungsanträgen zugunsten der schwer benachteiligten unteren 200 W art erhöht worden, der höchste Satz im ganzen Herzogtum  . eben auf dieser Seite alles und spekuliert vielfach auf die Univiffen­Beamten, doch fanden diefelben keine Annahme bei der Mehrheit In Gräfenroda   wurden alle fünf Wandate von unseren beit der Berletzten. Doch der Vorsibende des Schiedsgerichts hatte der Bügerschaft. Sogar Liberale und in der Bürgerschaft ftzende Genoffen gewonnen; unjere Lifte erhielt 140-159, bie der Gegner bie Pflicht, fich erst das Gutachten der Berufsgenossenschaft, auf höhere Beamte, die für sich viel größere gulagen forderten, stimmten 39-66 Stimmen. Auch in Arlesberg   ging unsere Lifte glatt welches ja diese einzig und allein ihren Antrag stüßen fonnte, dagegen. Von jozialdemokratischer Seite wurde auch beantragt, den durch. In Tambach gewannen wir ebenfalls, und zwar alle drei näher anzusehen. Wäre dies geschehen, so könnte doch unmöglich staatlichen und städtischen Arbeitern Lohnerhöhungen zu gewähren. Mandate. Ferner je ein solcher Beschluß ergangen sein. brei in Hohenkirchen und Sierüber soll in einer späteren Sigung entschieden werden. Die Schwabhausen  . Erst am 12. Oktober d. J. fonnte sich das Schiedsgericht mit Das find 21 sozialdemokratische Gemeinde­Aufbringung der Mittel für die Erhöhung der Beamtengehälter foll bertretersiege in der Zeit von drei Tagen. Während der letzten Wochen der Sache selbst befassen und mußte durch Urteil die Verfügung ihres eigenen Vorsigenden wieder aufheben. durch eine Gewerbe, Warenhaus und Konsumhaben wir 58 Mandate erhalten. bereinserbroffelungssteuer erfolgen. Man gedenkt also, die arbeitenden Schichten der Bevölkerung zugunsten der Beamten zu belaften. Dagegen wird die Sozialdemokratie sich natürlich mit aller Entschiedenheit wenden.

in

Auch in Sachsen   erzielten wir in den legten Tagen mehrere Erfolge bei den Gemeindewahlen. In Butarest wurden zwei Genoffen mit je 284 Stimmen gegen 160 Stimmen gewählt. In Oberpesterwi wurden gleichfalls zwei Genoffen ge wählt. Bei den Gemeindewahlen in Großburg fiegten unsere Genossen in der 3. Abteilung mit 148 von 288 abgegebenen Stinumen.

Polizeiliches, Gerichtliches ufw.

Im Kampfe gegen fommunale Korruption.

Vertrauensarztes der Berufsgenossenschaft hingewiesen, welches jede In der Begründung wird ausbrüdlich auf das Gutachten des Befferung bestreitet und auch von einer Gewöhnung an den Bu stand könne teine Rede sein. Wörtlich heißt es dann weiter: mangels der gefeßlichen Vorausfegungen bezw. des Nachweises einer Besserung mußte der Antrag der Berufsgenossenschaft zurück­gewiesen werden, um so mehr als auch der Arbeitgeber den Kläger nicht als vollleistungsfähigen Arbeiter bewertet. Die einstweilige Verfügung vom 26. August d. J. unterlag der Aufhebung."

Wenn nun der Verletzte teine Hilfe gefunden, sondern sich auf den Vorsitzenden verlassen hätte, dann hätte er heute nur eine Rente von 10 Proz., die ihm vielleicht auch in einigen Jahren ganz ent­zogen worden wäre.

Deshalb Vorsicht gegenüber Anträgen der Berufsgenoffens fchaften und Beschlüssen von Vorsitzenden der Schiedsgerichte!

Hus Induftrie und Bandel.

Deutscher   Außenhandel.

Nach dem vom Kaiserlichen Statistischen Amte herausgegebenen Novemberbefte der Monatlichen Nachweise über den auswärtigen Handel Deutschlands   wurden im November d. J. im Spezialhandel ohne Gold, Silber und Wertpapiere

Der Sozialismus im türkischen   Parlament. Ueber das Auftreten dreier Sozialisten im türkischen   Barla­ment schreibt Genosse Parbus aus Konstantinopel  : D. Blachow, Delegierter aus Salonit, hat eine eigen­artige, aber durchaus konsequente Entwickelung durchgemacht. Das Bochumer Boltsblatt" führte seinerzeit in 31 Artikeln Glühender bulgarischer Nationalist, Mitglied des Zentralfomitees einen harten Stampf gegen kommunale Mißstände in der Gemeinde der Geheimorganisationen während der aufständischen Bewegung Bommern  ( Sereis Hagen). Dort handelte es sich um die Wasser unter dem alten Regime, hat er sich geistig bis zu den Jdeen des versorgung der Gemeinde; in die hierfür bestimmte Kommission internationalen Sozialismus durchgerungen. Er wurde diesen wurden geschickt der Amtmann, deffen Schwiegervater, der Gemeinde­Weg durch rüdsichtslose Wahrnehmung der Interessen der vertreter der ersten Selasse ist und die Berufe: Nittergutsbefizer, arbeitenden Massen und die Bekanntschaft mit der Literatur des Biegeleibefizer, Maschinenfabrikant und Tiefbauunternehmer in feiner wissenschaftlichen Sozialismus geführt, die ihn den wirtschaftlichen Berfon vereinigt, und der Gemeindevorsteher. Die Wahl eines fojial­demokratischen Mitgliedes wurde mit der Stimme des Amtmanns ab­Charakter der mazedonischen Frage und ihren Zusammenhang mit gelehnt. Die fo zusammengesetzte Kommission schloß mun mit dem Gelsen der kapitalistischen   Wirtschaftsweise zu begreifen gelehrt hat. firchener Wassertvert, dem der Schwiegervater des Amtmanns als Unser Genosse behandelte zunächst die gleichen Fragen, wie Attionär angehört, einen Lieferungsvertrag ab. Außerdem schon tagelang bor thm andere Redner, aber auf einmal, bes bewarb sich der Schwiegervater des Amtmanns um die Rohrnez­Yeuchtet vom sozialistischen   Gesichtspunkt, gewannen sie ein arbeiten im Betrage von 80 000 m. Gegen diese Kollifion der anderes Aussehen. Während bis dahin die Kämpfe in Intereffen hatten unsere drei Vertreter der dritten Klasse beim Land­1. eingeführt 5 145 789 Tonnen und 8282 Stüd, worunter Mazedonien   als Nationalitätenkämpfe hingestellt wurden, erschien rat und dem Amtmann protestiert, aber ein Recht bekommen. Es wurden nun im Boltsblatt" die Artikel beröffentlicht, die 8174 Pferde, nunmehr erst auf der politischen Schaubühne der mazedonische Beleidigungsflagen der Kommissionsmitglieder zur Folge hatten. 2. ausgeführt 4 820 914 Tonnen und 853 Stüd, worunter Bauer, auf deffen Süden sich die gange Balgerei abspielt. Dieser Als Zeugen im Prozeß äußerten der Landrat und die Stommiffions- 808 Pferde. Bauer wird bald bon der Regierung brangsaliert, bald von den mitglieder die Ansicht, daß erst dann eine Intereffenfollision vor In den Monaten Januar bis November dieses Jahres erreichte Banden gequält, von beiden Seiten tritt man ihm mit Gewalt und gelegen haben würde, wenn das Kommissionsmitglied dem Auf- die Einfuhr 58 146 994 Tonnen und 143 184 Stück, worunter 142 367 Brutalität entgegen, dem einen muß er Steuern, dem anderen Kon- fichtsrat des Gelsenkirchener   Waffermerts angehörte. Auch wurde Pferde, gegen 57 865 105 Tonnen und 117 084 Stüd, worunter tribution zahlen; so wird er von einer Seite zur anderen ge- nichts darin gefunden, daß sich das einflußreichste Kommiffionsmitglied 116 354 Pferde, im gleichen Abschnitte des Vorjahres. Achtzehn von toorfen; zeigt sich beiden unterwürfig und ist beider längst über- um die Arbeiten bewarb, die es selbst mit zu bergeben hatte. neunzehn Tarifabschnitten sind an dieser Zunahme der Einfuhr be­brüssig; leidet doppelt unter beiben, während das Grundübel Der Oberbürgermeister der Stadt Witten   und der Wafferwertsteiligt, beionders landwirtschaftliche Erzengniffe, mineralische und direktor dortselbst hatten in einer öffentlichen Sigung der Stadt- fosfile Rohstoffe, Mineralöle diefe trotz Abnahme der Brennstoff­feines Elends daß das Land, das er beadert, nicht ihm ge- verordneten erklärt, daß die Bommersche Wafferkommission fie a 5- aufuhr um 1,7 Millionen Tonnen chemische Erzeugnisse, Stein­hört- unberührt bleibt. Dann aber brachte Genoffe D. Blachow fichtlich im unflaren gelaffen, um ſtatt mit dem waren, unedle Metalle und waren daraus, worunter namentlich Dinge zur Sprache, die dem türkischen Parlament ganz neu wittener mit dem Gelsenkirchener   Wert abschließen zu fönnen. Es Eisen. waren, nämlich die Arbeiterberhältnisse. Während wurde auch festgestellt, daß vier Gemeindevertreter dem Vertrage Die gleichzeitige Ausfuhr belief sich auf 48 599 787 Tonnen und noch vor wenigen Monaten der Großwefir behauptete, daß es in mit dem Gelsenkirchener   Wert nicht zugestimmt haben würden, wenn 6981 Stitt, worunter 6266 Pferde, gegen 43 809 706 Tonnen und der Türkei   kein Proletariat im europäischen   Sinne gibt, wies ihnen das ebenso günstige Angebot der Stadt Witten   nicht vor 6882 Stück, worunter 6309 Pferde, im Vorjahre. Auch in der Aus. fuhr zeigen bis auf einen alle Tarifabschnitte eine Steigerung, be Genosse D. Blachow zahlenmäßig nach, daß in der Türkei   enthalten worden wäre. In anderen Artikeln waren der Gemeindevorsteher und der sonders landwirtschaftliche Erzeugnisse, mineralische und fossile Roh­bereits eine bedeutende Zahl Fabritarbeiter vorhanden sind und deckte ihre elende Bage auf. Die Rede schloß mit einer Kritik Rittergutsbefizer des Wafferbiebstahls besichtigt, da stoffe, chemische Erzeugnisse, Spinnstoffe und waren daraus, Papier, der willkürlichen Handhabung des Vereinsgefeßeß gegenüber den fie der Gemeindeleitung Waffer ohne Waffermeffer entnahmen. Der Tonwaren, unedle Metalle und waren daraus, namentlich Eisen, Arbeiterorganisationen und der Einmischung der Behörden in den Gemeindevorsteher bekundete, daß das nicht mit seinem Wiffen ge- ferner Maschinen, elektrotechnische Erzeugnisse, Fahrzeuge. schehen und der Rittergutsbesiger will die Erlaubnis der Waffer- Der Wert der Wareneinfuhr betrug im November d. J. 785, in tommiffion gehabt haben, was diese Kommissionsmitglieder auch be- den Monaten Januar bis November d. J. 7781 Millionen gegen D. Vlachow folgte der Vertreter der armenischen re- eideten. Die Behauptung in der Wittener   Stadtberordnetenfigung 7730,2 Millionen Mark im Vorjahre, der Wert der Warenausführ volutionären sozialistischen   Partei Daschnakgutün, der Delegierte wurde bewiesen und vom Amtmann zugegeben. im November 649,3, in den Monaten Januar bis November d. J. Bortkes. Dieser erörterte mit viel Sachverständnis die Agrar- Da die beschuldigten Nebentläger als Zeugen den Darstellungen 6744 gegen 5921,4 Millionen Mark im Vorjahre. Gold und Silber hatten einen Einfuhrivert bon 14,6 Millionen verhältnisse Armeniens  , wobei es sich zeigte, daß sowohl der im Bolfsblatt" entgegentraten und die Artikel außerdem mehrere fäch armenische wie der kurdische Bauer unter der Herrschaft der liche Unrichtigkeiten enthielten, so hielt das Gericht eine fchtvere Mart im November und von 510,8 und 297,2 Millionen Mark in Grundherren leiden. Der Sozialismus deckte auch Beleidigung für gegeben und verurteilte die Redakteure Genossen den 11 Monaten Januar bis November dieses und des Vorjahres, hier, an Stelle des Nationalitätenhaders, die Gemeinsamkeit der Inter. Steintamp und Bierentämper zu 750 art und ferner einen Ausfuhrwert von 4,1 und 229,1 gegen 256,9 millionen effen der arbeitenden Klaffen auf, und der Wertreter der armeni- 300 mart und den mitangeklagten Möbelhändler und Wirt Maise Mart. in Bommern   zu 500 Mart Geldstrafe.

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Streit der Hamale.

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schen Nation wurde zum begeisterten Befürworter der Inter­63 Millionen Mark Forderungen. In der Gläubigerversammlung essen des turdischen Boltes. In der Arbeiterfrage schloß sich Noch ein Pressünder. ber Niederdeutschen Bant wurde vom Konkursverwalter mitgeteilt, Bortles den Ausführungen des Genossen D. Blachow an. Am Wegen angeblicher Beleidigung eines Försters hatte sich vor daß die Aktiven sich insgesamt auf etwas über 5 Millionen Mark gleichen Tage sprach auch noch als dritter Sozialist der Vertreter der Straffammer in Deffau der Genosse Linneweber als belaufen. Die Passiven betragen dagegen 68 Millionen Mart.