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Ei» geheimnisvoller Brillantendiebstahl ist Unter den Linden verübt worden. In einem Pensionat Unter den Linden 27 wurden einem trüberen Theaterdirektor B. auf unerklärliche Weise Schmuck» stücke im Werte von 2000 M., sowie ein Tausendniarkschein gestohlen. Die Wertsacken waren in einer Kassette eingeschlossen. Als der Be- sttzer abends die Kassette öffnen wollte, war sie erbrochen und die Schmuckstücke, unter denen sich ein goldener Saphirring mit Brillanten befindet, waren geraubt. Auf welche Weise der Dieb an die Kaffette heranzukommen vermochte, war bisher nicht zu er- Mitteln. Arbeitslosigkeit und Krankheit haben den 43 Jahre alten Droschken- kutscher Karl Krause vom Weidenweg 5 in den Tod getrieben. Der Mann war seit Jahren lungenkrank und infolge dessen schon länger erwerbsunfähig. Gestern morgen ging er von Hause weg unter dem Vorwande, daß er einen Arzt aussuchen wolle. Um 11 Uhr fand nian ihn am Lattenzaune des Memeler Parkes erhängt. Bon einem traurigen Geschick ist gestern nachmittag der Maurer Wilhelm Weiß. Kölhener Str. 13, betroffen worden. W. hatte auf orm Neubaugrundstück Kronenstr. öS gearbeitet. BIS er gestern die Treppe hinaufstieg, um Baumaterialien nach oben zu bringen, glitt er plötzlich aus, verlor doS Gleichgewicht und stürzte rücklings bis in de» Keller hinab. In befinnungslosem Zustand wurde er nach dem Krankenhaus am Urban gebracht. Der Verunglückte hatte einen scknveren Schädelbruch erlitten und sein Zustand gilt als völlig hoffnungslos. Verwundete Schaufcnpercinbrecher. In der Potsdamer Straße wurde von dreisten Dieben ein Schausenstereinbruch verübt, wobei sich die Täter erhebliche Verletzungen zuzogen. In dem Hause PotS- damer Str. 22 befindet sich ein Pelzgeschäft, auf dessen Schaufenster- auSlagen es Diebe abgesehen hatten. Trotz des verhältnismäßig starken Verkehrs, der nachts in jener Gegend herrscht, gelang es den Burschen, das Schaufenster auszuplündern. Durch Glasscherben er» litten die Verbrecher jedoch stark blutende Verletzungen. Große Blut- lachen am Tatort zeugten davon. Zur Beute fielen den Dieben Nerzmuffen, Hermelinfelle und Pelze von beträchtlichem Wert. Der Lrichenfund am Schlütersteg, über den gestern berichtet wurde, ist jetzt aufgeklärt. Der Ertrunkene ist ein 39 Jahre alter Pförtner Mathias aus der Burgstr. 3. Der Mann war früher herrscbaftlicher Kutscher und erlitt vor 7 Jahren einen Hufschlag gegen den Oberschenkel. Die Verletzung heilte nie ganz und schmerzte oft stark. Ende Oktober verschwand Mathias ür einem Anfall aus einer Gastwirtschaft, wahrscheinlich ist er damals gleich ins Waffer gegangen. Der Verband der Steinarbeiter Deutschlands bittet uns mit­zuteilen: Gestohlen wurde gemeinsam mit einem Winterpaletot das Mitgliedsbuch Nr. 465 des Zentralverbandes der Steinarbeiter. Das- selbe ist ausgestellt auf den Namen Paul Karsch. Der Diebstahl passierte am Dienstagnachmittag auf dem Ladenausbau Molken- markt 1213. Vor Mißbrauch des Buches wird gewarnt. Gegebenen Falles ist dasselbe anzuhalten und im Verbandsbureau, Engel- ufer IS, I, Zimmer 7a, abzuliefem. Vorort- IVadmcKten. Nixdorf. Für die Wahl der Beisitzer zum KaufmannSgericht ist als Wahltag für 1911 der 5. Februar 1911 bestimmt. Die Wahlen sollen in der Zeit zwischen 12 Uhr mittags und 2 Uhr nachmittags und zwar an zwei Wahlstellen erfolgen. Mutter und Kind überfahten. Vor dem Jakobikirchhof an der Hermannstraße wollte gestern nachmittag die Frau Margarete Zeinert auS der Emier Str. 79 niit ihrem sechs Jahre alten Sohne Willi an der Hand den Fahrdamm überschreiten. Beide wurden von einem sehr schnell fahrenden Kutschwagen des Fuhrherrn de Piernä gefaßt und zu Boden geworfen. Während die Mutter mit unbedeulenden Hautabschürfungen davonkam, erlitt der Knabe durch einen Huftritt eine so schwere Verletzung am Kopfe, daß er auf der Polizeiwache verbunden werden mußte. Durch ihre Kurzsichtigkeit kam gestern morgen eine 44 Jahre alte Frau Marie Korge aus der Kopsstraße 39 schwer zu Schaden. Als sie vor dem Hause Bergstraße 42 den Fabrdamm überschreiten wollte, übersah sie einen Düngerwagen und wurde umgestoßen. Die Räder gingen gingen ihr über die Füße, so daß beide ge- brachen wurden. Die Verunglückte mußte nach dem Krankenhause m Buckow gebracht werden. Mit dem EisenbahnfiskuS soll ein Vertrag abgeschloffen werden zwecks Herstellung von Unterführungen für den Rixdorfer Schiff» sahrtskanal und die nördliche Userstraßen, für zwei Tunnel zur Ver- Bindung des GasanstaUsgrundstücks mit dem östlich der Ringbahn gelegenen städiiichen Grundstück sowie für die Kaiser-Friedrich- Slraße auf der Grundlage des vorgelegten Entwurfs. Dem Entwurf zur platzartigen Erweiterung der Saalestraße am projektierten Ringbahnhos Kaiser-Friedrich-Straße hat der Magistrat grundsätzlich zugestimmt. Der Magistrat beschließt die Bereitstellung von 10000 M. aus der 84 Millioncnanleihe für die Bearbeitung deS Entwurfs zum Ausbau des RadialsystemS.Nordwest". Britz -Buckotv. Bei der Gcmcindeerfatzwahl in Buckow wurde nicht, wie irrtümlich mitgeteilt, unser Genosse Klein mit S2 gegen 27, sondern gegen 19 bürgerliche Stünmen gewählt. Die Wahlbeteiligung betrug demnach, da in der dritten Klaffe 290 eingeschriebene Wahler vor- Händen sind, knapp 25 Proz. Das muß für unsere Genossen ein Anlaß sein, die politische Organisation zu stärken, um bei späteren Wahlen die indifferenten Wähler mehr wie dieS bisher möglich war, auf ihre Pflicht aufmerksam zu machen. In der ersten Klaffe stimmten von 11 eingeschriebenen Wählern ganze drei Mann für den Kandidaten Köppen, worunter sich noch die Stinime desGewählten" befand. Oranienburg . Ein mysteriöser Leichenfund wurde vorgestern in der Nähe von Oranienburg gemacht. Bei einer Treibjagd im Forst entdeckte einer der Teilnehmer in dem Jagen 10 in der Nähe der Sachsenhausener Chaussee die Leiche eines Mannes, die bereits stark in Verwesung übergegangen war. Der Tote, der mindestens zirka 4550 Jahre alt gewesen sein muß, gehört anscheinend den besseren Ständen än. Am Kopfe des Verstorbenen wurden an der rechten Schläfe zwei Schußwunden gefunden. In der Tasche der neben der Leiche liegenden Weste wurde ein Zahnstocher und ein goldener Kneifer gefunden; das Portemonnaie enthielt etwa 3 M. bares Geld. Die Leiche wurde von der Oranienburger Polizeibehörde beschlagnahmt, die sofort umfangreiche Recherchen nach der Persönlichkeit des Toten eingeleitet hat. Tpanvau. Wohnungsstatistik. Schon seit Jahren, namentlich ober in letzterer Zeit, wo in Spandau ein fühlbarer Mangel von Arbeiter- Wohnungen vorhanden, ist von den sozialdemokratischen Vertretern die Aufnahme einer durchgreifenden Wohnungsstatistik verlangt worden. Leider immer vergeblich. Jetzt endlich scheint der Magistrat sich jedoch eines besseren besonnen zu haben, denn vor einigen Wochen wurde durch Ausgeben von Listen an die HauS- eigentümer eine Ausnahme aller Wohnungen von 1 3 Zimmern, tleichviel ob vermietet oder unvermietet, gemacht, wobei auch d«e stietspreise angegeben worden sind. Das Material ist dann von einer Bertrauensmänner-Kommission gesichtet und etwaige Un- richtigkeiten richtig gestellt worden. Man glaube aber gar nicht, daß der Magistrat dies lediglich aus Jntereffe für die Arbeiter» Bevölkerung getan hat. Kämen nur diese Interessen in Frage, dann hätte man es mit der Wohnungsstatistik auch noch nicht so eilig gehabt. Man befürchtete vielmehr, daß die Herren Haus- Besitzer geschädigt werden könnten und lediglich deren Jntereffe wurde bei der Aufnahme der Wohnungsstatistik verfolgt. Die Sache hatte folgende Bewandnis: Viele Arbeiter der Staats- Werkstätten haben sich der Charlottenburger Baugenoffenschaft an- geschlossen und man ging mit dem Gedanken um. Staat und Kom- mune zur billigen Hergabe von Grund und Boden für den Bau von Arbeiterwohnungen zu veranlassen. Sofort erhoben die Hausbesitzer ein großes Lamento, sie bestritten den Mangel an Arbeiterwohnungen und die unerschwinglichen Mietspreise und veranlatzten den Magistrat zur Aufnahme einer Statistik. Die Staatsarbeiter aber durch Erfahrungen gewitzigt, sprechen die Vermutung aus, daß die aufgenommene Statistik, zumal sie ledig­lich von Hauswirten gemacht, nicht den wirklichen Verhältniffen entspreche.' Namentlich tvurde behauptet, daß die kleinen und mittleren Wohnungen hier so teuer sind, daß sie von Arbeitern nicht bezahlt werden können, oder sie befinden sich in so schlechtem Zustand, daß sie zur menschlichen Wohnung nicht geeignet sind. Da auch die Staatsarbeiter dem Kricgsministerium ihre Wünsche und Forderungen nach billigen Arbeiterwohnungen vorgetragen und dieser nicht abgeneigt schien, darauf einzugchen, konnte der Magistrat die Sache nicht mit Stillschweigen übergehen. Es sollen nunmehr die Wohnungen durch eine Kommission in Augenschein genommen werden. Diese Kommission setzt sich aus 24 Personen zusammen, sie besteht aus Offizieren der Institute, Mitgliedern der Arbeiterausschüsse, Vertretern des Magistrats und der Bau- Polizei, sowie vom Magistrat ernannten Bürgerdeputierten. Die Kommission ist in vier Abteilungen geteilt, welche die Besichtigung in den vier Stadtteilen demnächst vornehmen wird und zwar auf Grund der eingegangenen Wohnungslisten. Es ist nicht zu be- streiten, daß hierdurch ein umfassendes Material zur Wohnungs- frage in Spandau gewonnen werden kann, wenn dies alles auch nur im Interesse der Hausbesitzer geschieht, und einen WohnungS- bau durch die Genossenschaft möglichst zu verhindern. Vielleicht trifft der Magistrat auch einmal solche umfangreiche Vorkehrungen, wenn es gilt zu ermitteln ob eine Arbeitsnot vorhanden ist. jfiigenclbewegiing. Ausnahmegesetz gegen die Arbeiterjugend. DaS preußische LandratS-Parlament wird in seiner am 10. Januar 1911 beginnenden Session ein Gesetz zu verabschieden haben, das dieerzieherische Fürsorge für die schulentlassene I n g e n d" zum Gegenstande hat. Die in solchen Dingen stet» gut unterrichtetePost" weiß darüber zu melden: Wie wir zuverlässig erfahren, sind die Vorbereitungen für «ine solche Vorlage in vollem Gange und eS ist keineswegs aus­geschlossen. daß der Laudtag damit bereits in der bevorstehenden Tagung befaßt werden wird. Das wäre im höchsten Grade er- freulich, denn es gibt zurzeit kaum eine dringlichere Ausgabe, als die schulentlassene Jugend vor sozialdemokratischer Vergiftung zu behüten. Die Aufgabe erscheint sogar noch dringlicher als die Verstärkung des Schutzes der Arbeits- willigen. Es wird aber zur Erreichung des Zieles nickt genügen, die dazu erforderlichen pofiliven Einrichtungen zu treffen, sondern es wird auch dafür gesorgt werden müssen, daß die Sozialdemo- kratie nicht wirksame Gegenmaßregeln ergreifen kann, denn es unterliegt keinem Zweifel, daß dieie Parte« gegenüber von Maß- nahmen, welche eins ihrer wichtigsten Operationsfelder verschließen soll.ven äußersten Widerstand leisten und nichts unversucht lassen wird, um die staatlichen Maßnahmen nach Kräften unwirksam zumachen. Hand in Hand mit den zweckdienliche» Veranstaltungen werden daher durch die Gesetzgebung der Regierung die nötigen Voll- machten erleilt werden müssen, um solchen Gegenbestrebungen der Sozialdemokratie wirksam entgegentreten zu können." Also ein kleines Sozialistengesetz l An dem guten Willen der Junker und Heiligen, die mit dieser Aufgabe betraut werden sollen. ist natürlich nicht zu zweifeln. Aber wie in. soviel anderen Fällen wird sich auch hier das preußische Junkerparlament erweisen als ein Teil jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft. Gerichts- Zeitung, Anklage wegen der Borgange am Wedding . Die aus Anlaß der Vorgänge am Wedding erhobene Anklage ist dieser Tage den Beschuldigten zugestellt. Es handelt sich um 18 Personen. Von diesen Hefinden sechs sich in Hast. Die Anklaaebeschuldignngen behaupten Vergehen gegen die §§ III, 113, 114, 113, 116, 123, 185 Strafgesetzbuchs(Auf- forderung zu strafbaren Handlungen, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Zusammenrottung, Auflauf, Landfriedcnsbruch und Beleidigung). Diese Vergehen sollen am 29. und 39. Oktober begangen sein. Nach der alphabetischen Reihen- folge der Namen der Angeschuldigten würde die Sache wider Brandt und Genossen zu rubrizieren sein. Sie ist jedoch Hartmann und Genossen rubriziert. Bleibt dies Rubrum be- stehen, so würde auch für diese Anklage die Lieber-Kammer zuständig sein._ Größere Unterschlagungen bei der Hut- und Pelzwarenfirma C. Israel u. Ca. in der Gipsstraße beschäftigten an zwei Tagen die erste Strafkammer des Landgerichts I . Es hatten nicht weniger als 15 Angeklagte sich wegen verschiedener Durchstechereien, die sie als Angestellte der Firma drangen haben und die sich durch eine Reihe von Jahren hindurchzogen. Als Hauptangeklagter erschien der ieft vielen Jahren bei der Firma angestellte Buchhalter Hugo Müller, dem sich die Manufakturistin Klara Ksinski, der Expedient Richard Grunaw, der Handlungsgehilse Georg Rumpf, eine Anzahl anderer Handlungsgehilfen und mehrere der Hehlerei verdächtigte Personen zugesellten. Müller hat sich in einer ganzen Anzahl von Fällen Schecks angeeignet, die von den Kunden der Firma Israel u. Co. zahlungshalber durch die Post eingesandt waren. Die Bc- gleitbriefe vernichtete er. Die Schecks verwendete er in der Weise, daß er bei den monatlichen Zahlungsregulierungen die Lieferanten der Firma nicht mit dem baren Gelde, welches ihm die Geschäfts- inhaber ausgehändigt hatten, sondern mit den unterschlagenen Schecks befriedigte. Die Angeklagte KsinSki soll ihm Beihilfe ge- leistet haben. Müller soll sich auf diese Weise im Laufe der Jahre etwa 11 999 Mark rechtswidrig zugeeignet haben. Bei den übrigen Angeklagten handelte es sich um widerrechtliche Aneignung von Clothstoffen, Pelzwaren aller Art usw., wobei ein ganzes System der Verschleierung der Veruntreuung in Anwendung kam. Nach den Ergebnissen der Beweisaufnahme verurteilte der Gerichtshof: den Angeklagten Hugo Müller zu 9 Monaten und 3 Tagen, die Angeklagte Ksinski zu 5 Monaten, Grunow zu 4 Monaten und 2 Wochen, Rumpf zu 5 Monaten, Flotow zu 6 Monaten usw. Die übrigen, zum Teil wegen Hehlerei angeklagten Personen wurden zu Gefängnisstrafen von 3 Wochen bis zu 4 Monaten Gefängnis verurteilt. Die Angeklagten Frankenstei» und Brummer wurden freigesprochen._._<_ amtltwer Marttbertcht der ftädtilchen Marktballen.Dtrektion über den Vroßbandel in den Zeowal-Marttballen Marktlage: Fl ei Ich: Zufuhr schwach, Geschäft still, Preise unverändert. Wild : Zufubr ge- nügend, Geichäst lebhast, Preise fast unverändert. Getlügel: Zusubr sehr reichlich, Geschäft lcbhasl, Preis« fast unverändert. Fische: Zufuhr reichlicher, Geschäft ziemlich reg«, Preise wenig oerändert. Butter und Käse: Geschäft rubig, Preis« unverändert. Gemüse, Obll und Südfrüchte: Zufuhr genügend, Geschäft ruhig, Preise wenig ver- ändert._ «»ttterungsüderücht vom 2t. Dezember 1»10. morgen« 8 Ilde. L. B? Swinrmde 771 W Hamburg i 770 SSO serlw 1771 Sffi Franks. a SR 770© Münch« 1773 SO Wien 771 NNW e Setter 2 bedeckt 3 halb bd. 1 bedeckt 1 Nebel 2 Hefter 3 bedeckt tack ci» 9" S? W» Ii S= B 4? if Havaranda 76391 Petersburg 760 NW Sctlll, 761 WNW Setter f* «lberder» Pari« 2 bedeckt 4 Schnee 1 bedeckt 757 SSW 3 Hefter 763 SSO. 2 bedeckt -11 0 s 4 7 Wetterprognose kür DonnerStag, be» 22. Dezember lvlv. Ein wenig kühler, zeitweise aufklarend, vieisach neblig bei meist schwache» südliche» Winden; keine erheblichen Niederschläge. Berliner Wetterbsrea». WafterftandS'Stacbrtibte» + bedeutet. Such», Fall.) Uniervegel. UMUSHUI » m s £ Konfektions-Haus Willibald Jordan Turmstraße 19 : Wohlfeile 5 Welhnachls- Geschenke i m n l 6 unerreicht hübsche u preiswerte Blusen Seiden- Bluse EUy k>». Mewaltne mit Seiden- Blenden, türkischen Gold- bördchen. Spachtel- und Tüll- Elns&tzen in 6 Farben Seiden-Bluse Carole Okkailtn: Prlnu Muultne mit viel. Säumchen, schwerer Seidenstickeiei. Dickstich mit Stahlperlen benäht in« 10 Farben M. 11)° Apachen-Bluse Kiez» in prima Popeline mit Seiden- schleite. 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