Nr. 300.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Der Kampf zwischen Liberalen
Freitag, den 23. Dezember 1910.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
den Tag zu legen. Herr v. Oldenburg redete von den koddri- damals festgebliebene Stamm sozialdemokratischer Wähler gen, konfusen Liberalen. Doch erkannten sie bald den Ernst hat auch bei der heurigen Wahl treu zur Partei gehalten, und der Situation und machten die bündlerischen Wanderredner das, obivohl durch eine geradezu amerikanische Wh.mache der mobil. Die Dede in deren Versammlungen belehrte sie indes, Liberalen der Wahlkreis aufgewühlt wurde, wie nie zuvor, daß ihre schlimm es um sie bereits stand, wurden sie erst gewahr, mittel zur Anwendung brachten. Ja, es wurden sogar noch als bei der Nachwahl ihnen die Liberalen den bombensicheren einige hundert sozialdemokratische Stimmen zugewonnen. Daß Aus Ostpreußen wird uns geschrieben: Ostpreußen war Wahlkreis Lyd- Olezko- Johannisburg im ersten Wahlgange auf diese Wähler die Partei rechnen kann, beweist auch die bein den letzten Jahrzehnten die unbestrittene Domäne der abnahmen. wundernswürdige Disziplin, die sie bei der Stichwahl beKonservativen und des Bundes der Landwirte, nur in Nunmehr wurde der ganze konservative Parteiapparat wiefen. Sönigsberg und einzelnen wenigen größeren Provinzstädten in Bewegung gesetzt. Der Landrat trat in Aktion. Im Dieses Ergebnis bietet uns die Gewähr, daß unter norhatten die Liberalen, Nationalliberalen wie Volksparteiler, Sommer d. 3. tagte in Allenstein der Landratstag, und zu- malen Verhältnissen die Sozialdemokratie auch in Ostpreußen die hier auf Grund eines für die Provinz abgeschlossenen fällig auch am selben Ort, zur selben Zeit und im selben Rokal ihren unaufhaltsamen Vormarsch fortsetzen wird. Abkommens gemeinsam operierten, einige Bedeutung. Fast eine Besprechung der fonservativen Vertrauensmänner der das ganze flache Land und die kleinen Städte standen unter Provinz. In geistige Unkosten scheinen die Herren sich dort dem Banne der Konservativen, die mit allen ihnen zu Ge- nicht gestürzt zu haben, denn die ganze Abwehraktion, die bote stehenden politischen und wirtschaftlichen Machtmitteln danach einsetzte, bewegte sich in' dem alten Gleise landrätlicher dieses Gebiet beherrschten. Lediglich der Sozialdemokratie Wahlmache. Man versuchte, vor den Liberalen gruselig zu war es bisher gelungen, ihnen auf dem Lande etwas Abbruch machen dadurch, daß man sie als Verbündete der Sozialdemozu tun, die Liberalen hatten längst jeden ernstlichen Versuch, fratie hinstellte und die nationalliberale„ Königsberger Alldie Konservativen zu verdrängen, aufgegeben. Die Eroberung gemeine Zeitung", ein in widerlichem Byzantinismus machenvon Memel- Hendekrug durch den Nationalliberalen Schwabach des Scharfmacherorgan schlimmster Art, als sozialdemobeweist nichts; denn dieser Kreis war nach dem Tode Moltkes kratisches Blatt bezeichnet. Landrat und Gendarm versuchen, niemals sicherer Besitz der Konservativen und zudem durch bei Gastwirten und Hoteliers auf dem Lande und in den feine wirtschaftliche Struktur und die Eigenart seiner Be- kleinen Städten die Ersetzung dieses Blattes durch die agrarwohner für die klingende Propagandamethode des Millionärs tonservative Ostpreußische Zeitung" herbeizuführen. Den Schwabach wie geschaffen. wirtschaftlich und politisch Abhängigen, die gewagt haben, sich Agrarkonservativen nun einmal in allen öffentlichen Körperschaften der Provinz haben, rücksichtslos fühlen.
und Konfervativen in Ostpreußen . Die Machtpoſition in der Provinz ernſtlich bedroht war. und die Konservativen in der unerhörteften Weiſe ihre Macht
Kein Zweifel, das Vorgehen der Liberalen in Ostpreußen ist insofern zu begrüßen, als es dazu beiträgt, den Bann der Konservativen, der wie ein Alp auf das politische und wirtschaftliche Leben der Provinz lastet, zu brechen, politische Neugeſtaltungen zu schaffen und das politische Leben reger zu gestalten.
Dadurch dürfte auch für die sozialdemokratische Saat der spröde Boden empfänglicher werden. Denn das sollten die Liberalen sich nicht verhehlen: der endgültige Entscheidungsfampf wird ebenso wie im Westen zwischen Zentrum und Sozialdemokratie, auch im Osten zwischen Sozialdemotraten und Konservativen ausgefochten werden.
Dieser Zustand hat sich mit einem Schlage geändert. Die den Liberalen zuzuwenden, läßt man die lebermacht, die die Hundert Miẞhandlungen in 1 Stunden.
Haltung der Konservativen bei der Finanzreform, der Sturz Bülows und ihr Zusammengehen mit dem Zentrum hat auch Mindestens hundert solcher Fälle habe ich in diefer Zeit von in Ostpreußen bis weit in die konservativen Kreise hinein Indes scheinen die Herren ein rechtes Vertrauen zu der 9 bis 11 oder 1/12 Uhr beobachtet," erklärte in der Donnerstag eine Verstimmung ausgelöst, die die Liberalen Morgenluft Wirksamkeit dieser alten Mittel selbst nicht mehr zu haben, fizung des Moabiter Prozesses der Beuge Briefe, nachdem wittern ließ. Die Nationalliberalen mußten die Situation und sie sollen nach den in die Presse gelangten Nachrichten er anschaulich geschildert hatte, wie fast jeder Passant, der an dem schnell aus, einigten sich mit den Volksparteilern über die auch dazu übergegangen sein, die Zugkraft ihrer Kandidaten betreffenden Tage zu jener Zeit an dem Schutzmannsaufgebot an diesen zur Bearbeitung zu überlassenden Wahlkreise und für die nächste Wahl einer ernstlichen Prüfung zu unterziehen. der Ede der Beusselstraße und Huttenstraße vorbeikam, in der gingen den Konservativen energisch zu Leibe. In allen Einige jeweilige Abgeordnete sollen da schlecht stand gehalten brutalsten Weise ohne jeden Grund verprügelt wurde. Hundert Städten und zahlreichen größeren Ortschaften hielten sie Ver- haben. Sie werden wahrscheinlich durch zugkräftigere Standi Sälle in 1-1 Stunden! Wo bleibt da die Verlegenheitsausrede fammlungen ab und gründeten nationalliberale, patriotische, daten erjezt werden. Selbst die konservative bon den einzelnen Fällen". mittelparteiliche, nationale und sonstige Wahlvereine, die Spiritusleuchte Rreth will man in Stallu- Briefe nur eine unter vielen. Ein anderer Zeuge hat in furzer Dabei ist die Angabe des Zeugen nunmehr Sammelbeden für alle mit der Haltung der Kon- pönen- Darkehmen durch einen Landrat er- Frist mehr als dreißig derartige Mißhandlungen gesehen. Es ist servativen unzufriedenen bürgerlichen Elemente wurden. Ganz setzen. offen erklärte ein nationalliberaler Redner im Dezember v. J. Nun, der Wahlausfall in Labiau - Wehlau hat bewiesen, für alle diese Afte charakteristisch, daß sie zu einer Zeit geschahen, in Insterburg in einer dortigen Versammlung, nachdem er daß ihre rührige Abwehrtätigkeit den Konservativen bisher einer Bedrängung der Schußleute in feiner Weise die Rede war. da Menschenansammlungen absolut nicht vorhanden waren, wo von die durch die Konservativen geschaffene politische Situation wenig genugt hat, jedenfalls das siegreiche Vordringen der Es ist also auch nicht einmal als milderndes Moment geltend zu geschildert hatte: Liberalen nicht hat aufhalten können. Gleichwohl hat diese Wahl aber auch gezeigt, daß die Bäume der Liberalen nicht machen, daß die Polizeibeamten durch kurz vorher ausgeführte in den Himmel wachsen, und daß es eine Illusion iſt, an- maffen gereizt worden seien. Sondern es liegt hier so far wie nur Attacken, durch Herausforderungen, durch zusammengerottete Menschenzunehmen, die ostpreußischen Wahlkreise ließen sich den Kon- maffen gereizt worden seien. Sondern es liegt hier so far wie nur fervativen im Sturm abjagen, ein Gedanke, der sich nach dem möglich zutage, daß lediglich die Luft an der Gewalttat und Roheit Erfolg in Lyd- Oletko in vielen liberalen Röpfen festgesetzt fie zu ihren Handlungen gebracht hat, daß die Schutzleute sich gehatte. Es ist auch eine arge Selbsttäuschung, wenn die Libe- wissermaßen für ihren schweren, langen Dienst schadlos hielten durch ralen sich einreden, in den eroberten ostpreußischen Kreisen wahllose Verprügelung friedlicher Bassanten, daß sie eine grimmige habe der Liberalismus gefiegt, und diese Siege seien ein Be- Befriedigung dabei empfanden, die Bürger en canaille behandeln weis für das Vordringen der liberalen Ideen in Ostpreußen . au tönnen. Charakteristisch für die Stimmung der Schußleute ist ein Nichts irriger wie das. Die Wähler, die in Lyd- Olekko wie Nebenumstand, den der Zeuge Briefe beobachtet hat. Er fagte aus, in Labiau - Wehlau den liberalen Kandidaten wählten, haben daß verschiedene der Passanten bei der Verprügelung ihren Hut verloren. in ihrer überwiegenden Mehrzahl wohl kaum eine Ahnung Ihre Rufe:" Mein Hut! mein Sut!" wurden von den Schuyleuten davon, was Liberalismus bedeutet. Nicht aus liberaler Ueber- mit der höhnischen Aufforderung beantwortet, doch den Hut zu holen, zeugung oder aus Sympathie für die Liberalen gaben sie und wenn sich einer dadurch verleiten ließ, noch einmal zu diesem diesen ihre Stimme, sondern hauptsächlich aus Abneigung und Swede umzukehren, so erhielt er aufs neue Schläge. Haß gegen die Konservativen. Diesen, deren Hochmut und brutale Unterdrückung sie seit Jahren schwer empfinden, über deren schamloses Verhalten bei der Finanzreform sie empört waren, wollten sie eine Niederlage bereiten, deshalb wählten sie, soweit die sozialistische Aufklärung bei ihnen noch nicht Boden gefaßt hatte, liberal.
" In einem solchen Augenblick erscheint es geradezu als eine national- politische Pflicht, auch in unserem Wahlkreis eine feste Organisation des nationalliberalen Wahlvereins zu schaffen. Um ihn werden sich dann scharen: erstens selbstverständlich die Männer, die in ihrer politischen Ueberzeugung immer nationalliberal gewesen sind und oft den Mangel einer Organisation schmerzlich empfunden haben. In dem nationalliberalen Wahlverein werden zweitens alle diejenigen eine ihrer politischen Auffassung am nächsten tommende Sammelstelle erblicken, die bisher vielleicht mit der konservativen Partei mitgelaufen sind, nun aber es für unmöglich halten, für deren Programm noch mit dem Wahlzettel einzutreten."
Bezeichnend ist, daß es vorwiegend Beamte, wie Richter, Staatsanwälte, Oberlehrer und ähnliche sind, die die Fahne der Rebellion erhoben und die Gründung und Leitung dieser antikonservativen Organisationen in die Hand genommen haben. Freilich, zu verwundern ist das nicht, denn gerade diese Kreise haben sich längst nur mit stummem Ingrimm der agrarkonservativen Gewaltherrschaft gefügt; sie waren längst, wie es in der Absage der Elbinger Konservativen an Herrn v. Oldenburg heißt, mit dem rüdsichtslos eigennüßigen, demagogischen Vorgehen des Bundes der Landwirte nicht einverstanden. Dazu kommt, daß die Junker fie wohl benutten, im übrigen aber sie nicht viel höher bewerteten, als ihren Instmann, der für sie arbeiten darf, aber nichts zu sagen hat.
Auch die Geschäftsleute, die Handwerker und sonstige Angehörige des Mittelstandes, die durch den brutalen Terror, den der Bund der Landwirte hier im Osten ausübt, seit Jahren zu Parteigängern der Konservativen gepreßt waren, atmeten auf, strömten in großer Zahl zu den liberalen Verfammlungen und stimmten jubelnd den gegen die Konservativen gerichteten Reden zu. Die Mutigsten schlossen sich auch den sogenannten mittelparteilichen nationalen Wahlvereinen Die Bauern, bei denen ein instinktiver Haß gegen die Junker traditionell ist, wurden durch den unter nationalliberalem Einfluß stehenden Bauernbund gegen die Konser bativen nicht ohne Erfolg mobil gemacht. Denn diese neue Organisation bot ihnen auf wirtschaftlichem Gebiete das gleiche, wie der Bund der Landwirte, und sie brauchten sich fürderhin nicht mehr die junkerliche Bevormundung gefallen laffen. Mit großem Eifer betonten die liberalen Parteisekretäre, deren jetzt bereits mehrere in der Provinz angestellt find, die schutzöllnerische Gesinnung der Liberalen. Ihr Generalsekretär wies in einer der Abwehr konservativer Angriffe dienenden öffentlichen Erklärung im März d. J. darauf hin, daß der Bauernbund und die Liberalen an der Schutzhollpolitik festhielten, aber nicht an der Caprivi schen, sondern an der alten Bismardschen, Die 1902 wieder zu Ehren gekommen sei". Die Konservativen versuchten anfangs, dieser rührigen literalen Propaganda gegenüber eine gewisse Wurstigkeit an
Wie geschlagen worden ist, das geht mit grauser Deutlichkeit aus der Tatsache hervor, daß der Zeuge Webener das Klatschen der Hiebe drei Stock hoch so deutlich vernahm, daß er erregt aus dem Bett sprang. Und vor den Tisch des Gerichts trat in dieser Sitzung Beuge um Zeuge, der viele Wochen im Krankenhause oder in ärztlicher Behandlung zubringen mußte, der lange Zeit arbeitsunfähig war infolge fürchterlicher Säbelhiebe, die ihm die Sicherheits" beamten beibrachten. Und das Charakteristische ist wieder, daß keiner dieser Verletzten seine Wunden in einer von den Schuhleuten attadierten Menschenmenge erhalten hat. handelt sich allemal
"
Derartige aus augenblicklichen Stimmungen und VerStimmungen geborenen Erfolge pflegen nicht von langer Dauer zu sein, und es erscheint sehr zweifelhaft, ob die allgemeinen Wahlen im nächsten Jahre das halten werden, was die seitherigen Nachwahlen versprechen. Jedenfalls haben die um Leute, die fern von Zusammenrottungen waren, die Liberalen im nächsten Jahre unter ungemein ungünstigeren der von den Schuhleuten getriebenen Menschenmasse weit vorausVerhältnissen gegen die Konservativen zu kämpfen als bei den eilten und bon entgegenkommenden Polizeibeamten geschlagen erwähnten Nachwahlen. Ihnen dürften nicht entfernt die wurden, oder die sich in von solchen größeren Ansammlungen gänz petuniären Mittel und die große Zahl von Agitationskräften lich freien Straßen bewegten. Sie wurden gehauen, weil es den für die einzelnen Kreise zur Verfügung stehen, wie sie sie bei betreffenden Beamten gefiel, zu hauen ein anderer Grund ist den Nachwahlen zur Verfügung hatten. Hingegen wird für nicht ersichtlich. Und daß manche Vorgesetzten bei solcher Säbelei die Konservativen in allen Kreisen der behördliche Apparat mit dabei waren, das haben auch in dieser Sigung wieder vermit der gleichen Intensität funktionieren wie bei den Nach- schiedene Aussagen ergeben. An der Spitze der Schußleute, die in wahlen, und die Großgrundbefizer werden ihre wirtschaft- den Hof der Turbinenfabrik der A. E.-G. eindrangen und dort ohne liche Uebermacht mit derselben Stücksichtslosigkeit den ab- weiteres, ohne fich erst im geringsten zu vergewissern, losschlugen, hängigen Wählern fühlen lassen, wie bisher, eher noch etwas den Inspektor auf ein Haar verhauen hätten und einen jungen ärger. Menschen zu Boden fäbelten, war ein Leutnant. Und bei der Daß bei einem so heißen Ringen zweier so reich mit Geld Räumung eines Lokals in der Wiclefftraße war's Leutnant, und politischen und wirtschaftlichen Machtmitteln ausgestatte- der das Kommando zum Verprügeln der Leute gab, die die ten Parteien um die Gunst der überwiegend politisch sehr rück- Wirtschaft gemäß dem Gebot der Polizei verließen. ständigen und wirtschaftlich abhängigen Wähler die Sozial- maffenhaften Verprügelungen, den mehr als dreißig Fällen, die demokratie, die weder über die Geldmittel verfügt, noch frei der Zeuge Webener gesehen hat, war ein Polizeileutnant in und ungehindert agitieren kann, vorübergehend etwas ins der Nähe; es wäre mehr als merkwürdig, wenn der Herr nicht Hintertreffen gerät, darf nicht wundernehmen. Sie berliert den einen oder den anderen dieser Fälle gesehen hätte. Ein vorerst die Wähler, die, ohne innerlich zu ihr zu gehören, Eingreifen von seiner Seite aber ist absolut nicht zu bemerken bisher ihrer Empörung über die Politik der Konservativen in gewefen. Ein Leutnant war dabei, als der Schauspieler Neumann Ermangelung eines ernsthaften liberalen Kandidaten durch geschlagen wurde. Abgabe eines sozialdemokratischen Stimmzettels Ausdruck Empörende Einzelheiten sind in dieser Sigung wieder zur gegeben hatten. Wie der Ausgang der Wahl in Labiau - Sprache gekommen die niederträchtigste aller Roheiten, das EinWehlau zeigt, waren dort diese Mitläufer bereits bei den hauen mehrerer Schußleute auf einen bereits hilflos am Boden Hottentottenwahlen abgefallen und zu den damaligen Block Liegenden ist auch keine vereinzelte Erscheinung ,, ist auch keine Ausbrüdern der Liberalen, den Konservativen, abgeschwenkt. Der Inahme mehr. Und die Schlagenden haben sich mehrfach ht
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