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Nr. 302.

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Vorwärts

Berliner Volksblatt.

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Relegramm Adresse: Sozialdemokrat Berlin  "

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: 8. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Friede auf Erden!

So ficher es ist, zu Weihnachten gerade in den Blättern den religiös schwülstigsten Artikeln zu begegnen, in denen das ganze Jahr über der gehässigste, brutalste Kampf gegen die um ihr Menschenrecht ringende Boltsmasse geführt wird, so sicher ist es auch, in diesen nämlichen Blättern nach dem Feste den widerwärtigsten Denunziationen der angeblichen Religions­feindschaft zu begegnen, deren sich die sozialdemokratische Presse in ihren Festbetrachtungen schuldig gemacht habe.

Daß die sozialdemokratische Presse das dogmatische Christentum ablehnt, ist richtig. Das ist aber ganz und gar nichts Unerhörtes, hält sie es damit doch nicht anders, als ein sehr erheblicher Teil der protestantischen Theologie und Geist­lichkeit selbst, der die christliche Mythologie und Dogmatit gleichfalls verwirft und nur den sogen. ethischen Kern des Christen­tums gelten läßt. Diesen ethischen Gehalt des Christentums hält die Sozialdemokratie sogar noch viel höher, als das die liberale oder auch die orthodoxe Theologie nur tun kann, bildet doch die aus dem Gedanken der Brüderlichkeit des gesamten Menschengeschlechts entspringende Nächstenliebe das innerste Wesen der sittlichen Weltanschauung der Sozialdemokratie.

Wenn die Sozialdemokratie gleichwohl eine tiefe luft bon allen Theologen trennt, so deshalb, weil die Sozial­demokratie die Lehre von der Brüderlichkeit aller Menschen nicht als ewig unerreichbares Jdeal betrachtet, dem nur durch salbungsreiche Phrasen zu huldigen ist, sondern als ein Ziel Ses gesellschaftlichen Lebens, an dessen Verwirklichung die Menschheit alle Kräfte zu sehen hat. Und gerade deshalb, weil die Kirche in ihren verschiedenen Formen, weil die Geistlichkeit aller Stonfeffionen in den zwei Jahrtausenden ver christlichen" Zeitrechnung niemals den rechten sittlichen Ernst bewiesen hat, dem ethischen Ideal des Christentums zum Stege zu berhelfen, weil sie sich im Gegenteil stets nur zu bereittvillig mit politischen und sozialen Einrichtungen abgefunden hat, die den Grundsägen der chriftlichen Nächsten­liebe geradezu ins Gesicht schlagen, fordert die Sozialdemo­tratte die völlige Trennung von Staat und Kirche, die Er­tlärung der Religion zur Privatsache. Und gerade diejenigen Geistlichen, denen die Verwirklichung der sittlichen Gebote des Christentums am meisten am Herzen liegt, haben ja diese fozialdemokratische Forderung durchaus gebilligt.

Gerade das Weihnachtsfest mit seiner frohen Botschaft", die Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen" tündete, zwingt ja jedem ehrlichen Menschen und redlichen Christen, der mehr ist als ein salbadernder Wortchrift, die Frage auf: Was ist von jenem Weihnachtsevangelium, das bor   nunmehr schon fast zwei Jahrtausenden der leidenden Menschheit gekündet wurde, zur befreienden, menschheit­erlösenden Tat geworden?

rede

n

Sonntag, den 25. Dezember 1910.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

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Weihnachtsvertagung.

wenn wir hören, wie Tolstoi über die moderne Kirche, das Mögen Kirche und Geistlichkeit gemeinsam mit den Macht­heutige offizielle Christentum geurteilt hat. In seiner Schrift habern der herrschenden Klassen die Sozialdemokratie schmähen " Muß es denn so sein" heißt es: und verfolgen der Gedanke des Sozialismus und der Die herrschenden Klaffen machten mit dem Christentum Humanität wird dennoch die Welt erobern! dasselbe, was die Aerzte mit den Infektionsfrankheiten tun. Sie schufen eine Stultur unschädlichen Christentums, dessen Ein. impfung nicht mehr schädlich ist. Dieses firchliche Christentum ist derartig, daß es entweder vernünftige Menschen abstößt, weil es Eine Weihnachtsbescherung wurde am Sonnabend ben am ihnen unsinnig erscheint oder aber, wo es angenommen wird, Moabitet Prozeß Beteiligten von der Kammer Lieber zuteil. die Adepten soweit dem wahren Christentum ent- die Verhandlung dauerte nur bis 11 Uhr. Den Angeklagten kam fremdet, daß fie seine wahre Bedeutung nicht mehr erkennen diese Maßregel allerdings nicht zugute. Die auf freiem Fuß Be­findlichen sind meist bei den Sigungen nicht antvefend, da sie nur und sich sogar zu seinem wahren Wert feindlich stellen. bei der Verhandlung ihres besonderen Falles zu erscheinen brauchen. Den fieben aber, die noch in Haft sind, ist der Aufenthalt im Ge­richtssaal möglicherweise noch angenehmer, als der in der Ge­fängniszelle.

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Dieses im Laufe von Jahrhunderten von den herrschen ben klaffen aus dem Gefühl der Selbsterhaltung aus gearbeitete unschädliche Christentum bildet eben jene Lehre, im Namen derer die Menschen nicht nur für sich und andere schädliche, Die furze Verhandlung bestand in der Hauptsache in der Fort­sondern auch direkt unfittliche und gewissenlose Handlungen be- fetzung der Beweisaufnahme über die Räumung des Lanzerat­gehen, von denen die schwerwiegendste die Bereitwilligkeit zum fchen Lokals. Die lange Reihe der Gäste jener Wirtschaft, Morden ist. Die Schädlichkeit dieses falschen Christentums besteht die den Vorgang miterlebt und am eigenen Leibe fajmerzhaft ge­hauptsächlich darin, daß es nichts vorschreibt und nichts verbietet. spürt haben, wurde durch drei neue Beugen verlängert. Ihre Dars Der firchliche Glaube stellt teine Regeln auf außer der wörtlichen stellungen decken sich in allen Hauptpunkten durchaus mit den An gaben der früher Bernommenen. Keiner von ihnen hat eine Auf­Anerkennung der Dogmen, Fasten, Gebete( für die reichen Leute forderung des Leutnants an den Wirt oder an die Gäste ver gibt es aber auch hier Auswege), sondern erlaubt nommen, alle stimmen darin überein, daß die Schutzleute sofort alles, sogar das, was den tiefsten Forderungen beim Eindringen zugeschlagen haben haben und nicht erst nach ber Sittlichkeit widerspricht. Nach dieser kirch einem Befehl des Leutnants, daß keine Beschimpfung noch Die Stlaberei ist er Bedrohung lichen Lehre ist alles erlaubt. am aller der Polizeibeamten stattgefunden hat, laubt( in Europa   und Amerika   beschütte die Kirche die wenigsten ein tätlicher Widerstand, daß das Lokal nur schwach Sklaverei). Vermögen durch die Arbeit der unterdrückten Brüder befeßt war, daß sich vor den Schußleuten feine Flücht In allen diesen Bunkten zu erwerben, ist erlaubt. Reich zu sein unter Lazarussen, die linge ins Lokal gedrängt haben. fagen die Polizeizeugen direkt das Gegenteil. Am bestimmtesten unter den Tischen der Schwelgenden herumfriechen, ist nicht nur die Schußleute, während der Polizeileutnant Sed feine ursprüngliche erlaubt, fondern sogar gut und löblich, wenn man dabei ein Darstellung in einer früheren Sizung bekanntlich abänderte. In jener Tausendstel für die Kirchen und Krankenhäuser spendet. Die Sigung erlebte man das bezeichnende Schauspiel, daß die Aussage des Kirche gibt den Segen dazu, daß man die Reichtümer den Armen Schußmanns Walter fast wörtlich mit der ersten Aussage des durch Zwang vorenthält, daß man fie ins Gefängnis wirft, mit Leutnants Heck übereinstimmte, daß sie aber zu der abgeänderten Netten feffelt, an Schubkarren einspannt und sie hinrichtet... Aussage des Herrn in schroffen Widerspruch trat. Der Zeuge Walter Vor allem ist es erlaubt und lobenswert, im Striege auf Kommando blieb trotz aller Vorhaltungen bei seiner Bekundung, die zu der zu töten. Dies alles wird nicht nur von der Kirche erlaubt, feines Borgelegten, die ihm allerdings nicht bekannt war, durchaus sondern sogar befohlen."

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nicht passen will. Der Schußmann Kaczmaret, der einen Tag später bernommen wurde, gab dieselbe Darstellung wie sein Kollege Walter, Und über die Stellung der Kirche zum legalen Massen der Schußmann Sig aber, der in diefer Sigung vernommen wurde, mord, dem Strieg, speziell sagt Tolstoi  , dieser wahre Christ, ließ von vornherein den strittigen Buntt offen, der die Differenz zwischen in seiner Schrift Chriftliche Gesinnung und Patriotismus": der Ausfage des Leutnants und des Schußmanns Walter bildet,- Man wird dann die Glocken läuten, die Männer mit den ob nämlich der Beutnant fich an eine bestimmte Person, die er für den langen Haaren( Bopen) werden sich in goldgeftidte Gewänder Wirt hielt, mit der Aufforderung zur Räumung gewendet, oder ob er fleiden und für den Mord beten. Alsdann beginnt wieder die nur ganz im allgemeinen gerufen habe: Wer hier der Wirt ist usto.- alte, längst bekannte Geschichte. Exaltierte Menschen berbreiten, Er erklärte, ohne danach besonders befragt au sein, er wiffe unter dem Vorwand des Patriotismus, in den Zeitungen Saß nicht, ob der Leutnant die Aufforderung an eine bestimmte Person und Mordlust und freuen sich, doppelten Lohn dafür zu ernten. gerichtet habe oder nicht. Sonst stimmte die Darstellung, die der Beuge gab, fehr genau mit der seiner Kollegen. Nur daß er auf Die Besizer von Werkstätten, Kaufleute, Lieferanten von Militär- die Fragen des Vorsitzenden einzelne Momente noch besonders bedarf fangen an, sich zu regen, denn sie alle erwarten doppelte drastisch unterstrich. So erklärte er, das Lokal sei so gedrängt voll Profite... Ferner steht man, wie sich die militärischen An- gewesen, daß kein Apfel zur Erde fallen konnte, weil vor den ein­führer regen, denn sie bekommen doppelten Gehalt und doppelte bringenden Schuhleuten eine große Menge in das Lokal geflüchtet Rationen und hoffen, als Belohnung für die berübten Mordtaten fei Die traurige Tatsache unserer ein Vorgang, von dem keiner der Gäfte etwas gesehen hat. verschiedenen Land, Bänder, Kreuze, Treffen, Sterne au er- So stehen sich die Aussagen der Gäfte und der Schußleute diametral gegenüber, die Widersprüche sind so schroff, so schneidend, daß eine halten... Und nun wird man Hunderttausenden bon treuherzigen, guten Lösung, eine Ausgleichung unmöglich ist. Und eine Erflärung...? Soviel steht jedenfalls fest, im Lanzeratschen Lokal ist in Menschen ihrer friedlichen Arbeit entreißen, fie ihren Weibern, wilder Weise zugeschlagen worden. Die Maßregel soll nötig ge­Müttern und Kindern entführen und mit Mordwerkzeugen bewesen sein, weil aus dem Lotal geworfen worden sei. Das wird waffnet vorüberziehen sehen; die Verzweiflung in ihrem Herzen vom Wirt und ben Gästen energisch bestritten. Nehmen wir aber erstiden sie durch Singen, durch Schwelgereien und durch einmal an, daß die Polizei durch Würfe, die etwa von Leuten vor Alkohol. Sie marschieren, müssen Kälte und Hunger erleiden, Krankheiten bemächtigen sich ihrer und töten sie. Die Ueber lebenden kommen endlich an einen Ort, wo man fie tausendweise hinschlachtet und wo auch sie Taufende von Menschen, die sie nie gesehen haben und die ihnen nie etwas zuleide getan haben

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tapitalistischen Barbarei, unserer alle Kulturarbeit erstickenden Waffenrüftungen gibt die beschämende Antwort! Und man wage uns nur ja nicht mit der der unehrlichen Aus­zu kommen, daß die Schwäche der mensch­lichen Natur und die bedauerliche Tatsache des nun einmal unausrottbaren internationalen Mißtrauens für die empörende soziale Ungerechtigkeit und die ungeheuer­lichen Kriegsrüstungen die Verantwortung trügen. Hat etwa nicht ein hoher firchlicher Würdenträger in Deutschland   erst unlängst das Wort gesprochen: Wer Knecht ist, soll Knecht bleiben"?! Hat nicht erst vor wenigen Wochen ein angesehenes tirchliches Blatt, die Evangelisch- lutherische Kirchenzeitung" erklärt, die Unruhen in Moabit   seien nur die Folgen des allzu langen Friedens, es sei deshalb notmendig, daß die überreich Die Folge davon ist, daß die Menschen wieder gefühllos, aufgespeicherte Tatenlust des Volkes durch einen Krieg in toütend und den wilden Tieren ähnlich werden; die ein unschädliches Bett abgeleitet werde?! Und hat nicht vor Liebe hat sich während des Kriegs verringert, und die bereits wenigen Tagen erst der bekannte Güdwestafrikaner, General- begonnene Christianisierung der Völker wird aber Ieutnant b. Daimling, von der Gefahr des Weltfriedens" mals auf Jahrzehnte, auf Jahrhunderte berzögert." gesprochen, die Friedensidee" eine entnerbende Idee ge- So urteilt ein wahrer Christ, ein Mann, der in den Ungellärte, unüberbrückbare Widersprüche zwischen den Aussagen nannt, gegen die anzufämpfen fei"?! Und hat die Kirche, letzten Wochen von allem, was in der gesamten Stulturwelt ber Bürger und der Polizeibeamten, fliehende Bürger Spießruten haben die Vertreter des offiziellen Christentums gegen all wahrhaften Anspruch auf Bildung und Gesittung erheben kann, brüde, mit denen die Verhandlung des Riefenprozesses am Vorabend laufend zwischen den Plempen von Schuß" leuten, das sind die Ein­diese Kundgebungen, die ein Hohn sind auf den Ge- als einer der größten und edelsten Geister des letzten Jahr- bes Festes der Liebe und des Friedens schloß. danken des Christentums, mit dem gebotenen Nachdruck hunderts gepriesen worden ist! Ein Mann, der auf den Protest erhoben?! Höhen der Gesellschaft wandelte und die Menschenseele

tönnen, töten werden.

dem Lokal herrührten, irregeführt sei und sich also zur Räumung der Wirtschaft berechtigt glaubte. Dann steht fest, daß diese Maß­nahme in einer Weise ausgeführt worden ist, die sie zu einer wüsten Es steht fest, daß ohne weiteres Ausschreitung stempelt. auf Gäste, die von den Schußleuten erwischt wurden, ein gehauen ward; es steht fest, daß die aus dem Lokal hinaus. geprügelten Leute draußen auf der Straße Spießruten laufen mußten zwischen den Säbeln der Schußleute. Und diese durch nichts gerecht­fertigte Brutalisierung ruhiger Bürger geschah unter den Augen zweier Polizeioffiziere, die zum Dank für die Verdienste, die sie sich bei den Moabiter Vorgängen erworben, soeben die Brust mit dem Kronen orden vierter Güte berziert erhalten haben.

Akademiker und Sozialdemokratie.

Man schreibt uns:

Die Ideale des Christentums werden nicht vertreten von schilderte wie kaum ein Zweiter, ein Mann, der den Krieg der Kirche, dem offiziellen Christentum, sondern von der Sozial- im Donner der Schlachten und unter den Greueln der demokratie, die von der Geistlichkeit, die zur Dienerin der Schlachtfelder persönlich miterlebte, und dessen realistisch- In verstärktem Grade werden seit geraumer geit die Blide ge­tapitalistischen Gewalten geworden ist, bekämpft und verlästert ergreifende Kriegsschilderungen anerkanntermaßen ihresgleichen wöhnlicher Untertanen" auf die akademische Welt hingelenkt. Ereignisse wird. Außer in der Sozialdemokratie lebt der lebendige Ge- fudjen! ernster und mehr noch heiterer Art haben dazu Anlaß gegeben. Man danke des Christentums nur noch in einsamen Geistern, in Und dieser Mann, gleich groß als Dichter wie als bente bloß an den ergöglichen Berliner   Profefforenstreit oder an die tiefen, sittlich hochstehenden Denkern fort. So wurde erst vor Menschenfreund, als Denker wie als Bekenner unverfälschten daran, in Berlin  . Es scheint, als rege fich ein anderer Geist, im Borgänge in ben Versammlungen in Leipzig   und, im Anschluß furzem einer dieser edlen Geister, der große Dichter und Christentums, starb in der Acht der herrschenden Gesellschaft, bösen Simne bei der Dozentenschaft- dafür zeugen außer dem Sozialphilofoph Leo Tolstoi  , zu Grabe getragen, der be- dem Bann der Kirche. Nicht trotzdem, sondern weil er ein erwähnten noch manche anderen Fälle aus der jüngsten Vergangen zeichnenderweise im Banne der Kirche stand. Die grimmige wahrhaft großer und edler Mensch, ein wahrer Christ heit im guten bei der Studentenschaft: Sie scheint anzufangen, Feindschaft der russischen Staatskirche erklärt sich nur zu sehr, war! an ben fozialen und politischen Fragen ein regeres Interesse au

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