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Boltswirthschaft, Agrarpolitit, Gewerbepolitit, Handel, diesmann. Ginstimmig angenommen wurde die anwesenden| Gastwirthsgewerbes die Bestimmung eines unverkürzten, wöchent deutsche Arbeiterbewegung, die deutsche   Sozialgesetzgebung, die Lofalorganisirten stimmten nicht mit eine Resolution, die sich lich wiederkehrenden 36 stündigen Ruhetages vorzusehen. Dis foziale Bedeutung der inneren Miffion() und endlich firchlich mit dem Referenten Heinte einverstanden erklärt, fowie die Be- Bersammlung tabelt die ablehnende Haltung des Züricher  foziale Bestrebungen. Wir fürchten nun sehr, daß bei dieser schlüsse des Kongresses anerkennt und in der sich die Versammlung Hotelier's- Tages der Frage ber Sonntagrube gegenüber und Fülle der Gesichte die Theilnehmer am Kursus genau so flug verpflichtet, für den allgemeinen Unterstüßungsverband der Töpfer kommt zu dem Schluß, daß die angeblich be ften Ge wieder nach Hause gehen werden, wie sie gekommen sind und Deutschlands  ( Bentralorganisation) mit aller Kraft einzutreten. finnungen ihrem Personal gegenüber, welche die in Zürich  daß die Herren Gefcheitelten auch beim heißesten Bemühen in Außerdem protestirt die Versammlung gegen die in der versammelten Herren zu haben vorgaben, leere nichtssagende zehn Tagen nicht dahinter kommen werden, daß der bisherige letzten Versammlung angenommene Resolution Dauert als Nebensarten sind. Die Versammlung ist weiter der Meinung, grobförnige Kampf mit geistigen Waffen und die Iskraut'sche einen Beschluß, der den Entscheidungen des Kongresses zuwider- daß alle im Gastwirthsbetriebe Angestellten ebenso wie alle Manier zu dilettiren", einer etwas weniger ungehobelten Auflaufe. Hierauf hielt Genosse Przytulsky einen Vortrag anderen Arbeiter ein Recht haben, einen Ruhetag in der Woche faffung von der großen weltgeschichtlichen Bewegung, deren über das Prinzip der Internationalität und seine Bedeutung für beanspruchen zu fönnen." Die hierauf erfolgte Verlesung der Träger die Arbeiter sind, Platz machen muß. Die Gelegenheit, die Arbeiterbewegung. Er ersuchte die Versammelten zum Schluß Abrechnung der Agitationskommission ergab, daß zur Zeit sich mit vorurtheilsfreien und verständigen Gegnern zu kämpfen, feiner Ausführungen, zwei Kollegen zu wählen, welche gemäß 91,30 W. in den Händen des Vertrauensmanns Pötsch befinden. wird für uns Sozialdemokraten wahrscheinlich auch in nächster einem Kongreßbeschlusse ihn bei der Anbahnung und Aufrecht- Bönig bestätigte diese Angaben. Zum Herbst will die Agita Bukunft so rar bleiben, wie heutigen Tages. erhaltung internationaler Beziehungen unterstützen. Außer der tions Kommission eine Tour durch mehrere große Städte unter Pflege der Internationalität habe die Kommission, deren Vor- nehmen laffen, um die Kollegen zum Anschluß an die Organisas figender er durch Kongreßbeschluß sei, noch den Zweck, tion zu bewegen und forderte deshalb zur fleißigen Sammlung innere Angelegenheiten von allgemeinerer Bedeutung zu auf. In der nächsten Bersammlung will Moltenbuhr be regeln, so 3. B. die Fenster und Koteskorbfrage. stimmt zur Stelle fein. Mit einem brausenden Hoch auf die Gewählt wurden Jakobey und Rapputhan als Ver- moderne Arbeiterbewegung erreichte die Versammlung Morgens trauensmänner, welche die öffentlichen Angelegenheiten erledigen. 4 Uhr ihren Schluß. Die freiwilligen Beiträge zum öffentlichen Fonds soll Genosse Man the erheben. Derselbe wird jeden Sonnabend zu dem wecke bei ernau, Rosenstraße, anwesend sein. Weifert, der Vorsitzende des Verbandes, reinigte sich dann noch von Vor­würfen, die seine Ehrlichkeit als Gewerkschafter in Frage stellten. Es hat sich herausgestellt, daß diese Vorwürfe auf einer miß­verständlichen Auffassung einiger scherzhaft gemeinter Worte, die der Meister Weitert's gebraucht hat, zurückzuführen sind.

Wie es dem Bergmann   geht. Die. ,, Deutsche Bergarbeiter Beitung" schreibt: Der Nothstandspegel zeigt fortwährend höhere Zahlen an. Leider wird man deren selten habhaft, da die meisten Arbeiter aus falscher Scham niemanden gern über ihre Schuld. verhältnisse aufklären mögen. Nachstehend lassen wir eine Reihe von Schuldbeträgen, die wir den uns zufällig in die Hände gerathenen Rechnungsbüchern eines Bäckermeisters entnehmen, folgen. Wir bemerken hierbei, daß die herausgegriffenen Schuldner sämmtlich Bergleute sind und daß bei allen nur Brot und Mehl als ent­nonimene Waaren bezeichnet sind. Es verschuldete am Schlusse des Jahres: Nr.

1891

1890

1892

1

45,-

87,61

137,48

16,25

40,75

81,11

32,67

50,90

97,50

63,98

101,95

20,30

53,76

60,10

93,40

49,65

68,91

70,20

123,67

150,75 127,50 160,30

' 9

14,-

21,50

47,40

68,50 83,40

11

48,-

87,80

83,60

23456789012

130,75 153,- Diese Zahlen reden für sich. Sie laffen uns besser, wie alles andere einen Schluß auf die rosige" Lage der Bergleute ziehen. Und die letztere erscheint in einem noch viel zweifelhafteren Lichte, wenn man berücksichtigt, daß, wie aus den angezogenen Rechnungsbüchern hervorgeht, die Preise im letzten Jahre, wenn auch nur um ein Weniges, gesunken find. Wenn man ferner in Betracht zieht, daß es sich hier nur um Brot handelt und daß regelmäßige Abzahlungen an den Lohntagen stets erfolgt find, und wenn man zur richtigen Würdigung dieser Zahlen noch Bohn und Dividendenstatistiken mit einbegreift, dann hat man die böse Frau, die von den sozialpolitischen Harmonieaposteln vergebens mit der Laterne gesucht wird, bald ohne eine solche gefunden. Nicht Genußsucht, nicht Unzufriedenheit, nicht Ver­hebung, sondern schamlose Ausbeutung" heißt die, Meze, die die Volkswohlfahrt ruinirt und gerade von unseren Kohlenkapitalisten am meisten gehätschelt wird.,

Volkszählung in Spanien  . Im März des Jahres 1889 veranstaltete die spanische Regierung eine Volkszählung, und heute schon, nach kaum vier Jahren, werden ihre Ergebnisse be­fannt gegeben. Danach betrug die Bevölkerung Spaniens   in dem Bählungsmonate fast genau 17 Millionen Köpfe. Sie hat seit der letzten Volkszählung, im Jahre 1877, nur um 376 000 Köpfe zugenommen. Zum ersten Male war mit der letzten Zählung auch eine Berufsstatistit verknüpft. Der in Spanien   bei weitem überwiegende Beruf ist die Landwirthschaft, in der 4 855 000 Menschen beschäftigt waren. Industrie, Handel und Schifffahrt wurden zusammen nur von 480 000 Personen betrieben, ernährten also nur den zehnten Theil der Menschen, welche in der Land­wirthschaft ihr Brot fanden. Beamten zählte man 97 000, Bett­ler 91 000, Priester 72 000, Lehrer 39 000, Schüler und Studenten 1720 000. Von den 21 000 Aerzten waren 1078 weibliche, unter den Schriftstellern und Journalisten dagegen, die sich insgesammt auf 1200 beliefen, fanden sich nur 33 Frauen. Schauspieler und Schauspielerinnen zählte man 3500, Etiertämpfer( mit allen Nebenberufen) 4100. Was die Voltsbildung anlangt, so zählte man 8 318 000 Männer und 1687 000 Frauen, die lesen und schreiben fonnten. Der Rest der Bevölkerung, nahezu 12 Millionen Seelen, bestand aus Analphabeten.

Die Kürschner und verwandten Berufsgenossen hatten am 19. Juli eine Versammlung, in welcher der Kollege Grün­baum eine kurze Einleitungsansprache hielt. Hierauf gab Kollege Regge den Situationsbericht, danach ist seit voriger Woche eine wesentliche Veränderung nicht eingetreten, als daß eine ber größeren Werkstätten, die von Zomer, bewilligt habe. Bereits die vierte Woche währt der Streit, anfangs glaubte man nicht, daß sich derselbe so lange hinziehen würde. Die Der Verein der Plätterinnen und verwandten Berufs- Selbständigen, die sich anfänglich nicht mit den Gesellen solidarisch genossen tagte am 11. Juli. Die Kassirerin Fr. Schulz ver- erklärten, faljen jetzt natürlich zu spät ein, welche schweren las den Kaffenbericht und betrugen die Einnahmen 538,90 M., Opfer fie durch ihr Verhalten den Kollegen aufbürden. Er­die Ausgaben 235,84 M., es ergiebt sich mithin ein Bestand von freulicherweise haben aber die Kollegen und Kolleginnen besser 303,06 M. Am 12. August foll in der Brauerei Friedrichshain   ausgehalten, wie zuerst erwartet wurde. Gegenwärtig befinden ein Sommerfest stattfinden. Zur Lassallefeier am 27. Auguft ge- fich noch 55-60 Personen im Ausstand. Noch kurze Zeit heißt denkt der Verein eine Dampferpartie nach Schmöchwih zu ver- es aushalten, um überall zu fiegen. Der Schwerpunkt liege in anstalten, und sind Billets hierzu à 1,10 M. von der Kassirerin der Hausindustrie. Die gegenwärtige Berfahrenheit der Selbst­Fr. Schulz, Grenadierstr. 4a, IV, ausgegeben. Da der Vorständigen tomme daher, daß viele von ihnen den Lohn schon fihende Herr Möhring auf das monatliche Honorar von vorweg haben, ehe die Arbeit fertig gestellt ist, weshalb sie auch 15 m. verzichtete, bewilligte man in anbetracht dessen der nicht den Muth besaßen, selbst Forderungen an die Unternehmer Kassirerin eine monatliche Entschädigung von 12 Mart. 3um zu stellen. Zum Schluffe beantragte Kollege Bier, den Beschluß Schluß machte der Vorsitzende bekannt, daß ein Mitglied ein vom 24. Juni ferner hochzuhalten, und forderte auf, am Darlehn von 20 M. erhalten habe. Sonnabend pünktlich bei Marten zu erscheinen, die alten Listen abzurechnen und neue in Empfang zu nehmen.

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Unsere polnischen Genoffen hielten am Dienstag, den 18. Juli, eine öffentliche Versammlung ab. Die Abrechnung der Der Verein Berliner   Hausdiener beschäftigte sich in Wahlagitation ergab eine Ginnahme von 904,30. und eine Ausgabe von 779,18 M., bleibt ein Bestand von 125,12 M. Da feiner am 11. Juli abgehaltenen Versammlung zunächst mit einigen von sind 104 M. der Gazeta Robotnicza" überwiesen; mithin Unterſtügungsgesuchen, von denen zwei bewilligt wurden. Sodann in Händen des Kassirers Motamsti 21,12 m. Als Vertrauens- gab der Kollege Nunge den Vierteljahresbericht; danach be main   wurde einstimmig Genosse Lewandowski gewählt. trugen die Einnahmen mit dem Bestand vom vorigen Quartal Ein Antrag auf Beschickung des internationalen Kongresses 2288,71 M., die Ausgaben 1490,55 M. Aus dem Bericht des wurde abgelehnt, dagegen beschlossen, den schon längst geplanten Stellennachweises ist folgendes zu entnehmen: Stellen wurden angemeldet 142 und 10 zur Aushilfe; besetzt davon 70 und 8 provinzialen Parteitag abzuhalten. Aushilfen. Stellenlose Mitglieder meldeten sich 90 und davon Die Filiale des Unterstügungsvereins der Kupfer erhielten 42 Stellung. In der Bibliothek benutzten die Mit­fchmiede Deutschlands   hielt am 15. Juli ihre Generalversamm glieder 138 Bände. Nach der Bekanntgabe der aufgenommenen lung ab. Nach dem vom Kassirer verlesenen Kassenbericht be- Statistik über die Lohnverhältnisse und die Arbeitszeit in unserem trugen die Einnahmen vom letzten Quartal 764,65 M., die Aus- Berufe ließen sich 8 Kollegen in den Verein aufnehmen. Für gaben 504,85 m., mithin ist ein Ueberschuß von 259,80 m. den Sommernachtsball, der am 5. August im Böhmischen Brau­vorhanden. Die Filiale zählte am 1. Juli 234 Mitglieder. In haus stattfindet, wurden vom Komitee die Billets ausgegeben. betreff des Arbeitsnachweises beschloß die Versammlung, nur den Arbeitsnachweis der Gesellen zu benutzen. Außerdem ist jeder Kollege, der sein Arbeitsverhältniß verändert, event. abreist, ver­pflichtet, dem Kassirer G. Friz, Stralsunderstr. 2, 4 Tr., vorher davon in Kenntniß zu setzen, damit derselbe stets in der Lage ist, eine Uebersicht der Arbeitsverhältnisse zu geben.

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Pankow  . Am Sonnabend, den 15. Juli, hielt der Ar­beiterverein für Pantow und Umgegend" feine halbjährliche Generalversammlung ab. Der Vorsigende giebt der Versammlung befannt, daß in betreff der aufgelösten Ver­fammlung des Vereins vom Landrath der Bescheid gekominen ist, daß nach Lage der gefeßlichen Bestimmungen der Gendarm be Die Kellner, Röche und sonstige im Gastwirthsgewerbe rechtigt war, die Versammlung aufzulösen. Die Angelegenheit beschäftigten Personen hielten in der Nacht vom 20. zum geht nun weiter und wird im Wege des Verwaltungsstreitver­21. Juli eine gutbesuchte öffentliche Versammlung ab, in der das fahrens zur Entscheidung gebracht werden. An die nun fol Mitglied der Reichskommission für Arbeiterstatistit, Mo Ifengenden Berichte über die Thätigkeit des Vorstandes und über die buhr, über die von genannter Kommission beschlossene und Rasse schloß sich eine lebhafte, theilweise erregte Besprechung, anzustellende Enquete über die Lage der Angestellten im Gast- welche fich hauptsächlich um die Frage drehte, welchen Ursachen wirthsgewerbe sprechen sollte. Da er jedoch durch die Wahl es wohl zuzuschreiben ist, daß unser Verein, der jetzt 91 White agitation in Hamburg   in Anspruch genommen ist, so hatte glieder zählt, nicht die Fortschritte macht, welche wohl zu wün­In den Vorstand wurden für das nächste Sellner Pötsch das Referat übernommen, der unter anderem schen wären. zur gewissenhaften Ausfüllung der zur Vertheilung ge- Halbjahr gewählt die Genossen Sch odel als erster, Hoff­langenden statistischen Fragebogen aufmunterte. Hauptmann I als zweiter Vorsitzender, Ehlert als Schrift sächlich sei eine Verkürzung der überlangen Arbeitszeit und führer und Rißmann als Kassirer. Als nicht eine regelmäßig wiederkehrende 36stündige Ruhepause zu fordern. zum Vorstande gehörig wurden gewählt die Genossen: Der Redner erläuterte den Werth der Verkürzung der Arbeitszeit Böhlte als Bibliothekar, Blant als Hilfstassirer und Hilfs­sowohl in sanitärer und volkswirthschaftlicher, als auch mora- bibliothekar und Helming, Hoffmann II. und Bilz als lisch- sittlicher Hinsicht, beleuchtet das Kommissionär- Unwesen, das Revisoren. In Betreff der bevorstehenden Lassalle- Feier Gine öffentliche Versammlung der Töpfer tagte am Ueberhandnehmen der Lehrlingszüchterei und die fast rechtlose wurde beschlossen, das Fest in Pantow oder Niederschönhausen  20. Juli. Es waren etwa 250 Personen anwesend. Herr Stellung, welche die Kollegen unter der Gesinde- Ordnung dem zu veranstalten und wurde zur Vorbereitung der Feier ein Seinte Hamburg   referirte über das Thema Die Bedeutung Prinzipal gegenüber einnehmen. Alle aus diesen Verhältnissen Somitee von 6 Mitgliedern ernannt. In Rücksicht auf die nahm die Versammlung folgende der Kongreßbeschlüsse". Nachdem er das Ergebniß des letzten entstehenden Uebelstände zu beseitigen, sei die Organisation der letzte Reichstagswahl nahm Töpfertongresses besprochen hatte, wandte er sich gegen das Ver- einzige Fattor und ihr anzugehören die Pflicht jedes Einzelnen. Resolution einstimmig an:" Bei der letzten Reichstagswahl halten der lokalorganisirten Töpfer gegenüber den Kongreß- Auf den sehr beifällig aufgenommenen Vortrag folgte eine ist von unseren Gegnern der Beweis geliefert worden, daß sie beschlüssen. In der Debatte wurden dann die einzelnen der be- längere Diskussion, an der sich Polter, Herzberg( Spree  - alle uns gegenüber nur eine einzige reaktionäre Masse bilden. fannten Streitpunkte, die zwischen Lokal- und Zentralanhängern Terrasse), Posch, Moris und Bartels im Sinne des Die heutige Hauptversammlung des Arbeitervereins für Pantow bestehen, eifrig erörtert. Als Vertreter der Zentralisation sprachen Referenten betheiligten. und Umgegend unterbreitet der nächsten öffentlichen Volts­Jakobey, Przytulsty, Weiß, Manthe, Jante und Heinke Folgende Resolution gelangte gegen 1 Stimme zur Annahme: versammlung den Antrag: dem Parteitag zu empfehlen, zu be­und als Vertreter der Lotalorganisation beziehungsweise der losen Die Versammlung fordert von den gesetzgebenden Körper- schließen: bei Stichwahlen zwischen bürgerlichen Parteien haben Zentralisation durch Vertrauensmänner Larson und H. Hoff- schaften in dem angekündigten Spezialgefeß für Angestellte des sich die Genossen der Stimme zu enthalten.

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