Einzelbild herunterladen
 

"

Brutalität begangen, die ihn seinen Dienst gekostet hat. Es wird darüber wie folgt berichtet: Am Montag, den 17. d. M., Abends, befand sich der Fabrikarbeiter H. Laubenburg auf dem Nachhausewege vom Schüßenfeste, als ihm auf der Körnerstraße Schulz begegnete, der sich in angetrunkenem Zustande befand. Angeblich infolge einer furz vorher am Schüßenzelte von dem 2. gegenüber dem Schuhmann gemachten ungehörigen Bemerkung faßte der Beamte den 2. an, dieser verbat sich das, und nun zog der Schuhmann den Säbel. 2. aber griff sofort nach der Waffe, entwand dieselbe dem Schuhmann und wollte damit zu der Polizei. Jetzt legte sich der Schuhmann aufs Bitten und 2. war gutmüthig genug, den Säbel zurückzugeben und sorglos feines Weges zu gehen. Der Schußmann aber fam hinter 2. her und schlug von hinten auf den Mann los, daß dieser zusammenbrach. Darauf hat der schneidige Beamte, unbefümmert um das Wim­mern des Daliegenden, auf diesen wie wahnsinnig mit dem Säbel Losgeschlagen und schließlich noch die Unverfrorenheit besessen, hinzukommende Leute aufzufordern, den Menschen zur Wache zu schleppen. Zum Glück hatten verschiedene Leute den Vorgang beobachtet. Der Schuhmann ist sofort vom Dienste dispenjirt." Hoffentlich wird man sich damit nicht begnügen und ihm eine exemplarische Strafe angedeihen lassen.

Literarisches.

0

Eine Arbeiter Turn- Zeitung erscheint seit dem 15. Juli im Verlag von Morih Fromm, Leipzig  - Neuschönefeld. Das Blatt, welches vorläufig allmonatlich zum Preise von 10 Pf. pro Nummer herausgegeben wird, verspricht allen freiheitlich ge­finnten Turnern als eine Waffe im Kampfe gegen die Rückwärts­strömungen in der deutschen Turnerei zu dienen, dabei soll aber das Haupta ugenmert auch gleichzeitig auf das Technische und alle Fortschritte auf turnerischem Gebiete gerichtet werden. Wir wollen hoffen, daß die proletarische Turnerschaft dieser Zeitung die gebührende Beachtung widmet.

Depeschen.

=

Privat Telegramm des ,, Vorwärts". Pforzheim  , 24. Juli. Bei der heutigen Stadtverordneten­wahl haben die Sozialdemokraten einen glänzenden Sieg über beide Gegner, Nationalliberale und Ultramontane, errungen. ( Depeschen des Bureau Herold.) Bingen  , 24. Juli. Das Resultat der Reichstagsnachwahl ist: Schmitt( freif.) 5200, Welker( Antis.) 1200, Graf( deutsche Reformpartei) 360 Stimmen. Wien  , 24. Juli. Offiziösen Meldungen aus Konstantinopel  zufolge sollen die Hoffnungen, welche der Khedive und seine Minister an den Besuch beim Sultan   geknüpft haben, vollständig zu nichte geworden sein. Die türkische Regierung sei nicht ein­mal zu diploniatischen Schritten bezüglich der egyptischen Frage zu bewegen. Belgrad  , 24. Juli. Der Untersuchungsausschuß der Skup­tschina hat die liberalen Minister unter polizeiliche Ueberwachung gestellt, die Verhaftung aber abgelehnt. Paris  , 24. Juli. Der siamesische Gesandte in Paris   wird die Stadt erst dann verlassen, nachdem der französische   Minister­resident Bavil 1son Siam abgereist ist und Nachrichten offiziell an die fiamesische Gesandtschaft gemeldet hat.

Konstantinopel  , 24. Juli. Der Sanitätsrath entschied dahin, daß die Provenienzen aus Odessa   und Tarog am Eingange des Bosporus   gefu ndheitspolizeilich untersucht werden.

Briefkasten der Redaktion.

C. B. Bei monatsweise gemietheten Räumlichkeiten muß spätestens am 15. d. Mts. gekündigt werden.

gestellt und beantwortet worden. Es ist gar teine Geldsumme festgestellt; es soll nur der Einwanderung hilfloser Personen gewehrt werden.

W. H., Friedrichshagen  . Der Fabrikant ist gewiß ein Hoon. 1. Eine Zusammenstellung der tausenderlei Polizei- Hasenfuß, der Ihnen gegenüber feine Rourage hatte, und da bat verordnungen giebt es nicht. Die für ihren Kreis erlassene Re- er den Polizisten( er hätte ja auch seine Frau darum bitten gierungsvorlage ist im Amtsblatt Ihres Bezirks enthalten, das fönnen), Ihnen einmal recht die Wahrheit zu sagen. Das hat wir nicht besigen. 2. Nein, Sie sind im Unrecht. derfelbe mit der den Polizisten eigenen Gefälligkeit gegen Jeder­A. Sch. 23/24. 1. Strafbar sind Sie nicht. 2. Be- mann gethan, und wie Sie schreiben, damit bei Ihnen solche schweren Sie sich bei der Armendirektion. Heiterkeit erregt, daß sie sich durch allgemeines Gelächter funds St. Nowicki. Ueber die Aufnahme solcher Zuschriften ent- gab. Seien Sie darum dem Schuhmann dankbar, daß er Ihnen scheidet die Redaktion. Der unverbürgte Hintertreppenklatsch in Ihrer angestrengten Arbeit eine so lustige Abwechslung des polnischen Bourgeoisblattes ändert unser Urtheil über die brachte. edlen" Polen   nicht; wir haben gar keinen Anlaß, die Geschichte, K. 26. Sie dürfen die Sachen nicht entfernen; das Res die unsere Leser nicht interessirt, zu tolportiren. Thun Sie also, tentionsrecht des Vermiethers besteht für die gesammte Forderung auch die noch nicht fällige aus dem Mieths­was Ihnen beliebt! vertrag. Beiseiteschaffung von dem Rententionsrecht unterliegenden Möbeln ohne Zahlung kann nach§ 289 Str.-G.-B. als Rücken" bestraft werden. R. 31. Das Gemeinde Wahlrecht ist von Vollendung des 24. Lebensjahres abhängig.

A. W., Dennewitzstraße. Ihr Schreiben habe ich dem Vorstand übergeben. W. 2.

B. W.  , Lothringerstraße. Aus dem langen Schreiben ist vor lauter Raisonnement nicht zu verstehen, um welche Thatsachen sich handelt.

es

J. W.  , Charlottenburg  . Nein.

R. Sch., Schweidnih. Wenden Sie sich an die Tabak arbeiter- Genossenschaft Hamburg  , Eimsbüttel  , Schäferstr. 19. K. D. 200. Da müssen Sie sich an die Norddeutsche Lloyd- Gesellschaft in Bremen   wenden. Frau H. K. Mit dem Annoncentheil hat die Redaktion nichts zu thun.

C. St. Der frühere Reichstags- Abgeordnete Schwarz hat viele Jahre auf Schiffen als Schiffsfoch gelebt.

W. K., Berlin  . Lassen Sie doch das Dichten sein. Wenn Sie garnicht abzuschrecken sind, drucken wir wirklich einmal eines Ihrer Poëme ab.

G. 2. 120. Unbrauchbar.

-

=

Dr. phil  . R.§ 175 des Str.-G.-B. versteht unter wider­natürlicher Unzucht immissio penis in anum. Was sonst unter denselben Begriff fällt, ist Sache thatsächlicher Feststellung in jedem einzelnen Fall. Im allgemeinen wird auch immissio in os als unter den Begriff widernatürlicher Unzucht gerechnet. Sonstige Schweinereien, die keine beischlafsähnliche Bewegungen erfordern, werden allerdings als w. U. im Sinne des§ 175 nicht erachtet, fallen auch, falls Sie nicht Kindern oder Widerwilligen gegen­über oder öffentlich vorgenommen werden, unter feinen Straf­gesehparagraphen.

Hartmann. Vorab tönnen Sie nur Beschwerde einlegen; unverständlich ist, welcher Grund die Behörde zum Einschreiten veranlaßt hat. Aus der Antwort auf die Beschwerde wird wenig stens der Grund ersichtlich werden.

F. Schulz. Ja.

Demchen. An den Magiftrat.

P. M. Ein Recht, daß auswärts verhandelt wird, hat er nicht. Sobald er verzogen ist, soll er es zu den Akten anzeigen und hernach beantragen, an seinem neuen Wohnsiz zu ver­handeln.

M. B. Wenn er zurückkehrt, würde er in die Ferienkolonie gesteckt werden.

G. S. Falls nicht Ausschluß der Kündigungsfrist vereinbart ist, können Sie auf Entschädigung flagen.

seines Heirathsscheines lichen Protokolls bei dem Polizei Präsidium( außerhalb zinst werden soll, läßt sich die Befugniß, die Raution zu ver­

=

Legitimation unehelicher Kinder. Die Legitimation fann erfolgen in erster Reihe durch Heirath des natürlichen Baters mit der Mutter des Kindes. Wenn der Vater bei der Heirath seine Vaterschaft vor dem Standesbeamten ausdrücklich anerkennt, so kann auf Grund dieses Anerkenntnisses das Geburtsregister des unehelichen Kindes berichtigt werden. Das Kind erhält dann den Namen des Vaters. Ist dies bei der Eheschließung ver­abfäumt, so ist folgender Weg einzuschlagen. Der Vater erklärt vor dem sog. Monatsrichter( in Berlin  , Neue Friedrichstr. 13) unter Beifügung des Heirathsscheins und des das Kind be= treffenden Geburtsscheines, daß er Vater des Kindes ist und dies ausdrücklich anerkennt. Sodann läßt er sich Ausfertigung des T. 2. 99. Rautionen, die nicht mit dem ausdrücklichen dieferhalb aufgenommenen Protokolls geben und beantragt Bemert, sie benutzen zu dürfen, hingegeben werden, dürfen vom unter Ueberreichung des Geburtsscheins des Kindes, Inhaber nicht verwendet werden. Thut er es dennoch, so begeht und des eben gedachten gericht- er eine Unterschlagung. Aus der Abrede, daß eine Kaution ver­Berlins bei dem Regierungspräsidenten), den Standesbeamten wenden, herleiten. Ein Vorrecht im Konkurs haben solche Forde­anzuweisen, das Geburtsregister dahin zu berichtigen, daß das rungen nicht. Kind durch nachfolgende Ehe des A mit B legitimirt ist. Durch O. P.   St. Ihre( am 22. uns vorgelegte) Frage ist ohne diese Legitimation erhält das Kind alle Rechte eines ehelichen. Einsicht in die Statuten nicht zu beantworten. Im Besitz der Die anderen Formen und Arten der Legitimation gewähren Statuten befinden wir uns nicht. dem Kinde diese Rechte nicht. Es sind dies die Legitimation J. C. G. Was Ihrer Frau als Aussteuer gegeben, bleibt durch Resfript und die Legitimation zum besseren Fortkommen. auch nach Scheidung ihrer Eltern ihr Eigenthum. Legitimation durch Restript wird vom Justiz minister ertheilt: Altermann. Die Polizeibehörde hat fein Recht, sich darum die Folge ist, daß das Kind zwar nicht in die Familie des Baters zu kümmern, ob und welche Bücher Ihnen von auswärts zuge­oder der Mutter eintritt, aber in betreff des Vaters alle Rechte fendet werden. Ebenso wenig war sie berechtigt, Vorlegung der eines ehelichen Kindes erhält und zu dessen ehelichen Kindern in Bücher zu verlangen. Legen Sie gegen die Polizeibehörde un d das Verhältniß von Halbgeschwistern tritt. Die Legitimation gegen die Steuerbehörde, die der Polizei mitgetheilt hat, daß Sie zum besseren Fortkommen wird vom Polizeipräsidenten, beziehent- Bücher erhalten haben, Beschwerde ein. lich außerhalb Berlins   vom Regierungspräsidenten, ertheilt und hat nur die Aenderung des Namens zur Folge.

Leechner. Der Wirth war nicht im Recht. Die Urtheile, von denen Sie erzählen, sind unbegreiflich, falls Sie sich richtig Konstanti nopel, 24. Juli. Nach den neuesten Nachrichten vertheidigt haben. Hatte der Wirth Ihre Wohnung durch Ber­Konstanti nopel, 24. Juli. Nach den neuesten Nachrichten bauenlassen u. s. w. unbrauchbar gemacht, so war er schadens­soll die im Gebirge Assys in Jemen   unter den Hedschas   aus- erfaßpflichtig. Sprechen Sie mit Vertrag, Urtheilen u. f. w. gebrochene Krankheit nicht die Best, sondern die Cholera sein. zwischen 12 und 1 Uhr vor. ( Wolff's Telegraphen- Bureau.)

Frankfurt   a. M., 24. Juli. Reichstags- Nachwahl im 3. Hessischen Wahlkreise,( Alsfeld  - Lauterbach  .) Stichwahl zwischen Badhaus( nationalliberal) und Bindewald( Antisemit.)

F. 2. 100. Es kommt darauf an, von wo aus Sie die Ueberfahrt nach Amerika   machen; die niedrigsten Passagiers preise fennen wir nicht. Die Frage, wie viel Geld man in Amerika   aufweisen muß, um landen zu können", ist schon oft

Schlosspark Wilhelminenhof.

Station der Dampfschifffahrts- Gesellschaft. Bahnstation Johannisthal  . Für Fußgänger auch von Sadowa in 30 min. durch prachtvollen Laubwald zu erreichen.

4567L*

Beste Gelegenheit für Tages- und Nachmittags- Ausflüge. Besonders geeignet für kleine und größere Gewerkschaften. Bei ungünstiger Witterung für ca. 3000 Personen sichere Unterkunft. Fr. Dolinski.

Soeben erschien und ist durch die Buchhandlung des Vorwärts"

zu beziehen:

Die heilige Inquisition.

Ein Beitrag

zur Geschichte der christlichen Religion

4564L

von

Joh. Sassenbach.

Elegant fart., 192 Seiten start, Preis 60 Pfennige.

Auch in 4 Heften zu je 15 Pf. zu beziehen.

Verlag von J. Sassenbach, Berlin   N. 4, Invalidenstr. 145,

-

Extra- Offerte

bei Entnahme von 5 Litern Nordhäuser, echt.. Ltr. 50 Pf. Liqueure, Rum, Cognac.

29

90

Großdeftillation 4592L* 63 Andreas- Strasse 63. Größtes Lager Berlins

Hp

Kinderwagen. Andreastr. 23. Hv Preßfohlen, Seizkraft, wenig

anerkannt befte

Asche gebend, aus dem Bergiverk bei Königswusterhausen, per Tausend ab Play 4 M. Beste Senftenberger  Marickohle 5 M., Mittel- Qualität 4,60 M. ab Platz, frei Keller 50 Pf., frei Boden 75 Pf. pro Tausend mehr. Muster ohne Berechnung frei Haus. 996b Frischeisen& Co., Kottbuser Ufer 30.

Roh- Tabak.

Feste Preise.

A. E. Bricht nicht den Vertrag. A. Falkbg. Unverständlich; sprechen Sie zwischen 12 und 1 Uhr vor.

100. 1. Die Herrschaft ist schuldig, für Kur und Ver­pflegung des Dienstboten zu sorgen und darf nicht 3 vom Lohn abziehen, wenn die Krankheit wie in Ihrem Falle durch den Dienst zugezogen ist. 2. Krankheit des Dienstboten berechtigt die Herrschaft zur Entlassung ohne Einhaltung der vereinbarten oder gefeßlichen Kündigungsfrist nur im Falle der Schwanger­schaft und in dem Fall, daß das Gesinde sich durch lüderliche Aufführung ansteckende oder efelhafte Krankheiten zugezogen hat. A. M., Karlsruhe  . 1. In Frankreich  . 2. Denn.

Uhren und Goldwaaren Max Busse

157. Invalidenstr. 157, zwischen Markthalle und Ackerstr. Gegründet 1877.

Für silberne und goldene Uhren, Regulateure u. Weder direktester Bezug. Schweizer   Fabrifpreise. Gold-, Silber-, Granat­und Corallenwaaren in massenhafter Auswahl zu den denkbar billigsten Preisen. Die neuesten, geschmackvollsten Muster stets auf Lager. Massiv silberne und Alfenide- Geräthe zu Hochzeits­Geschenken. 85022

Spezialität: Goldene Ringe.

In den Werkstätten werden die besten Arbeitskräfte Berlins   be­schäftigt, daher gewissenhafteste Ausführung von Reparaturen an Uhren und Goldsachen bei billigster Berechnung.

empfiehlt sich zur Einrahmung aller Arten Bilder 1. s. w.

Mar Jacobi, Strelitzerstrasse 52. Glaserei u. Bilderrahmenfabrik von C. Scholz, 12Bfund Albrecht's Wrangeltr. 32, Durch große Aufträge bin ich in der Lage, den Rahmen Pfennig Bäckerei, für bas Kunstblatt ,, Der erste Mai" sum billigten

5

Brot für

50 Liefert Wrangel- Strasse 8 Preise anzufertigen. Bestellungen entgegensehend Langestr. 26, Falkensteinstr. 28 C. Scholz, rangelstraße 32.

Für tann jeder selbst in 1 Min.

Altenberg's chem. Färberei, Wäſcherei, Garderob.- Reinig.- 3 Pf

Anstalt, Neue Jakobstr. 17, Brunnenstr.162( fr.123), Andreasstr.54, Fruchtstr.36, Potsdamerstr. 57/58, empf. f. 3. Färb. u. Reinig. v. Garderob. jed. Art, Spizen, Gard., Möbelft. gef. 1 Mt. p. Pfd., Bettdeck. gef. 1,25 Mt. p. Stück. Herren­Anzug gereinigt, gebügelt von 2,50 k. an. Reparaturen billigst. Neu! Glanzentfernung von blankgetragenen Kamingarn- Garderoben.

3716L*

Stiefel befohlen m. Corein, Probe( f.15Stiefel) geg.Eins. v.50Pf. inMarken Apoth. Engel, Neubrandenburg  . Verk. Rab.

statements.

385M

X- und 0- Beine. Heinrich Bayer, Fabrikant X-

Spiegel- u. Polsterwaaren- Magazin. 3,, Egalisators" für x- u. O- Beine,

Ganze Ausstattungen Küchenmöbel in grosser in Mahagoni u. Nussbaum. Auswahl empfiehlt

aus   Reinfeld in Holstein, ist auf turze Zeit mit Mustern hier anwesend. Zu sprechen von 10-2 und 4-6 Uhr,

MON, Julius Apelt, Sebastianstr. 20 64/2] NW  ., Dorotheenstr. 93, L.

Reelle Waare. Prompte Bedienung.( Früher 27/28).( 37491 Großer Massen- Ausverkauf.

Steppdecken Sophastoff Reste probeer on tomma

Nach beendeter Hauptsaison kommen von jetzt ab ca. 1000 Regenmäntel à 6,- m., 500 Jaquets à 4,50 M.,

200' Staubmäntel à 3,50 M., 100 m

4510L*

Volks- Bazar

B. Sax

Volks- Bazar Köpenickerstr  . 127a.

Köpenickerstr. 127a. B.

Herren- u. Knaben- Garderobe.

Empfehle mein Lager von fertigen Herren- u. Knaben- Garderoben, sowie zur Anfertigung nach Maaß unter Garantie des Gutsizens. Solide Preise! Reelle Bedienung!

Als Bandagist empfiehlt sich zur Anfertigung von

Bruchbändern, Suspensorien, Leib binden, Apparate für Fuß- und Rückgratverkrümmung, Gradehalter, fünstl. Gliedmaßen als Arme, Beine 2c. unter Garantie zu billigsten Preisen. 4549L*

Aug. Reiche, ieferant für Orts- und Hilfs

Krantentassen, Seydelstr. 15.

Schlafdecken in Bips, Damat, Crêpe, Fantaße, ange in Wolle und Geide à 8,- M. Schleifen, Tanzbänder und Tanzblumen, Schilder, Stempel, Vereinsabzeichen, Fahnen und Banner,

( mit kleinen Farbenfehlern) spottbillig in der Deckenfabrik von

J. Brünn,

Hackescher Markt Nr. 4. ( Stadtbahnhof Börse.)

Gobelin, Plüsch und bunten Mocquets spottbillig! Proben franko!

Emil Lefèvre,   Berlin S.,

Oranienstraße 158.

zum Ausverkauf.

43232* Schablonen und Gravirungen etc. empfiehlt den Genossen Gustav Kleist, Waldemar- Straße 48.

Damen- Mäntel- Bazar 578L

Leipzigerstr. 91, 1 Tr. Vereinszimmer 3. v. Fichtestr. 19.

* Dr. Hoesch, homöopath. Arzt,

Waldvögel billig.[ 45700* F. Schnelle, Staligerstr. 132.

Linienſtr. 149. 8-10, 5-7, Sonnt. 8-10. Staare, junge 1 M., alle Arten Verantwortlicher Redakteur: Wilhelm Schröder in   Berlin. Druck und Verlag von Mag Bading in   Berlin SW., Beuthstraße 2.