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Die enorme Zunahme in der Werteinschägung des Grundbefiges ift auf die Instruktion des Mayors Gaynor zurückzuführen, wonach bei der Festsetzung des Wertes der wirkliche Verkaufswert als Norm genommen werden foll. Die Zunahmen beziffern sich in Manhattan  auf 7,8 Proz., Brong 22,2, Brooklyn   22, Queens   85,8 und Richmond 18,4 Proz, erreichten aber in einzelnen Distrikten noch viel größere Höhe, wie z. B. in der fünften Ward von Richmond 42,2, im Riverdale- Distrift in Brooklyn   44, in Bay Ridge und Fort Hamilton 48,8 und in Rodawan gar 80 Proz

gumg der Steuerrate.

Aus der Frauenbewegung.

Die gerechten Männer.

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Berfammlungen Veranstaltungen.

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Verfammlungen.

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10 Jahren eingetretene Steigerung der ausgezahlten Sohn. Zentralverband der Hansangestellten. Donnerstag, den 2. Februar, fum men handelte, die ihre Ursache in der Vergrößerung der Bea abends pünktlich 8 Uhr: Versammlung in den Induftries triebe hat. Infolge der immer lebhafteren Bewegung unter den Festfälen, Beuthstr. 20, 1 Tr. Vortrag von Herrn A. Ritter, Stadtverordneten kam es im Frühjahr 1910 bahin, daß der städtischen Arbeitern und des Drängens der sozialdemokratischen Arbeiterfekretär: Die Stadt Berlin   und ihre Verwaltungs- Magistrat Lohnerhöhungen vorschlug, die sich jedoch, wie sich bald einrichtungen". Sonntag, den 5. Februar 1911, in Stellers Sonntag, den 5. Februar 1911, in Stellers herausstellte, nur auf ungefähr ein Fünftel der Arbeiter bezogen. Philharmonie", Köpenider Str. 96/97( großer Saal, 1500 Per- Auf Grund eines Antrages von Arons und Genossen wurde dann fonen fassend): Eisfest auf Sankt Morig. im Juni bom Magistrat eine Vorlage über die Lohnerhöhungen berlangt; es dauerte aber bis zum 8. September, daß der Magistrat Durch die erhöhte Einschägung erhält die Stadt das Recht, ihre diefem Verlangen entsprach. Die Vorlage wird jetzt in einer Kom Schuld um nahezu 90 000 000 Dollar zum Zwecke städtischer Ver­mission der Stadverordnetenversammlung geprüft. Darüber hinaus befferungen zu erhöhen. Uebrigens erwartet man infolge der Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter. Die Filiale ist die Angelegenheit noch nicht gediehen. Inzwischen sind die enormen Erhöhung der Werteinschäzung eine entsprechende Ermäßi- Groß- Berlin bes Gemeindearbeiterverbandes hielt am Montag im Arbeiter an einige Deputationen herangetreten und haben hier großen Saale des Gewerkschaftshauses ihre Generalversammlung und da fleine Aufbesserungen erzielt. Mit besonderer Kraft und ab. Auf der Tagesordnung stand der Verwaltungs- und Einmütigfeit aber gingen im November die städtischen Basarbeiter Kassenbericht von 1910. Der Kassierer Hoffmann sprach vor, und sie haben auch binnen wenigen Tagen erreicht, daß man zunächst über den Kassenbericht vom 4. Quartal 1910, der den Mit- sich zu Verhandlungen, sogar mit dem Bertreter der Frganisation, gliedern gedrudt vorliegt, und gab dann eine Uebersicht über die bereit fand und eine Lohnerhöhung von 3 Pf. die Stunde bewilligte. Entwickelung der Kassenverhältnisse des ganzen Jahres. Die Dieselben Bergünstigungen wurden bald darauf auch den Arbeitern Fräulein Gina Krog  , eine der bekanntesten Persönlichkeiten in Quartalsabrechnung schließt in der Hauptkaffe mit der Bilanz der englischen Gasgesellschaft gewährt, die, angespornt durch das der bürgerlichen Frauenbetwegung Norwegens  , ist vor einiger Zeit von fumme von 34 495,40 m. ab. In der Filialtasse waren die Ein Beispiel ihrer städtischen Kollegen, sich zu ebenso energischem Vor­einer Bortragsreise aus Deutschland   nach ihrem Heimatlande zurüid nahmen samt dem alten Bestand 50 471,73 m., die Ausgaben geben anfchidten. Der Redner führte aus, daß die Gasarbeiter 15 812,00 M. Der Bestand ist im Laufe des Quartals von in ihrer Bewegung den Weg gewiesen haben, den auch die übrigen gekehrt. Sie erzählt nun, sie sei bei ihren Vorträgen oft und 32 426,55 M. auf 34 659,73 M. angewachsen. Ausgegeben wurden städtischen Arbeiter einschlagen müßten. Es könne nicht so weiter­immer wieder gefragt worden: Wie habt Ihr die Männer dazu für Sterbeunterſtüßung aus der Hauptkasse 1535,00 M., aus der gehen, daß sie von Jahr zu Jahr immer erneut ihre Anträge ein­gebracht, daß sie Euch so viele Rechte einräumten. Darauf habe Filialtasse( für Frauen und Kinder) 1230 M.; für Krankenunter- reichen, die dann in den Papierkorb wandern. Sie müßten von fie mit Stolz geantwortet:" Die norwegischen Männer haben stützung aus der Hauptfaffe 5700,00 m., aus der Filialkaffe 1999,00 nun an, erst einmal alle träfte zusammenfassen, um dann zu ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsgefüht. Sie haben uns getreulich in Mart, für Arbeitslosenunterstüßung aus der Hauptkaffe 1052,33 M., gegebener Beit mit aller Macht in die Bewegung zu treten, um mit unferem Stampfe zum Siege geholfen." Sozialdemokraten" in Kristiania   bemerkt dazu, daß die norwegischen Männer nicht diesen aus der Filialkaffe 1538,67 M. Abgeführt wurden an die Bentral- allem Nachdruck vorzugehen. Das ist die Ueberzeugung, die die faffe 27 520,64 M. Aus der Jahresabrechnung ist hervorzuheben, Ortsverwaltung und ebenso die erweiterte Verwaltung aus dem Ruhm verdienten. Es war nicht Gerechtigkeitsgefühl, sondern einfach daß die Ausgaben für Unterstüßungen im Jahre 1910 betrugen aus Stand der Dinge gewonnen haben. Nachdem der Redner noch berechnete Parteitaktit, was dem Frauenstimmrecht den Sieg in der Hauptkasse 29 511,73 m., aus der Filialkaffe 14 315,05 M. Jm einiges über die Bewegung in den Vororten mitgeteilt hatte, Norwegen   verschaffte. Fräulein strog hätte mitteilen müssen, daß ganzen sind die Ausgaben für Unterstübungen um 18 931,39. fchloß er mit dem Hinweis darauf, daß die Arbeiterschaft in der die konservativen Machthaber erst dann zum Frauenstimmrecht höher als im Jahre 1909. Der Kassenbestand der Filiale ist im gegenwärtigen Beit mehr denn je alle Ursache hat, ihre Kräfte auch fommen, wenn ihre Macht durch die Demokratie bedroht ist, wenn Laufe des Jahres von 22 503,00 m. auf 34 659,73 M. angewachsen. auf politischem Gebiet zusammenzufassen, was ganz besonders auch die politische Gleichberechtigung der Frau für fie eine politische Hierzu kommt noch ein Anteil am Bau des Gewerkschaftshauses von für die städtischen Arbeiter gilt. Die Diskussion, die dem Bericht Lebensbedingung geworden ist. Das von dem Gerechtigkeitsgefühl 500,00 M., sowie ein Kampffonds der Gasarbeiter von 11 655,60 M. folgte, zeigte, daß die Versammlung mit dem Redner durchaus der Männer hört sich schön an in einer Festrede; aber in der Die Mitgliederzahl ist im Laufe des Jahres von 6636 auf 7465 einverbanden war. Unter Verbandsangelegenheiten machte der praktischen Politik ist es nichts als Jaufion, die die Sache hoffnungsgestiegen. Den Bericht der Verwaltung gab der Vorsitzende Vorsitzende auf den Zuschuß zur Arbeitslosenunterſtüßung auf­Los für den machen würde, der nicht an Jalufionen glaubt." Wuzky. Da der Jahresbericht demnächst gebrudt erscheint und merksam, den die Stadt Schöneberg   jeht gewährt, der auch den Was unser Bruderorgan bier sagt, ist eigentlich selbstverständlich es im übrigen bei der Größe des Arbeitsgebietes und der Fülle des dort wohnenden Mitgliedern des Gemeindearbeiterverbandes ge­für jeden, sich Klarheit über die Verhältnisse und treibenden Kräfte Stoffes allzuviel Zeit erfordern würde, alles zu berichten, be- fichert ist. Ferner gab der Vorsitzende bekannt, daß mit dem Ber­verfchafft hat. Aus purem Gerechtigkeitsgefühl geben weder die schränkte sich der Redner darauf, das Wichtigste hervorzuheben. bandsvorstand eine Abgrenzung des Gebietes der Filiale Groß­Männer den Frauen, noch die herrichenden Klaffen den breiten Maffen Er legte zunächst dar, wie sich die Organisation in den einzelnen Berlin   vereinbart worden ist, und zwar so, daß sie sich nunmehr des Volkes das allgemeine, gleiche Wahlrecht. Hier wie dort muß es Sektionen und Gruppen der Filiale entwidelt hat und erwähnte auf das Postgebiet Berlin   und Vororie sowie nach Norden auf erkämpft und durch politische Notwendigkeiten erzwungen werden. dabei auch die Verfolgungen, dessen die jungen Arbeiter bei der Tegel   und Wittenau   erftredt, während im Osten Köpenid und Gina Grog hätte das nicht allein aus der Geschichte des Frauenwahl Straßenreinigung wegen ihrer Zugehörigkeit zum Verbande aus- Adlershof   ausscheiden und gemeinsam eine eigene Filiale bilden. rechts, sondern auch aus der des allgemeinen Männerwahlrechts in gesetzt worden sind. Sie mußten Mann für Mann vor ihren Vor- Es wird vorgeschlagen, daß Groß- Berlin der neuen Filiale einen ihrem eigenen Lande lernen fönnen. Was war es denn, das seit gefeßten antreten, und es wurde ihnen gesagt, daß, wer im Ber- Fonds von 200,00 M. mit auf den Weg gibt. Die Versammlung Ende der achtziger Jahre die norwegische Linkenpartei beranlaßte, band sei, hinausfliegen werde aus der Arbeit. Daß die Organi  - erklärte sich hiermit wie auch mit der ganzen Vereinbarung ein­das Staatswesen immer mehr zu demofratifieren? Sie wollte zur fation unter ihnen bei solchen Verfolgungen vorläufig zurüdging, verstanden. Inzwischen waren die Wahlen der Ortsverwaltung, Macht gelangen, fie wollte den Unionsstreit gegen Schweden   aus ist leicht begreiflich; aber auf die Dauer wird es sicherlich nicht der Revisoren und der Delegierten zur Gewerkschaftskommission fämpfen und schließlich die Unionsauflösung durchießen. Dazu gelingen, ihnen das Koalitionsrecht zu rauben. Die Bibliothek der vollzogen. Die auf den vervielfältigt vorliegenden Stimmzetteln brauchte man ein startes Boll, bereit, wenn nötig, mit der Waffe in Filiale hatte im verflossenen Jahre 2771 Ausleihungen gegenüber stehenden Kandidaten find gewählt. Bevollmächtigter der Filiale der Hand dem an Bollszahl doppelt so starten Gegner die Un- 2078 im Jahre 1909. In der Freien Vereinigung der Markt ist wie bisher utky, und ebenso ist Start Hoffmann als abhängigkeit Norwegens   abzutrogen. Aber solche Macht nach innen hallenarbeiter Berlina" schien im verflossenen Jahre Neigung vor- Stefierer wiedergewählt. und außen konnte nur dadurch gefchaffen werden, daß man die handen zu sein, sich dem Verband der Gemeindearbeiter anzu­politische Gleichberechtigung durchführte. Ats im Jahre schließen. Die Verhandlungen scheiterten jedoch, da von jenem 1905 die 90jährigen Bande, die Norwegen   an Schweden Zotalverein das unerfüllbare. Verlangen gestellt wurde, dem Ver­Inüpften, zerrissen wurden und das Storthing erklärte, daß band unmittelbar angegliedert zu werden und nicht der Filiale der Schwedenkönig in Norwegen   aufgehört habe zu regieren. Groß- Berlin. Man hat innerhalb des Vereins jezt offenbar felbft da wußte man, daß man das ganze Volt hinter sich hatte und eingesehen, daß man nicht fähig ist, als Gewerkschaft zu existieren, auch die Frauen, die sich zwar damals des Wahlrechts noch nicht und beschränkt sich darauf, einen Unterstüßungsverein zu bilden. erfreuten, aber ficher waren, daß das neue, unabhängige Norwegen   Ferner ging der Redner auf die Bewegung der städtischen Arbeiter ihnen die staatsbürgerliche Gleichberechtigung nicht borenthalten Berlins   ein, bei der es sich bekanntlich um Forderungen aus dem werde. Das Frauenwahlrecht war ebenso sehr eine politische Rot  - Jahre 1909 handelte. Er schilderte den Schnecengang der Ver­wendigkeit geworden, wie vordem das allgemeine Männerwahlrecht, handlungen in den städtischen Körperschaften und namentlich auch und der Gerechtigkeitsfinn der Männer" spielte dabei höchstens in- das seltsame Berhalten des Stadttämmerers, der davon redete, daß fofern eine Rolle, als das Notwendige schließlich im moralischen die Betrieberarbeitslöhne in den Gasanstalten um 150 Prozent ge Bewußtsein als das Gerechte erscheint. stiegen seien, ohne zu sagen, daß es sich hier um die in den letzten

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Berlin  , den 1. Februar 1911.

Am gestrigen Tage verschied nach langen Leiden unser lieber Freund und Kollege, der Reichstagsabgeordnete Herr

Paul Singer  .

Er hat der Verwaltung des Berliner   Asyl- Vereins für Obdachlose vom Jahre 1875 an bis zu seinem Tode als Kurator des Männerasyls mit Treue und Hingebung ge­dient. Die Opfer, die er dieser Wohlfahrtseinrichtung an Zeit und Kraft, unbeschadet seiner sonstigen umfassenden öffentlichen Tätigkeit, gebracht hat, können nicht Dank 287/8 und Anerkennung genug finden. Unser Verein muß diesen herben Verlust um so schmerz­licher empfinden, als er erst vor wenigen Monaten seinen ersten Vorsitzenden, Herrn Gustav Thölde, scheiden sah.

Wir, die wir mit dem Dahingeschiedenen gemeinsam arbeiten durften, haben immer mit freudigem Gefühl seine Energie und die Weitherzigkeit seiner Anschauungen an­erkannt. Wir werden ihm stets ein treues Andenken be­wahren.

Der Vorstand und Verwaltungsrat des Berliner   Asyl- Vereins für Obdachlose.

Sozialdemokratischer Wahlverein Rixdorf.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unsere Genoffin

Rosa Hampel

Marthestr. 56/57( 16. Bez.) am 31. Januar verstorben ist.

Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet am Freitagnachmittag 2 Uhr von der Leichenhalle des Nirdorfer Ge meinde- Friedhofes, Mariendorfer Weg, aus statt.

Bahlreiche Beteiligung erwartet Der Vorstand.

Zentral- Verband

der Zimmerer Deutschlands  . Zahlstelle Berlin   und Umgegend. Bezirk 12.

Den Berufsgenossen zur Nach. richt, daß unser Mitglied Friedrich Kiefer am 30. Januar verstorben tst. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute nachmittag 2 Uhr, von der Leichenhalle der Nazarethgemeinde in Reinidendorf West aus statt. Un zahlreiche Beteiligung ersucht 234/3 Der Borstand.

Zentralverein aller in d. Hut­u. Filzwarenindustrie beschäft. Arbeiter und Arbeiterinnen. Ortsverwaltung Berlin  . Unseren Mitgliedern zur Stennt nis, daß der Kollege

Otto Treu

plöglich an Schlaganfall im ter von 52 Jahren verstorben ist.

3

Die Beerdigung findet Freitag, nachmittag 3 Uhr, von der Leichen­balle des Emmaus Stirchhofes in Nigdorf, Hermannstraße, aus statt. Um zahlreiche Beteiligung erfucht 76/1 Die Ortsverwaltung.

Zentral- Verband

der Zimmerer Deutschlands  . Zahlstelle Berlin   und Umgegend. Bezirk VIII.

Den Berufsgenossen zur Nach­richt, daß unser Mitglied

Fritz Krause als Opfer feines Berufes ver­ftorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Donnerstag, den 2. Februar, nach mittags 4 Uhr, von der Leichen

M.

Sozialdemokratischer Wahlverein für Schöneberg  .

Am Dienstag, den 31. Januar. verstarb nach furzem Krankenlager unier langjähriges Mitglied, der Restaurateur

Danksagung.

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Für die herzliche Teilnahme und Kranzspenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes, unseres guten Baters, Schwieger und Großvaters

Hermann Brieger

fage ich hiermit allen Beteiligten Frau Anna Brieger nebst Kindern.

Hermann Theuerkauf meinen herzlichsten Dank. 28762

( Bezirk 4) im Alter von 61 Jahren.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Freitag, den 8. Februar, nach mittags 4 Uhr, von der Leichen halle des Schöneberger Fried­hofes, Marstraße, aus statt.

Dr. Simmel

Spezial- Arzt

für Haut- und Harnleiden.

Um rege Beteiligung der met Prinzenstr. 41, Moritzplatz  ,

glieber ersucht 15/3

Der Vorstand. Mitglieder des Gesangvereins Schöneberger Männerchor" treffen fich Buntt 4 Uhr beim Gastwirt Franz, Tempelhofer Str. 18.

Deutscher  Transportarbeiter- Verband.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin.

Nachruf.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Kutscher

August Förster

am 27. b. Mts. im Alter von 66 Jahren verstorben ist.

Ghre feinem Andenken! 65/20 Die Bezirksverwaltung.

Todes- Anzeige.

Am Dienstag, den 31. Januar entschlief sanft nach längerem Leiden unser guter Bater, Schwiegervater und Großvater, der frühere Kohlenhändler

Ernst Wittig

m 78. Lebensjahre.

am

Dies zeigen tiefbetrübt an, um stille Teilnahme bittend Die trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet Freitag, den 3. d. Mts., nach mittags 3%, Ubr, von der Leimen  balle der Gethsemanegemeinde, Nordend, aus statt. 2877b

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