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Waferstands- Nachrichten

der Landesanstalt für Gewässerfunde, mitgeteilt vom Berliner Wetterbureau.

mit allen gegen die drei fozialdemokratischen Stimmen für die Ein aufregender Borgang ereignete fich gestern früh in bet Reufmännische Kranten und Sterbefake van 1885.( 6.§. 71.) Absendung der Betition. Der Hafen- Stat, der dann gur Be- Lutherstr. 17a. Um 9% Uhr stürzte fich die Frau des Arbeiters Dienstag, den 7. Februar, abends 9 11hr, im Restaurant Süden­ratung anstand, wird in Einnahme und Ausgabe auf 187 000 Mt. Schüler aus ihrer im vierten Stod gelegenen Wohnung aufs Straßen- ftrabe 18/19: Sigung. festgesezt, Spandau bekommt vom Hafen vorläufig bei einer jähr pflaster hinab, nachdem sie vorher schon verschiedene Wirtschafts­lichen Zinszahlung von 175 000 M. nur 90 000. ein. Nach gegenstände zum Fenster hinausgeworfen hatte. Mit gerfchmetterten ben ragbandel in den Bentral- Marthanen. mtlicher Martibericht der städtischen Martthalen- Direffion über dieser Borlage gab der Kämmerer Stadtrat Weber einen längeren Gliedern wurde die Bedauernswerte nach dem gegenüberliegendem Zufuhr schwach, Geschäft fti, Breise unverändert. Wharftlage:& leisch: Bericht über den Stand der Gemeindeangelegenheiten, der in Krankenhause gebracht. Bild: Bufubr Dort fonnte jedoch nur noch der bereits reichlich, Geschäft schleppend, Breise fast unverändert. eflügel: Bufuhr feinem Schluß darin ausklang, daß man sich größter Sparsamkeit eingetretene od festgestellt werden. Die Frau hat die Tat in genügend, Gefäft etwas lebhafter, Breise befriedigend. Fische: Zufuhr befleißigen müsse, wenn man die Steuerzuschläge nicht erhöhen einem Anfall geistiger Umnachtung vollbracht, denn es zeigten sich mäßig, Geschäft ziemlich lebhaft, Breile unverändert. Butter and wolle, die Schulden der Stadt sind von 27 500 000. auf 29 200 000 fahon feit einiger Zeit Spuren von Geistesgestörtheit bei ihr. Mis Rafe: Geschäft ruhig, Breile unverändert. emise, Dbt und Mart gestiegen. Der Haupt- Etat, über den dann verhandelt der Ehemann gestern früh von der Nachtarbeit auf den Staatswerk- birate: Zufuhr reichlich, Geschäft etwas lebhafter, Preise wenig wurde, balanziert in Einnahme und Ausgabe mit 12 474 340 M. ftätten Heimkehrend sich auf dem Korridor beschäftigte, hörte er feine verändert. Wir übergehen die längere Debatte und bemerken, daß sich der Frau in der Stube lärmen, nichts Gutes ahnend wollte er hinein, Finanzbedarf auf 2654 700. stellt, der durch Steuern aufzu- fand aber die Tür von innen verschlossen. Die Tür mußte erst ger bringen ist. Durch indirekte Steuern sollen aufgebracht werden waltfam geöffnet werden und es fonnte deshalb das Unglück nicht 378 000 m. und zwar sollen erbringen: Biersteuer 75 000., verhütet werden. Hundesteuer 36 000 M., Luftbarkeitssteuer 17 000 M., Umsatzsteuer 175 000. und Wertzuwachssteuer 75 000 M. Durch direkte Steuern sollen aufgebracht werden 2 276 000 M.; es sind in Ansatz gebracht die Betriebssteuer mit 8000., 50 v. H. Zuschlag zur Betriebssteuer mit 4000., Gemeindeabgaben der Offiziere 16 050., 150 b. H. Zuschlag zur Staatseinkommensteuer: Soll 727 000.= 1 090 500.; 240 v. H. Zuschlag zur Gewerbesteuer: Soll 150 000.= 360 000 0., 268 b. H. Zuschlag zur Grund­und Gebäudesteuer: Soll 311 250.; 3,35 v. 2. bei 249 000 000 M. Sminemde 765 NAS Bert 820 750 M. An Ausgaben für die Polizeiverwaltung sind pamburg 297 549,92 m. bei 33 250 M. Einnahmen in den Etat eingestellt. Berfin Die Mehrausgaben find zurückzuführen auf das Einrüden von Fran.a Münden Beamten in höhere Gehaltsklassen und auf die Einstellung neuer Bien Beamten auf Grund der Beschlüsse der städtischen Körperschaften; 13 000. find zur Neubesehung von sechs Polizei­Wetterbrognose für Sonntag, den 5. Februar 1911. fergeantenstellen nach dem Antrag der Polizeiinspektion ringen Niederschlägen und frischen nordwestlichen Winden. Ein wenig fühler, zeitweise aufilarend, aber sehr veränderlich mit ge­bom 19. Januar d. J. eingeseht.

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Witterungsübericht vom 4. Februar 1911, morgens 8 Uhr.

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