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in das geschloffene Vergnügen des Arbeiterturnvereins verfchaffent wollte. Der Gemeindevorsteher erklärte, daß er das Vorgehen des Beamten in dieser Art nicht gutheiße.
Die ordnungsgemäße Bearbeitung des Sterbefalles mußte| 1,60 Meter groß, dunkles Saar , dunkle Augenbrauen, graue Augen, baher bedingungsgemäß zur Ablehnung des Anspruchs Nase und Mund gewöhnlich, rundes Gesicht, unterseßt. Das linte führen." Bein ist steif und did, am Oberschenkel befindet sich eine große Die Verstorbene, hat jedenfalls gelahmt. Mariendorf . Warum gehts nun? Freuen wir uns, daß wir der armen Frau Operationsnarbe. zu den 100 M. berholfen haben, sie wird sie gut gebrauchen können. Bekleidung: schwarzes Plüschjadett, graugestreifte Bluse, schwarzer Bon Bülow bis Bethmann Hollweg , von Baffermann bis An unserer Ansicht über das Wesen der Abonnentenversicherung wird Rock, schwarze Strümpfe, schwarze, halbe Lackschuhe, weiße Wäsche durch Auszahlung einer Prämie in diesem oder jenem Falle nicht ohne Zeichen, Barchentbeinkleid, braune Handschuhe. Mitteilung Wiemer, lautete das Thema, über das Genosse Frig Zubeil in bas mindeste geändert. nimmt jedes Polizeirevier sowie das Polizeipräsidium, Zimmer 346, einer bei Preuß tagenden überfüllten öffentlichen Versammlung au 768 IV 55. II entgegen. referierte. Besonders zahlreich waren die Frauen vertreten. Der Referent beleuchtete in seiner fast zweistündigen Rede in vortreff Arbeiter- Samariterbund. Kolonne Berlin . Montag, den licher Weise das schamlose Treiben der Blockgesellschaft, wodurch 20. Februar, abends 9 Uhr, Uebungsstunde, 1. Abt. , Dresdener Arbeiter wie Mittelstand so schwer betroffen werden; immer weitere, Freitag, 24. Februar, Monatssigung der aktiven den Aermsten treffende Steuerlasten feien im Anzuge. Wem bis Straße 45. Mannschaft. Materialausgabe von 8 Uhr an. zur kommenden Reichstagswahl die Augen nicht aufgehen, meint der leberweisung von Samaritern zu Vereinsfestlichkeiten sind Referent, dem ist nicht mehr zu helfen, der habe nichts anderes vernur an den 1. Vorsitzenden P. Krause, Rigdorf, Oker - dient als die Knute. Das Referat lohnte reicher Beifall. traße 46, zu richten. Die Vereinsvorstände bezw. Vergnügungskomitees wollen sich obige Adresse notieren, um Irrtümer zu ver
Die Knochenteile zweier Menschenhände wurden gestern morgen an verschiedenen Stellen im Osten der Stadt gefunden. Als die Pförtnerfrau Klopstod aus der Frankfurter Allee 80 um 5% Uhr Frühstück holen wollte, fand sie auf dem Hofe, dicht an der Eingangstür zum Vorderhause, ein Paket liegen, das in graue Leinwand eingewickelt war. Sie löfte dies etwas und sah nun, daß sich darin Handknochen mit Fleischfasern befanden, die in Zeitungspapier eingeschlagen waren. Frau Klopstock übergab den unheimlichen Fund dem Viehhofsarbeiter Brochnow, der ihn der Polizei des 65. Reviers überbrachte, ebenso drei kleine Knochen, die lose neben dem Paket lagen. Die nähere Besichtigung ergab, daß es sich wahrscheinlich um eine linte Frauenhand handelt. Eine zweite Hand in demselben Zustande fand man zwischen 6-7 Uhr in einem Abteil 2. Klasse eines Stadtbahnzuges auf dem Bahnhof in Lichtenberg . Eine Untersuchung hat inzwischen ergeben, daß es sich um medizinische Präparate handelt, die ein Studierender weggeworfen hat. Das ist ein schon oft gerügter grober Unfug. Beim Milchaustragen erhängt hat sich der 15 Jahre alte„ Bolles junge" Johannes Behringer, der bei seinem Stiefvater, einem Bäckermeister in der Ackerstraße, wohnte und seit dem 1. November in dem Bolleschen Zweiggeschäft in der Alten Schönhauser Straße 4/5 tätig war. Der Junge bestellte die ganze Zeit über in Moabit und fam so jeden Tag auch nach dem Hause Flemming straße 12. Dort fand ihn gestern morgen um 8 Uhr ein Haus
meiden.
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Alle Gesuche befr.
Zur Bekämpfung der Schundliteratur und zur Förderung des Vertriebes guter Unterhaltungslektüre. hat die Verwaltung des Gewerkschaftshauses folgende Einrichtungen getroffen:
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Zum Schluß fand eine vom Genossen Jeserich verlesene Ne solution, die u. a. die Aufforderung zum Abonnement auf den„ Vorwärts", sowie zum Eintritt in die politische wie gewerkschaftliche Organisation enthielt, Annahme. Neu- Zittau( Kreis Beeskow).
In der letzten Mitgliederversammlung des Wahlvereins wurden zunächst als Delegierte zu der heute stattfindenden Kreisgeneralversammlung die Genossen Schulz und Lhahn gewählt. Nach einer regen Diskussion über die zufünftige Agitation wurde beschlossen, am 26. Februar in Wernsdorf, im Gasthof zum Oder- SpreeKanal", eine öffentliche Versammlung abzuhalten. Eine anre gende Diskussion rief die Frage Barteis und Gewerkschaftsorgani fationen" hervor, in deren Verlauf ein inniges Zusammenarbeiten beider Organisationen gewünscht wurde.
1. Anerkannt gute Jugendschriften zum Preise von 10 Pf. und in fleinerem Umfange auch zum Preise von 20 und 30 Pf. find in größerer Anzahl angeschafft worden und werden leihweise gegen Deponierung des Preises zur Verfügung gestellt. 2. Die Ausgabe der Bücher erfolgt in den weiter unten angeführten Ausgabestellen. Weitere Ausgabestellen werden noch errichtet, so daß die Bücher in allen Stadtgegenden zu haben sind. 3. Jedermann erhält ohne Legitimation so viele Bücher, wie er Nikolassee . will. Er hat entweder den Wert der Bücher zu deponieren, oder Eine Leihgebühr wird nicht erhoben.
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Die Eisenbahndirektion hat, wie in der Gemeindevertretung mit
bewohner im zweiten Stod des. Borderhauses tot am Treppen. ereits früherentnommene Bücherzurüdzugeben. geteilt wurde, eine Verkehrsverbesserung zugesagt. Eine solche liegt
geländer hängen. Er hatte sich mit seinem Leibriemen erhängt. Was Behringer in den Tod getrieben hat, ist nicht bekannt. Gr war ein bescheidener und fleißiger Junge, der zur vollen Zufriedenheit des Geschäftes seinen Dienst versah. Daß er bon dem Stiefvater hart behandelt worden sei, wird nicht nur von diesem und der Mutter, sondern auch von allen Hausgenossen bes stritten. Möglich ist, daß er sich die Krankheit seiner Mutter sehr zu Herzen genommen hat. Die Frau geht an Krüden und lag bor kurzem erst wieder zehn Wochen im Krankenhause.
Um Irrtümern vorzubeugen, wollen wir richtig stellen, daß der wegen denunziatorischer Gelüste gestern gekennzeichnete Tapezierer Zabel nicht Wichertstraße 51, wie mitgeteilt, sondern Wichertstr. 151 im Beamtenhaus bei seinem Vater wohnt.
Eine Begehung der Brandstelle in der Prinz- Albrecht- Straße zeigt jezt, daß der Schaden am Kunstgewerbe- Museum und die Ausdehnung des Brandes nicht so erheblich ist, als es von berschiedenen Blättern dargestellt wurde. Nur ein Teil von dem Dachstuhl des Mittelbaus ist vernichtet. Die Vorder- und Quergebäude haben überhaupt nicht gelitten. Die Ateliers zeigen nur ganz ges ringen Schaden von dem Eindringen des Wassers. Sie fonnten schon gestern wieder in Benugung genommen werden. Kunstgegenstände sind überhaupt nicht beschädigt worden. Von den Mann schaften hat sich niemand frant gemeldet. Der Dachstühl soll sofort erneuert werden und dürfte in furzer Zeit der ganze Schaden repariert sein.
Zu dem Bauunfall in der Magazinstraße wird uns noch mit geteilt, daß dabei unvorhergesehene Bufälle mitgewirkt haben. Bum Befestigen des Trägers feien zwei Böde aufgestellt gewesen, auf die Bretter gelegt waren. Auf diesen Brettern standen die Arbeiter mit den Trägern. Da eins der Bretter durchäftet war, brach es und die Arbeiter fielen mit den Trägern ab.
Aus geistiger Umnachtung hat sich der Schriftfeßer Kohrs, Gerichtstr. 2, das Leben genommen. Familienangehörige des K. bitten uns, im Hintbild sanfinsede Melbimg in der Freitagsnummer mitzuteilen, daß R. ein fleißiger, ordentlicher Mensch war.
Die Zentralfommission der Krankenkassen Berlins und der Vororte veranstaltet auch in dieser Woche wiederum hygienische Vorträge, die nachstehend aufgeführt sind. Der Zutritt ist für Am Montag, den 20. Februar cr., spricht Herr Prof. Dr. Grabower in der 91./101. Gemeindeschule, Gneisenaustr. 7, über das Thema:„ Gesundheitspflege von Nase und Ohr".
Am Donnerstag, den 23. Februar cr., sprechen in den Aulen der nachbenannten Gemeindeschulen über das Thema:" Schuh und Pflege des Auges" Herr Dr. Tobias in der 247./262. Gemeindeschule, Rigaerstr. 81/82, Herr Dr. Laster in der 240./254. Ge meindeschule, Waldenserstr. 25/26, Herr Dr. H. Levin in der 117./178. Gemeindeschule, Eberswalderstr. 10 und Herr Dr. Gurau in der 115./237. Gemeindeschule, Staligerstr. 55/56.
4. Wer die Bücher behalten will, hat dazu das Recht, er hat im Interesse aller westlichen Vororte hinter Zehlendorf , die bei weitdann bei Entnahme neuer Bücher wiederum den entsprechenden Be- gehenden Beziehungen mit Berlin an verschiedenen Tageszeiten trag zu deponieren. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, gute direkt unter einer Verkehrsmifere zu leiden haben. Es sollen noch Unterhaltungsschriften auf billige und bequeme Weise zu erwerben. Verhandlungen gepflogen werden, um weitergehende Verbesserungen zu Es sind folgende Ausgabestellen eingerichtet, deren Bekannt. erzielen. Zu dem erwähnten Rathausbau lagen zwei Entwürfe vor, von denen die Vertretung den des Professors Möhring wählte. gabe wir heute teilweise noch einmal wiederholen wollen: Gewerkschaftshaus: Bigarrengeschäft von Horsch. Diefer soll zur Ausführung gelangen, wenn sich die Herstellung für 130 000 m. ermöglichen läßt. Die Heimstätten- Aktiengesellschaft stellt Von 8-6 Uhr mit Ausnahme des Sonnabends. Gewerkschaftshaus: Gewerkschaftstommission. Von dazu am Hohenzollernplatz ein 1%, Morgen großes Gelände zur Verfügung und gewährt 75 000 M. Quichuß. Es wurde ein Drts 9-1 und 4-8 Uhr. Gewertschaftshaus: Verband der Bäder. Bon 9 bis ftatut beschlossen über die Reinigung der Straßen und Pläge durch die Gemeinde. Die Kosten in Höhe von 21 000 m. follen von den Gewerkschaftshaus: Verband der Glaser. Bon 8-11 Grundbefizern durch Umlage bei einem Preise von 80 Pf. jährlich pro laufenden Meter gedeckt werden. und 5-8 Uhr. Potsdam .
1% Uhr.
Gewerkschaftshaus: Verband der Sattler, Mittwoch und Freitag von 4-7% Uhr. Blankenfelde - Straße 10: Verband der Schuhmacher. Dienstag und Mittwoch von 5-7% Uhr. Gewerkschaftshaus: Verband der Tapezierer. Von 10-1 und 5-8 Uhr. Brunnenstraße 115: Arbeiter Jugendheim. Von 6 Elisabethstr. 11: Verband der Fleischer. Von 10-1 und 5-7 Uhr.
bis 10 Uhr.
Große Frankfurter Straße 126: Arbeiter Jugendheim. Von 6-10 Uhr. Gartenstr. 101: Verband der Kupferschmiede. Von 10-11 und 6-7 Uhr.
Linienstr. 73: Verband der Schmiede. Bon 9½- 12 und 6%-8 Uhr mit Ausnahme des Gonnabends. Linienstr. 215: Verband der Fabritarbeiter. Bon 9-12% und 4-7% Uhr mit Ausnahme des Sonnabends. Melchiorstr. 28: Verband der Maler. Von 9-1 Uhr. Sebastianstraße 37/38: erband der Schneider. Von 9-1 Uhr.
Verein der Frauen und Mädchen der arbeiten= den Klassen. Vor und nach jeder Versammlung.
Eine Ausstellung
der zur Ausgabe gelangenden Bücher befindet sich im Ausstellungsraum des Gewerkschaftshauses( Eingang B, Erdgeschoß, neben den Bureaus des Holzarbeiterverbandes). Diese Ausstellung ist bis auf weiteres jeden Sonntag von 5-8 Uhr geöffnet. Jedermann hat freien Zufritt.
Nixdorf.
Vorort- Nachrichten.
Mit mehr als 7 Millionen Mark schließt der Etat für das neue Etatsjahr vom 1. April 1911 ab. Davon entfallen auf den ordent lichen Etat( einschl. der Stiftungen) 6 596 490 M. Die Einnahmen aus den sämtlichen Gemeindeabgaben, bei den gleichen Sägen wie im Vorjahr, find angesetzt mit 1796 300 M. Von den gewerblichen Unternehmungen, die das Rüdgrat des neuen Etats bilden, sollen ein Mehr einbringen: Das Elektrizitätswerk 91 700 M., die Straßenbahn 38 000 m. und das Wasserwerk 5000 m.
Nebensche Kranken- und Sterbekasse Nr. 5, gegründet 1795. Heute von 2 bis 7 Uhr Bahl- und Aufnahmetag bei Rower, Elisabethkirch ftraße 14.
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Sozialdemokratifcher Zentralwahlverein für den Reichstags. wahlkreis Züllichau Schwiebus Kroffen Sommerfeld.( Ortsverein Berlin .) Dienstag, 21. Februar, abends 8 Uhr, bet Böhm, Koppen straße 47: Bersammlung.
Briefkaften der Redaktion.
Die furiftische Sprechstunde finder Studenstraße Nr. 69, bore vier Treppen- abrftub1-, wochentäglich von 4, bis 7 lbr abends, Sonnabende von 4 bis 6 Uhr nachmittags ftatt. Jeder für den Briefs taften bestimmten Anfrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als Merts zeichen betzufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Ellige Fragen trage man in der Sprechstunde vor.
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R. 94. 1. Ja. 50 Pf. 2. Frauenleiden und deren Verhütung, mit einem Anhang: Die Verhütung der Schwangerschaft, von Dr. Badet, er. F. B. 1911. 1. Nein. Zu hältlich in der Buchhandlung Borwärts. ständig dürfte die englische Gesandtschaft, Wilhelmstr. 70, sein. 2. Gesandt schaft, Kurfürstenstr. 106. 3. Gesandtschaft, Lüßowstr. 33. F. G. 90. Bulässig außer Sonnabends. An diesem Tage darf die Arbeitszeit höchstens 8 Stunden dauern und muß spätestens 5 Uhr nachmittags endigen. Th. P. 15. Richten Sie die Anfrage an die Berliner Handelskammer, Dorotheenstr. 7/8. S. 96. 1. und 2. Das zweckmäßigste ist, sich an den Bund für Mutterschuh, Geschäftsstelle: Wilmersdorf , Trautenaustr. 20, Gh. zu wenden. 3. Der Adoptionsvertrag ist zu notariellem oder gerichtlichem Protokoll zu erflären. Die Kosten richten sich nach dem Objekt. 4. Ja, wenn fie großjährig ist. 5. Geburtsurkunden und Militärpapiere. Es kann auch ein Ausweis über die Staatszugehörigheit gefordert werden.
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Einen Elternabend veranstaltet am Sonntag, den 26. Februar, abends 5 Uhr, im Gesellschaftshause von Felich, Knesebecstraße, der Jugendausschuß der Arbeiterschaft Rigdorfs. Eintrittskarten für Jugendliche unter 18 Jahren a 10 Bf. und für Erwachsene a 20 f... 801. 1., 2. und 4. Sönnen Sie Probe fauf nachweisen, so können find im Jugendheim in der Ideal- Paffage, bei Bergmann, Aller- Sie auf Rüdzahlung und Abnahme flagen. 2. Bei stehendem Gewerbe: nichts. ftraße 46, und bei Frau Frieda Schulte, Niemezstr. 17, zu haben.
Am Freitag, den 24. Februar cr., sprechen über das Thema: " Die geschlechtliche Anstedung und ihre Folgen" Herr Dr. Adler in der 81./109. Gemeindeschule, Tilsiterstr. 4/5, Herr Dr. Bodländer in der 118./127. Gemeindeschule, in der Pantstr. 8, Herr Dr. Kuhn, in der 228./279. Gemeindschule, in der Pasteurstr. 5. In Borhagen- Rummelsburg spricht am Dienstag, Lankwiz. den 21. Februar cr., Herr Dr. Siefart in der Neuen Schule, Marktstraße, über das Thema:" Frauenkrankheiten und ihre Verhütung".( Nur für Frauen.)
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In Friedenau - Steglik, Sihungsfaal der Gemeinde, und eine Ausgabe von 545 234,89 M. auf. Die Gebühren- bes Lohnes um den entsprechenden Betrag aulas ordnung der Gemeindekanalisation
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gehen.
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gebunden.
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M. T. 775. Es besteht wohl die russische Kolonie Tegel , Tegeler Landstraße die wir aber nicht empfehlen tönnen. A. J. 2. In der Buchhandlung Vorwärts Das Vereinsgefek, erläutert von Wolfgang Heine ", Preis 50 Pf, geb. 75 Bf., erhältlich. Auguste 20. Wenn die Aus der Gemeindevertretung. Da der Gemeindebertreter vorherige Zustimmung des Kassenvorstandes nicht eingeholt ist, hat die Berlinide wieder unentschuldigt fehlte, wurde beantragt, den Kaffe nur die statutarischen Mindestleistungen zu gewähren. 2. 111. 6 G. B. Polizei felben zur Niederlegung seines Mandats zu veranlassen. Der Ge- Dazu reicht der Raum des Brieffaftens nicht aus. In Charlottenburg , in der 2. Gemeindeschule, Sophie meindevorsteher versprach, sich mit dem Herrn in Verbindung zu präsidium.. 2. S. 100. 1. Aus 1908 verjährt. 2. Ja. E. V. V. Charlottenstr. 69/70, spricht Herr Dr. M. Levy über das Thema: fezen. Bei der Besprechung des g8wangsawedverbandes wurden 1. D. Bitter, Sentrum. 2. 1903: Stons. 2213, Natl. 8997, 503. 6371, " Hygiene des Ohres" am Mittwoch, den 22. februar. verschiedene Wünsche ausgesprochen, dieselben sollen durch den Belfe 12573, Stichwahl: Natl. 14561, Welfe 14133. 1907: Natl. 13909, In Köpenick spricht Herr Dr. M. Jakobsohn am Dienstag, den Gemeindevorsteher an maßgebender Stelle unterbreitet werden. Bentr. 13559, Soz. 6471, Welfe 544, Stichwahl: Zentr. 18059, Natl. 17036. 2. G. 28. Wenden Sie sich an Herrn Bepmeisel, Rigdorf, Hermann 21. februar cr., in der Freiheit" über das Thema:„ Verhütung Das Rechnungsjahr 1909 weist eine Einnahme von 543 563,63 M. traße 177. J. D. 25. Wenn das Mädchen fündigt, ist die Kürzung von Geschlechtsfrankheiten" zulässig. 2. W. 37. Nein. wurde abgeändert; es M. B. 2. 1. Ja, wenn Nachlaß der Mutter vorhanden war. 2. Mit bertretung, Gymnasium am Maybachplab in Friedenau , spricht foll die Berfonensteuer ganz fallen gelaffen und die Bollendung des 21. Lebensjahres. 3. An den Vormund, eventuell an das Minke. am Montag, den 20. Februar cr., Herr Dr. A. Bernstein über Beiträge Bormundschaftsgericht. An das Polizeipräsidium. in Zukunft nach dem Gebäudesteuernuzungswert das Thema:" Boltsernährung und Volkskrankheit". berechnet werden. Für 1911 gelangen 3 Proz. zur Erhebung... 100. Die Koften mußten zu Raften des Gesamt nachlasses F. G., Weißensee . Nein. In Lichtenberg , Gemeindeschule in der, Kronprinzen Die Ausgaben im Etat für 1911 find gegen das Vorjahr um zirka tonſulat. N. S. K. An das deutsche Ebel 13. Befragen Sie einen Fachmann. C. R. 1. str. 10, spricht am Donnerstag, den 23. Februar cr., Herr Dr. 100 000 m. geftiegen, wovon die Schulden den größten Teil 1. Die Befragung ist möglich. Richten Sie vor dem Termin an das Gericht Lilienthal über das Thema:„ Geschlechtskrankheiten, ihre Entste-( 580 000 m.) beanspruchen. Die Ausgaben beim Gymnasium haben ein Gesuch um Abstandnahme. 2. Benn Ihr persönliches Erscheinen an hung, Verhütung und Bekämpfung". sich um 14 000 m. erhöht, bei einem Mehr von 20 Schülern. Die geordnet ist: ja. 3. Etwa 30 M.- 9. 274. 1. Der Vater als gesetzlicher Für Mariendorf - Tempelhof spricht am Donners tag, den 23. Februar cr., Herr Dr. Laserstein im Restaurant höhere Mädchenschule erfordert eine Mehrausgabe von 24 000 M., bei Bertreter des Sohnes muß intervenieren. 2. und 4. 3a. 3. Nein. Adlershof VI. Der Bögling einer Erhöhung von 120 auf 140 Schülerinnen, trotzdem diefelbe in Ober- Schöneweide Nr. 5. Mund. G. Löwenhagen, Mariendorf , Chauffeestr. 27, über das Thema: Räumen der Gemeindeschule untergebracht ist. Bei der baldigen Er ist unseres Erachtens an den Bertrag über das 21. Lebensjahr hinaus nicht 2. B. 100. Ihr Mann muß an den Vorsitzenden der Vers Krebs und Syphilis". ( Nur für Frauen.) bauung eines eigenen Heims werden sich diese Ausgaben noch bedeutend anlagungskommission einen Antrag auf Erlaß der Steuern richten. In Pankow , in der 2. Gemeindeschule, Grunowstraße, vermehren. Die Straßenverwaltung erfordert 10 000 m. mehr infolge R. 2. 200. Die Kündigung ist wirksam. O. G. 10. 1. Ja, wenn spricht am Donnerstag, den 23. Februar cr., Herr Dr. Groffer Erschließung neuer Gebietsteile; auch sollen die Löhne der Straßen- es eigenhändig ge- und unterschrieben und mit Drtsbezeichnung und Datum über das Thema:„ Geschlechtskrankheiten und deren Folgen für die arbeiter aufgebeffert werden. Bei der Festießung der Löhne versehen ist. 2. Bweds Eröffnung muß es dem Nachlaßgericht eingereicht versuchten unfere Vertreter, diefelben auf eine einigermaßen aus- werden. 3. Nein. In Reinidendorf, in der 3. Gemeindeschule in der tömmliche Höhe zu bringen. Es wurden jedoch alle Anträge, auch die Bormundschaftsgericht vortragen. G. M. 3. Es ist Aussicht auf Er Bankower Allee, spricht am Mittwoch, den 22. Februar cr., Herr auf Verkürzung der Arbeitszeit, Einführung von Wochenlöhnen und halt des Scheines. Leider Dr. Löwenheim über das Thema:" Hygiene der Atmungsorgane". später auch Erhöhung der vorgesehenen Stundenlöhne, abgelehnt. Sie ein Gesuch ein. In Rigdorf, in der 9./10. Gemeindeschule in der Staiser Bei dieser Gelegenheit tat sich besonders der bürgerliche Vertreter Friedrichstr. 4, gleich am Hermannplay, spricht am Freitag, den der dritten Klasse, Herr Wulf, hervor. Der Herr erklärte, die 24. Februar cr., Herr D. M. Keil übe das Thema:" Welche Krank- Arbeit der Straßenarbeiter fei nicht so schwer. Auch dem Antrage heiten verbieten das Eingehen einer Che?" In Schöneberg , in der 10./11. Gemeindeschule in der auf Gewährung von Ferien wurde nicht zugestimmt; man will erst Erfundigungen bei anderen Gemeinden einziehen. Nach dem Antrag Feurigstr. 61/62, spricht am Dienstag, den 21. Februar cr., Herr der Finanzkommiffion sollen erhalten: Borarbeiter und Gärtner Stationen Prof. Dr. Rofin über das Thema:" Nierenkrankheiten". und vom neunten Jahre ab 52 Pf. pro Stunde, Straßenarbeiter im ersten im ersten Jahre 45, vom dritten Jahre 47, vom sechsten Jahre 49 Jahre 40, vom zweiten Jahre 42, vom vierten Jahre 44, und vom Hiebenten Jahre ab 46 Bf, die Spültolonne im ersten Jahre 43, vom zweiten Jahre 45, vom vierten Jahre 47 und vom fiebenten Jahre ab Berlin 49 Bf. pro Stunde bei täglich zehnstündiger Arbeitszeit. Der Bolizei etat erhöht sich gegen das Vorjahr um 6600 M. Die Anstellung Münden von zwei Polizeisergeanten wurde von der Mehrheit gutgeheißen. Genoffe Ra di te wandte sich hiergegen und verlangte dafür die Einstellung von mehr Nachtwächtern, da die bisherigen drei für den ausgedehnten Ort zu wenig feien. Genoffe Leurig kritisierte das Berhalten eines Polizeibeamten, welcher sich mit Gewalt Eingang
Ehe".
In Tegel , Gemeindeschule in der Tresdomstr. 26/31, spricht am Dienstag, den 21. Februar cr., Herr Dr. N. Brann über das Thema:„ Die chronischen Beinleiden und ihre soziale Bedeutung". In Weißensee , in der Gemeindeschule Langhansstr. 120, Pf., spricht am Freitag, den 24. Februar cr., Herr Dr. E. Levin über bas Thema:„ Geschlechtliche Ansteckung und ihre Folgen".
Sämtliche Vorträge beginnen pünktlich um 8 Uhr. Wer ist die Tote? Am 14. d. M. sprang eine bisher unbekannt gebliebene Frauensperson am Bahnhof Tiergarten in den Landwehrtanal und ertrant. Die Leiche wurde sofort gelandet und nach dem Schauhause geschafft. Beschreibung: 20-25 Jahre alt,
J. K., Lichtenberg . Die Frau soll die Sache dem B. 2. Die Kaffe ist zahlungspflichtig. V. S. A. Sch. 793. Sie müssen Bescheid erhalten. Reichen
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Witterungsübersicht vom 18. Februar 1911, morgens 8 Uhr.
Better
Stationen
Better
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Swinembe 751 Stil
3 bededt
5° C= 4°.
1
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Damburg 752 23 rant.a. M. 761 S3
-Regen
2 Habaranda 742 N
2 beiter 18
5 Regen
7 Betersburg 726 N
752 S
5
Scilly
7 bedeckt
9
6 bedeckt
3 Schnee- 4 764 WSW 5 Nebel berbeen 745 SS 1Regen 5 Barts
10 8
767 SS, 3bebedt
9
6
ien
766 28 760 23 8 Regen Wetterprognose für Sonntag, den 19. Februar 1911. Etwas fühler, zeitweise aufflarend, aber vorwiegend noch trübe mit geringeren Niederschlägen und frischen westlichen Winden.