Sonntag, 5. März 1911.
sichert oder hat jeden Tag die Gelegenheit sich von seinem Unters| herausgegebenen Statistik existierten im Jahre 1908 1444 eing. und
Mittelstand und Reichsversicherungs- nehmer zur Ortstrantentaffe anmelden zu laffen, sobald seine Hilfs- landesrechtliche Hilfskaffen mit einer Gesamtmitgliederzahl von
ordnung.
Aus Mittelstandstreisen wird uns geschrieben:
-
"
"
1
"
tasse dem§ 75a des A.-V.-G. nicht mehr genügt. Anders ergeht 948 828. Hiervon zählten allein 16 Kassen mit über 10 000 Mites dem Kleinmeister. Dieser kann nicht leicht Mitglied einer gliedern insgesamt 474 832 Mitglieder. Es verbleiben somit für Zwangskasse werden. Ist er alt oder kränklich, wird er nicht mehr 1428 Staffen 473 996 Mitglieder, das sind im Durchschnitt pro Rasse als Mitglied in die Ortskrankenkasse aufgenommen. Hat er gar 332 Mitglieder. Wie bereits im Vorwärts" ausführlich betont wurde, hat ein Einkommen von über 2000 M. pro Jahr, so muß auch seine Auf- Große Aufregung herrscht deshalb heute in den Kreisen der der konservative Gelehrte Prof. Dr. Stier- Somlo nahme abgelehnt werden. Und wenn er sich zum Mittelstand" noch Kleinmeister, Kleinbauern usw., die ihre Hilfskasse, mit welcher ste zu Bonn der Regierung öffentlich den Vorwurf gemacht, daß sie in rechnen will, so muß er doch über 2000 m. Einkommen haben. So- seit Jahrzehnten eng verwachsen waren, dem sicheren Untergange blinder Wut gegen die Sozialdemokratie in der Beamtenfrage bei bald die Hilfskaffe, die ihm ein Menschenalter als Stüße diente, in geweiht sehen. In vielen Orten ist es unmöglich durch Zusammen. den Ortskrantentassen das Gegenteil einer Mittel- eine Zuschußkasse umgewandelt wurde, war dieser Kleinmeister den schluß der Kräfte, Verschmelzung der etwa vorhandenen verschie standspolitik treibe. Er führte aus, daß die„ Reichsregierung Aerzten und Apothekern, sowie auch den Armenbehörden oft aus denen Hilfskaffen die Zahl von über 1000 Mitglider zu gewinnen, sonst so ängstlich ist in der Schonung wirtschaftlicher Interessen geliefert. Im Krankheitsfalle erhält er dann eben nur Kranken- um so auch den Mitgliedern die alten Rechte zu sichern. Die Vers folcher Kreise die zum Mittelstand im politischen Sinne gehören", geld in bar und muß mit 12 oder 15 M. pro Woche Krankengeld wirrung ist daher in diesen Kreisen sehr groß und artel immer in der Beamtenfrage jedoch das Gegenteil vorhabe usw. Unsere seinen Arzt, die Apotheke und Krankenhaus selbst bezahlen. Wer mehr in Bestürzung aus, jemehr die Beratungen in der Kommission Regierung hat aber bisher für den unterdrückten Handwerker, Arztrechnungen kennt, wird wissen, was diese Maßregel zu bedeuten für die Reichsversicherungsordnung vorschreiten. Man hoffte immer welcher doch die größte Zahl des Mittelstandes stellen soll, herzlich hat. Eine Krankheit von nur 10 Wochen kann ihm eine Rechnung noch, daß das Einführungsgeseh hier eine Hilfe bringen würde. wenig getan. Nur Worte und Paragraphen, welche nichts kosten von 100 bis 300 M. bringen. Kommt noch eine Operation hinzu, Wenn dies auch nach Lage der Dinge ausgeschlossen war, so flamund auch keinen Einfluß auf die ökonomischen Verhältnisse des so erhöht sich die Ausgabe ganz gewaltig. Blinddarmoperationen merten sich viele Kleinmeister und Kleinbauern an den Strohhalm armen Kleinmeisters haben, und reichlich neue Steuern und Be- berechnen unsere Aerzte sehr oft mit 300 bis 400 M. Nach der Ge- der Schonung alter Rechte. Doch der Entwurf zum Einführungslastungen aller Art, welche die Lage des Mittelstandes erheblich nesung zahlt der in Schulden geratene Kleinmeister dann nach und geseb zerstörbe auch den letzten Reft dieser trügerischen Hoffmangen, verschlechtern. nach dem Arzte die Rechnung ab und bittet den Apotheker um Kaltblütig wird da verfügt, daß der Zeitpunkt, an dem die Bescheini Auch in der Reichsversicherungsordnung suchte man dem Hand- Zahlungsfrist. Die Pflegekosten für das eventuell notwendig ge- gungen der Hilfskaffen nach§ 75a 5. A.-V.-G. ihre Gültigkeit ver werker neue Lasten aufzuladen, obschon er heute kaum in der Lage wordene Krankenhaus werden ihm als„ Privatmann" berechnet; lieren, um etwa auf ein Jahr hinausgeschoben werden soll. In ist, die vorhandenen zu tragen. Wir erinnern nur an den Plan, die für die Krankenkassen früher geltenden ermäßigten Säße fallen dieser Galgenfrist soll es den Hilfskassen möglich gemacht werden, die Beiträge zur Ortstrantentasse zu halbieren. Den Kleinmeistern fort. Sehr oft muß dann die Armenbehörde eingreifen und ver- entweder sich in eine Zuschußkasse umzuwandeln oder neuen Antrag wären dadurch große Mehrbelastungen wenn auch nur in Form langt später vom kränklichen Meister Ratenzahlungen, die dieser auf Zulassung zu stellen, wenn sie eben mehr als 1000 Ritglieder der Vorauszahlung eines Teils des Lohnes an die Kassen, denn die leisten muß, um nicht seine politischen Rechte zu berlieren. Die besigen. Aber auch für die Kleinmeister und Kleinbauern, welche Beiträge der Arbeitgeber sind nur ein im voraus feststehender Teil Regierung verlangt aber nun vom Kleinmeister, daß er sich politisch heute freiwillige Mitglieder einer Zwangskasse noch fint ,, will man des Lohnes aufgebürdet. Dafür nur ein Beispiel. Ein Schuh betätigt und mit Gott für König und Vaterland" streitet, fümmert fünftig neue Gefahren schaffen. Ist auch der Kleinmeister 25 Jahre machermeister, welcher sich heute noch stolz zum Mittelstande" sich aber den Teufel darum, ob dieser auch dauernd in der Lage Mitglied der Ortstrankenkasse gewesen, so muß er nach den Plänen rechnet, auch dazu gerechnet wird, beschäftigt 3 Gesellen. Er hat bleibt, seine politischen Rechte zu wahren. Daher ist es auch be- der Scharfmacher seine Mitgliedschaft aufgeben, werin sein Einheute dafür jeden Monat 12 M. an Kaffenbeiträgen zu zahlen, gleich greiflich, daß in den Versammlungen der Hilfskaffen, auf deren kommen sich über 4000 M. erhöht hat. Ob er aber die vielen Jahre 144 M. pro Jahr. Heute kann er seinen Gesellen hiervon den Be- Tagesordnung die Umwandlung der Hilfskasse in eine Zuschuß- ein geringes Ginkkommen hatte und troßdem seine Beiträge zahlen trag von 96 M. vom Lohn in Abzug bringen und zahlt selbst nur tasse" stand, gerade die Kleinmeister sich erbittert wehrten und von mußte, ob er auf erworbene Rechte pocht oder die Garantie ver 48 M. hinzu. Künftig soll er aber die Hälfte der Summe bezahlen, den Arbeitern verlangten, daß sie höhere Beiträge zahlen sollen, nur langt, daß er in furzer Zeit dieses Einkommen von über 4000 m. aljo 72 M., eine Steigerung seiner Ausgaben um 24 M. pro Jahr. damit sie sich noch eine Versicherung erhalten können, die ihnen im wirklich noch verdient, ist ganz egal. Er muß einfach aus der Nasse Die Beiträge sind oft noch höher und diese Steigerung ist eine Krankheitsfalle auch freie ärztliche Hilfe, Arznei usw. sichert. Wer austreten, um den Aerzten als Privatpatient zu dienen und ist schwere Mehrbelastung des Mannes, welcher heute schon um seine die Vorgänge in den Hilfstassen in den letzten 10 Jahren nur schutzlos, wenn er später weniger verdient, Gristenz fämpft. Als einzigen Trost gab man ihm die Versicherung einigermaßen verfolgt hat, wird zugeben, daß sich in diesen Verdaß er mit seinem höheren Beitrage ein Scherflein zum Kampfe fammlungen ein erbitterter Kampf oft abgespielt hat und die Umgegen den Umsturz" beigetragen habe. ivandlung in eine Zuschußkaffe oft nur durch vollzähliges Erscheinen Man sucht ihn auch noch stärker zu treffen. Der Meister ge- der Kleinmeister, Kleinbauern usw. berhindert wurde. Stolz gehen hört einer freien Hilfstasse an, da er gewöhnlich schon als dann die Kleinmeister aus der Versammlung, wenn sie das Gefelle in diese eingetreten war. Aber auch wenn er seine Mit- Schlimmste verhütet haben und arbeiten emsig an der Erhaltung gliedschaft bei der Ortskrantentaffe freiwillig fortgesetzt hat, wird ihrer Hilfskasse weiter, der neben Vater und Sohn, auch oft der er als Mitglied gleich dem Arbeiter rechtloser gemacht, da die Ge- Großvater noch als Mitglied angehört. Gerade in Kleinstädten und sebgebung seinen Einfluß auf die Selbstverwaltung der Orts- auf dem Lande spielen die Hilfskassen eine große Rolle und wäre trantentasse zu brechen sucht. Die Mehrzahl der Kleinmeister ist es doch eigentlich ein Stück" Mittelstandspolitit" diese zu erhalten. aber in freien Hilfkaffen versichert. Viele sind die Leiter derselben Wer tritt heute nur für die Erhaltung dieser Hilfskassen noch Sozialdemokraten, die doch bekanntlich und mit der Geschichte und Entwickelung ihrer Kasse eng verbunden. energisch ein? Nur die Große Opfer haben diese Leute gebracht, um die seit Jahren be- den Mittelstand vernichten wollen." drohten Kassen aufrecht zu erhalten. Denn sie kämpften ja um ihre eigene Existenz. Wird heute eine Hilfskaffe, welche dem§ 75a des Krankenversicherungsgesetzes genügt, in eine Zuschußkasse umgewandelt, so sind gewöhnlich die Kleinmeister die Leidtragenden. Die Hilfstassen leiden an sich schon an Mitgliederflucht; ein Nachwuchs ist taum noch vorhanden. Und troßdem ein scharfes Vorgehen der Behörden zum Zwang der Kaffen, sich in eine Zuschuß tasse umzuwandeln. Für die in der Hilfskaffe versicherten Arbeiter ist diese Maßregel nicht besonders fühlbar. Denn dieser ist ja auf Grund seiner Beschäftigung entweder schon in der Zwangstaffe ver
802
99
"
Apotheker Kumbier's
-
Wafferftands- Nachrichten
Bafferftand
Bafft.rstand
am
3. 3.
feit 2. 2.
cm
cm¹)
293+8
189
am 3. 3.
feit
2.2.
cm cra¹)
506³)
-14 -16 4525) -16 292)+26
-
378-18
312-1
308
+10
211
+7
146
+10
382
224
-4
Köln
480
136-12
200
437
+4
348
228
+15
Fall.
-
3) Unterpegel. 3) Eisstand.
Doch unsere„ weise" Staatsregierung geht in der Reichsverficherungsordnung noch ein Stück weiter. Während man die Zwergtassen der Innungen ruhig weiter fortwursteln läßt, jedem Unternehmer eine eigene Betriebskrankenkasse gründen lassen will, um ja die Bersplitterung der Kräfte zu erhalten, ja noch zu vermehren, jeden gefunden Ausbau der Ortskrankenkassen zu verhindern sucht, sollen nach dem Plane der Scharfmacher alle Hilfskaffen unter 1000 Mitglieder einfach verschwinden. Damit wird die Mehrzahl dieser Hilfskassen vernichtet und gerade dem Kleinmeister der größte Schaden zugefügt. Nach der vom Kaiserlichen Statistischen Amte 4. morgens 312 cm.
Bequeme Hauskur ohne Diät
-
+ bedeutet Buchs,
-
-
1) Eisfrei. Eisfrei, am 4.' morgens Wasserstand: 438 cm.) Am
outbe66
seit 25 Jahren von bewährter Heilkraft bei Blutarmut , Bleichsucht, Nervenleiden, Magen-, Darm-, Leber, Gallenstein, Nieren- u. Blafenleiden, Rheuma tismus, Gicht, Ischias, Lungenkatarrh, Atembeschwerden, Herzleiden, Leiden der Wechseljahre, Epilepfie, Schlagader- Verkalkung, Zuckerkrankheit.
Analyse: Natriumchlorid 1.202, Natriumsulfat 2.920, Kaliumsulfat 0.172, Magnesiumsulfat 1.160, Mangansulfat 0.14, Eisenkarbonat 2.197 in 10 000 Tellen. Bretfe: 80 81. 2. 10 prän. 60 g. m. 17 brän. 120 l.. 30 prän. Fortlegung: 30 Ft.. 8; 60 L. 15. Steferung der Flaschen für das Stadtinuere eingeln, e bat Stabtlukere und die näheren Vororte 80 gl. zufammen( Flaschen Pfand).- Nach auswärts: Rifte 80 l. fel jur Bahn W. 15, Kisten M. 27. Sortiebung: 1 Kifte M. 13. Bir tranffert zurückgesandte 2tften werben 4 W. vergütet
,, Berliner Stahlbrunnen"( Apotheker Kumbler's Erben) G. m. b. H., Berlin NW , Marienstrasse 30. Fabrik gegründet 1885. gernsprech- Anschlüsse: Amt III, 5631 und 4882.
Neue Erfolge.
Unsere Firma verbürgt sich dafür, dass alle Erfolgbestätigungen genau der Wahrheit entsprechen.
Ich litt selt langer Zeit an heftigen Hopfschmerzen und Blut armut , nad 60 Flaschen von Ihrem vorzüglichen Stahlbrunnen bin ich ginxlich wieder frisch und munter und kann ihn daher der leidenden Menschheit nur empfehlen. Berlin , 1. Januar 1911. Kommandantenftr 60.
99
Fran Maller.
Ihr ,, Berliner Stahlbrunnen", bon bem to bisher 90 Flaschen gebrauchte, ist mir sehr gut bekommen. Ich litt seit meinem 14. Lebensjahre an epileptischen Krampfanfällen, die fich den Tag 8-4 mal wiederhoiten, bin nachts aus dem Bette gefallen. blieb befinnungslos Itegen und batte mir immer die gunge blutig gebiffen. Seit dem Jahre 1908, da ich die ersten 80 Flaschen von Ihrem Brunnen getrunken habe, ist die epileptische Krankheit ganz ausgeblieben.
Rigbort, 15. Desember 1910, Germannstr. 214-219.
Emil Gutteck.
Bor 2 Jahren hatte ich bedeutende Blutverlasts. Well to auch ben Wechseljahren borbeugen wollte. machte ich den Versuch mit Ihrem Stahlbrunnen, welcher mir vorzüglich geholfen hat. Ich habe davon balb 60 Flaschen getrunken. Nicht bloss Verdauung und Stuhlgang sind geregelt, es kommen auch keine Störungen der Menstruation mehr vor, bon benen viele in den Jahren gequält werden und die andere Belben hervorrufen Mein ganzer Körper ist widerstandsfähiger geworden, als or früher war; ich habe frische Farbe, gutes Aussehen, während früher jeder mein schlechtes Aussehen bedauerte. Köln , 21. November 1910.
Sternengaffe 1.
Fran Latzenrath.
Mein Leiden hat sich nach dem Gebrauch von 60 Flaschen bedentend gebessert. Ich bin merven- und halsleidend. Schon nach dem Gebrauch von 15 Flaschen verspürte ich eine wesentliche Besserung, jo bak ich ben Brunnen allen leidenden Frauen empfehlen fanu. Berlin , 15. November 1910.
Barfußstraße 1.
Fran Rautenberg.
... Ich list sehr an Nervenleiden, Kopfschmerzen, MagenIch litt seit etwa 10 Jahren a heftigem Rheumathmus, und Unterleibsbeschwerden. Das alles hat sich, nachdem loh Herzlelden und Blutarmat, hatte öfter heftige Schmerzen in 60 Flaschen Berliner Stabibrunnen" getrunken habe, gehoben Lofa bet Burgen, 16. Ottober 1010.
Brau E. Basler.
Was meine Kur anbetrifft, so bante to Shnen Hersltd. sie hat mir für Blase wie Magen ausgezeichnete Dienste getan, so daß ich Sie zu jeber Bett empfehlen tann und werde. Ich selbst werde alle Jahre die Kur wiederholen. Weißenfee, 1. September 1910. Gran Proschke.
Sebanftr. 79.
Ihr Stahlbrunnen hat sich bei meinem nervösen Magenleiden and hartnäckiger Stahlverstopfung aufs beste bewährt. Meine Schwindelanfälle sind ganalleh vorüber und fühle ich mich wieder gesund, habe freilich auch 120 Maschen getrunken. Gerzlichsten Dant. Tegel , 16. August 1910,
Brunowftraße 23 a.
Brau Markbert.
Vor Jahren war ich znekerkrank, wurde dann schwer bett
lägerig and mein gauzer Körper bedeckte sich mit Geschwären, dabei quälten mich dauernd heftige Schmerzen. Auf Empfehlung babe ich nun Ihren Berliner Stahlbrunnen getrunken und kann Ihnen zu meiner großen Freude mitteilen, daß ich nach Verbrauch von 60 Flaschen von den Geschwären befreit bin unb bas Bett nicht mehr zu hüten brauche; auch alle Schmerzen sind verschwanden.... Ich bin jest 60 Jahre alt.. Berlin , 29. Juli 1910, Memeler Straße 55.
Heinrich Neubert.
der Brust und Stiche in der linken Seite. Ausserdem litt ich jabrelang an heftigen Kopfschmerzen. Nach Gebrauch von 60 Flaschen von Ihrem Stahlbrunnen bin ich nun gänzlich von meinen Schmerzen befreit. Berlin 17, 6. at 1910, Otto Berger. Fruchtftr. 51, Ill.
Ich habe Ihren ,, Berliner Stahlbrunnen" mit sehr gutem Erfolge gegen Blutarmut , chronischen Rachenkatarrh und Katarrh der Luftwege getrunken, so dass ich ihn ähnlich Leidenden mit gutem Gewissen empfohlen kann.
Gustav Tasche, Saufmann.
Ich let an nervösen Magembeschwerden mitt starker Stuhl. verstopfang, Darmkollk, Husten und Halsbeschwerden, furchtbare schmerzen im Leibe und Magen. Ich habe Ihren Stahlkonnte keine noch so leichte Speise mehr vertragen, hatte jedesmal brunnen 4 Monate getrunken; jetzt kann ich wieder alles essen und trinken ohne Beschwerden.
Bran Emma Voigt.
Meine Frau leibet in den Wechseljahren an allen möglichen Beschwerden, namentlich an starker, nervöser Ueberreizung, Kopf. schmerz, Rücken- und Unterleibsschmerzen, nervosem Ich habe von Ihrem Berliner Stahlbrunnen fett 12 Jahren alljährlich erz und starkem Herzklopfen. Nachdem sie 60 Flaschen Ihres 60 Flaschen getrunken und bin jest 54 Jahre alt leh litt früher an Stahl- Stahlbrunnens getrunten, ist das allgemeinbefinden bedeutend beffer; sie hat träghelt, Magenleiden und Hämorrhoidalbeschwerden, was sich in dieser Zeit durch ihren Brunnen alles gebessert hat, an Rörpergewicht habe ich in dieser Zeit 30 Bfund zugenommen Auch in den WechselJahren hat der Brunnen mir grosse Dienste geleistet. Berlin 6, 27. Juli 1910,
Gräfestraße&.
Grau Weinberg.
... Gleichzeitig telle ich Ihnen mit, baß auch dieses Mal Ihr Berliner Stahlbrannen" mich vollständig wiederhergestellt bat. Ich litt an Ischias und war die Krankheit dieses Mal sehr hartnäckig, acht Wochen
Ihr Stahlbrunnen hat sich bei mir aufs beste bewährt. Ich war vor Gebrauch desselben immer milde und abgespannt. Nach lang war ich genötigt, an Stüßen zu laufen. Verbrauch der 60 Flaschen Stahlbrunnen fühle ich mich frisch und kräftig. Berlin , 15. November 1910.
Graunstraße 10.
Emil Göppert.
Gesetzlich geschützt
Frau Marta Loetsch.
neuen Lebensmut erhalten, alle Beschwerden find verschwunden. Rigdorf, 13. März 1910.
Weserstr. 58, IL.
Fritz Schröder.
Ihr Stahlbrunnen hat mir bei meinem Gallensteinleiden vorsig Hehe Dienste geleistet. Ich fühle mich ausserordentlich wohl, seit ich ihn gebraucho, habe ausgezeichneten Appetit und leido nicht mehr wie früher an Verstopfung.
Wetkensee, 4. Februar 1910. Königs- Chauffee 15, IL
Carl Erdman.
Drucksachen mit weiteren Heilerfolgen kostenlos.
Garantiert unschädlich